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Geheimnisvolle Kräfte 07-3

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Gerfried: Tatsächlich war dies für mich so etwas wie der letzte Test einer Theorie, die ich gefasst hatte. In Wahrheit hatten zwar die wenigsten vom neuen Personal BDSM-Erfahrungen, aber doch einige von ihnen schon entsprechende Fantasien gehabt, wie ich aus ihren Erinnerungen erfuhr, als ich mich in ihre Köpfe eingeschalten hatte. Für ein paar von ihnen war dies sogar ein wichtiger Grund, neben dem vielen Geld gewesen, sich auf diese Sache hier einzulassen. Claudia allerdings war, wie auch Markus lediglich wegen dem Geld hier. Doch selbst bei ‚devoten' Fantasien ist noch lange nicht gegeben, dass eine harte Strafe auch wirklich genossen wird. Deshalb klinkte ich mich bei allen Neuen während der Bestrafung im Köpfe ein und sorgte dafür, soweit wie nötig, dass die Strafe nicht ‚nur' schmerzhaft wurde, sondern auch geil. Bei einigen sorgte ich sogar dafür, dass sie dabei zum Höhepunkt kamen. Dass ich das bereits bei Claudia tat, machte es übrigens bei den nachfolgenden sogar leichter, denn fast alle hofften insgeheim, dass es ihnen ebenfalls so ergehen würde.

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So ging es der Reihe nach weiter und auch wenn nur noch Katja und dann Silvia von den neuen Bediensteten bei ihrer Bestrafung einen Orgasmus bekamen, so war ich letztendlich ziemlich verblüfft, dass wohl alle von ihnen dem Lustschmerz etwas abgewinnen konnten. Zwar flossen so einige Tränen, aber genauso flossen sichtbar die Lustsäfte aus ihren Mösen. Nur bei dem einzigen Mann, bei Markus nicht. Dafür stand sein Stab sichtbar erregt von seinem Körper ab.

Als im Anschluss daran Sandra an die Reihe kam und Lara den Grund für deren Bestrafung hörte, war ihr das sichtlich unangenehm. Denn diese hatte versehentlich nach dem Empfang auch ihre Gepäckstücke durchsucht, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu den Bediensteten gehörte. Ich glaube, sie war ziemlich erleichtert, als sie dann sah, wie lustvoll Sandra ihre Strafe empfing und diese ebenfalls einen Höhepunkt dabei hatte.

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Gerfried: Nachdem ich Sandra schon in Berlin für solche Dinge geöffnet hatte, war eine Beeinflussung mit meinen Kräften bei ihr nun nicht mehr notwendig. Das geile Schweinchen war inzwischen sogar richtig schmerzgeil geworden und jede Bestrafung führte, solange sie ausreichend lange andauerte, unweigerlich zu einem Orgasmus bei ihr. Und dies war auch meine Theorie. Nämlich, dass wenn ich jemanden geistig für etwas öffnete -- in diesem Falle für Schläge - und dann bei der Ausführung dieser Person eine positive Erfahrung damit schenkte -- hier eben Erregung und teilweise auch Orgasmen, dass dann die oder der Betroffene dies auch ohne große Beeinflussung durch mich in der Zukunft so sah und entsprechend reagierte. Bis dahin schien das, soweit es mir aufgefallen war und obwohl ich das so direkt bei meinen Beeinflussungen nicht beabsichtigt, beziehungsweise berücksichtigt hatte, immer so eingetreten zu sein. Zumindest wenn es sich um sexuelle Dinge gehandelt hatte. Entsprechend neugierig war ich nun, da ich explizit darauf achtete, ob es sich auch bei unserem neuen Personal so verhalten würde.

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Doch dann war es soweit. Lara war dran. Mir überlief es wohl in diesem Moment genauso heiß und kalt wie sie selbst sicherlich auch. Ich war so gespannt, wie sie reagieren würde, denn soweit ich wusste, war sie noch nie geschlagen worden. Während ich, weil es meine Aufgabe war, die Strafe laut verlas, versuchte ich ihr Mut zu machen, indem ich sie anlächelte.

Doch sie war sichtlich nervös, als sie zu Mama ging, um sich bei ihr zum Aufwärmen über die Knie zu legen. Trotzdem stellte sie ihre Beine, wie es verlangt wurde, auch ohne Aufforderung etwas auseinander. Ich konnte nicht anders, als ihr direkt aufs Schatzkästlein zu starren. Doch zu meinem Erstaunen, schien es sie tatsächlich zu erregen, denn ihre Spalte glänzte allen feucht entgegen. Alleine dieser Anblick verursachte ein unbändiges Kribbeln in mir. In diesem Moment hätte ich gerne über ihre runden Globen gestreichelt und sie liebkost. Und noch lieber hätte ich ihr meine Zunge durch die nasse Spalte gezogen, nur um zu wissen, ob sie so lecker schmeckte, wie sie aussah.

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Gerfried: Bei Lara war die Versuchung für mich groß, sie ebenfalls so zu beeinflussen, dass sie die Bestrafung auch genießen konnte. Sie nun auch noch zum zweiten Mal nackt zu sehen machte es mir nicht leichter. Es war ein unbändiger Wunsch in mir, sie ebenfalls als Ficktöchterchen zu besitzen. Ich liebte meine Tochter über alles, also hatte ich auch den Wunsch, wie es meinem Wesen entsprach, sie zu dominieren, sie zu ficken und ihr auch damit all meine Liebe zu schenken. Genauso wie ich es auch mit Patricia und Maria tat. Doch eines konnte ich mit all meinen Kräften nicht. Nämlich ‚wahre Liebe' zu erzeugen. Gut, ich konnte durch Gedankenbeeinflussung und ein paar anderen kleinen körperlichen Beeinflussungen ein ‚Verliebtsein' erzeugen, wenn ich das wollte. Dies war mir durchaus durch das Medaillon bekannt. Aber selbst das hatte ich noch nie getan. Und noch weniger wollte ich es bei Lara tun. Ich wünschte mir nichts mehr als ihre Liebe, doch die konnte und wollte ich nicht erzwingen.

Deshalb schwor ich mir in diesem Moment, dass ich sie nie beeinflussen würde und wie bei Patricia und Maria vermeiden würde, ihre Gedanken auch nur zu lesen. Gut letzteres tat ich manchmal. Gerade beim Sex miteinander, um unsere ‚Schwingungen' zu vereinen, was ab und an auch mit sich brachte, dass ich so nebenbei auch etwas anderes aus ihren Gedanken erfuhr. Oder, wenn es ihnen sichtlich schlecht ging, um ihnen zu helfen, sofern es ihnen schwerfiel darüber zu reden. Aber in der Regel, vermied ich es, bei meinen Liebsten die Gedanken zu lesen oder sie gar zu beeinflussen.

Dies war auch der Grund dafür, möglicherweise auch noch in Verbindung mit meiner Abwesenheit, als meine Frau Lara engagiert hatte, dass ich es überhaupt nicht mitbekommen hatte.

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Mama versuchte sie wie die anderen etwas zu beruhigen und streichelte ihr sanft über die Globen. Sie flüsterte ihr sogar zu, sich etwas zu entspannen, was ihr tatsächlich zu helfen schien. Lara entspannte sich sichtlich und im nächsten Moment klatschte Mama ihr auch schon mit der Hand auf ihre Rundungen. Nicht allzu fest, aber sie wusste, dass meine Mutter das noch steigern würde. Ich nahm wahr, dass Lara beinahe etwas überrascht war, wegen der Sanftheit des Schlages. Aber wie bei allen anderen, blieb das nicht so. Trotzdem hielt sie tapfer durch und streckte Mama ihren sicherlich immer stärker brennenden Po entgegen.

Als meine Mutter dann dem Ende des Aufwärmens zusteuerte, Laras Hinterbacken leuchteten schon schön rot, kamen ihr plötzlich die Tränen. Schon begann sie mir Leid zu tun, doch dann sah ich, wie sich ein geiler Schleimtropfen aus ihrem Döschen den Weg nach draußen bahnte. Mein Schwesterchen wurde tatsächlich ebenfalls geil, wenn sie den Hintern voll bekam!

Einerseits war ich froh darüber, denn so wurde es sicher etwas erträglicher für sie. Andererseits war sie in meiner Fantasie bisher, auch wenn sie sich seit sie da war gefügt hatte, immer die Dominante gewesen. Diejenige, die mich beherrschte und mich führte. Einen Moment lang war ich unsicher, ob ich mir mit Lara nicht nur etwas einredete, meine Wünsche lediglich in sie projizierte und sie gar nicht das war, was ich mir vorgestellt hatte. Doch dann wurde mir klar, dass auch meine Mutter eine devote Seite hatte, auch wenn sie mir gegenüber immer dominant war. Dass das eine das andere nicht ausschloss. Es musste einfach so sein. Zumindest, wenn ich meine bisherigen Beobachtungen richtig interpretierte. Und hatte nicht auch Papa beim Frühstück angedeutet, dass Lara eher dominant war? Hatte er sich nicht auch deshalb so aufgeregt, weil Mama sie engagiert hatte?

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Gerfried: Ich war ziemlich überrascht, als ich sah, dass meine Tochter wohl ebenfalls eine masochistische Ader in sich trug. Eigentlich hatte ich sie immer als eher dominant eingeschätzt. Vielleicht nicht so ausgeprägt wie ich es war, aber doch eher bestimmend. Zu sehen, dass ihr Patricias Hand nicht nur Schmerzen bereitete, sondern auch Lust, ließ meinen Schwanz vor Lust pochen. Ich fragte mich das erste Mal ernsthaft, mit einer gewissen Hoffnung, ob mein sehnlichster Wunsch vielleicht doch irgendwann mal in Erfüllung gehen würde ...

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Dann war das Aufwärmen auch schon fertig und meine Mutter schickte Lara zu Paps und schon hatte sie meine volle Aufmerksamkeit. Dieser Gang war für sie sicherlich noch schwerer, und das nicht nur, weil sie nun der Rohrstock erwartete. In der Zwischenzeit machte es mir selbst in solchen Situationen ja nichts mehr aus, aber ich erinnerte mich nur zu gut daran, wie es bei mir die ersten Male war, als ich mich mit gespreizten Beinen überlegen musste. Dass sie nun, ich war mir sicher, dass ihr das nur allzu deutlich bewusst war, ihrem eigenen Vater ihr Hinterteil und damit auch ihre intimste Stelle präsentieren musste, war ihr mehr als unangenehm. Ihre erneut einsetzende Nervosität, möglicherweise sogar Angst, war ihr deutlich anzusehen. Doch wieder hatte sie ihren trotzigen Blick aufgesetzt und zeigte diesen unbändigen Willen, das alles nicht nur zu ertragen, sondern mehr oder weniger den Entschluss, als Siegerin aus diesem Duell zu gehen.

Und erneut fühlte ich diese Bewunderung für diese Stärke, obwohl mir klar war, dass ihre Karten denkbar schlecht waren. Der ‚Gelbe Onkel' den Paps schwang war, wie ich aus eigener Erfahrung wusste, ziemlich ‚einprägsam'. Und das meine ich nicht nur auf die Striemen bezogen, die ein Rohrstock hinterließ. Das Teil tat ordentlich weh. Wenn sie, wie es sich schon angedeutet hatte, tatsächlich schmerzgeil war, dann würde sie auf Dauer nicht widerstehen können. Und wenn nicht, dann genauso wenig.

Erneut sprach Paps die Warnung aus, die angewiesene Position, über den Tisch gebeugt, den Hintern rausgestreckt, nicht zu verlassen. Beinahe krampfhaft hielt sich meine neue Schwester an den Tischkanten fest. Das Papa sie noch einmal ermahnen musste, die Beine etwas weiter auseinander zu stellen, wunderte mich nicht, konnte ich doch nachempfinden, wie schwer ihr das fiel. Ich war mir beinahe sicher, dass sie sich vorstellte, obwohl sie in die andere Richtung blickte, wie ihr Vater ihr genau auf die Spalte starrte. War es mir doch am Anfang nicht anders ergangen. Und wie ich an ihrer immer nasser werdenden Spalte erkennen konnte, ließ sie das wie mich ebenfalls nicht kalt. Aber auch in mir stieg das innere Kribbeln wieder an. Einerseits litt ich mit Lara mit, andererseits verursachte ihr Anblick, dass meine eigene Geilheit exorbitant anstieg. Ich wünschte mir auf der einen Seite, für sie dazustehen. Ihr meine Liebe zu beweisen, indem ich ihr die Strafe abnahm. Und auf der anderen Seite wollte ich es sehen. Nicht wie sie litt, aber wie Lara Paps so lange wie möglich trotzte und uns ihre Stärke zeigte. Aber genauso machte mich die Vorstellung an zu sehen, wie sie bei jedem Schlag geiler wurde und ihre deutlich sichtbare Spalte immer nasser.

Dann kam auch schon Papas erster Schlag. Hart und unnachgiebig. Lara bäumte sich heftig auf und drückte ihr Becken nach vorne, als würde sie damit dem Schmerz entkommen können. Dann schob sie ihr Hinterteil vor und zurück, als würde das Schmerzempfinden dadurch vertrieben. Erst Papas Ermahnung ließ sie wieder innehalten. Mir erschien es, als wäre es wieder dieser Trotz in ihr, wie sie ihm ihren geilen Arsch entgegenhielt und sich noch fester an den Tischkanten festkrallen ließ.

Natürlich ließ Paps ihr die Zeit, den Schmerz zu verdauen, bevor er die Bestrafung fortsetzte. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass er genau wusste, wann er fortfahren konnte, ohne einen zu überfordern. Und das zog er dann unerbittlich durch. Genauso wie nun bei Lara, welche die weiteren Schläge immer besser verkraftete, obwohl sie dabei weinte und schluchzte. Und doch war es unübersehbar, dass sie nicht deshalb ihren Trotz in diesen Augenblicken verlor. Dieser entschwand eindeutig deswegen, weil ihr Stöhnen nicht nur ihre Schmerzen ausdrückte, sondern auch Erregung, die sie immer mehr erfasste. Ihre etwa bei der Hälfte der Strafe einsetzenden Aufschreie waren dann nur mehr Zeugnis des plötzlich einsetzenden Schmerzes, wenn der Rohrstock sie traf. Danach folgte nur mehr erregtes Keuchen. Zu sehen, wie dann auch noch ein Geilheitstropfen sich auf den Weg von ihrem Fötzchen auf den Boden machte, ließ mein Begehren nach ihr, aber auch meine eigene Lust nur noch weiter ansteigen. Liebend gerne hätte ich ihren Saft vom Boden geleckt, nur um zu wissen, wie sie mir mundete.

Als dann Paps mit ihrer Bestrafung und den fünfzehn Rohrstockschlägen fertig war, musste mein Schwesterchen kurz vor dem Höhepunkt gestanden haben, so wie ihre Augen glänzten, als sie sich mit zitternden Beinen auf den Weg machte, um sich ebenfalls bei den anderen an der Wand hinzuknien.

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Gerfried: Kaum hatte ich den Entschluss gefasst, möglichst nicht in den Gedanken meiner Tochter zu lesen, musste ich dies nun doch tun und mein Vorhaben zumindest für diesen Moment über den Haufen werfen. Auch wenn ich dabei nicht ihre Gedanken wie bei den anderen Bediensteten beeinflusste, damit sie bei der ziemlich harten Bestrafung auch Lust empfand, so wollte ich zumindest sicher gehen, dass ich sie damit nicht überforderte. Denn feste Schläge mit dem Rohrstock sind nun mal etwas anderes, als sich von einer schlagenden Hand erregen zu lassen. Dabei konnte einen schnell der Schmerz so überwältigen, dass ein Lustempfinden überhaupt nicht aufkam. Doch erneut überraschte mich Lara. Obwohl ich genauso hart wie bei allen anderen zuschlug und sie wirklich mit den Schmerzen zu kämpfen hatte, war an ihrer immer nasser werdenden Spalte deutlich zu sehen, dass auch sie die Lust immer mehr übermannte. Ein wenig tat sie mir sogar leid, als ich bemerkte, dass nach Beendigung ihrer Strafe nur noch ein weiterer Schlag nötig gewesen wäre, um auch ihr die Erlösung durch einen Orgasmus zu gewähren. Doch eine festgesetzte Strafe war nun mal eine festgesetzte Strafe. Und aus Erfahrung wusste ich, dass ein Schlag mehr genauso inkonsequent gewesen wäre, wie ihr die Strafe überhaupt zu erlassen. Doch rückwirkend betrachtet, war es möglicherweise ganz gut so, dass es so kam. War es doch ein kleiner Schlüssel auf ihren weiteren Weg in unsere Arme.

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Papa setzte sich wieder zu uns und schickte Nicole und Carina, die beiden einzigen, die keine Strafe erhalten hatten, hinaus. Kaum waren die beiden verschwunden, rief Mama die ersten drei Bestraften zu uns und wies sie an, sich über unsere Oberschenkel zu legen, damit wir sie, wie schon am Vortag abgesprochen, mit einer heilenden Salbe versorgen konnten. Wir hatten ebenfalls ausgemacht, dass wenn sie brav die Strafe über sich ergehen hatten lassen, ihnen zur Belohnung dabei einen Orgasmus zu verschaffen. Des Weiteren hatten wir vereinbart, dass Paps sich dabei um Markus kümmern würde. Einfach um zu sehen, wie dieser sich bei einem Mann anstellte, wenn er von einem berührt wurde. Paps hatte sich meiner Ansicht nach nur darauf eingelassen, weil dies Mamas Wunsch war und sie diese Vorstellung anmachte. Er selbst konnte dem wenig abgewinnen, wie ich wusste.

Ich bekam als erstes Claudia in die Hände. Vorsichtig drückte ich ihr einen Klecks Heilsalbe auf den Hintern und streichelte diese sanft ein. Sie schien es sehr zu genießen und plötzlich stellte ich mir vor, dass es Lara wäre, die da auf meinen Schenkeln lag. Möglicherweise lag es daran, dass die beiden dieselbe Poform hatten, auch wenn Claudias sicher etwas kleiner war. Ich fühlte, wie ich mein Pumphöschen immer mehr mit meinem Geilsaft einnässte und ich musste mich zusammennehmen, um nicht laut aufzustöhnen. Dies tat dann jedoch Claudia, als ich meine rechte Hand langsam zwischen ihre Pospalte schob und sie dann nach unten über ihren feuchten Schlitz wandern ließ. Ihre Stimme beim Stöhnen war so anders als Laras und mir wurde wieder bewusst, wer da auf mir lag.

Allerdings hörte ich einen Augenblick später auch schon Cornelia und Markus aufstöhnen. Ein Blick zu Paps zeigte mir, dass er ihm gerade einen Finger in den Arsch geschoben hatte und wohl seine Prostata massierte. Der geile Anblick erinnerte mich daran, dass ich mich irgendwie ebenso darauf freute, mit Markus zu vögeln. Sein steifer und sichtlich pochender Schwanz war sicher nicht zu verachten, auch wenn er nicht ganz Papas Ausmaße hatte. Die Behandlung hielt er, aufgegeilt wie er war, jedoch nicht lange durch und er spritzte seinen Saft, an Papas Hose vorbei auf den Boden.

„Schade!", dachte ich, denn ich hätte gerne noch gesehen, wie Papa seinen Speer angefasst und gewichst hätte. Irgendwie hätte ich schon immer mal gern zwei Schwule beim Sex beobachtet. Aber viel Hoffnung hatte ich nicht, dass Paps Markus mal in den Arsch ficken würde. Ganz zu schweigen davon, sich von ihm ficken zu lassen.

Währenddessen hatte ich Claudia zwei Finger in die nasse Fotze gesteckt und sie sanft gestoßen. Zwischendurch rieb ich mit den anderen Fingern auch mal über ihre Lustperle.

Ich blickte zu Mama, die Cornelia intensiv über die Klit rieb. Dann kamen die beiden ‚C's laut aufstöhnend beinahe gleichzeitig.

Kaum waren die ersten drei gekommen, wurden sie von Mama auch schon auf ihre Zimmer geschickt und die nächsten aufgerufen. Dieses Mal kümmerte ich mich um Katja, während Silvia bei Papa landete und Christine, bei Mama.

Während ich nun Katja dieselbe Behandlung zukommen ließ, wie zuvor Claudia, kam mir der Gedanke, dass wir doch Dienende waren, obwohl wir gegenüber unseren Bediensteten eine dominante Rolle einnahmen. Insbesondere in diesem Augenblick, wo wir ihnen etwas Gutes taten. Irgendwie erleichterte dies mir das Ganze. Denn ehrlich gesagt, war es auch dieser Umstand, der bei mir Bedenken ausgelöst hatte. Die dominante Seite war nämlich nicht wirklich mein Ding und würde es auch nie sein. Klar würde ich es genießen, wenn ich ihnen befahl mir die geile Fotze zu lecken. Aber viel lieber war es mir, wenn ich dabei nicht lenken musste, sondern gelenkt wurde.

Als dann auch die drei ‚verarztet' waren und ihre Orgasmen herausgestöhnt hatten war dann endlich auch Lara dran. Ich hoffte sehr, dass ich es sein würde, die sich um sie kümmern durfte. Und als Paps abwinkte, da ja außer meinem Schwesterchen nur mehr Sandra dran war, wurde die Hoffnung nur noch größer. Doch Mama winkte sofort Lara zu sich, nachdem die beiden aufgerufen wurden. Während ich also nun Sandra mit der Wundsalbe behandelte, konnte ich nicht umhin Mama und Lara Blicke zuzuwerfen. Nicht zu auffällig natürlich, denn auch wenn Lara mich nicht so einfach erblicken konnte, wollte ich nicht, dass meine Eltern merkten, was ich für Lara empfand. Letztendlich hatte ich mich doch ihnen geschenkt und ich liebte sie ja auch. Aber nun, seit ich Lara kennengelernt hatte, brachte diese in mir etwas zum Schwingen, was ich auf diese Art noch nie erlebt hatte. Es war mehr als alles, was ich bisher für jemanden empfunden hatte. Alleine der Gedanke an sie ließen mich Schmetterlinge nicht nur in meinem Bauch, sondern auch im Kopf und meinem geilen Möschen fühlen.

Was Mama mit Lara anstellte, schien diese wirklich zu genießen. Ich kannte das, denn nach einer Bestrafung war es mir auch nicht wirklich möglich, mich dieser gefühlten Geborgenheit und Zärtlichkeiten zu entziehen. Ich war mir sicher, dass Lara, so wie sie sich bisher verhalten hatte, es eigentlich gar nicht wollte, aber keine Chance hatte, sich ihrer Gefühle zu erwehren. Doch Mama brachte es bei ihr nicht zu Ende. Ein wenig war ich deshalb überrascht, denn es wäre die perfekte Gelegenheit gewesen, Lara dazu zu bringen, ihre Entscheidung mit uns nicht sexuell zu verkehren über den Haufen zu werfen. Doch dann wurde mir schlagartig klar, dass dies weder Mama noch Papa tun würden. So sehr sie sich es auch wünschten, dass Lara bei uns mitmachte, es musste ihre freie Entscheidung sein. Und in dieser für sie sicherlich chaotischen Gefühlslage, war sie sicher nicht wirklich in der Lage dies bewusst zu entscheiden.