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Geheimnisvolle Kräfte 07-3

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Mama murmelte ihr noch etwas zu, bevor sie mein Schwesterchen zu sich auf den Schoß zog und sie zärtlich umarmte, während ich Sandra mit meinen Fingern zum Orgasmus streichelte.

Wie alle anderen zuvor musste sich Sandra danach anziehen und wurde auf ihr Zimmer geschickt. Mama allerdings nahm Laras Hand und ging mir ihr, nackt wie sie war, auf ihr Zimmer.

Kaum waren alle weg, wandte ich mich Papa zu.

„Papa, du musst mich jetzt so was von durchficken. Ich bin so geil, dass ich platzen könnte!" Ich blickte ihn eindringlich an, denn ich brauchte jetzt ‚so was von' Befriedigung.

„Das Ganze hat dich wohl geil gemacht, was?", grinste er mich frech an.

„Jepp! Aber keine Sprüche jetzt bitte. Steck mir deinen geilen Papaschwanz in meine Teenyfotze!"

„Tststs, das mache ich liebend gerne, mein Schatz! Aber nimmt ein braves Mädchen so ‚schmutzige Worte in den Mund?", neckte er mich weiter.

‚Aha', dachte ich, ‚so soll also das Spiel laufen.'

„Tut mir Leid, Papi. Aber meine Mumu juckt so toll. ... Vielleicht solltest du dein kleines Mädchen zu Bett bringen und mal nachsehen, was da ist." Ich blickte ihn leicht von unten mit einem bittenden Blick an.

„Na, dann komm mal meine Süße. Dein Papa wird mal nachsehen, was mit deinem süßen Kätzchen los ist." Nun hielt er mir seine Hand hin, die ich sofort ergriff.

Er zog mich vom Stuhl hoch und brachte mich in mein neues Zimmer.

Dort angekommen führte er mich sofort zum Himmelbett.

„Komm, ich helfe dir aus deinem Kleidchen, mein Schatz", kündigte Paps an.

Ich drehte ihm den Rücken zu und schob meine Haare zur Seite, damit er an den Reißverschluss kam. Er zögerte auch keinen Moment diesen nach unten zu ziehen und ich ließ mein Lolitakleid einfach über die Schultern nach unten zu Boden gleiten. So stand ich nur mehr in meinem Pumphöschen, den Söckchen, in einem zum Höschen passenden Camisole-Hemdchen und meinen Schuhen da.

„Zieh die Schuhe aus, meine Süße und leg dich aufs Bett. Dann wird dein Papi nachsehen, was an deiner Mumu los ist."

‚Sehr gut', dachte ich, ‚er will wohl ebenso wie ich keine Zeit verlieren.' Deshalb zögerte ich auch keinen Moment, seiner Aufforderung nachzukommen. An meinem Döschen musste dringendst was passieren. Ich lief wie verrückt aus und meine Klit fühlte sich geschwollen wie selten an.

Kaum lag ich auf dem Bett, spreizte ich auch schon meine Beine, um Paps leichter Zugang zu gewähren.

„Bitte Papi! Sieh nach, es brennt so", forderte ich ihn erregt keuchend auf.

„Ich seh' schon mein Liebes. Du bist ja ganz geschwollen und rot. Da muss dein Papi wohl mit seinem Feuerwehrschlauch kommen, um den Brand zu löschen."

„Ja bitte, bitte, Papi. ... Lösch das Feuer dort unten. ... Ganz schnell. Bitte, bitte", flehte ich ihn an und konnte mir ein Aufstöhnen in Erwartung des Kommenden nicht verkneifen. Ich wurde immer geiler und wusste schon nicht mehr wohin mit meiner Lust.

Papa sah mir das wohl an, denn er beeilte sich wirklich aus seinen Klamotten zu steigen. Möglicherweise war aber auch er von der ganzen Bestrafungsaktion schon ziemlich angeheizt, denn sein Fickbolzen stand weit und pochend wie eine Eins. Da dies jedoch nicht wirklich ungewöhnlich bei ihm war, war ich mir dessen nicht ganz sicher. Es war mir aber auch ziemlich egal, wenn er nur das geile Teil schellst möglichst in mich rammen würde. Bei mir war es wohl weniger die Bestrafungsrunde wie bei ihm, die mich so heiß gemacht hatte, sondern mein Schwesterchen.

Kaum hatte sich Papa aus seiner Kleidung befreit, kam er auch schon über mich. Ich konnte gerade noch das im Schritt offene Pumphöschen auseinanderziehen, da spürte ich auch schon seinen Feuerwehrschlauch an meiner Lustpforte.

Ich stöhnte laut auf, als ich spürte, wie er diesen mit einem sanften Ruck in mich schob. Es folgten zwei Stöße, dann schüttelte mich schon mein erster Orgasmus durch, so geil war ich. Wie immer in der letzten Zeit fühlte ich, wie ich dabei in mehreren Schüben abspritzte.

Paps nahm darauf aber keine Rücksicht, aber das war mir in diesem Moment nur Recht, denn ich brauchte mehr. ... Noch viel mehr! Keine Ahnung, ob er es merkte, wie es um mich stand, oder er selbst vor Geilheit nicht anders konnte, aber er rammelte nun erst richtig los. Immer wieder fuhr sein geiler Bolzen in meine nasse Lustgrotte. Jedes Mal wenn er ganz drin war, berührte sein Becken auch meinen geschwollenen Kitzler, was mich schier um den Verstand brachte. Es dauerte auch nicht lange, da krampfte sich mein Unterleib erneut in mehreren Kontraktionen zu einem weiteren nassen Höhepunkt zusammen, den ich laut schreiend kundtat.

„Jaaa, so ist es gut ... meine ... kleine ... Lolitaschlampe", redete mir Paps keuchend zu, „Komm, ... ja komm, ... zeig mir ... deine geile ... Lust."

„Jaahhhh Papiiiiii, spritz mich voll. ... Jaaahhhh ....", stöhnte ich lauthals heraus, da er weiter stieß, während sich meine Möse ständig zusammenzog und ich erneut abspritzte.

Das war dann wohl auch für Paps zu viel, denn ich spürte wie er mit seiner Geilsoße meine Löchlein überschwemmte. Doch das war ihm wohl ebenfalls noch nicht genug, denn kaum hatte er ausgespritzt, fickte er schon wieder los.

„Warte ... warte, Papiiiiiii", heulte ich lustvoll heraus, „Ich ... ich will erst ... erst das Höschen ausziehen ... ahhhhhhh."

Der letzte laute Aufstöhner kam deshalb zustande, da Papa noch einmal fest zustieß, bevor er sich tatsächlich zurückzog und mir das Pumphöschen von den Hüften schob. Mit seiner Mithilfe strampelte ich mich davon frei. Als mein Blick dabei nach unten fiel sah ich, dass meine Vulva mit unseren gemischten Säften völlig vollgeschleimt war. Ein Anblick, den ich unglaublich geil fand.

„Komm Paps! Fick mich jetzt von hinten", forderte ich ihn auf, mich herumwerfend und in die Hündchenstellung aufrichtend. Ich wackelte etwas provozierend mit meinem Hintern.

„Ahhhhhhhrghhhh!", stöhnte ich laut heraus, als mein Vater mich an den Hüften packte und seinen noch immer Harten in mein geiles Loch rammte.

Er hielt nur kurz ein, bevor er dann loslegte, um mich erneut in den Himmel und zurück zu jagen. Seine Eichel stieß jedes Mal gegen meinen Muttermund, wenn er vollständig drin war. Ich wimmerte nur mehr meine Lust heraus, während er immer schneller und fester zustieß. Ich hörte das vertraute Keuchen von Papa, welches ich so sehr liebte, ebenso wie das ab und an leise Aufstöhnen von ihm. Zeigte es mir doch jedes Mal aufs Neue, wie sehr er den Sex mit mir genoss. Der Rhythmus des Klatschens seines Beckens auf meinen Po wurde immer kürzer. Die Hitze in meinem Unterleib dafür immer größer. Und nach einiger Zeit spürte ich, wie etwas Großes, Gewaltiges in mir hochstieg. Dann überrollte mich eine Serie von Wellen, die mir schwarz vor den Augen werden ließen. Ich habe keine Ahnung wie lange ich kam, kam und kam. Immer wieder überrollte es mich, bis es mir schien, als würde ich einen einzigen endlosen Orgasmus haben.

Erst als ich fühlte, dass Papa mich erneut mit einer unglaublichen Menge seines Eierlikörs überschwemmte und er sich danach aus mir zurückzog, kam ich langsam, mit zuckendem Unterleib, wieder zu mir.

Ich war völlig fertig und ausgepowert.

„Eine der Neuen ... soll mich morgen um 8:00 Uhr wecken ... und ... und mir dabei deinen Saft aus meinem Fötzchen lecken ...", murmelte ich noch, dann fiel ich in einen tiefen Schlaf.

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