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Geheimnisvolle Kräfte 09-2

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Meine Muschi kribbelte schon wieder während ich im Fond der Limo saß. Vor allem als ich mich daran erinnerte wie ich Lisa vor der Abfahrt noch einmal ganz dominant befohlen habe Strapse, Strümpfe und Stumpfhose anzuziehen und den Strapless anzulegen. Natürlich hatte sie damit gerechnet, dass sie mich noch einmal damit vögeln sollte. Ihr Gesicht, als ich ihr dann anwies, sich ihren ‚Schwanz' zu wichsen und sich selbst mit der Füllung vollzuspritzen -- ich hatte ihn nochmal mit meinem Geilsaft aufgefüllt -- war wirklich köstlich gewesen. Doch dann, je länger sie sich wie ein Mann den Dödel polierte wurde sie immer geiler dabei und sie riss an dem Kunstpimmel als wollte sie ihn sich abreißen. Es war einfach wunderschön zu sehen, wie ihre Lust sie immer mehr übermannte und schließlich am Gipfel explodierte.

„Du bist wirklich eine geile Sau", flüsterte sie mir im Anschluss daran zu, ihre Hand knetend in meinem nassen Schritt, bevor sie mich leidenschaftlich zum Abschied küsste.

Nachdem ich auf Susans Farm am frühen Nachmittag wieder ankam, wollte ich einfach nur mehr meine Süße in die Arme nehmen. So geil ich es auch fand, sie so extrem unter Kontrolle zu haben, so sehr fehlte mir auch ihr Lächeln. Nachdem sie nun seit etwa fünf Tagen eingeschlossen war, wurde es sowieso Zeit, sie aus ihrem Gummigefängnis herauszuholen.

Ich bat Susan mir dabei zu helfen, da sie mit ihren medizinischen Kenntnissen sich auch Maria gleich Ansehen konnte, wie diese das Ganze überstanden hatte. Nachdem wir alle Schläuche aus Maria entfernt hatten, schalteten wir auch die Vakuumpumpe des Bettes aus. Tatsächlich hatte Maria die lange Zeit im Vakuumbett besser überstanden als Susan gerechnet hatte. Sie schob es vor allem auf die körperlichen Veränderungen bezüglich ihres Ninjutsu-Trainings, die Papa während ihres Verschlusses an Maria gemacht hatte. So war Maria zwar die ersten Minuten zwar etwas wackelig auf den Beinen und auch etwas Lichtempfindlich, aber ansonsten ging es ihr gut. Also halfen wir ihr aufs normale Bett, bis sich ihre Augen wieder an das normale Tageslicht gewöhnt hatten. Susan gab mir noch den Ratschlag, Maria zu massieren und ihre Gelenke zu bewegen, um die Steifheit aus den Gliedern zu bekommen, dann verabschiedete sie sich wieder aus dem Zimmer, um uns alleine zu lassen.

„Ach Süße, es tut mir wirklich leid. Eigentlich hätte ich gerne noch viel mehr Zeit mit dir hier verbracht, während du eingeschlossen warst. Aber jetzt bin ich wirklich froh, dich auch wieder sehen und umarmen zu können", sagte ich zu meiner Süßen, während ich damit begann, ihre Füße zu massieren.

„Es muss dir nicht leidtun, Lara. Es war eine irre Erfahrung da drin zu stecken", krächzte Maria mich lächelnd an. Die lange Zeit ohne zu reden und der Schlauch in der Kehle hatte auch ihre Stimme etwas angegriffen.

„Willst du noch etwas trinken, mein Schatz?", fragte ich sie.

„Ja bitte."

Ich reichte ihr das Glas mit dem Wasser, aus welchem ihr Susan gleich nachdem wir sie befreit hatten zu trinken gegeben hatte. Diese wusste schon, dass es am Anfang auch mit der Stimme leichte Probleme geben würde.

„Danke Lara", bedankte sie sich, während ich damit begann, ihre Beine zu massieren und dabei auch ihre Knie zu bewegen.

„Wie war das eigentlich da drinnen verschlossen zu sein und nichts mehr selbständig tun zu können?", fragte ich neugierig.

„Am Anfang wirklich schwierig. Vor allem als du noch nicht da warst. Erst fangen alle Glieder zu schmerzen an, weil man sich ja nicht bewegen kann." Maria trank noch einen Schluck Wasser. „Und auch, dass ich mich nicht einmal äußern konnte, war hart. Ich fieberte nur mehr auf den Zeitpunkt hin, wann ich endlich wieder herauskommen würde. Irgendwann, man verliert schnell jegliches Zeitgefühl, hören auch die Schmerzen auf. Danach dauerte es auch nicht mehr lange bis man aufhört darauf zu hoffen herauszukommen. Man hört auf, darüber nachzudenken. Man denkt überhaupt weniger nach. Hätte man mich vorher gefragt, hätte ich wahrscheinlich das Gegenteil angenommen. Komischerweise habe ich mich danach plötzlich sicher und sogar ein wenig geborgen gefühlt. Man muss sich ja um nichts mehr kümmern. Es wird für einen gesorgt. Selbst das Atmen muss man ja nicht mehr selbst machen. Die meiste Zeit hat mir deshalb nicht einmal mehr meine unbefriedigte Dauergeilheit etwas ausgemacht" Maria trank das Glas leer.

Ich war inzwischen dazu übergegangen, mich um ihre Finger und Arme zu kümmern. Je mehr sie redete, desto besser wurde auch wieder ihre Stimme.

„Man hört ja da drin alles. Teilweise empfindet man selbst das dann irgendwann als störend, wenn jemand draußen redet. Zumindest ging es mir so. Man fühlt auch alles viel intensiver, da man ja von fast allem abgeschnitten ist. Beim Abpumpen der Milch wurde ich oft so geil, dass es mir sogar dabei gekommen ist. Auch wenn du mich berührt hast, fühlte sich das sehr intensiv an. ... Als Papa und du angekommen seid und uns eingeschlossen vorgefunden habt, da war ich einfach nur glücklich. Eigentlich hatte ich ja gedacht, du wüsstest, dass Susan uns in die Betten eingeschlossen hat. Im ersten Moment war es deshalb auch ein kleiner Schock, als ich erfuhr, dass du keine Ahnung davon hattest. Aber als ich mitbekam, wie geil du das alles fandst, da war ich glücklich, dir auf diese Weise dienen zu können. Und nachdem Papa mir dieses ganze Ninjutsu-Wissen eingegeben hatte ... nein ich glaube, es war eher diese Erfahrungen der Ninja-Meister, da gelang es mir sogar diesen tiefen Meditationszustand zu erreichen, denn sie haben, wenn sie das Kuji in durchführen. Damit gelang es mir sogar, vieles zu fühlen, was in der Nähe passiert."

„Was meinst du damit?", hakte ich nach und gab ihr endlich wieder einmal ein sanftes Küsschen. Dann richtete ich ihren Oberkörper auf und schob mich hinter sie, um ihr auch noch die Schultern zu massieren.

„Zum Beispiel wusste ich schon, dass du ins Zimmer kommst bevor du da warst. Aber auch, wenn jemand anderes kam, wusste ich das bereits schon ein wenig vorher. Ich glaube, ich begann es immer zu spüren, wenn jemand im Haus sich auf den Weg hierher machte."

Ich griff unter Marias Armen hindurch nach vorne und begann sanft ihre Brüste zu massieren. Meine Süße stöhnte erregt auf. Als dadurch auch noch einige Milchtropfen aus ihren Nippeln flossen, verrieb ich die Milch sanft auf ihrer Haut.

„Ich liebe dich sosehr, Süße", flüsterte ich ihr ins Ohr, während Maria sich gegen mich lehnte und mir den Kopf zudrehte, um mich zu küssen. Was ich natürlich nur zu gerne tat. Viel zu sehr hatte ich dies inzwischen vermisst. Während meine linke Hand sanft weiter Marias Milchtüten knetete, schob ich meine rechte nach unten zwischen ihre Beine. Wieder einmal empfing mich eine unglaubliche Nässe. Und dies nicht nur an ihrem geilen Fötzchen, sondern auch an ihrer Brust. Denn jedes Mal wenn ich sie sanft drückte, traten ein paar Tröpfchen Milch aus ihren Nippeln heraus. Ein Anblick, der mir sofort ein geiles Ziehen in meiner Spalte verursachte. Es war unglaublich schön für mich zu spüren, wie Maria unter meinen Berührungen erzitterte. Die in ihr aufgestaute Lust, machte sie meinen Zärtlichkeiten gegenüber wehrlos. Ich liebte den Klang ihres leisen Stöhnens, während ich zärtlich an ihrer Brust und an ihren Schamlippen spielte.

Schließlich schob ich mich jedoch wieder hinter ihr hervor, nur um sie zurück aufs Bett zu drücken. Sie endlich wieder berühren zu können, ließ auch meine Erregung steigen und in den Wunsch entstehen, sie auch wieder einmal zu schmecken. Ich konnte gar nicht anders, als sanft ihre wunderschönen Brüste zu küssen und letztendlich auch an ihren Nippeln zu saugen. Solange, bis ich diese unglaubliche Süße ihrer Milch schmecken konnte. Direkt von der Quelle war sie wirklich am besten, wie ich wieder einmal feststellte. Es war irgendwie verrückt. Immer wenn ich direkt von ihrer Quelle trank, machte mich das nicht nur noch geiler, als ich sowieso ständig schon war, sondern es machte sich bei mir immer dieses Gefühl von Geborgenheit breit. Ich saugte und trank ihre Milch aus den beiden großen Titten, bis ich fühlte, dass die Spannung, welche sich inzwischen darin aufgebaut haben musste, nachließ. Ich wusste, dass Maria dies immer sehr genoss und ihr leises Stöhnen und Wimmern zeigte es mir wieder einmal. Gleichzeitig beobachtete ich meinen Liebling, wie sie sich mir völlig hingab. Ihr leichtes erschauern, als ich mich schließlich über ihren Bauchnabel nach unten küsste, gab mir ein gutes Gefühl. Und ihr lautes Aufstöhnen, als ich schließlich über ihr Möschen leckte, ließ auch mich beinahe kommen. Ich fühlte mich so sehr mit ihr verbunden, dass es nicht wirklich mehr mit Worten zu beschreiben war. Auf diese Weise stimuliert, dauerte es vielleicht eine Minute, bis Maria das erste Mal kam.

Was für mich natürlich kein Grund war, mit meinen intimen Liebkosungen aufzuhören. Schließlich spürte ich eine regelrechte Gier nach ihren Lustsäften, auf die ich solange hatte verzichten müssen. Keine Frau schmeckte mir eben so gut wie meine Süße. Und so jagte ich sie mit meinen Lippen und meiner Zunge noch zwei weitere Male in den Himmel und zurück, bevor mich die eigene Lust so sehr übermannte, dass ich nun auch ihre Zunge an meinem Fötzchen fühlen wollte. Also schwang ich mich über ihren Kopf und hörte unmittelbar danach die Englein singen. Offensichtlich hatte Maria meinen Geschmack genauso sehr vermisst, wie ich den ihren. Denn sie schlapperte und saugte mich förmlich aus, bis auch ich ein paar Mal gekommen war und mir dabei völlig wehrlos gegenüber ihren Zärtlichkeiten vorkam.

Es war einfach nur schön, dass wir danach einfach Arm in Arm im Bett dalagen und einfach schweigend die Nähe der anderen genossen.

***

Nach dem Abendessen, welches Maria mit einem solchen Genuss verspeiste, dass es uns allen ein Lächeln ins Gesicht zauberte, ging ich mit ihr, Susan und Britta in die Trainingshalle. Schon alleine deshalb, weil Susan meinte, dass meiner Süßen jetzt vor allem Bewegung gut tun würde. Es war wirklich überraschend, wie schnell Maria die Ninjutsu-Lektionen auch in der Praxis verinnerlichte. Offensichtlich hatte sie zumindest einen Teil der fremden Erfahrungen schon im Vakuumbett zu ihren eigenen gemacht. Zumindest soweit dies möglich war. Aber sie schaffte es anfangs sogar schneller, als Susan, Mama oder Britta es geschafft hatten, die Übungen perfekt umzusetzen und sie zu ihren eigenen zu machen. Vor allem aber machte mich ihr Anblick dabei schon wieder geil. Wie ich trug sie ein Latexminikleid. Ihres war allerdings in Weinrot, während meines in Sonnengelb gehalten war. Durch den raffinierten Schnitt mit einer kleinen Aussparung am Dekolleté wurde ihre große Oberweite besonders betont. Wie ich trug sie nun darunter ein Strapsset aus transparentem Gummi, bestehend aus einer Hebe, String, breitem Strapsgurt und Strümpfen. Die dazu passenden Pumps ließ ich sie aber bei ihrem ersten Training ausziehen. Die Bewegung tat ihr richtig gut und es machte ihr sichtlich Spaß. Vor allem machte sie dabei wirklich den starken Eindruck, die ihre wahre Stärke zeigte. Alleine der Gedanke, dass sich so eine Frau sich mir als Sklavin unterworfen hatte, brachte meine Spalte unter meinem Gummihöschen schon wieder zum Schwimmen.

Zwei Stunden später verzogen wir uns aber wieder auf unser Zimmer, schließlich hatten wir noch eine Menge nachzuholen. Was mich aber wirklich freute war, dass offensichtlich auch Maria meinen Latexfetisch teilte. Anfänglich hatte ich ein wenig Bedenken, dass sie es nur mir zuliebe sagte, aber sie versicherte mir glaubhaft, dass sie den Geruch mochte, aber auch dieses Gefühl auf der Haut, wenn diese von Latex umhüllt war. Tatsächlich verriet sie mir, dass dieser Fetisch schon von Papa auf Mallorca geweckt worden war, als er sie dort bei einer Party völlig in Latex gekleidet von weiß Gott wie vielen Fremden abficken ließ. Was mich jedoch wirklich glücklich machte, war ihr Geständnis, dass es sie vor Erregung völlig wahnsinnig gemacht hatte, als ich später dann in Latex gehüllt mit den anderen und ihr trainierte und sie da am liebsten jedes Mal über mich hergefallen wäre, wenn ich mit ihr selbst geübt hatte.

Während wir uns darüber unterhielten, konnten wir beide nicht die Finger bei uns lassen und streichelten uns gegenseitig immer wieder über die Seite. Es war wieder ein irres Gefühl mit den Latexhandschuhen über einen mit Latex bedeckten Körper zu streicheln. Dies galt noch mehr, als dass es der Körper meiner Liebsten war. Aber auch Maria schien es nicht anders zu ergehen, denn immer wieder seufzten wir dabei erregt auf. Schließlich konnte ich nicht mehr anders und ich fasste ihr an die Möpse, bei denen sich die großen Nippel und auch die Piercingringe deutlich unter dem Latexkleid abzeichneten. Klar, dass sich Maria dabei sofort revanchierte. Im Grunde war sie trotz der nachmittäglichen Orgasmen noch immer ausgehungert, nach der langen Zeit im Vakuumbett. Als meine Süße dann plötzlich auch noch meine beiden Nippelpiercings unter dem Latexkleid mit ihren Fingern packte und sie leicht zu ziehen und drehen begann, konnte ich nicht anders als laut aufzustöhnen. Im nächsten Augenblick wurde dieser Stöhner aber unterbrochen, denn Maria beugte sich, ohne mit ihrem Spiel an meinen Brustwarzen aufzuhören, über mich und küsste mich. Ich zog schließlich meine Hände von ihren Milchtüten weg und griff um sie, um sie noch weiter an mich zu ziehen. Ihr Kuss war so leidenschaftlich und süß, dass ich gar nicht anders konnte, als diesen auf dieselbe Weise zu erwidern. Mein Herz pochte deutlich spürbar, so sehr überwältigten mich in diesem Moment meine Gefühle. Ich liebte diese Frau so sehr, dass es beinahe schon wehtat.

„Ich liebe dich ... du kannst dir nicht vorstellen wie sehr", keuchte ich schließlich, nachdem wir unseren Kuss wieder lösten.

„Doch, ich weiß es genau. Es tut beinahe weh, so sehr. Mir geht es ja genauso ...", erwiderte sie.

Im nächsten Augenblick verschmolzen unsere Lippen schon wieder zu einem Kuss. Nun ließ auch Maria meine Nippelpiercings los und umarmte mich. Während meine Hände auf ihrem Rücken streichelnd von oben nach unten wanderten und wieder zurück, vollzogen ihre das Gleiche an meinem.

Dann konnte ich nicht mehr anders. Ich musste meine Süße einfach wieder schmecken. Also küsste ich mich an ihrem Latexkleid nach unten, legte auf dem Weg dorthin über die Öffnung, die ich einfach nach unten über ihre Wonnehügel zog, einen Zwischenstopp ein. Natürlich, um nun erst einmal an ihren Nippeln zu lecken und mit den Zähnen an ihren Piercings leicht zu ziehen. Marias Stöhnen zeigte mir, dass sie es genoss, was ich mit ihr anstellte. Doch ich hielt mich nicht allzu lange an ihren geilen Milchtüten auf, sondern küsste mich weiter nach unten, um ihr dabei das Minikleid nach oben über die Hüften zu schieben. Der Anblick der gesammelten Nässe unter ihrem transparenten Gummistring ließ mich beinahe Wahnsinnig vor Geilheit werden. Zuvor leckte ich aber erst einmal über dem Höschen an ihrer Muschi. Ihr Wimmern zeugte von der Geilheit, die Maria dabei erfasste. Aber auch ich konnte nicht mehr anders, als über meinen eigenen String zu reiben und meine Lust in ihre Körpermitte zu stöhnen. Schließlich saugte ich ihre Klit samt dem Latex darüber in meinen Mund und Maria ging dabei ab wie ein Zäpfchen. Ihr Becken schob sich so stark nach oben, dass es mir den Kopf weggeschlagen hätte, hätte ich mich nicht so hart an ihr festgesaugt. Schließlich musste ich meine Hände zu Hilfe nehmen, um sie ein wenig festzuhalten, um nicht ständig den Kontakt zu ihrem süßen latexbedeckten Schneckchen zu verlieren. Als meine Süße schließlich kam, war dies wie eine Explosion, bei der ich im ersten Moment dachte, sie hätte mit ihrem nassen Abgang den String gesprengt. Tatsächlich war jedoch der Druck so groß, dass ihr Geilsaft links und rechts am Bündchen herausspritzte.

„Wow, du hast mich völlig weggehauen", schnaufte Maria schließlich, nachdem sie einige Zeit völlig weggetreten war. Währenddessen hatte ich sie sanft an ihren Beinen gestreichelt.

„So sollte es ja auch sein", grinste ich sie an.

„Aber jetzt will ich mich revanchieren", forderte sie, sich mühsam aufrichtend.

„Ich habe eine bessere Idee! Ich will jetzt, dass wir unsere latexbedeckten Fötzchen aneinander reiben." Ich warf ihr ein Luftküsschen zu.

„Oh ja, der Kuss der Latexmösen", kicherte Maria.

Dann schoben wir unsere Beine scherenmäßig ineinander und stöhnten beide lustvoll auf, als sich unsere Fötzchen berührten. Es war ein irres Gefühl, als wir uns aneinander rieben und dabei unsere Piercingringe in den Schamlippen unter dem glatten Latex spürten. Es war beinahe wie eine kleine zusätzliche Vibration, die das bei uns auslöste. Wir waren beide sofort wieder auf einem hohen Erregungslevel, stöhnten, schnauften und keuchten uns unsere Erregung entgegen. Ich fühlte, wie die Hitze in einem Unterleib ständig anstieg und jedes Mal, wenn dabei mein Kitzler berührt wurde, war es wie ein Schauer, der mir durch den ganzen Körper ging. Aber auch Maria war trotz ihres Abgangs beinahe genauso weit wie ich, als ich schließlich lautstark meinen Orgasmus herausstöhnte. Denn noch während ich mich ihr in meinem Höhepunkt vor lauter Leidenschaft entgegendrückte und spürte, wie sich auch bei mir die Lustsäfte aus dem Höschen herausdrückten, hörte ich weit entfernt auch Marias Schrei, der ihren nächsten Abgang begleitete.

Danach lagen wir kuschelnd und schmusend einige Zeitlang nur da, und genossen die Nähe der jeweils anderen. Es war einfach nur schön, uns wieder im Arm zu halten. Doch schließlich, dauergeil wie wir nun mal waren, läuteten wir die nächste Runde in dieser Nacht ein ...

***

„Lara, ich wollte dich bitten, ob du mir heute beim Training mit meinen Kriegersklavinnen helfen könntest. Ich könnte deinen Rat dringend gebrauchen", fragte mich Susan am nächsten Morgen beim Frühstück.

„Gerne, kein Problem", erwiderte ich lächelnd.

„Wenn du nichts dagegen hast Lara, dann helfe ich Britta hier im Haus", schlug Maria vor. Ich nahm an, dass sie sich mit dieser mal austauschen wollte. Schließlich waren beiden von ihrer Funktion und ihrem Verhältnis zu den Kriegersklavinnen des Wächters im Grunde in derselben Lage. Sie waren dadurch eben mehr als nur Sklavinnen und Lebensgefährtinnen ihrer Herrinnen.

„Nichts dagegen, Süße. Allerdings solltet ihr die Gelegenheit ebenfalls nutzen, um zusammen zu trainieren", stimmte ich zu.

„Gerne Herrin", stimmte Britta sofort zu. Es war ziemlich eindeutig, dass ihr ihre neuen Ninjutsu-Fähigkeiten Spaß machten.

„Wegen was brauchst du denn meinen Rat?", fragte ich Susan während wir auf dem Weg in die unterirdische Trainingshalle waren.

„Eigentlich wegen mehreren Dingen. Der Herr möchte ja, dass meine Kriegerinnen auch meinen Fetisch ausleben. Ich will das im Grunde ja auch. Im Moment wohnen sie ja in den ehemaligen Cowboyunterkünften. Seit ich sie so verändert habe, dass sie nun auch Dauergeil sind, kommt es da immer wieder zu sexuellen Handlungen. Im Grunde bin ich aber auch sehr dominant und möchte über ihre Sexualität bestimmen. Aber da wir ja auch die dabei entstehenden Energien benötigen, bin ich nicht sicher, ob ich es unterbinden soll", erzählte sie mir.

„Wenn du über sie dabei bestimmst, dann musst du ja nur dafür sorgen, dass sie oft genug Sex haben. Es ist wichtig, dass sie sich so verhalten, wie du das willst, schließlich bist du ihre Herrin", teilte ich ihr meine Ansicht dazu mit.

„Naja, in meiner Fantasie gehe ich sehr repressiv damit um. Nicht nur dich machen solche Dinge wie das Vakuumbett an. Da stelle ich mir vor, dass ich sie nachts streng in Gummi fixiere, so dass sie weder an sich rumspielen können, noch sonst etwas tun. Ich will sie auch von den anderen isoliert haben. Das Problem ist nur, dass die Aufgaben unseres Herrn sich nicht auf eine Uhrzeit beschränken. Und ich bin nicht sicher, ob so eine Haltung wirklich für ihr Kampftraining förderlich ist", erklärte mir Susan.

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