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Genmanipulation

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.... "Grün???? Ist das Radioaktivität?"

"Nein, es muss irgend etwas anderes sein."

.... "Und du bist sicher, dass von der anderen Seite kein Fremder

.... mehr in die Höhle kommt?"

"Ja. Ich werde in der nächsten Nacht alles noch einmal kontrollieren. Ich will mir morgen Nacht mal wieder einen kleinen Snack gönnen."

.... "Du willst jagen?"

"Ja."

.... "Wird das nicht gefährlich?"

"Warum sollte es?"

.... "Na, wenn sie dir auflauern?"

"Dann spiele ich mit ihnen wieder ein bisschen."

.... "Übertreibe es nicht, Kätzchen."

"Nenn mich nicht andauernd Kätzchen, schliesslich bin ich erwachsen."

.... "Meinst du?"

"Schnurrrrrrrr!"

............

Es ist merkwürdig, ich fühle mich wohl. Mit ihrer Warnung hat sie eigentlich Recht. Ich habe doch schon selber daran gedacht, aber trotzdem, Snack bleibt Snack. Wir sind schon wieder an der Burg angekommen. Ich bin jetzt irgendwie müde! Na, kein Wunder, nach der Aufregung und der turbulenten Nacht. Mir fehlt auch bestimmt mein Mittagsschläfchen. Ich lege mich am Besten auf das Sofa.

"Uuuuaaaaaa!"

Ist das schön weich, besser als die Höhle.

Ich werde wohl ...... bleiben ......

............

............

Epilog

Fünf Jahre sind vergangen. Sieben zweibeinige weibliche Katzen stehen auf einem Hügel ausserhalb des Tales und sehen auf das Land herab. Weite Flächen der verbrannten Wälder zeigen nach Jahren wieder großflächig ein zartes Grün. Neues Leben breitet sich über das zerstörte Land aus. Das ehemalige Dorf in der Nähe besteht nur noch aus Ruinen, nur der Kirchturm reckt fast unbeschädigt seine Spitze in den Himmel. Kleine Herden ihrer Jagdbeute ziehen ungehindert von Weide zu Weide. Das Jungvieh wird von den alten Tieren in der Mitte der Herde gehalten und beschützt. Die Pflanzenfresser haben gelernt, dass sie jetzt nur noch Beutetiere sind. Das Sonnenlicht leuchtet nun endlich wieder ungehindert auf die Erde. Die Staubwolken in der Atmosphäre sind vom Regen ausgespült worden. Der lange Winter ist jetzt endgültig vertrieben und von Süden kommt ein warmer Lufthauch. Der Pelz der Katzen sieht flockig aus, der dicke Winterpelz wird von ihren Körpern abgestoßen.

............

"Der lange Winter ist endlich vorbei."

.... "Stimmt, es wird wärmer und wir verlieren auch unsere

.... Winterwolle."

"Lange genug hat es ja gedauert"

.... "Die Herden stehen auch gut im Fleisch."

"Dann ist unsere Ernährung gesichert."

.... "Wie wird es nun weiter gehen?"

.... "Na weiter leben und Spass haben"

"Wir müssen uns eben weiter an das neue Leben anpassen."

.... "Sei nicht immer so ernst"

"Dann nehmen wir doch im nächsten Frühling an der Auswahl teil."

.... "Willst du Kätzchen etwa schwanger werden?"

"Ja! Kannst du es dir etwa nicht vorstellen? Ich hatte doch schon in meinem anderen Leben eine Tochter und ich vermisse sie!"

.... "Mit Kindern haben wir doch auch ein neues, sinnvolleres

.... Leben."

.... "Du überrascht uns immer wieder Kätzchen."

"Nenn mich doch nicht immer so."

.... "Du warst und bleibst unser Kätzchen."

.... "Immerhin haben wir doch einen entscheidenden Vorteil, wir haben unser Tal und unsere Burg."

"Also ein warmes Kuschelnest."

.... "Genau! Wir vertragen uns auch sehr gut. Unsere Kuschelspielchen machen uns allen doch Spass!"

.... "Wer hätte das voraus sehen können, als du uns in die Falle getappt bist."

"Uns fehlte das Wissen, das wir heute haben."

.... "Nur leider viel zu spät."

.... "Ändern hätten wir an der ganzen Geschichte so wie so

.... nichts mehr können. Spätestens als du aus dem Labor

.... geflüchtet bist, war unser aller Schicksal besiegelt."

"Wir haben bisher das Beste aus der Situation gemacht und werden das auch zukünftig schaffen!"

.... "Du immer mit deinem Optimismus."

"Ohne den hätte ich anfangs nicht überlebt."

.... "Kätzchen, wer konnte das damals auch nur ahnen."

"Der Mensch spielte Gott und hat seine Existenz verspielt."

.... "Wir leben noch, das können viele Menschen nicht mehr

.... sagen."

"Könnt ihr mir verzeihen? Schliesslich trage ich eine grosse Portion der Schuld für den jetzigen Zustand der Welt"

.... "Du Dummkopf, fängst du schon wieder an? Was kannst du

.... dafür Kätzchen, dass du geboren wurdest. Wo liegt deine

.... Schuld, als du transformiert wurdest? Komm, sag es uns. Wo

.... hast du Schuld?"

"Immerhin habe ich den Virus mit verbreitet."

.... "Wusstest du davon? Nein! Dich trifft keine Schuld. Woher

.... solltest du das denn Wissen? Wir haben doch erst durch

.... Zufall vor drei Jahren die Wahrheit erfahren, als wir deinen

.... Ursprungsort aufgesucht haben. Seitdem gehst du uns mit

.... deinen Schuldgefühlen auf den Senkel. Lass es endlich sein,

.... du kannst auch nichts dafür, dass wir deine Tochter nicht

.... gefunden haben."

.... "Immer, wenn du deine Schuldgefühle bekommst, wirst du

.... Kätzchen so melancholisch."

.... Komm Kätzchen, lass uns lieber kuscheln!"

............

Wo ist mein Töchterchen Monik, was ist mit ihr gesehen? Hat sie überlebt? Ist sie auch transformiert und lebt nun irgendwo? Ich hoffe und wünsche es mir. Meine Schwestern geben mir Kraft weiter zu leben.

............

In tiefen Gedanken versunken blickt die Katze in die Ferne.

............

............

............

Was war wirklich geschehen? Dem Professor war es gelungen, ganz gezielt Gensequenzen an vorhandene Chromosomen andocken zu lassen und sie nach einer festgelegten Karenzzeit zu aktivieren. Da Vieren im Zuge der Evolution gelernt haben in Zellen einzudringen und diese für ihre Zwecke neu zu programmieren, brauchte der Professor nur noch zu bestimmen, welche Gene an die befallene Zelle abzugeben war.

............

Als Gentransporter züchtete er einen neuen Virus, der sehr aggressiv war und sich schnell verbreitete. Dabei übersah er eine wesentliche Eigenschaft des Virus. Es konnte durch die Luft übertragen werden und war auch sehr lange überlebensfähig. Jeder Infizierte wurde somit schon nach einigen Stunden selber zur lebenden Virenschleuder. Anfangs war nur ein Virentyp unterwegs und zwar der programmierte mit den Katzengenen.

............

Der andere Virus war noch nicht programmiert und hatte im Grunde genommen keine spezifische Funktion, konnte aber durch äussere Einflüsse sehr schnell mutieren. Der Professor machte dabei noch einen zweiten Fehler. Er wollte meine Transformation wiederholen, aber es hat nie wieder funktioniert. Sein Fehler war nun, dass er nach der Programmierung der Viren nicht die unprogrammierten Viren aus dem Transformationsserum entfernt hat, denn nicht alle Vieren liessen sich programmieren.

............

Allen Opfern spritzte er somit beide Virenarten immer gleichzeitig ein. Der nicht programmierte Virus war aggressiver und setzte sich durch, die Probanden starben mit krebsartigen Wucherungen im Körper und auch aussen. Sie wurden ein lebender Zellklumpen der irgendwann seine Funktion einstellte und starb. Ob die betroffenen Menschen ihr langsames Sterben mit vollem Bewusstsein erlebten, wusste niemand. Ich lebte nur auf Grund eines Zufalls. Meine Infusion hatte zufälligerweise nur programmierte Viren enthalten.

............

Sobald ich mit dem Virus infiziert war, breitete er sich rasant in meinem Körper aus und ich verteilte ihn nach kurzer Zeit munter, ohne es zu wissen, in meiner Umgebung weiter. Die erfolgte Infektion machte sich für einen Außenstehenden nicht sofort bemerkbar und führte dazu, dass dieser programmierte Virus nicht sofort erkannt wurde. Der Infizierte erkrankte erst nach drei Wochen. Die ersten drei Tage waren für mich sehr übel. Es traten Grippesymptome, wie Fieber, Gliederschmerzen und Mattigkeit, auf. Nach drei Tage waren alle Symptome weg. Es begann eine schleichende, innere Transformation. Der menschliche Körper veränderte sich innerlich. Die eigentliche äussere Transformation begann erst vier Monat später nach der Infektion und dauerte eine Woche, dabei transformierten viele Männer zu weiblichen Katzen. Ein weiteres Phänomen dabei war auch, dass die Viren dafür sorgten, dass der befallene Organismus nicht durch andere Viren infiziert werden konnte. So wurden die Menschen nur mit einem Virus infiziert. Diese Eigenschaft entschied später, wer leben durfte oder wer sterben musste.

............

Nachdem der Professor tot war und der General als Mitwisser sein Gedächtnis verloren hatte, wurde zwei Tage später nach der erfolglosen Jagd auf mich das Labor des Professors aufgelöst. Durch einen gravierenden Fehler wurden nur einfache biologische Schutzmassnahmen beim Räumen ergriffen. Durch diesen Fehler wurden neben den bereits programmierten Viren auch die bis dahin ungenutzten Vieren frei gesetzt. Jeder Windhauch verteilte emsig beide Viren weiter. Zwei Viren wurden nun verbreitet, der Virus mit Programm und der ohne. Die Letzteren mit einer hohen ziellosen Mutationsrate.

............

Für die schnelle Verbreitung beider Viren sorgten auch selbst alle Infizierten. Alle Soldaten, die mich jagten wurden erst von mir infiziert. Wegen der Geheimhaltung wurde dieser Truppenverband aufgelöst und die einzelnen Soldaten auf alle Militärstützpunkte im Inland und in der Welt verteilt. Jeder Militärstützpunkt wurde somit schlagartig zu einem neuen Virenherd und verbreitete dadurch den Virus schnell weiter. Weitere Soldaten wurden von mir infiziert, als der Major mit neuen Soldaten das Tal von Madame auf der Suche nach mir stürmte.

............

Nach knapp drei Wochen, also unmittelbar nach den beschriebenen Ereignissen traten massenweise diese Grippesymptome weltweit auf. Die WHO stellte eine Pandemie fest, ohne zuerst die wahre Ursache zu erkennen, nur die Aggressivität der Viren war bekannt. Viele Länder versuchten sich darauf hin schlagartig zu isolieren. Sie stellten jeglichen Reiseverkehr ein oder er wurde gewaltsam unterbunden. Versuchte jemand illegal eine Landesgrenze zu überqueren, wurde er ohne Warnung sofort erschossen und sein Körper verbrannt. Die Schüsse kamen von beiden Seiten der Grenze.

............

Erst als bei einigen Infizierten frühzeitig sporadische die eine oder andere Mutationen auftrat, wurde wenig später die eigentliche Ursache erkannt. Wissenschaftler stellten fest, dass die Mutationen des zweiten, unprogrammierten Virus zu einem unkontrollierten Zellwachstum bei den Betroffenen führte. Ihre Körper und ihre Organe wurden drastisch deformiert und wucherten wild. Der Virus führte unweigerlich nach drei bis vier Wochen zum Tod. Die Wissenschaftler mussten auch feststellen, dass nur die programmierten Viren die betroffenen Menschen überleben lässt, nur mit welchen Geschlecht sie überleben war fraglich. Die anderen waren somit von vorn herein zum Tod verurteilt. Aber auch die programmierten Viren verloren im Laufe der Infektionskette durch weitere Infektionen ihr Programm und wurden auch tödlich. Wenn man sich eine Kette von Menschen vorstellt, so reicht der erste seinen Virus zum zweiten weiter, dann der zweite zum dritten, der dritte zum vierten und so weiter. Ungefähr ab dem fünften wurde der Virus dann meistens für alle Nachfolgenden auch tödlich.

............

Die Ursache und die eigentliche Wirkung beider Virenarten wurde anfangs geheim gehalten, jedoch lösten erhebliche Schmiergeldzahlungen die Zungen einiger Geheimnisträger. Die Wahrheit verbreitete sich daraufhin schnell, fast so schnell, wie der Virus. Als die Menschen erfuhren, dass die meisten zum Tode verurteilt sind und viele Männer ihr Geschlecht verlieren könnten, brach Panik aus, alle sozialen und gesellschaftlichen Beziehungen und Strukturen brachen zusammen. Begriffe, wie Ethik, Moral oder Humanität wurden in den Bereich der Sciencefiction verbannt. Raub, Mord, Plünderungen und Vergewaltigungen wurden zur Normalität.

............

Exakt nach drei Wochen erkrankten auch alle sechs Frauen der Burg. Nach drei Tagen war ihr Fieber wieder weg. Ich habe sie also auch infiziert. Dadurch erhielten sie, wie alle anderen Menschen, die direkt in meiner Nähe waren die programmierten Ursprungsgene und entwickelten sich später dadurch zu kräftigen und gesunden weiblichen Katzen. Ich konnte ihnen diese Transformation durch meine Anwesenheit erleichtern und somit ihr Überleben sichern. Ich zeigte ihnen danach, dass man als Katze überleben kann, auch was "Spielen" hiess. Leider war der ursprüngliche Spielpartner nicht mehr vorhanden.

............

Die Gerüchteküche brodelte damals sehr intensiv weiter. Gegenseitige Beschuldigungen wurden ausgesprochen. Als das Gerücht aufkam, dass ein reicher Industriestaat ein Gegenmittel entwickelt hat und es nur für sein eigenes Land verwenden will, wurden die zwischenstaatlichen Beziehungen schlagartig immer stärker angespannt. Alte Bündnisse wurden aktiviert, neue gebildet und die Welt polarisierte sich in viele Machtblöcke. Eine Woche später brach der dritte Weltkrieg aus. Warum genau wusste keiner. Jeder kämpfte gegen jeden. Das ganze Alphabet der modernen Waffentechnik wurde rücksichtslos angewendet.

............

In der Bibel der Christenheit steht sinngemäß, Gott schuf die Erde in sechs Tagen, und am siebenten ruhte er sich aus.

............

Die Menschen brauchten nur drei Tage, um die Erde zu zerstören.

............

Achtzig Prozent der Menschheit verloren schlagartig in diesen drei Tagen ihr Leben. Alle grossen Städte wurden zerstört, viele Gebiete sind für längere Zeit zu lebensfeindlichen Arealen geworden, sei es durch Gift, Viren oder Strahlung. Die Atmosphäre wurde durch die Rauchschwaden der vielen Brände und den Staub der Explosionen verdunkelt, die Temperaturen sanken. Es gelangte nur sehr wenig Sonnenlicht zum Erdboden. Es wurde zuerst ein langer Winter ohne Schnee. ............ Alle noch existierenden Lebewesen mutierten sehr rasch auf die eine oder andere Art. Ein grosser Teil der restlichen Überlebenden starb in den folgenden Monaten entweder durch Hunger, Selbstmord oder durch die negative Mutation. Die Selbstmordrate bei den ehemaligen Männern war sehr hoch, sie konnten nicht mit dem Gedanken leben, auf einmal weiblich zu sein. Diese Dummköpfe!

............

Alle die Menschen, bei denen die Katzengene aktiv waren und die keinen Selbstmord begingen, überlebten. Sie waren alle ab diesem Zeitpunkt gegen sämtliche Bakterien oder Viren immun. Da die ehemaligen Nutztiere auf dem Land gehalten wurden, überlebten viele von ihnen. Durch die Verwendung der vielen Waffensystemen begannen die Tiere auch zu mutieren. Die nur noch kärglich vorhandenen Pflanzen überlebten und konnten den Bestand an Jagdvieh erhalten. Die Ernährung der Katzen war gesichert. Es sah fast so aus, als würde die Erde eine neue Evolution durchmachen.

............

Einige normale Menschen waren gegen die Vieren von vorn herein immun und überlebten diese Hölle. Sie nutzen die spärlichen Überreste der Technologien aus und versuchen sich aus aller Welt zu sammeln und an einem Ort die menschliche Zivilisation neu zu errichten. Dafür suchten sie in der ganzen Welt nach normalen Menschen: Es stellte sich aber heraus, das sie für ihr Überleben einen hohen Preis zahlen mussten. Alle, ob Männer oder Frauen, bezahlten ihre Immunität mit Unfruchtbarkeit, sie konnten weder Kinder zeugen noch gebären. ............!Ihre Zukunft steht nun fest, der Homo sapiens ist eine aussterbende Rasse geworden, wie früher die Dinosaurier!!!

............

Nach einem Jahr begann sich langsam die Atmosphäre zu regenerieren. Der allmählich wieder einsetzende Regen spülte nach und nach die Staubpartikel aus der Luft. Immer mehr Sonnenstrahlen gelangten wieder zum Erdboden. Als sich die Lebensbedingungen wieder verbesserten, verstärkte sich bei den Katzen im folgenden Frühjahr der Sexualtrieb. Aller weiblichen Katzen bildeten zu dieser Zeit bereits kleine Familienverbände in Form von kleinen Rudeln. Die wenigen männlichen Katzen durchstreiften ziellos das Land oder jagten. Gesteuert durch ihren Sexualtrieb trafen sich zum Frühjahr alle männlichen Katzen in einer zentral gelegenen Region des Landstriches und kämpften gegeneinander, jeder gegen jeden.

............

Das oberste Gesetz dieses Kampfes ist ein Verbot, einander zu töten. Wer dagegen verstösst wird gebrandmarkt und vertrieben.

............

Alle paarungsbereiten Weibchen dieses Landstriches schauen begeistert diesen Kämpfen zu und erregen sich daran. Nur die Stärksten, die Sieger dürfen sich einem oder mehreren Weibchen nähern. Die Weibchen entscheiden dann, ob gerade dieses Männchen sie begatten darf. Jeder Sieger wird im Laufe der Zeit von den Weibchen angenommen aber nicht jedes Weibchen wird dabei schwanger.

............

Es gab viele Faktoren die eine Massenschwangerschaft verhindern. Trotzdem werden neun Monate später die ersten gesunden Jungen geboren. Das Leben begann sich zu normalisieren. Durch das ziellose Wandern der wenigen männlichen Katzen wurde verhindert, dass in einer Region immer nur dieselben Männchen die Väter der neuen Generation wurden. Der natürliche Genpool blieb erhalten, nur die Weibchen mussten darauf achten, dass ihre eigenen Kinder nicht selber untereinander Nachwuchs erzeugten.

............

Was hiess normalisieren? Entsprechend ihrer neuen Lebensform begannen sie sich neu nur locker leicht zu organisieren, ohne umfassende Regelwerke, Vorschriften oder Gesetze. Sie brauchten keine Industrien, Handel wurde auch nicht mehr benötigt, geschweige denn die Landwirtschaft.

............

Nur ein Gesetz gibt es, Katze tötet nicht Katze! Haben die Katzen Hunger, gehen sie meistens zu zweit auf die Jagd, damit die Beute auch optimal genutzt wird. Es reicht ihnen einmal in der Woche Nahrung zu sich zu nehmen. Ihre bevorzugte Jagdbeute sind die ehemaligen Nutztiere. Zumindest ist die zukünftige Ernährung der Katzen gesichert, aber die Zukunft an sich ist nun ungewiss............

Ende

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Anonymous
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5 Kommentare
GordianIVGordianIVvor etwa 2 Jahren

Vielleicht wird die Welt auf diese Weise glücklicher. Jedenfalls hat mir die Geschichte viel Freude gemacht. Schnurrrr

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
und wieder ein voltreffer ins schwartze

Wie auch die voriegen beiden geschihten , ( katrin , jeany ) , ist es auch gelungen , faszienierend , erotish und ein hinguker . Nur so weiter .

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Spitzen geschichte

Die geschichte ist spannend zu lesen und obwohl das zenario schon oft in der literatur auftaucht, ist siese geschichte keine kopie. Nur eines stoert etwas: die langen passagen mit ...............

Sie sollen zwar das verstreichen der zeit, warten symbolisieren, doch in meinen augen hat es etwas ueberhand genommen. Trotzdem weiter so!

Little_SmartieLittle_Smartievor mehr als 13 Jahren
Einfach Klasse

Wow, das war das erste was mir zu der Geschichter einfällt.

Bitte schreib mehr!

n2adictedn2adictedvor fast 14 Jahren
Danke

für diesen wunderbaren Ausblick auf die Zukunft der menschlichen Rasse.

Bei der Auswahl der Kategorie finde ich jedoch eher Humor/Satire oder SiFi treffender.

Ich weiß ja nicht, ob es so etwas wie ein Markenzeichen sein soll, aber sonst schreib sich nicht mit 2 N und irgendetwas ist nur ein Wort.

Es hat aber Spaß gemacht diese Geschichte zu lesen.

LG

Ralf

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