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Genmanipulation

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............

Ach endlich!

Ich habe es geschafft und bin an der Rückseite des Zeltes.

Diese Stimme!

Ich kenne Sie!

Es ist der alte Knacker im weissen Kittel vom Labor! Wie wohl jetzt sein Gesicht aussieht?

.... "General, sie dürfen diese Katze nicht einfach töten, sie ist

.... viel zu wertvoll!"

.... "Wieso? Sie brauche doch nur wieder ihre Suppe

.... zusammenrühren und können sich doch eine Neue basteln!

.... Ha, ha, ha.........."

.... "Nein, ........... kann ich nicht!"

.... "Hää? Warum nicht?"

.... "Weil ich nicht weiss, wie sie entstanden ist. Ich kann diese

.... Transformation nicht wiederholen! Ich weiss nicht wieso es

.... bei ihr geklappt hat, irgend etwas ist durch einen Zufall

.... anders gelaufen. Sie hat immerhin zwei Transformationen

.... durchlaufen, die erste war die Transformation zur

.... vollwertigen Frau und die zweite zur Katze!"

.... "Na Professor, dann müssen sie eben weiter probieren!"

.... "Dazu brauche ich die Katze lebend! Ich muss sie

.... untersuchen und herausfinden, was bei ihrer Transformation

.... anders war oder weitere Exemplare mit ihr züchten, eine

.... Leiche kann ich nur sezieren"

.... "Warum haben sie überhaupt diese Katze erschaffen?"

.... "Um zu lernen, die Transformation zu beherrschen."

.... "Wie erfolgt denn so eine Transformation?"

.... "General, das ganze beruht auf einer Entdeckung bereits im

.... Jahre 1928 von Frederic Griffits, bekannt auch als "Griffits

.... Experiment". Er hat damit bewiesen, dass man von einem

.... Organismus Gene auf andere übertragen kann. Er hat damit

.... den Vorgang der Transformation nachgewiesen."

.... "Also verstehe ich sie richtig, sie haben die Gene von einer

.... Katze ins Objekt transformiert?"

.... "So einfach geht es nicht. Ausserdem waren diese Gene

.... eigentlich soweit nicht vorgesehen, sie sollte nur stärker und

.... schneller werden. Ich wollte nur die gute

.... Körperbeherrschung der Katzen implantieren. Der Vorgang

.... ist aber sehr kompliziert und hat dadurch viele

.... Möglichkeiten einen Fehler zu begehen und ausserdem habe

.... ich das Objekt genetisch zu einem Weibchen gemacht!"

.... "Also Professor, dann haben sie rumgepfuscht?"

.... "Sie machen es sich einfach, General. Man muss bei den

.... Chromosomen die Gene neu anordnen. Die Gene bilden

.... dann die neuen Chromosomen, die jeweils in viele

.... Abschnitte unterteilt sind. Der Mensch hat 23

.... Chromosomenpaare. Die Gene selbst bestehen aus vielen

.... Basenpaaren. Die Abschnitte haben unterschiedliche Länge

.... und Zusammensetzungen, wie die Buchstaben und Wörter

.... in einem Buch, sie müssen dann nur noch aktiviert, also

.... gelesen werden. Die Aktivierung erfolgt durch eine so

.... genannte Transkription, also einer Umschreibung der Gene

.... zur RNA. Ein Mensch hat immerhin circa 24.800

.... verschiedene Gene, die aus 3*10 hoch neun Basen bestehen.

.... Das Problem bei der Transformation ist, genau die richtigen

.... Gene auszutauschen beziehungsweise zu verändern. Dazu

.... muss die Doppelhelix der Chromosomen......."

.... "Mann, Professor, hören sie mit diesem verdammten

.... Fachchinesisch auf. Mir brummt mein Schädel. Sie haben

.... mir besondere Soldaten versprochen und haben statt dessen

.... dieses Raubtier, dieses Vieh erschaffen. Also rühren sie mir

.... endlich meine Soldaten zusammen!

.... Und noch eines, halten sie das nächste Mal nicht ihr Gesicht

.... hin, sieht komisch aus! Ha, ha, ha, .........."

.... "General, um das Ziel zu erreichen brauche ich eben aber die

.... Katze lebend, wir wissen bald, wo sie sich genau befindet."

.... "Warum haben sie den Sender nicht mit dem GPS

.... gekoppelt? Jetzt müssen wir warten, bis ihre verdammten

.... speziellen Peilgeräte da sind. Hätten sie das nicht früher

.... sagen können? Sie sind doch hier der Eierkopf und sollten

.... eigentlich denken können"

.... "General, ich verbiete............"

.... "Ach, lassen sie es sein, Professor!"

.... "Sie könnten auch mal nachdenken, es sollte doch die

.... Geheimhaltung realisiert werden!"

.... "Hören sie auf zu schwafeln, Professor. Beantworten sie

.... lieber die Fragen, schliesslich müssen meine Männer gegen

.... dieses Vieh fange äh ich meine kämpfen"

.... "Sie sollen nicht kämpfen sondern einfangen, wie oft muss

.... ich das noch sagen! Ich dachte die Hunde würden reichen

.... und ausserdem musste der Sender auch klein sein, damit er

.... hinter dem linken Schlüsselbein versteckt werden konnte.

.... Und überhaupt, kann ich nichts dafür, dass dort eine

.... Schlucht ist, ihre Dackel die Spur verlieren und nicht weiter

.... können. Hier haben sie keinen Ansatzpunkt um die Spur neu

.... aufzunehmen."

.... "Professor, hören sie auf zu denken und machen sie lieber

.... ihre Arbeit"

.... "Mit den Peilgeräten können wir sie bis auf einen Meter

.... genau finden und dann einfangen!"

.... "Ich gehe aber kein Risiko ein, wenn das Vieh rum zickt,

.... wird es erschossen!"

.... "General, ich.............."

.... "Genug, wo bleiben diese verdammten Peilgeräte? Muss ich

.... immer alles alleine machen?

.... ...........

.... Ordonnanz...........,

.... verdammt, ...... wo bleibt diese blöde Schlafmütze.

.... ............ M A J O R!!!!!"

.............

Ich schleiche mich wieder zurück in den Wald.

Ein Sender?

Ich muss ihn finden!

Ich taste mein linkes Schlüsselbein ab.

Da ist er!

Ein harter Knubbel! Es stimmt also, er muss raus!

Aber wie?

Einen Moment mal, woher weiss ich, was ein Sender ist? Was habe ich früher gemacht?

............

Ich komme nicht rann.

............

Ein Messer müsste man haben.

............

Es bleibt nur eines, ich muss meine Krallen benutzen, scharf und spitz sind sie ja. Ich ertaste genau die Stelle, wo sich der Sender befindet, fahre meine Kralle aus und steche sie mir ins Fell.

............

"RRRRRooooow!"

............

Tut das weh.

Mann, Katze, halte die Klappe!

Ich muss still sein! Ob sie jetzt wissen, dass ich hier bin?

............

Da ist er, ich muss ihn irgendwie greifen. Ich pule in der Wunde rum

............

verdammt, tut das weh!

Da ist endlich das Mistding!

Was mache ich mit dem Sender?

Ich habe eine Idee, ich weiss es! Also schleiche ich mich zurück zur Lichtung und gehe wieder in einem grossen Bogen zur anderen Seite der Lichtung, wo ein Jeep und mehrere LKWs stehen. Die letzten Meter zum Jeep muss ich vorsichtig kriechen. Geschafft! Ich verstecke den Sender im Fahrzeug und krieche wieder in den Wald.

Die werden sich wundern!

Ich gehe am Besten zurück zum Kommandozelt, vielleicht erfahre ich noch mehr. Einige Fragen sind ja beantwortet, aber vieles verstehe ich nicht, wie sagte dieser General, es ist eben Fachchinesisch. Apropos General, den werde ich mir eines Tages noch vorknöpfen, der will mich schliesslich töten.

............

Da ist das Zelt, jetzt muss ich wieder leise sein.

..........

.... "Soldat, was macht das Signal?"

.... "Klar und deutlich, Herr General. Meiner Meinung nach

.... müsste das Vieh in der Nähe sein, weil das Signal so stark

.... ist"

.... "Ich habe sie nicht nach ihrer Meinung gefragt. Halten sie

.... gefälligst ihre Klappe!"

.... "Jawohl, General!"

.... "Ordonnanz!"

.... "Herr General!"

.... "Nehmen sie den Jeep und fahren sie dem Transporter mit

.... den Peilgerät entgegen. Machen sie diesen Schlafmützen

... Beine! Wie lange muss ich noch auf diese Typen warten?"

.... "Zu Befehl, General!"

............

Und jetzt? Der Jeep fährt weg Was mache ich jetzt? Ich werde noch etwas bleiben.

..........

.... "War das Gebrüll vorhin von dem Vieh? ...... "

.... "Ja! Das Tier in ihr manifestiert sich."

.... "He, Professor, kann dieses Vieh eigentlich wie ein Mensch

.... denken?"

.... "Im Prinzip ja, aber sie wird zur Zeit durch ihre Instinkte

.... geleitet, ihre Gedächtnisentgramme wurden durch

.... Medikamente und ein starkes EM-Feld gelöscht, ihr Gehirn

.... ist wie bei einem Baby leer, nein sogar noch leerer. Es sollte

.... doch noch konditioniert werden. Im Augenblick wird sie nur

.... von ihrer tierischen Seite, also den Instinkten

.... geleitet............."

...........

Ha, wenn dieser Mummelgreis wüsste, wie sehr er sich irrt! Es ist also richtig, dass Verstand und Instinkt zusammen arbeiten müssen. Ein Vorteil, den ich nutzen muss.

.............

.... "Mann, Professor, stellt man ihnen nur eine einfache Frage

.... fangen sie schon wieder mit ihrem Fachchinesisch an.

.... Können sie nicht wie ein vernünftiger Mensch verständlich

.... reden?"

............

Es wird Zeit, ich muss mich wieder verstecken!

Halt!

Einen Moment noch.

Da kommt ein Transporter!

............

.... "General, die Peilgeräte............"

.... "Endlich! Schalten sie ein Gerät sofort ein! Mit dem Zweiten

.... bauen sie eine Dreieckspeilung auf"

.... "Jawohl!"

............

.... "General, ich empfange ein Signal!............. Laut der

.... Messung ...... ist sie 40 km weg! ............. Sie ist nicht mehr

.... im Tal! Mann, ist die Schnell, die Peilung ändert sich

.... laufend"

.... "Verdammte Sauerei! ............. Professor, wie kann das

.... sein?"

.... "Ich weiss es nicht General. Laut Vorgaben sollten die

.... Versuchsobjekte stark, schnell, kräftig und ausdauernd sein.

.... Anscheinend erfüllt mein Kätzchen alle Vorgaben. Ich bin

.... schon auf die Untersuchungsergebnisse gespannt"

.... "Ha, Kätzchen, sie spinnen wohl! Wenn meine Männer das

.... Vieh sehen haben sie Befehl zum schiessen. Ich gehe kein

.... Risiko ein!"

.... "General, das können sie nicht tun, ich habe ihnen doch

.... erklärt, dass............"

.... "Ach, halten sie ihre Klappe! Ich habe Order, dieses Problem

.... so schnell und leise wie möglich zu erledigen. Ein

.... Blattschuss ist eben die sauberste Lösung! Nichts von dieser

.... Angelegenheit darf an die Öffentlichkeit."

.... "General, ........Herr General........"

.... "Was ist denn nun schon wieder?"

.... "Die Peilung besagt, dass das Vieh jetzt über 70km entfernt

.... ist!"

.... "Alle Mann sofort zum Abmarsch bereit machen! Wir

.... müssen hinterher. Das haben sie nun davon, Professor. Das

.... Vieh ist doch schlauer als sie Denken."

.... "Unmöglich, General, nur ihre Instinkte sagen ihr, wie bei

.... jedem Tier, dass sie sich von einer Gefahr entfernen muss.

.... Es ist also der reine Fluchtreflex. Mal sehen, wie weit sie

.... sich entfernt. Sie ..........."

............

Jetzt habe ich vieles zum Nachdenken, aber ich habe im Augenblick keine Zeit. Lange werden sie nicht mehr darauf reinfallen. Ich muss die gewonnene Zeit ausnutzen und mich verstecken!

............

Aber wo?

............

Wie soll es eigentlich weiter gehen?

............

Warum gibt es noch immer so viele Fragen?

Was kann ich tun?

So was dummes, erst beschwere ich mich, dass es so viele Fragen ohne Antworten gibt und dann stelle ich mir noch ständig selbst welche. Ganz schön verkorkst! Na los, denke nach, was kann ich tun?

............

Ich darf mich nicht von den Menschen fangen lassen. Welche Alternativen habe ich denn? Hier im Tal bleiben kann ich nicht, die Meute kommt garantiert zurück, wenn sie den Trick bemerken.

............

Mmmmmmm

..............

Weiter Tal abwärts kann ich auch nicht gehen, da laufe ich den Menschen direkt in ihre Fallen. Bleiben nur die Berge. Aber da gibt es keine Deckung. Ich muss mich dort irgendwo zumindest tagsüber verstecken. Also los, lauf endlich los!

............

Verdammt, ich fange schon wieder an zu Grübeln. Katze, jetzt nicht! Ich glaube, jetzt fang ich an zu spinnen. Ich bezeichne mich nun selber als Katze. Mann, o Mann. Aber mal so einfach betrachtet bin ich doch Eine, nur etwas anders.

Oder bin ich ein Mensch?

Mensch oder Katze!

Was ist an mir noch menschlich und was ist Katze?

Bin ich beides?

Schluss jetzt!

............

Die Pflanzen werden immer seltener. Das Geröllfeld sieht nicht gerade begehbar aus, aber ich muss da lang gehen. War wohl früher ein Gletscher.

............

Verflixt, alles lockeres Gestein. Am besten gehe ich dort lang wo die grossen Steine liegen. Wenn die nicht rutschen muss der Boden fester sein. Mal ausprobieren.

............

Es geht!

............

Der Boden wird fester. Ich gehe einfach die Schlucht entlang, da komme ich tiefer in die Berge. Einige Zeit bleibt es noch Nacht, und ich habe noch etwas Zeit. Da vorne endet die Schlucht, und eine neue Senke tut sich auf. Mal sehen, was mich dort erwartet.

............

"Uuuaaaaaa!"

............

Mann, o Mann, von dem Gähnen bekomme ich noch Maulsperre, ich bin müde und ich habe so ein merkwürdiges Gefühl zwischen den Beinen. Es ist schon eine Weile her, dass ich geschlafen habe. Jetzt ein weiches, kuscheliges Bett, sich streicheln, statt dessen latsche ich hier durch die Botanik nur um frei zu sein. Freiheit, wie das klingt, ein kleines Wort aber mit so einer grossen Bedeutung. Ich wollte ja frei sein, deshalb bin ich unterwegs, deshalb muss ich den Menschen aus dem Weg gehen.

............

Halt!

Was ist das für ein dunkler Fleck gleich neben der Quelle?

............

Eine Höhle! Eigentlich ein guter Ort zum Verstecken, wenn sie gross genug ist. Ich werde hinein gehen, aber erst mal was trinken

.......

Ahhhhhh!

.......

Es gibt nichts Besseres, als frisches Quellwasser. Und jetzt ab in die Höhle.

............

"RRRRRooooow!"

.........

"rroow

.........

rrow

.........

row..........!"

............

Ein starkes Echo, die Höhle muss gross sein. Ist doch ideal. Musste aber dieses Gebrüll sein? Katze,

............

halt die Klappe! Es ist ganz schön dunkel hier.

............

Merkwürdig! Ich sehe die Höhle in einem schwachen grünen Licht. Es müsste doch dunkel sein. Ist dass eine Strahlung? Radioaktivität? Kann sie so gleichmäßig sein? Als ob die Höhle mit einem schwachen grünen Licht beleuchtet wird. Los Katze, gehe tiefer in die Höhle.

............

Überall das gleiche Licht.

............

Ein schmaler Gang, was kommt dahinter?

............

Eine neue Höhle.

Sie ist auch beleuchtet.

Ziemlich dunkel, aber ich kann alles erkennen.

............

"RRRRRooooow!"

.........

"rroow

.........

rrow

.........

row.........!"

............

Ach Katze, du kannst es nicht lassen. Aber das Echo ist noch immer so stark. Kann ein Echo einen schmalen Gang lang kriechen? Sieht so aus, als ob diese Höhle riesig ist. Was ist das da oben? Ein kleiner Spalt! Mal sehen, ob ich ran komme. Am besten nehme ich Anlauf und springe hoch.

............

Geschafft!

O Mann, ist das eng!

Ahhh, es wird breite, eine kleine Höhle. Sie ist trocken. ideal als Schlafplatz, bloss ein bisschen hart. Ich werde mich ausruhen, hier bin ich sicher. Ist das schön, sich mal auszustrecken, es fängt wieder an zu kribbeln.

............

Uiii, mir krabbelt mein Schritt immer stärker.

............

Ich habe doch bloss meine Hände. Hände? Neee, meine Vordertatzen.

............

Mmmmm tut das gut, so guuut!

............

Schneller, ich muss schneller rubbeln!

Ohhhh!

Mmmmm!

Fühlt sich gut an, ich werde immer erregter.

............

Sind das schöne Gefühle! Ja, ja, jaaaaaa................!

............

Mann, war das schön. Mein ganzer Körper hat gezittert.

Ein Orgasmus! I

ch fühle mich angenehm entspannt.

Ich wusste gar nicht, dass eine Frau so fühlen kann. Also bin ich doch eine Frau! Mmmmmm,

..............

meine Tatze ist ja ganz nass.

Schnief!

So riecht also eine Frau, nein ich rieche so.

Nicht schlecht!

Ich muss meine Tatze reinigen.

............

Schmeckt nicht schlecht, wenn bloss diese Haare nicht wären.

............

Ich bin müde und werde jetzt etwas schlaaa.... fen............

............

............

............

.... "......na kommt, Jungs. Ich habe doch schon gesagt, hier in

.... der Höhle rum zu kriechen ist eine blöde Idee!"

............

Was ist das für ein Lärm?

Haben sie mich entdeckt?

Das grüne Leuchten ist weg und die Taschenlampen blenden mich, obwohl die nicht direkt herleuchten. ...

............

.... "Befehl ist Befehl."

.... "Scheiss Befehl!"

.... "Was suchen wir eigentlich?"

.... "Irgend so ein komisches Vieh."

Endlich, ich kann wieder richtig sehen.

.... "Mann, wir sind Soldaten und keine Jäger!"

.... "Den ganzen Tag latschen wir schon durch die Berge und

.... nichts!"

.... "Aber die Hunde haben uns in dieses kleine Tal geführt und

.... kurz vor der Höhle haben sie die Spur endgültig verloren. Es

.... könnte in dieser Höhle sein!"

............

Schon wieder diese Viecher, blöde Kläffer, kommen mir andauernd in die Quere.

............

.... "Ist aber dunkel hier, und mit diesen Tranfunzeln könnte das

.... Vieh direkt vor uns her spazieren, und wir würden es gar

.... nicht sehen"

.... "Irgendwie hast du ja Recht, und die blöden Funkgeräte

.... funktionieren auch nicht mehr"

.... "Stimmt, seit dem letzten engen Gang."

Ich muss vorsichtig sein. Nur kein Laut!

.... "Hört endlich mit dem Geschwätz auf! Wir müssen weiter!"

.... "Wohin denn, Sergeant?"

.... "Tiefer in die Höhle, Mann!"

.... "Muss das sein?"

Endlich, sie gehen weg.

.... "Ich bin doch keine Höhlenratte die durch jedes Loch

.... kriecht."

.... "Genau, ein paar Gasgranaten hätten es auch getan."

.... "Blödmann! Wir hätten danach auch wieder in die Höhle

.... kriechen müssen und das in voller Schutzausrüstung!"

.... "Los ihr faulen Hunde! Kommt weiter!"

.... "Ja, ja, kommen ja schon!"

.... "Sklaventreiber!"

.... "Und haltet endlich eure Klappe"

............

Sie sind weiter gegangen, und es wird wieder dunkel. Jetzt sehe ich gar nichts. Da, das grüne Leuchten kommt wieder, und ich kann alles erkennen. Scheint wohl doch keine Strahlung sein, sonst wäre das grüne Licht sofort da gewesen, aber es kam ganz langsam wieder. Es hat genau so lange gedauert, wie der Moment bis zum Sehen, als ich geblendet war. Sollten das etwa meine Augen sein? Haben die mich so weit verändert, und ich kann in Dunklen sehen?

Nur was sehe ich?

Ich muss hier sofort raus!

............

Nein! Warte!

............

Ich muss warten bis die Soldaten wieder aus der Höhle raus sind. Vor der Höhle sind wahrscheinlich noch mehr Soldaten. Katze habe Geduld!

............

Anscheinend arbeiten Verstand und Instinkt, also Mensch und Katze, zusammen. Kein verwirrendes Streiten mehr, aber meine Sinne arbeiten mit Höchstleistung. Ich habe mich nun unter Kontrolle, hoffentlich bleibt es dabei. Hier oben bin ich in Sicherheit. Mein Schlafplätzchen ist von unten kaum zu erkennen. Die Soldaten tappen wie blinde Hühner durch die Höhle.

............

Ich habe so ein komisches Gefühl im Bauch.

............

Ich hab Hunger und ich muss nun warten anstatt zu jagen!

Jagen?

Bin ich wirklich soweit Katze, dass ich jagen will?

Ja, ich bin eine menschliche Katze die Hunger hat und deren Magen knurrt. Ich muss mich ablenken.

............

Aber wie?

............

Es ist eigentlich Zeit zum Nachdenken über das, was ich erfahren habe. Mal sehen.

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