Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Genugtuung

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nun, warum bin ich denn nicht tot?! Also wenn man, wie ich, davor noch nie Erfahrungen mit hartem Alkohol gemacht hat, dann kann der Magen schon ordentlich gegen dieses widerliche Zeug, wie ich damals empfand, rebellieren. Folglich hing ich über der Kloschüssel und übergab mich. Ich kotzte mir wegen des Whiskys die Seele aus dem Leib! Aber das makabere an der Situation war, dass ich lachen musste. Seit wahrscheinlich drei Jahren habe ich wieder das erste mal gelacht. Ich lachte wie ein Narr; über mich, über die Situation, über meine Torheit, über einfach alles. Selbst heute weiß ich nicht, was dieser Moment damals in mir ausgelöst hat, aber ich begriff, dass dies nicht der richtige Weg sein kann. So darf ich nicht abtreten und so darf Nadine nicht davon kommen. War es der Gedanke an Rache, der mir neuen Lebensmut einfloss? Ich weiß es nicht.

Klar war mir jedoch, dass ich diese Stadt verlassen muss; so weit weg wie möglich. Ich brauchte einfach Abstand zu allem. Man kann es einen Anflug von Naivität nennen, aber am nächsten Tag kratzte ich jeden Cent zusammen, den ich hatte. Ich packte einen Wanderrucksack mit dem nötigsten Zeug zusammen, hinterließ meinen Eltern einen langen Abschiedsbrief, der alles erklärte, und machte mich direkt auf zum Flughafen. Den nächstbesten Flug habe ich genommen, der mich so weit wie möglich von meiner Heimatstadt weg brachte.

Die 1356 Euro brachten mich letzten Endes bis nach Bangkok. Viel Gutes ist mir über diese Stadt nicht im Gedächtnis geblieben. Die Sprache stellte ein Problem dar, ich wurde ausgeraubt, zusammengeschlagen und verbrachte viel Zeit auf der Straße. Thailand war mir wirklich nicht freundlich gesinnt und ich habe mir große Vorwürfe gemacht, dass ich so gedankenlos in die Welt hinausgezogen bin.

Aber das Schicksal meinte es irgendwann doch gut zu mir. Durch Zufall traf ich einen deutsch sprechenden Argentinier, der mir bei einer Auseinandersetzung mit drei Straßenräubern behilflich war. Er stellte sich als Karl vor; Sohn deutscher Auswanderer, ein 2 m Riese, rau wie Sandpapier, kräftig wirkend wie ein Bär. Zum Dank lud ich ihn auf ein paar Bier ein. Wie ich im Laufe des Abends erfuhr, war er Seemann und arbeitete für eine argentinische Reederei, die verschiedene Frachtgüter weltweit transportiert. Als ich ihm von meiner Situation berichtete, war er ziemlich mitgenommen. Er bot mir an mit seinem Vorgesetzten zu reden. Zuletzt haben zwei Männer das Schiff verlassen und man bräuchte eigentlich dringend Hilfe an Bord. Die Idee gefiel mir, aber wahrscheinlich auch nur, da ich ordentlich einen sitzen hatte. Noch am selben Abend sind wir auf das Schiff und ich wurde dem Kapitän vorgestellt. Ich erinnere mich nicht mehr an viel. Schuld daran war wohl der Alkohol und dass ich so gut wie kein Wort spanisch verstanden habe. Aber der skeptische Blick des Kapitäns ist mir noch heute in Erinnerung. Wen wunderts auch?! Ein dicker, junger Mann, ohne jegliche Erfahrung auf See, möchte auf einem Schiff anheuern, dessen Besatzung eine Sprache spricht, die er nicht versteht. Trotzdem wurde auf Karls Wunsch hin mir das Angebot unterbreitet, auf dem Schiff arbeiten zu können, welches ich auch sofort angenommen habe. Ich bezweifle wirklich, dass ich damals im nüchternen Zustand zugesagt hätte.

Die nächste zusammenhängende Erinnerung besteht aus einem ordentlichen Kater und einem kleinen, schwankendem Raum mit Stockbett, Spind und Bullauge, wobei ich mir erst nicht sicher war, ob das Schwanken nicht durch den Restalkohol verursacht wird. Erst nach einigen Minuten des Zusammenfügens einzelner Erinnerungsbruchstücke begriff ich meine Situation: Wir befanden uns schon auf hoher See und ich verkaterte Landratte war auf dem Schiff einer argentinischen Reederei mit einem mir unbekannten Ziel.

Der erste Monat war wirklich nicht leicht für mich. Ich bin zuvor noch nie zur See gefahren und hatte daher die ersten beiden Wochen mit der Übelkeit zu kämpfen. Das brachte mir auch wenig Sympathiepunkte bei den anderen Matrosen ein. Meine Körperfülle machte mir schwer zu schaffen. Die Arbeit war hart und körperlich sehr anstrengend, sodass ich anfangs schnell aus der Puste war. Hinzu kamen die sprachlichen Schwierigkeiten, denn mehr als ein paar Fetzen spanisch verstand ich nicht. Nicht selten fühlte ich mich angesprochen, wenn die anderen Matrosen am Lachen waren. Es war eine unangenehme Situation für mich und ich wollte nur noch runter von diesem Schiff. Aber einen Ausweg gab es nicht. Wir waren non-stop unterwegs nach Buenos Aires und wenn ich nicht gerade schwimmen und als Haifutter enden wollte, so blieb mir nichts anderes übrig als durchzuhalten.

Die Situation änderte sich aber mit der Zeit. Karl unterstützte mich und ich lernte ziemlich flott die spanische Sprache. Ich habe nie einen Rückzieher gemacht, egal wie hart die Arbeit auch war und welchen Seegang wir hatten; ich unterstützte meine Kollegen, wo es nur ging. Das brachte mir mit der Zeit die Anerkennung der anderen Matrosen ein, mit denen ich mich bald auch gut verstand. Die harte Arbeit hatte zur Folge, dass ich immer fitter wurde und sogar Spaß an der körperlichen Ertüchtigung hatte. Und nach über drei Monaten, als wir schließlich in Buenos Aires einliefen, fühlte ich mich richtig wohl auf dem Schiff. Mit meinen Kameraden verstand ich mich blendend. Ich gehörte einfach dazu. Ich wurde akzeptiert. Ich war Teil des Ganzen! Es war ein Zustand, den ich während meiner Schulzeit nie kennengelernt habe. Hier fühlte ich mich zu Hause!

In Buenos Aires wurde ich zum Kapitän zitiert. Dieser teilte mir mit, dass er äußerst zufrieden mit mir und meiner Arbeit gewesen ist, obwohl er sich nicht vorstellen haben könne, dass ich mich so gut auf dem Schiff schlagen werde. Ich war natürlich sehr stolz über dieses Lob. Nur zu gern akzeptierte ich sein Angebot, in Zukunft zu seiner Mannschaft gehören zu wollen. Ich war glücklich, wirklich glücklich, denn nun fühlte ich mich vollkommen zugehörig. Hier hatte ich Kameraden, wirkliche Freunde.

Nun fahre ich schon 5 Jahre zur See und kann mir nichts besseres Vorstellen. Diese Zeit hat die besten Erinnerungen bei mir hinterlassen. Seien es nun die vielen eindrucksvollen Impressionen der verschiedenen Länder, in denen wir anlegten, die durchzechten Nächte mit den Kameraden, in denen wir bei starkem Seegang und ordentlich Rum Karten gespielt haben, die ungeheuerlichen und gefährlichen Strapazen, wenn es wieder einmal bei starkem Sturm etwas auf dem Deck zu tun gab, oder wenn sich mal wieder einer von uns bei Landgang zu sehr gehen hat lassen und der Abend für alle Kameraden in einer Kneipenprügelei geendet hat. Diese Erfahrungen haben uns alle zusammengeschweißt und ich erinnere mich gern daran.

Die Arbeit auf dem Schiff hat mich einfach geprägt wie nichts anderes. Sie hat mich selbstbewusst und stark gemacht; psychisch wie physisch. Durch die harte Erwerbstätigkeit als Seemann sind meine überflüssigen Pfunde nach kurzer Zeit verschwunden. Wenn ich heute in den Spiegel schaue, so sehe ich keinen eingeschüchterten, gebrochenen und stark übergewichtigen Schulabgänger mehr, sondern einen selbstsicheren, attraktiven und muskulösen jungen Mann, bei dem 5 Jahre Leben auf See durchaus ihre Spuren hinterlassen haben. Und wie ich irgendwann feststellen musste, war mein neues Ich auch für das weibliche Geschlecht nicht gerade uninteressant.

So richtig bewusst ist mir meine Veränderung erst vor etwa drei Jahren geworden. Damals hatten wir in Mumbai, Indien, angelegt und wie es so üblich war, sind alle Matrosen am ersten Abend erstmal ordentlich einen Trinken gegangen. Eine kleine Bar nahe des Frachthafens hatten wir uns ausgesucht und saßen wie so oft zusammen, während das Bier in rauen Mengen floss. Wir wurden von einer kleinen Inderin, vielleicht 1,52 m groß, pechschwarze Haare und ein zuckersüßes Gesicht mit einem hübschen Nasenpiercing, bedient. Ich hatte bis dato null Erfahrung mit Frauen und dementsprechend auch nicht den Durchblick in einer solchen Situation. Erst Jorge, unser Maschinist und wohl meist begnadeter Frauenaufreißer in der Mannschaft, hatte mich darauf hingewiesen, dass die Kellnerin sehr häufig herüber schaut und wohl ein Auge auf mich werfen würde. Ich wollte es zuerst nicht glauben, aber selbst mir ist es schließlich aufgefallen. Und wenn sich unsere Blicke zufällig trafen, warf sie mir ein verstohlenes Lächeln zu.

Die Situation hatte mich damals jedoch überfordert. Erst einmal wusste ich überhaupt nicht, was zu tun wäre, und des weiteren konnte ich es einfach nicht glauben, dass sich ein Mädchen für mich interessiert. Unter vier Augen hatte ich Jorge erstmal beichten müssen, dass ich noch keinerlei Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht gemacht hatte. Ich erwartete ausgelacht zu werden, doch er klopfte mir nur auf die Schulter und sagte, dass es dann wohl höchste Zeit dafür ist. Einen guten Tipp hatte ich mir von ihm erhofft, doch er meinte nur, dass es Dinge gibt, die man selbst erleben und erlernen muss. Ich fühlte mich wie ins kalte Wasser geschmissen und wollte schon einen Rückzieher machen, doch Jorge drängte mich dazu mit dem Mädchen zu reden.

Keine Ahnung was ich alles falsch gemacht oder ob ich überhaupt etwas falsch gemachte habe, letzten Endes war es gänzlich unwichtig. In jener Nach verlor ich meine Unschuld bei einem bildhübschen, exotischen Mädchen. Ich erinnere mich noch heute sehr gerne an jene indische Aphrodite, die natürlich gemerkt hat, wie unerfahren ich war. Sie aber wies mich in die Kunst der Liebe ein. Sie zeigte mir, wie ich mit einer Frau umzugehen, sie zu berühren, sie zu liebkosen habe und auf was es beim Liebesspiel wirklich ankommt. Es war einfach eine unvergessliche Nacht für mich und ich bedauere es noch heute, dass ich dieses Mädchen nach dieser Nacht nie wieder gesehen habe.

Jene Erfahrungen, die ich mit dem indischen Mädchen machen durfte, sind für mich bestimmt die bedeutendsten und wahrscheinlich schönsten, aber es sind nicht die einzigen geblieben. In den letzten drei Jahren haben wir noch so viele Orte angesteuert, Perth, Caracas, Boston, Agadir, San Sebastian ..., in welchen ich die kleinen aber feinen Unterschiede der jeweils hiesigen Frauen kennenlernen durfte. So einige Namen sind mir dabei in Erinnerung geblieben. Ich lernte wirklich viel dazu, wie ich aufzutreten, zu reden und zu verführen habe. Diese Seite des Seemannsleben genoss ich ganz besonders und ich freute mich auf jede neue Stadt und die Erfahrungen, die sie mit sich brachte.

Als wir vor knapp einem Monat wieder aus Buenos Aires ausliefen und Hamburg als Zielhafen feststand, war ich nicht sonderlich erfreut. Ich hatte zwar nicht damit gerechnet, wieder an meine verdrängte Vergangenheit erinnert zu werden, denn Hamburg ist immer noch ein gutes Stück von meiner Heimatstadt in Süddeutschland entfernt, aber besonders wohl habe ich mich bei dem Gedanken wieder nach Deutschland zu kommen nicht gefühlt. Wer hätte aber auch beim besten Willen erwarten können, dass der Abend so verlaufen würde? Dass meine unglücklichsten Erinnerungen an all die Grausamkeiten und Erniedrigungen wieder zu Tage treten würden? Dass ich Nadine, die Verantwortliche für meine verdorbene Jugend, dieses gewissenlose, verdammte Luder, wieder sehen würde? Und dass dadurch der wohl in mir schlummernde Gedanke an Rache freigelassen werden würde?

„Stimmt was nicht?", werde ich von Nadine aus meinen Gedanken gerissen. Sie scheint gemerkt zu haben, dass ich kurzzeitig ein wenig abwesend war.

„Nein ... es ist einfach nur unglaublich, dass ich dich getroffen habe." Wie wahr das doch ist. Ich lege meine Zigaretten und mein Handy auf dem Sideboard in ihrem Wohnzimmer ab.

„Du Charmeur! Du wickelst doch bestimmt jede Frau um den Finger!" Sie grinst mich verführerisch dabei an. Ich lächle zurück und zucke mit den Schultern, als ob ich mir meiner selbst nicht bewusst wäre.

Einige Minuten stehen wir nur da und schauen uns gegenseitig an. Ich will nicht die Initiative ergreifen. Sie soll den ersten Schritt machen; nur sie. Nur zu gern würde ich jetzt wissen, was durch ihren Kopf geht.

„Dafür, dass du so unglaublich gut mit Frauen reden kannst, bist zu aber ziemlich untätig!"

Als Antwort erhält sie wiederum nur ein Schulterzucken und mein freches Grinsen. Das war für sie genug. Sie streift einfach ihr rotes Kleid von den Schultern, das folglich ihren wunderschönen Körper entlang zu Boden gleitet. Ich bin gefesselt von diesem Anblick. Selbst wenn ich wollte, so könnte ich nun kein Wort über die Lippen bringen. Wie durchtrieben dieses Biest doch ist. Nur noch in ihren roten High Heels, die Hände in die Hüften gestemmt, steht sie vor mir. Den gesamten Abend war sie ohne Unterwäsche unterwegs. Ich bin überrascht und fasziniert zugleich.

Dieser Körper bringt mein Blut in Wallung. Die Phantasien meiner Jugend kommen nicht annähernd an dieses Bild heran. Mein Herz geht unweigerlich schneller beim Anblick dieses makellosen Mädchens vor mir. Ihre unglaublich seidige Haut fällt mir sofort ins Auge und wirkt einfach nur perfekt. Die Brüste sind eine wahre Pracht; üppig und fest, viel zu anmutig um von einem BH gehalten zu werden. Der flache Bauch, geziert von einem auffälligen Bauchnabelpiercing, grenzt an Formvollendung. Mit sanftem Schwung geht dieser in herrliche Hüften über und endet in wunderschönen langen Beinen. Das Blut schießt mir unaufhaltsam in die Lenden und dabei bemerke ich jetzt erst ihre prachtvolle Scham; sorgfältig rasiert bis auf einen feinen Landingstrip, der oberhalb von zierlich wirkenden Schamlippen endet. Dieser Anblick ist unglaublich.

„Gefällt dir, was du siehst?"

„Oh Gott, jaaa!"

Nadine kommt zielstrebig auf mich zu und schubst mich auf das Sofa, welches hinter mir steht. Sie setzt sich lasziv auf meinen Schoß und beginnt direkt mein Hemd aufzuknöpfen, während ich einfach meine Hände über diese wunderschönen Beine fahren lassen muss. Sie scheint nicht unbeeindruckt von meinen muskulösen Oberkörper und bedeckt diesen mit unzähligen Küssen. Dieses Luder hat doch so keine Ahnung, auf wessen Schoß sie doch gerade sitzt. Ich genieße diese Situation zutiefst. Ihre Hände wandern in Richtung meines Hosenbunds. Durch die Hose hindurch reibt sie meinen Penis, der schon voller Erwartungen auf seine volle Größe angeschwollen ist.

„Da scheint wohl jemand freigelassen werden zu wollen!"

„Ja ... mit aller Vorfreude wartet jemand darauf." ... schon seit etlichen Jahren!

Mit geübten Handgriffen entledigt sie mich meines Gürtels und Knöpft mir die Hose auf. Sie rutscht von meinem Schoß, damit sie mir die Hose herunterziehen kann. Mein bestes Stück ist erleichtert, aus der Enge der Hose befreit zu werden, und springt ihr freudig entgegen. Ohne Umschweife nimmt Nadine meinen Penis in ihre Hand und leckt genüsslich mit ihrer Zunge über meine Eichel. Wie ein elektrischer Schlag fühlt es sich an; ein Schwall aus Freude und Bosheit zugleich. Sie lässt meinen Prügel gekonnt ganz in ihrem Mund verschwindet. Erfahrung darin hat sie, das muss man ihr lassen. Nur sehr langsam entlässt sie meinen Penis aus ihrem Mund und schaut mir dabei direkt in die Augen. Geilheit, absolute Geilheit ist in ihrem Blick zu sehen. Das macht auch mich unglaublich scharf, sodass ich meine, mein Penis wächst noch weiter in ihrem Mund. Mit immer schnelleren Bewegungen senkt und hebt sie nun ihren Kopf. Dieses Tempo kann ich unmöglich lange durchhalten. Dieses Biest weiß nur zu gut, wie sie einen Mann verrückt macht. Ich muss mich aus ihr befreien. Speichelfäden ziehen sich in die Länge, als mein Penis aus ihrem Mund entgleitet. Es ist ein zu geiles Bild.

„Langsam Mädchen! Wir wollen doch ein wenig länger Spaß haben, oder?"

„Oh ja ... ich weiß, ich bin ein schlimmes Mädchen!"

„Ein verdorbenes Mädchen, das mich so endlos geil macht. Ein Luder ... MEIN Luder! Welches bestimmt auch auf ihre Kosten kommen will!"

„Jaaa, das will ich. Bitte ... fick mich! FICK mich, dein Luder! Jetzt!"

Sie steht auf und stützt sich mit ihren Händen auf dem naheliegenden Tisch ab. Dabei streckt sie mir ihr endlos geiles Hinterteil entgegen. Dieser Hintern ist eine absolute Pracht. Das war er schon immer. Und nun hab ich ihn vor mir; willig von diesem Miststück präsentiert, die nur auf meinen Schwanz wartet. Heute wird sie etwas erleben, das sie nicht vergessen wird.

Ich trete an sie heran und fahre erstmal die schönen Rundungen ihres geilen Hinterteils mit meinen Händen nach. Das ist der Arsch, den ich in schönsten Träumen meiner Jugend anfassen wollte. Nun gehört er mir; für diesen Abend; und sie ist so ahnungslos. Nadine genießt meine Berührungen. Ein leichtes Stöhnen kommt über ihre Lippen. Ich lasse meine Hand zwischen ihre Beine wandern. Eine unglaubliche Nässe finde ich vor. Dieses Biest ist so absolut geil. Zielsicher fahre ich über ihre Klitoris. Ihr stöhnen wird im gleichen Zuge heftiger wie meine Bewegung. Immer mehr Feuchtigkeit benetzt meine Hand. Sie wird merkbar unruhiger durch meine Berührungen. Mit der anderen Hand greife ich von hinten nach ihrem Busen und knete fast schon grob ihre Brust. Ich merke, wie sie sich ihrem ersten Orgasmus nähert. Ihr Stöhnen wird immer lauter und gipfelt sich in einem erlösenden Schrei.

„Nun wird aber ernst gemacht, du Miststück!"

„Jaa ... zeigs mir! Fick mich!"

Ich greife nach meinem Schaft und führe meine Eichel an ihre triefend nasse Pforte. Leicht berühre ich ihre Klitoris, sodass Nadine wie von einem elektrischen Schlag durchzuckt wird. Leichten Druck übe ich auf ihren Eingang aus, aber dringe nicht ein. Ein paar mal führe ich meine Eichel durch ihren Spalt und drücke erneut leicht gegen ihre Pforte ohne in sie einzudringen. Durch mein Spielchen wird Nadine verrückt vor Geilheit.

„Fick mich doch endlich! ... LOS! Ich will dich spüren! ... Bitte ... FICK MICH!"

„Ehh ... ich weiß nicht!", entgegne ich ihr gespielt unschlüssig, obwohl ich mich selbst vor Geilheit kaum noch zurückhalten kann. „Willst du es auch wirklich?"

„Ja, verdammt nochmal. Lass mich nicht zappeln! ... Fick mich!"

„Sag, dass du mein Luder bist, meine Hure, und von mir so richtig hart durchgevögelt werden willst!"

„Ja, ich bin dein Luder. Ich will gefickt werden. FICK MICH wie deine Hure! Aber bitte ... FICK MICH ENDLICH!"

Genau hier wollte ich dieses Miststück haben. Jetzt bin ich am Ziel! Boshaft muss ich in mich hinein lächeln. In grober Manier setze ich meine Eichel an ihrer Pforte an und gleite mit einem heftigen Stoß komplett in ihre extrem nasse Möse. Ein erleichternder Aufschrei ist von Nadine zu hören. Sofort beginne ich sie mit einem ordentlichen Tempo zu stoßen. Sie schreit ihre Erregung zügellos heraus und versucht im Takt ihren Hintern mir entgegen zu drücken. Es fühlt sich so gut an, so unglaublich geil. Nie hätte ich erwartet, dass es hierzu kommen könnte.

Ich ziehe das Tempo weiter an. Das Klatschen unserer Schweißnassen Körper ist bei jedem Stoß zu hören. Ich spüre, wie Nadine ihrem zweiten Orgasmus entgegen sprintet. Die einsetzenden Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur beginnen meinen Penis zu melken. Ich kann es nicht mehr halten. Auch ich erreiche meinen Höhepunkt und ergieße in mehreren Schüben mein Sperma in ihre Möse, während Nadine ihren zweiten Orgasmus herausschreit.

„Du bist so ein dreckig geiles Luder!"

„Ich weiß.", entgegnet mir Nadine sichtlich erschöpft.

„Aber ich bin noch nicht fertig mit dir, du Miststück!"

Langsam ziehe ich meinen Penis aus Nadines Scheide heraus. An seiner Größe hat er nichts eingebüßt, da dieses Mädchen mich einfach zu geil macht. Benetzt vom Saft ihrer Möse fahre ich damit über ihren After, um diesen anzufeuchten. Nadine scheint zu ahnen, was ich vorhabe und dreht ihren Kopf erschrocken zu mir um.

„Nein ... nicht in meinen Arsch."

„Oh doch! Das wird dir gefallen, du Luder."

„Aber da ... also da hat noch niemand ..." Sie klingt verängstigt und ich fühle mich irgendwie überlegen. Diesmal sitze ich am längeren Hebel. Die Situation gefällt mir richtig gut.