Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geschichten aus einer anderen Welt

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Umgebung wurde mit jeder Minute unwichtiger, als hätten sie eine unsichtbare Wand aufgebaut, sank das zwitschern der Vögel, das rauschen der Bäume im Wind, sogar der Wind selbst in den Hintergrund.

Ohne, das er es aktiv wahrgenommen hätte, lag nun Leyla genauso wie er völlig entkleidet, die Beine um ihn geschlungen da. Er spürte, wie seine Erregung beinahe schmerzhaft zwischen ihnen eingeklemmt lag, gerade so, dass er mit nichts ihr Heiligtum berührte.

Ihre Hände wanderten beinahe ungeduldig über seine Hüfte zu ihrer und wieder zurück. Geschickt schaffte er es, diese jeweils ein paar Millimeter von ihrer Spalte und seinem Glied entfernt zu halten, jedoch jedes Mal so nah heran, dass das ihre Vorfreude darauf immer eindeutiger wurde, immer leichter wurde die ihre samtweiche Hand, als würde sie von Engeln getragen.

Da er sich aus ihrer Umklammerung weder befreien konnte noch wollte, begann er damit, ihre Brustansätze soweit zu streicheln, wie es eben möglich war. Sanft, wie nur die Ahnung eines Lufthauches strich er darüber, so, dass sie nur durch die Wärme seiner Hände seine Anwesenheit dort spüren konnte.

Dies alles geschah, ohne dass sie ihren Blick von den Augen des anderen gelöst hatten. Er war die Verbindung ihrer Seele, das Tor, durch das sie die Gefühle des anderen mit ihm zusammen spürten. In einem unendlichen Ozean schien er zu schwimmen, warm wie ein guter Platz am Feuer, behütend wie die eigene Mutter.

Mit der Zeit wurde es auch für ihn immer schwerer sich zurückzuhalten, auch seine Berührungen wurden fester, langsam hatte er begonnen ihre Brüste zu massieren. Ihre Hände hatten die mittlerweile überquellende Nässe ihrer selbst wie ein Schutzfilm über sie beide gelegt, bestehend aus einem Geschenk, dass ganz allein ihm zuteil wurde. Langsam, aber bestimmt ließ er seine Hände an ihr herunter gleiten, bis sie schließlich auf ihrer Hüfte zu Ruhe kamen.

Mit einer kaum bemerkbaren Bewegung erlaubte er ihr nun, ihn zu berühren. Wie ein hungriges Kind nahm sie dieses Angebot sofort an. Mit ihrer samtweichen Haut strich sie darüber, bis sie schließlich an der Spitze angelangt war. Ganz vorsichtig begann sie damit seinen Lusttropfen darauf zu verreiben. Ein scharfer Atemzug entwich ihm, nur schwer konnte er ein allzu lautes Stöhnen unterdrücken.

Kurz darauf ließ er nun auch seine Finger in ihre Quelle gleiten, sie war bereits so nass, dass sich einige größere Tropfen gebildet hatten. Ohne Probleme glitt ein Finger von ihm hinein, mit einem zweiten zog er immer enger werdenden Bögen um ihre Perle. Vorsichtig bewegt er den Finger in ihr, jeweils nur ein paar Millimeter, doch es reichte um ihr ein tief aus der Brust kommendes Stöhnen zu entlocken.

Dabei hatte er sich ein wenig von ihr gelöst, so dass er nun in der Lage, mit seiner zweiten Hand ihre Brüste vollends zu umschließen. Langsam wanderte er mit seinem Kopf tiefer, nicht ohne sie dabei mit hunderten heißen Küssen zu überdecken. Und begann damit, ihre Brustwarzen abwechselnd zu lecken. Beginnend mit einigen Umkreisungen seiner Zunge und dem Streicheln seiner Hand, wurde dieses Umkreisen zu einem leichten Saugen, seine Hände fuhren damit fort, sie leicht zu kneten. Immer wieder wechselte er zwischen der linken und rechten Brust, sorgte dafür, dass allein ein leichtes Streicheln darüber ihr ein Stöhnen entlockte, während seine andere Hand unaufhörlich ihr an Heiligtum beschäftigt war. Rasend schnell kam sie dem Höhepunkt immer näher, doch wie zuvor verstand er es, kurz davor seine Bewegungen zu beruhigen.

Ihre Körper befanden sich mittlerweile in einem himmlischen Tanz, jeder Muskelspannung des anderen schien, als wäre sie bereits Monate zuvor einstudiert. Wie selbstverständlich wurde jede einzelne Bewegung des anderen aufgenommen, unmittelbar in die eigenen mit aufgenommen.

Ihre Lippen fanden sich zu einem Kuss, der scheinbar mehr erreichte, als die bloßen Lippen des anderen. Er fühlte sie mit all seinen Sinnen, der Kuss fühlte sich an, als wäre sie die Erlösung selbst. Es schien, als würde ihr Atem unter seiner Haut angelangen, sie wurde zu seinem Lebenselixier.

In einer fließenden Bewegung schlossen sich ihre Arme um ihn, und zogen ihn wieder ganz zu ihr. Tief in ihr spürte er an seiner Brust ihren pochenden Herzschlag, der wie Paukenschläge auf ihn überzugehen schien, den innigen Tanz ihrer Seelen.

Wie von selbst ließ er seine Mitte in sie gleiten, bereitwillig nahm sie ihn auf. Sie waren zu einem einzigen Wesen verschmolzen, ihr Herzschlag schlug heftig im Unisono, einzig aufgehalten von der Belastbarkeit ihrer Knochen. Ihr Tanz trug sie in nie gekannte Höhen, wie ein zur Vogel der Wärme der Sonne flog, flogen sie zur Wärme der Erlösung, durch den Ozean der Lust weiter hinauf, getragen von Wolken aus ihrem eigenen Himmel.

Er spürte ihren Höhepunkt kommen, sie bäumte sich auf und fiel daraufhin sofort wieder auf den Boden zurück, begleitet von einem Schrei der Lust, der in seinen Ohren länger hallte, als alles andere, was er jemals gehört hatte. Ihre Mitte schien überzulaufen, ein reißender Fluss von ihrem Liebessaft hatte sich gebildet, den sie mit unkontrollierbaren und doch so genau platziert scheinenden Zuckungen aus sich heraus schwemmte. Dieser Behandlung konnte auch er nicht länger widerstehen, sein ohnehin schon steinhartes Glied schien nun noch weiter anzuschwellen, als er es für möglich gehalten hatte. Mit einem tiefen aus seiner Brust kommenden Stöhnen erreichte auch er den Höhepunkt und trug dazu bei, dass ihr Brunnen weiter gefüllt blieb.

Nur langsam kamen sie zur Ruhe, immer wieder wurde ein weiter Kuss angestrengt, ein immer wieder aufflammender kurzer, dafür umso intensiverer Tanz ihrer Zungen. Die Liebe hatte sich wie eine beschützende Kuppel um sie aufgebaut, die die Kälte und die Umgebung von ihnen abgehalten hatte. Vorsichtig löste er die Umarmung, die sie in den letzten Minuten fest gehalten hatten.

Es dauerte Minuten, bis sie wieder in der Lage waren aufzustehen. Dennoch, jede einzelne Sekunde war es wert gewesen. Sie gab ihm einen Grund zu leben, sie war der Grund, weshalb er drei Menschen kaltblütig ermordet hatte. Eine sich wie leer anfühlender Gedanke schoss durch seinen Kopf, er hatte Ascron nicht vergessen, würde ihn niemals vergessen können. Noch wusste Leyla nichts davon, aber früher oder später würde der Moment der Wahrheit kommen. Er musste es ihr erzählen.

Er merkte, dass er die Augen geschlossen hatte, als er sie öffnete blickte er in Leylas besorgtes Gesicht. Zuerst war er verwundert, warum, ihr Gesicht ließ keine Zweifel, dann wurde ihm bewusst, dass er geschrien hatte. Wenn sie von Ascron erfuhr, würde ihre Liebe beendet sein, niemand konnte mit jemandem auch nur nahe sein, wenn dieser jemand nicht mehr er selbst war, sondern ein Werkzeug des Schattens. Sie musste es erfahren, sie hatte ein Recht darauf.

Er konnte nicht, es würde ihn zerstören, ihm den Sinn des Lebens nehmen. Er sah wie Leyla langsam auf ihn zuging, er ließ sich in ihre Arme fallen, als wäre sie sein starker Beschützer. Er brauchte sie wie ein Neugeborenes seine Mutter brauchte. Sie nahm ihn auf, tröstend und beschützend. Halb verwundert, halb erschrocken stellte er fest, dass ihr Blick ihn wie immer bis hin zu seiner Seele durchdrang, ein Teil ihrer selbst, welches sein innerstes erkunden konnte. Sie schien so vertraut, er wusste, dass sie wahrscheinlich dasselbe von ihm dachte...

Ihre sanften Worte durchbrachen die Stille, ob sie gut oder schlecht waren, vermochte er nicht zu beurteilen. Nur Eins stand fest: Sie und nur sie allein würde ihm jemals einen Ausweg geben können. „Ich liebe dich und werde das für immer tun. Unsere Verbindung ist etwas besonderes, das spüre ich. Egal was passiert, die Kraft unserer Liebe kann es nicht zerstören. „ Eine längere Pause folgte, so dass er schon dachte, sie hätte geendet, doch gerade in diesem Augenblick fuhr sie fort. Ihre Stimme war mit einem Mal leise geworden, nur er konnte gerade noch ihre mehr gehauchten Worte verstehen. Sie klangen schwer, um Festigkeit bemüht. „ Als du bewusstlos warst, schienst du mit jemandem zu reden... Ich weiß, was passiert ist."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
12 Kommentare
4046240462vor 6 Monaten

eine wunderbare, romantische Erzählung

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Danke für diese schöne Geschichte, schade, dass der 2te Teil hier nicht erschienen ist,

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Sehr schön...

Eine der schönsten Geschichten, Die ich hier bisher gelesen habe..voller Wärme und gegenseitiger Zuneigung..sie hebt sich wohltuend ab vom Einheitsbrei der nur auf Sex reduzierten Geschichten..danke, sie hat mich tief in meinem inneren berührt

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren

Dass wörtliche Reden ausgefiltert wird, liegt vermutlich weniger am Editor, sondern eher daran, dass du spitze Klammern als Begrenzungszeichen gewählt hast. Viele Seiten interpretieren die als HTML-Tags und filtern alles dazwischen raus. Mit anderen Zeichen, zum Beispiel den normalen Anführungsstrichen sollte es funktionieren.

Ansonsten sehr vielversprechende Geschichte, ich freu mich drauf, sie "in voller Schönheit" zu lesen.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren

Sorry,

Korrekturlesen vor der Veröffentlichung wäre hier eine sinnvolle Sache.

So wie sie hier steht, ist diese Geschichte mehr oder weniger unlesbar.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die Liste Er sucht eine Urlaubsbegleitung und findet die große Liebe.
Die letzte Filiale Durch einen Unfall lernt er eine Frau kennen.
Der neue Chef Junger Mann verliebt sich.
Was man in einem neuen Bett träumt Romanze mit Humor und Erotik - Abgeblitzt und doch gelandet.
Road Trip Ein unmoralisches Angebot.
Mehr Geschichten