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Gwyen, von Wikingern verschleppt Teil 02

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Shara wurde zu Boden gedrückt, sie schrie wehrte sich heftig, aber sieh zwangen sie auf die Knie, fesselten ihre Fussgelenke weit gespreizt an zwei Ringe im Boden und banden ihre Handgelenke in kurzem Abstand nach hinten an die gleichen Ringe. Das dünne Unterhemd bedeckte zwar immer noch ihren Po, spannte aber extrem über den kräftig runden Backen. So waren wir völlig hilflos gefesselt, mitten in dieser wild grölenden Meute siegestrunkener Wikinger. Schon trat einer auf mich zu und schüttete mir unter dem Gelächter der ganzen Runde einen vollen Krug Met über den Oberkörper.

Ich zuckte völlig überrascht zusammen, schrie auf und zappelte am Seil, vor Schreck und dem Schock wegen des eiskalten Getränks. Mit entsetzen bemerkte ich wie sich meine Brüste und die Warzen die Haut durch den völlig durchnässten Stoff so prall und deutlich abzeichneten als wäre ich nackt. Meine Brustwarzen wurden gross und hart wegen der Kälte. Der Kerl trat auf mich zu griff mich brutal aus, presste und walkte meine Brüste durch den nassen Stoff, drückte die empfindlichen Warzen fest zwischen Daumen und Zeigefinger, zog sie lang, verdrehte sie heftig, ich schrie vor Schmerz auf, wand mich zog die Beine an, wollte ihn weg stossen. Er lachte nur wich aus, ich pendelte hilflos an dem Seil drehte mich mehrmals um die eigene Achse.

Ein anderer war bei Shara fasste ihre langen Haare, riss sie hoch, bis sie kerzengerade aufsitzen musste, laut auf schrie vor Schmerz, Tränen in den Augen. Er packte ihren Kopf drückte ihr Gesicht in seinen Schritt, rieb es heftig an der grossen Beule in seiner Hose. Aber dann wurde es plötzlich still in dem Raum, auch die zwei Kerle die uns bedrängten liessen von uns ab, trollten sich an ihre Tische.

Finnjur der mächtige Anführer war aufgestanden hatte sich Ruhe und Aufmerksamkeit verschafft. Er trug nur ein Oberhemd, darüber eine kurze Weste aus Fell und eine leichte Hose, ein breites kurzes Messer am Gurt. Das lange Schwert mit dem auffällig runden Knauf, das ich schon beim Überfall gesehen hatte, und sein Schild lehnten an seinem grossen prächtigen Sessel. Er sprach eine Weile zu seinen Männern, ich verstand nur einige Brocken. Immer wieder schrieen und applaudierten die Männer dazwischen.

Dann ergriff er das Schwert, zog es aus der reich verzierten Scheide und trat nach vorne, nährte sich uns. Das breite Schwert war mit dem Knauf sicher mehr als einen Meter lang. Er selber war riesig, fast sechs Fuss gross und sehr kräftig. Sein kantiges Gesicht war glatt rasiert, mit blitzenden blauen Augen und wallenden blonden Haaren. Shara schrie auf vor Angst als er mit gesenktem, aber blankem Schwert auf uns zukam.

Er trat neben mich und packte meine losen Haarsträhnen, ich schrie auf als er meinen Kopf nach hinten riss. Dann versetzte er mir einen heftigen Stoss an den Hüften, so dass ich an dem Seil hin und her schwang. Er zerrte mich an den Haaren rundum, so dass mich alle von allen Seiten sehen konnten. Ich keuchte stöhnte und schnappte nach Luft. Es tat furchtbar weh, der grausame Zug an den Haaren, in den Handgelenken, den Armen den Schultern. Plötzlich hob er das blanke Schwert. Ich schrie panisch vor Angst auf. Er schlug mir mit der schweren flachen Klinge heftig klatschend auf den Arsch.

Das hatte ich absolut nicht erwartet, schrie bei jedem der kräftigen Schläge erneut auf, versuchte verzweifelt den Stand zu behalten, in panischer Angst durch das Schwert verletzt zu werden. Es gelang mir nicht, zu hart waren die Schläge, ich geriet im Rhythmus der Schläge in eine heftige Pendelbewegung. Zuerst schlug er noch mit der Wegbewegung, aber dann plötzlich entgegen somit wurden die Schläge noch härter. Ich schrie keuchte wand mich an dem Seil. Mein Arsch tat furchtbar weh, brannte höllisch. Endlich hörte er auf, liess mich auspendeln, wieder Stand fassen.

Er trat hinter mich, ich konnte nicht sehen, was er machte, versuchte verzweifelt mich zu drehen, in ins Blickfeld zu bekommen, es gelang mir nur, mich halb zu ihm umzudrehen. Entsetzt schrie ich auf, er hatte das Schwert mit beiden Händen umgekehrt am Knauf gefasst, es hoch über seinen Kopf erhoben. Ich glaubte er wolle mich abstechen, schrie wie wahnsinnig vor Angst. Er holte ganz aus und schleuderte es mit aller Kraft nach unten. Ich schloss die Augen schrie wie wahnsinnig. Krachend blieb das schwere lange Schwert, das eine Ende der Parierstange nur wenige Zentimeter neben meinen Hüften, tief in dem Bohlenboden stecken. Der Knauf auf der geschmeidigen Klinge vibrierte hin und her. Ich wurde beinahe ohnmächtig vor Schreck. Die Männer rasten, schrieen, klatschten.

Finnjur liess von mir ab, mein Herz raste, ich war unterdessen auch schon völlig nass geschwitzt, das dünne Unterhemd klebte nicht nur vom Met an meinem ganzen Körper. Er trat zu Shara packte sie an den Haaren, zog sie zu sich heran. Sie schrie, wand sich heftig unter seinem brutalen Griff. Er öffnete mit der anderen Hand seine Hose und holte seinen schon halbsteifen Schwanz hervor. Er riss ihren Kopf nach hinten ins Genick und klatschte ihr seinen schweren Prügel mehrere Male ins nach oben gekehrte Gesicht. Sie kreischte, wand sich, aber er hielt ihre Haare straff und fest, es musste ihr grausam Weh tun. Mir kamen die Tränen der hilflosen Wut, zusehen zu müssen, wie der riesige Kerl sich an meiner kleinen Schwester verging.

Nun rieb er ihr seinen immer dicker und grösser werdenden Prügel in ihr hektisch gerötetes Gesicht. Presste ihn seitlich an ihre krampfhaft geschlossenen Lippen, es war deutlich zu sehen, wie sie immer wieder versuchte, seinem Riesenschwanz auszuweichen, sich ihm zu entziehen. Doch er griff ihr mit seiner grossen Hand noch heftiger ins Haar am Hinterkopf und dann packte er ihre Nase mit der anderen Hand und drückte sie kräftig zu, ihr Körper zuckte hilflos, nur noch ihr ersticktes Keuchen war zu hören.

„Los nimm endlich meinen Schwanz in den Mund du kleines Luder. Saug und leck ihn schön fest und wehe du lässt mich deine Zähne spüren," schrie er sie drohend an. Shara jappst verzweifelt nach Luft um nicht zu ersticken und schon drückte er ihr seinen zu voller Grösse angewachsenen Wikingerschwengel in den Mund. Er musste etwas in die Knie gehen, packte sie mit beiden Händen am Kopf, riss ihn nach hinten und begann sie gewaltsam von oben in ihr weit aufgesperrtes Maul zu ficken. Sie wurde in den strammen Fesseln nach hinten gerissen, so heftig stiess er zu. An ihren gedehnten Wangen, dem extrem angespannten Hals war deutlich zu erkennen wie der viel zu grosse harte Prügel tief in ihren Rachen bis in die Kehle stiess.

Ich hörte ihr verzweifeltes keuchen, ihr würgen sie kämpfte regelrecht gegen den riesigen fremden Eindringling und den heftigen Brechreiz. Ihr Kopf war hochrot angelaufen, es war offensichtlich, dass sie zu wenig Luft bekam, den er hielt ihr immer wieder die Nase zu, vor allem dann, wenn er sie fast vollständig auf seinen langen Riemen zog. Sich bis zu den dicken Eiern in ihrem Maul versenkte, ihre Nase gegen seinen Unterleib in seinen blonden Wald von Schamhaaren drückte. Lange klebrige Schlieren von Speichel, Rotz und Vorlustsaft liefen ihr aus dem Mund wenn er sich mal für einen kurzen Moment aus ihrem Maul zurückzog. Aber nur um sofort wieder zu stossen, im Versuch noch tiefer in ihren Rachen ihre Kehle einzudringen mit seiner prallen dicken Eichel. Sein zuckender steinharter Schwanz glänzte nass und dunkelrot geschwollen.

Ihr Widerstand erlahmt immer mehr, sie hing nur mehr wie eine willenlose Puppe in den Fesseln und den brutalen Händen des riesigen Wikingers, der sie eisern fest hielt. Er fickte meine kleine Schwester, sie war ja nicht viel grösser als eins sechzig, mit unvorstellbarer Brutalität in ihr Maul. Immer wieder nahm er ihr den Atem indem er ihr die Nase zu hielt. Dann erschlaffte sie ganz, war offenbar ohnmächtig geworden, er stiess noch ein paar Mal besonders hart in ihre Kehle, dann riss er seinen pochenden Schwanz aus ihrem Maul, er stand dick und dunkelrot geschwollen vor seinem flachen Bauch und liess Shara los. Sie sackte einfach zusammen und vornüber in den Fesseln, rutschte an den Beinen Finnjurs zu Boden.

Er wandte sich mir zu, „Na dann wollen wir mal sehen, was du aushältst! Was für ein Weib, deine wilde Schönheit ist mir schon bei euch im Dorf aufgefallen, darum habe ich dich dort verschont. Hier, genau in meinem Haus, vor all meinen Männern, so wollte ich dich haben." Er fasste wieder meine Haare beugte sich zu mir herunter und küsste mich hart auf den Mund. Ich versuchte mich ab zu wenden, aber er liess es nicht zu. Drang mit der nassen Zunge seines grossen Mundes in mich ein. Die Männer rundum schrieen klatschten Beifall, feuerten ihn an. „Ja, Finnjur, nimm sie, sie ist ein wildes brünstig Weib das tüchtig gezähmt werden muss."

Mit der anderen Hand begann er mich anzufassen, zu streicheln, meinen ganzen Körper auszugreifen. Die Schenkel, die Hüften, meinen Hintern. Er presste sich schwitzend heiss und wild an meinen erhitzten Körper. Deutlich fühlte ich seine harten Muskeln. Sein riesig steifer Schwanz drückte an meinen Bauch bis zwischen meine Brüste, so gross war er. Seine Zunge wurde immer drängender wilder in meinem Mund, er war nass, warm, aber zu meiner Überraschung roch er gut. Lautes klatschen dröhnender Beifall ertönte, als er mir das kurze Hemdchen über den Po hochzog, meine prallen und durch die Schwerthiebe stark geröteten Arschbacken entblösste. Schon fuhren seine Finger von hinten in die Ritze zwischen meinen krampfhaft zusammengepressten Schenkeln.

Dann trat Finnjur zurück, musterte mich gierig von oben bis unten, ich hing ja praktisch nackt vor ihm in dem nassen Unterhemd, dass nun auch vorne über meinen Unterleib hochgerutscht war und so mein Dreieck mit dem spärlichen Flaum rötlichen Schamhaars preisgab. Er fasst blitzschnell an den Ausschnitt des Hemdchens und mit einem kräftigen Ruck riss er es einfach bis auf den Bauch runter auf. Meine prallen Brüste sprangen hervor. Die Männer rundum schrieen und tobten, immer heftiger.

Er fing an meine nackten, durch dir nach oben gezogenen Arme noch praller gespannten Brüste auszugreifen, walkte sie kräftig mit beiden Händen, presste und drückte sie heftig zusammen. Begann die Warzen zu kneifen, zu zwirbeln und heftig zu verdrehen und lang zu ziehen. Ich schrie auf, keuchte stöhnte. Er war hart und grob, es tat höllisch weh. Dann zog er meine beiden schweren Kugeln an den Warzen hoch, ich kreischte noch lauter auf, er kreiste sie in grossen Bewegungen hin und her, rauf und runter. Furchtbar Schmerz spürte ich mit dem vollen Gewicht meiner Brüste. Ich keuchte und jappste atmete hektisch und nur noch stossweise.

Plötzlich hatte Finnjur das kurze breite Messer in der Hand, ich schrie wieder angstvoll auf, mein Körper verkrampfte sich. Er fuhr mit dem Messerrücken unter meinem Kinn hin und her, drückte meinen Kopf hoch, ich zitterte als er langsam über den Hals, den Kehlkopf runterfuhr, mich wieder küsste, mit der anderen Hand gierig und grob zwischen meine Beine griff. Deutlich spürte ich den Druck des kalten Metalls auf meiner feuchten Haut.

Dann war er am Ansatz der linken Brust, drückte sie mit der stumpfen Seite der Klinge. Fuhr bis zu der Warze, liess die Klinge darüber hinwegwischen, ich schrie auf, genüsslich wiederholte er das ganze ein paar Male, auch über der anderen Brust. Dann fuhr er tiefer über den Bauch, das Unterhemd, die Schenkel, klatschte mir wieder ein Dutzend mit der kurzen flachen Klinge auf den Hintern. Ich schrie vor Angst und Schmerz.

Er stiess das Messer hinter das zerrissene Unterhemd auf meinem angespannten Bauch. Ich schrie als er es drehte und den dünnen Stoff vollständig und in einem heftigen Ruck entzwei schnitt. Nun hinge es nur noch in Fetzen von meinen Schultern. Ich war völlig entblösst, aber wenigstens legte er das Messer weg. Er fasste mir hart zwischen die Beine, rieb meine Scham mit der flachen Hand. Dann war sein Mittelfinger zwischen meinen Schamlippen, öffnete sie, rieb heftig auf und ab. Ich stöhnte, wand mich unter seinen groben Fingern, die bald auch tief in mich eindrangen. Mein Schultern schmerzten vom Hängen.

Finnjur packte mich in der Kniekehle riss mein rechtes Bein hoch und ging in die Knie, legte sich das Bein über die Schulter und schon war sein Mund und seine gierige Zunge an meiner Muschi, er hielt mit einer Hand mein Bein, mit der anderen krallte er sich in meine linke Arschbacke, hielt mich, die sich wand und strampelte fest in Position. Er leckte und saugte und schleckte heftig meine prallen Schamlippen, blätterte sie auf, saugte sich fest, zog die innern Lippen furchtbar lang, bis ich schrie, vor Schmerzen. Seine Hand an meinem Arsch wanderte immer mehr in die schweissnasse Pospalte, streichelte und fingerte dort herum. Fuhr über die Rosette, nach vorne zum Damm, bis zum anderen Loch.

Er machte mich klatschnass mit seinem reichlich fliessenden Speichel, aber ich spürte auch, wie meine Schamlippen anschwollen, wie ich feucht wurde. Ich wollte es nicht, aber ich konnte nichts dagegen tun, konnte mich ja nicht wehren gegen diese schrecklich demütigende und erniedrigend geile Situation und Behandlung. Und dies vor all diesen wilden gierigen Kerlen. Dann stand er wieder vor mir, packte beide Beine in den Knien hob sie an und riss sie auseinander, zerrte mich richtiggehend zu sich ran, ich keuchte hing zappelnd im Seil vor seinem Bauch, meine weit gespreizten Schenkel links und rechts von seiner Taille.

Ich spürte seinen steinharten grossen Schwanz der sich zwischen meinen Beinen an meinem Damm rieb, zuckte. Er packte wieder mit einer Hand meinen Arsch, dieses Mal langte er mit seiner groben Pranke von hinten unten genau in die Spalte. Ich spürte sein Handgelenk auf dem ich so praktisch aufsass, als er von unten meine Möse befingerte. Dann war sein riesiger Schwanz zwischen meinen Schamlippen Ich zuckte wand mich wie wahnsinnig, wollte zurück, ihm ausweichen, aber er liess natürlich nicht locker, wurde immer geiler heftiger, wollte unbedingt in mich rein und stiess kräftig zu. Sein dickes Glied pflügte zwischen meine pochenden Schamlippen, dann war die pralle Eichel an der Öffnung, er stiess nach und schon war er in mir drin, pfählte mich gleich heftig und tief. Ich schrie auf, war noch eng, nicht nass genug für seinen riesigen Schwanz.

Er packte grob meine Arschbacken, spreizte sie heftig auseinander und begann mich brutal zu ficken, liess mich einfach hängen in dem Seil. Stiess immer tiefer und fester zu. Hielt nicht inne bis er sein hartes zuckendes Riesenstück Wikingerfleisch ganz in mir versenkt hatte, sich sein Bauch, sein drahtiges Schamhaar hart an meinem Venushügel rieb. Mir blieb ob der brutalen Penetration fast die Luft weg, ich keuchte jappste stöhnte, mein ganzer Körper zuckte in Krämpfen. Sein riesiger Körper stiess immer heftiger an mich, in mich. Ich hatte das Gefühl er reisse mich wirklich auf, auch weil er meine Arschbacken auseinander riss bei jedem Stoss, um noch tiefer in mich, meine qualvoll gedehnte Muschi rein zu kommen.

Plötzlich waren seine groben Finger an meinem durch die Spreizung der Arschbacken weit geöffneten Poloch. Gleichzeitig drückte er mir zwei Finger der anderen Hand in den Mund, fickte mich damit bis tief in die Kehle. Ich keuchte, würgte, glaubte zu ersticken. Endlich zog er sie raus, aber nur um mir sofort die nassen Finger in den Arsch zu schieben und mich damit heftig und brutal von hinten gegen seinen zuckenden dicken Schwanz in meiner Möse zu ficken.

Er fickte wie ein wahnsinniger stiess immer wieder mit der ganzen Kraft seines riesigen Körpers in mich. Nun spürte ich im Kreuz auch schmerzhaft den runden Knauf des Schwertes das leicht schräg hinter mir im Boden steckte. Er leckte wie ein wahnsinniger mein Gesicht, küsste mich, meine Brüste, schleckte biss und saugte die nassen Kugeln, meine harten grossen Brustwarzen, zog sie lang mit dem Maul. Er fügte mir schmerzhaft rote Male am Hals und den Brüsten zu. Auch schlug er immer wieder meine Brüste und meine brennenden Arschbacken mit der flachen Hand.

Mein ganzer Körper schmerzte durch das hilflose hängen am Seil, wegen der kräftigen Schläge, durch seine brutalen Attacken auf meine Muschi und mein Poloch. Dann packte er mich wieder in den Kniekehlen und hob sie heftig an, ich wurde hochgehoben, mein Oberkörper fiel etwas zurück. Ich schrie auf als ich merkte was er wollte, er hob und zerrte mich über den Schwertknauf, wollte mich auf die riesige Kugel am ende des Knaufes setzten. Ich zappelte und wand mich wie wahnsinnig, vor Angst auf den bevorstehenden Schmerz. Es gelang im nicht auf Anhieb mich ruhig genug zu halten um mich auch noch durch das Schwert zu pfählen.

Ärgerlich rief er zwei seiner Kerle. Sie stürzten sofort auf mich, hielten meine Beine an den Fussgelenken fest, rissen sie weit auseinander und hoben mich daran hoch. Ich schrie wie am Spiess, Finnjur packte wieder meine Haare, zog mein Gesicht zu sich heran, „Willst du nun still halten du geiles Stück," zischte er. Wieder schlug er mir ein paar Mal heftig auf die prallen Brüste das es nur so klatschte. Nun packte er wieder meinen Arsch und mit Hilfe der zwei anderen gelang es ihm, mich die sich immer noch verzweifelt wehrte auf den kalten faustgrossen runden Knauf zu setzen.

Er hielt und drückte mich an der Taille, die andern liessen mich einfach runter. Schon glitt das riesige Ding durch meine Körpergewicht befördert, von hinten unten zwischen meine nassen Schamlippen, Finnjur spreizte mich mit seiner grossen Hand auf, dann drückte er mich brutal auf die riesige Kugel drauf. Ich schrie, wie am Spiess, aber unaufhaltsam drang das kalte runde Ding in meinen Unterleib. Mein Bauch spannte, meine Muschi zuckte und krampfte unkontrolliert, schien sich an der dicken Kugel festzusaugen. Der Knauf war mit grossen Steinen verziert, der lange Griff mit dicken Lederbändern umwickelt, gerippt und unregelmässig mit hervorstehenden runden Metallnieten versehen. Der Schwertknauf verschwand immer tiefer in meinem Unterleib, ich spürte die riesige Kugel gegen meinen Muttermund vordringen, fühlte schmerzhaft die Steine, die groben Lederreimen und die harten Noppen, die sich in meine empfindlichen Schleimhäute rieben. Irgendwann ging es einfach nicht mehr weiter, die kurze nach unten gebogene Parierstange drückte gegen die Scham, an meine hartgeschwollene stark hervorstehende Clitoris, meinen Damm und in die Poritze.

Finnjur hielt mich gnadenlos unten, hielt mir, die ich in einen wahren Schreikrampf ausgebrochen war den Mund zu. Nahm mir zusehends die Luft mit seiner groben Hand die auch über meiner Nase war. Dann hoben sie mich an, bis die Kugel wieder fast draussen war, zwischen den Schamlippen erschien, aber nur kurz und schon liessen sie mich wieder fallen und ich wurde mit einem laut schmatzenden Geräusch erneut auf den Knauf gepfählt, richtig aufgespiesst. Immer schneller hoben sie mich an, liessen mich wieder fallen, quetschen und fickten meine brennende Muschi so gnadenlos auf den viel zu dicken Schwertgriff.

In ihrer rasenden Geilheit hoben und drückten sie mich immer schneller und stärker und dann passierte es, sie hoben mich zu hoch, der Knauf rutschte mit einem lauten Geräusch aus meiner triefenden Muschi raus, das Loch blieb zuckend rot und weit geöffnet. Schon drückten sie mich wieder runter, aber der Knauf rutschte ab, fuhr heftig schrappend zwischen meine Lippen und über die Clit hoch zum Bauch. Die kurze gebogene Parierstange blieb hängen. Ich schrie auf, der Schmerz fuhr mir wie ein Blitz ins Gehirn. Ich glaubte zerrissen worden zu sein, es fühlte sich an als ob sie mich mit einem glühenden Eisen traktiert hätten.

Wimmernd und zuckend hing ich in dem Seil, die Männer schienen einen Moment unentschlossen, aber Finnjur gab ihnen ein Zeichen und schon hoben sie mich wieder hoch. Er packte meine Schenkel zerrte sie nach oben, legte sie sich über die Schultern, ich wurde extrem gekrümmt und gegen seinen Oberkörper zusammengedrückt. Er krallte sich in meine Arschbacken riss sie wieder auseinander, ich dachte er wolle mich nun einfach so nehmen. Aber dann spürte ich plötzlich den Druck der Knaufkugel an meinem Arsch.