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Gwyen, von Wikingern verschleppt Teil 02

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Er stiess mich rasch und tief, keuchte und stöhnte, wurde immer schneller. Nur langsam wurde ich nass konnte seine brutalen Stösse etwas besser parieren. Der Druck war riesig, er war schwer, sein Schwanz unheimlich dick er presste mich hart nach unten, mein Oberkörper, der Kopf, die Brüste wurden in den Strohsack gedrückt. Ich keuchte, stöhnte, er hielt eisern meine Arschbacken fest und fickte mich immer tiefer und härter. Ich spürte wie er zuckte, pulsierte und schon begann er unter heftigem Grunzen und Stöhnen abzuspritzen, pumpte mir eine Riesenladung Sperma von hinten in meine wund schmerzend geschwollene Muschi.

Er sackte regelrecht auf mir zusammen, drückte mich vollständig runter, mir blieb fast die Luft weg. Sein dicker schon wieder weicher Pimmel rutschte aus meiner nassen Möse, sein Saft lief mir raus. Bald stand er auf, zog die runter gerutschte Hose hoch, verstaute seinen schlaffen Schwanz und verschwand.

Die letzte Box im Stall

Nach einer Weile kam eine Magd, löste meine Fesseln, brachte mir etwas zu essen, zu trinken und Waschzeug. Dankbar ass und trank ich, machte mich sauber, beseitigte die Spuren so gut es ging. Meine Muschi war rot geschwollen und tat furchtbar weh. Ich legte mich hin, versuchte zu schlafen, es war längstens dunkel geworden. Aber schon ging die Türe wieder auf, Finnjur stand in der Tür, bedeutete mir aufzustehen, packte mich am Oberarm und zerrte mich wieder nach unten.

Er brachte mich in den hinteren Teil des grossen Hauses. Hier waren auch die Stallungen für die Pferde. Es war halbdunkel, nur eine einzige Lampe hing im hinteren Teil, warf zuckende Schatten. Es waren sicher ein Dutzend halboffene Boxen aber es schienen nur wenige Pferde da zu sein. Finnjur führte mich zu der letzten Box. Sie war leer, kein Stroh gar nichts, dafür befand sich in der einen Boxenwand, etwa auf Hüfthöhe eine runde gepolsterte Öffnung in einer Klappe. Was auf der andern Seite vorging war in dem trüben Licht nicht zu erkennen.

Ich hatte Angst, wusste überhaupt nicht was dies sollte, was Finnjur nun mit mir vorhatte. Plötzlich packte er mich wieder, begann mir die Kleider vom Leib zu reissen, ich schrie, zappelte, wehrte mich verzweifelt, aber er lachte nur, hielt mich mit einer Hand gnadenlos fest, während er mir die Bluse zerriss, meinen Rock runterfetzte, abstreifte. Er hielt erst inne als ich nur noch im Unterhemd war.

Dann öffnete er die Klappe und drückte meinen Kopf, die Arme, Schultern durch die Öffnung. Rasch schloss er die Klappe und fixierte sie. Schon zappelte ich hilflos gefangen in der Boxenwand, die knappe Öffnung schloss eng um meine Taille, drückte unter meinen Rippenbogen und ins Kreuz, mein Hintern und die Beine auf einer Seite, Kopf, Arme und Oberkörper bis zum Bauch auf der anderen Seite. Die zerrissene Bluse hing mir in Fetzten von den Schultern, meine grossen Brüste, immer noch voller roter Male, waren vollständig entblösst.

Ich schrie auf als mir Finnjur mit der flachen Hand ein paar Mal kräftig auf die Hinterbacken schlug. Ich konnte ja nicht sehen was er auf der anderen Seite machte, wo er gerade war. Auf der Seite meines Oberkörpers war es ziemlich dunkel. Das Abteil welches durch die Wand mit der Klappe gebildet wurde war klein. Ich erkannte nur eine schmale Tür direkt gegenüber von meinem Kopf.

Da waren seine kräftigen Finger in meiner Pospalte, fingerten die Ritze, knetet meine geröteten Pobacken. Ich wand mich, presste verzweifelt die Schenkel und die Backen zusammen. Aber er drang rasch bis an meine Muschi, rieb mich kräftig. Ich war den Tränen nahe, völlig hilflos, schon wieder seinen groben geilen Fingerspielen ausgeliefert zu sein, nicht zu sehen was mit mir, hinter mir passiert. Er streichelte meine wunde Rosette. Ich schrie auf als er dort ohne Vorwarnung mit einem Finger eindrang, mich hart und gnadenlos penetrierte, fickte, tief in mein wundes Loch reinstiess. Ich stöhnte, keuchte wimmerte vor Schmerz. Ebenso plötzlich wie er begonnen hatte hörte er auf. Ich hörte seine Schritte als er sich offenbar entfernte.

Plötzlich ging die Tür vor mir auf und Finnjur trat von dieser Seite ein. Ich erhaschte einen kurzen Blick nach draussen, die schmale Tür führte direkt in die schmale Seitengasse neben dem Wirtshaus. Ich versuchte den Oberkörper und den Kopf zu heben, so weit es ging, um ihn etwas besser sehen zu könne. Er war sehr nahe in dem kleinen Verschlag. Schon packte er meinen Kopf drückte mein Gesicht gegen seinen Unterleib, rieb mich heftig an dem dünnen Stoff. Ich spürte deutlich die grosse Beule, die sein steinhartes, in der Hose voll aufgerichtetes Glied bildete. Mit der anderen Hand griff er mir an die Brüste, walkte und knetete sie, presset und drückte sie heftig zusammen. Er suchte die Warzen mit seinen groben Fingern, rieb sie, versuchte sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu kriegen zusammen zudrücken. Ich schrie wieder auf Tränen schossen mir in die Augen. Die Warzen waren hart, immer noch gross, wund und geschwollen.

Er fetzte mir auch das Unterhemd vom Leib presste meine Brüste mit beiden Händen zusammen. Hielt seine offenen Hände von unten und krallte sich in meinen vollen Glocken fest, schwang und drückte sie in kreisenden Bewegungen hin und her. Schliesslich trat er zurück und öffnete seine Hose holte seinen riesigen Schwanz raus, drückte ihn mir ins Gesicht, schlug in hin und her, liess in links und rechts gegen meine Wangen klatschen. Es tat weh, sein Ding war riesig und er schlug es mit aller Gewalt in mein Gesicht. Dann stiess er zu, drückte seinen Schwanz in meinen Mund, hielt meinen Kopf mit einer Hand und fickte brutal mein weit auf gerissenes Maul. Ich musste würgen, keuchte, stöhnte, kriegte kaum noch genug Luft, der Würg- und Brechreiz war entsetzlich.

Endlich zog er sich wieder etwas zurück, zwang mich seine Eichel zu lutschen, presste mir den Stamm gerade ins Gesicht. Ich musste seine dicken Eier lutschen. Dann drehte er sich um, zog seine Hose runter, bückte sich, spreizte mit einer Hand seine kräftigen Arschbacken und drückte mir seine Spalte ins Gesicht. Er hielt immer noch meinen Hinterkopf, zog ihn gnadenlos gegen sich, drückte und rieb ihn in seine Arschritze. Ich musste seine Spalte, sein runzliges Poloch lecken. Er drückte mir seinen Arsch mit heftigen Bewegungen immer wieder ins Gesicht. Ich kriegte keine Luft mehr, glaubte zu ersticken. Trotzdem musste ich ihn lecken, meine Zunge fuhr durch seine haarige Ritze über den Damm zum grossen Sack und zurück bis über sein zuckendes Poloch. Ich hatte die Augen geschlossen, versuchte den geil scharfen Geruch zu ignorieren, leckte, saugte züngelte automatisch. Stiess sogar meine Zunge tief in sein heisses braunes Loch.

Er wurde immer heftiger in seinen Bewegungen, offenbar wichste er seinen Schwanz dabei. Plötzlich drehte er sich um, sein Schwanz stand steinhart, dick rot und nass glänzend vor mir. Er rieb und wichste sich unglaublich hart und schnell. Dann packte er mich wieder an den Haaren sein riesiges Glied, die violett rote Eichel war direkt vor meinem Gesicht. Ich sah die Vorlusttropfen zwischen seiner hart wichsenden Hand wegspritzen, schon kam er. Sein Schwanz explodierte direkt in meinem Gesicht, zuckte spie, spritzte mich in mehreren Wellen voll. Der heisse klebrige Saft spritzte in meine Haare, an meine Stirn, in die Augen, lief mir runter, er presste mir seinen spuckenden Schwengel wieder ins Maul, schoss die letzte Ladung tief in meine Kehle. Er zog sich zurück, hielt mir den Mund zu, zwang mich den Rest zu schlucken, rieb mir das runter triefende Sperma ins Gesicht, in die Brüste.

Ich musste auch noch seinen nassen Schwengel sauber schlecken. Dann rieb er ihn an meinen langen rotblonden Haaren trocken. Er zog die Hose hoch, packte mein Gesicht mit seiner grossen Pranke. Kam mir ganz nahe und herrschte mich an: „So wirst du nun hier alle die dich wollen und mich dafür bezahlen, bedienen und wehe, es gibt Klagen!!!!" Ich verstand nicht genau was er sagte, spürte aber deutliche die dunkle Drohung in seiner Stimme. Er tätschelte noch ein paar Mal kräftig meine Wangen und meine vollen Brüste, dann ging er.

Hilflos wieder mir allein überlassen stand oder hing ich in dieser Box am äussersten Ende des Pferdestalls. Ich versuchte an die Klappe zu gelangen, sie aufzustossen, aber sie war massiv gebaut und offenbar von der anderen Seite her verriegelt. Mich durch die Öffnung zu winden war unmöglich, zu eng und zu klein war sie. Ich hatte keine Chance zu entkommen. Ich war völlig hilflos, der Willkür meiner Peiniger aufs Geratewohl ausgeliefert. Sie konnten mich von hinten in meine Muschi oder mein Poloch nehmen oder mich von vorne in den Mund ficken, meine Brüste dran nehmen. Ich hatte keine Möglichkeit mich auch nur im Geringsten zu wehren oder schützen zu können.

Ich blieb nicht lange allein. Bald drauf kam der erste Kerl vorne in die Box. Er zog seine Hose runter, sein kräftiger krummer Schwanz stand schon steinhart. Ohne ein Wort zu verlieren, packte er mich, drückte mir seinen Schwanz in den Mund und fickte mich indem er mich hart auf seinen Schwanz runterdrückte, wieder hoch riss, runter drückte. Ich keuchte versuchte ihn irgendwie zu parieren, versuchte ihn etwas von mir weg zudrücken. Aber er machte einfach gnadenlos weiter stiess in meinen Rachen, tief in meine Kehle.

Ehe ich mich versah war auch schon einer an meinem Hintern, den ich natürlich gar nicht sehen konnte. Ich schrie unwillkürlich auf als ich seine groben Pranken an meinem Arsch spürte. Er spreizte meine prallen Backen auseinander, offenbar kniete er hinter mir und schon leckte seine kräftige nasse Zunge durch meine Poritze bis zu Muschi, es tat weh, er war schlecht rasiert, seien Haut schmerzhaft kratzend und stoppelig. Er spreizet mich heftig leckte du saugte sich richtiggehend in meine Poloch fest, fickte mich in den Arsch mit seiner lebendig nassen kräftigen Zunge.

So wurde ich genommen, schon bald war der hinter mir in meinem Arsch mit seinem harten Prügel fickte mich heftig und tief, krallte sich in meine Pobacken, schlug und knetetet sie. Der anderer war bald am Ende spritzte mir seine Ladung tief in die Kehle zwang mich brutal alles zu schlucken.

Kaum war er fertig stand der nächste bereit, nahm mich von neuem, fickte und spritzte mir ins Maul, ins Gesicht, fingerte presste und walkte meine schmerzenden Brüste, zog meine Warzen lang, verdrehte sie. Auf der anderen Seite wurden meine Muschi und mein Poloch immer wieder von neuen dicken harten Schwänzen, gedehnt, gepfählt, brutal abgefickt, mit Sperma aufgefüllt und meine prallen feuerrot gehauenen, brennenden Arschbacken voll gespritzt. Nur ab und zu wurde mir eine kurze Pause gegönnt, dann kam jeweils eine Magd die mich säuberte, mir auch zu trinken gab.

Es dauerte endlos lang, die ganze Nacht fielen unzählige Kerle immer wieder von neuem über mich her, nahmen mich gnadenlos und brutal. Durch die Wand mit der Klappe war ich quasi zweigeteilt, vollständig reduziert auf meine hilflos nackte Körperlichkeit, Kopf, Mund und Brüste auf der einen Muschi, Poloch und Arsch auf der andern Seite.

Der Albtraum schien kein Ende nehmen zu wollen, irgendwann hatte ich das Gefühl, dass sich etwas aus meinem Körper löste, das ich oder ein Teil von mir neben oder über mir zu schweben schien, dass das was da ablief gar nichts mit mir, oder nur mit einem Teil von mir zu tun hatte. Es war wie eine Art Trance Zustand.

Das Ende

Als ich erwachte, lag ich auf dem Wagen, mit dem wir in das grosse Dorf gekommen waren, er rumpelte zwischen steilen Hängen hindurch. Ich war nackt, die Hände gefesselt. Eine grobe Decke lag über meinem geschunden Körper. Sie brachten mich in das Dorf am Fjord zurück und dort direkt in das Haus der Sklavinnen. Als solche musste auch ich fortan Finnjur persönlich dienen. Es sollte nicht bei diesem einen mal bleiben, dass sie mich in den Stall des Wirtshauses in die Box brachten. Später erfuhr ich auch, dass Finnjur meine kleine Schwester Shara nach der schrecklichen Siegesfeier ebenfalls als Sklavin an einen fahrenden Händler aus dem Norden verkauft hatte.

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1 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 14 Jahren
Zu "OMG"

Was die "Qualität" der Story betrifft hat der Kommentator von "OMG" natürlich völlig Recht. Vergewaltigung ist Mist, egal, ob in der Wikingerzeit oder heute! Nun haben viele Frauen Vergewaltigungsphantasien, was natürlich NICHT heißt, sie wollten das auch in der Realität erleben...Natürlich nicht! Man kann über jede fantasy schreiben, es kommt aber drauf an, wie man das tut. In dieser Story ist es nicht gelungen.

Was mich aufregt: Lieber "Anonymus", wieso sollte jede(r) Autor(in) in Sicherheitsverwahrung, nur, weil gelegentlich ne Story voll daneben geht??? Etwas den Fuß vom Gaspedal nehmen, bitte...

Ps: Gestern gab es bereits 2 Kommentare zu dieser Story. Diese wurden gelöscht, obwohl sie nicht beleidigend waren, sondern einfach nur negativ. So was sollte jemand hier aushalten können, wenn es auch das gute Recht jeder Autorin ist, Kommentare zu löschen...

"Lit-Ranicki" "rosi" (Johannes)

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