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Melissa schien von den Gedanken der Gefangenen nichts zu bemerken, denn sie stand auf und reichte ihr ein Bündel mit Klamotten. "Hier. Geralt will, dass du hübsch bist, wenn er dich später besuchen kommt. Er hat mir ein paar schöne Kleider für dich mitgeben und Seife." Wortlos nahm sie ihr das Paket ab. "Hör mal, mach es dir nicht so schwer. Geralt ist eigentlich garkein so übler Kerl, man muss nur mit ihm umgehen können." Die Ödländerin wendete den Blick ab, sie konnte dieser Frau nicht in die Augen sehen, einer Sklavin, die gerne eine Sklavin war. "Nun, ich muss dann mal wieder. Hat mich gefreut dich kennenzulernen, ....?" Sie erwartete jetzt einen Namen, doch die Ödländerin ließ sie mit eiskaltem Schweigen stehen, sie, die freundliche Sklavin Melissa, die so plötzlich beinahe fluchtartig den Raum verließ.

*

Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Wieviel Zeit mochte seit Melissas Besuch vergangen sein? Drei Stunden, zwei oder doch erst eine? Eingesperrt in einer Zelle, tief unter der Erde ohne das Licht der Sonne und ohne eine Uhr, um die Zeit zu messen, konnten aus Minuten Stunden werden. Die Ödländerin erfüllte Melissas, oder doch eher Geralts Bitte. Sie wusch sich gründlich an dem Waschbecken und sie kleidete sich sogar mit den Klamotten, die man ihr gab.

Es war im Grunde nicht viel mehr als Reizwäsche, schwarze Netzsstrümpfe, ein schwarzer Tanga und eine dunkelgrüne, dünne Korsage mit schwarzen Stickereien. Die Kleidungsstücke waren in guter Qualität und rochen angenehm nach Waschmittel. Die Schuhe waren schwarz und hochhakig, wie sie die Huren in den Wehrstädten trugen.

Sie sah gut aus, dachte die Ödländerin, während sie sich im Spiegel über dem Waschbecken begutachtete. Die Wäsche brachte ihre Kurven vortrefflich zur Geltung, ihre großen Brüste wurden durch die engen Schnüren, die links und rechts von der Korage durch kleine, silberne Ringe verliefen, obzön zusammengepresst, wodurch sich ihr ohnehin schon beachtliches Volumen noch zu verdoppeln schien. Der Tanga widerrum betonte ihre drallen Pobacken, währen die Strümpfe und die Stöckelschuhe ihre Beine mit den festen Schenkeln zur Geltung brachten.

Als Geralt endlich den Raum betrat und seine neue Sklavin sah, verschlug es ihm schier die Sprache und das Blut schoss ihm vom Kopf in die Lenden. Er fiel über die junge Frau her wie ein Büffel und der Akt dauerte nicht länger als wenige Minuten, ehe er sich schnaufend in ihr entlud. Die Ödländerin hatte sich gewehrt, nicht so sehr wie beim ersten Mal, doch genug um ihm klar zu machen, dass er sie noch nicht gebrochen hatte. Erst, als er mit ihr fertig war zückte er seine Fernbedinung und gab ihr aus einer reinen, sadistischen Freude heraus mehrmals langanhaltende, qualvolle Schocks. "Das soll dir eine Lehre sein, Schlampe.", sagte er mit einem breiten Grinsen und verließ wieder den Raum.

Geflutet mit seinem Samen, war sie wieder alleine, alleine mit sich und ihren Gedanken. Das Spiel wiederholte sich noch einige Male und mit jedem Mal ließ ihre Gegenwehr mehr nach. In der Zwischenzeit brachte Melissa ihr etwas zu essen und zu trinken, alles von einer fabelhaften Qualität und weitere Hygieneartikel, wie etwa eine Zahnbürste und ein Schampoo.

Dank den drei Mahlzeiten am Tag konnte sie sich bald ein grobes Bild der Zeit machen und vermutete mittlerweile, dass sie seit mindestens zwei Tagen in der Gefangenschaft des Haifischs war. Jedes mal, wenn er sie besuchte, nahm er sie kurz und anspruchslos und verschwand wieder. Manchmal folterte er sie mit den Stromschlägen, seltener schlug er sie, doch gab sie ihm zunehmend weniger Veranlassung dazu, sie begann sogar, ihm entgegenzukommen.

Es war nach der zweiten Mahlzeit des dritten Tages, er hatte sie heute schon drei Mal besucht, als er wieder ihre Zelle betrat. Er schritt mit dem ihr so bekannten, breiten Grinsen auf sie zu und packte sogleich ihren prallen Busen, um ihn grob zu kneten und zu drücken. Er blickte ihr dabei nicht einmal in die Augen, sondern widmete sich voll und ganz ihrer schmerzenden und mit blauen Flecken übersäaten Brust, die ihm besonders gefiel.

Bei all seinen bisherigen Besuchen verhielt sich die Gefangene passiv, ließ ihn machen, setzte sich mittlerweile nicht einmal mehr zur Wehr. Doch nun tat sie etwas, was ihn aufblicken ließ: Ihr Hand wanderte in seinen Schritt, öffnete unaufgefordert seinen Hosenstall und griff seinen zunächst halbsteifen, doch in ihrer sanften Hand augenblicklich hart werdenen Schwanz. "Freudig sah er sie an und fragte: "Na, hast du endlich gelernt, wo dein Platz ist?"

Sie lächelte leicht und blinzelte. Kein Wort, kein Nicken, nur ein schlichtes Blinzeln, welches seinen Schwanz in ihrer Hand beinahe zur Explosion brachte. Sanft zog sie ihn aus der Hose, ging, ohne den Blick von seinen Augen abzuwenden, vor ihm in die Kniee. Die Augen des Haifisches weiteten sich, als die Ödländerin den Mund öffnete und und seine vor Aufregung zuckende Eichel zwischen ihre vollen Lippen aufzunehmen, um ihn hingebungsvoll zu blasen.

"Du lernst schnell...", schnaufte er zufrieden und sah ihr bei der Arbeit zu. Sie lutschte ihn und wenn sie auch leise zu stöhnen begann, so empfand sie keinen Genuß dabei.

Sie wollte es ihm nur glauben machen.

Noch während ihr Kopf ryhtmisch vor und zurück fuhr, wanderten ihre Finger zwischen ihre Beine und begannen, durch den dünnen Stoff ihres Tangas ihre Spalte zu reiben. Herablassend tätschelte der Haifisch ihr den Kopf und sagte: "Brav. Sehr brav machst du das. Ich hätte ja nicht gedacht, dass du so gut blasen kannst, meine Süße." In dieser unterwürfigen Pose, auf den Knieen vor ihm mit seinem steifen Schwanz im Mund und ihren Fingern dabei noch zwischen ihren Beinen, erfüllte sie ihm mit einem Schlag seine sadistischste Fantasie: Den Gedanken, einen Menschen zu brechen, ihn absolut gefügig zu machen.

Sie schmeckte seinen Vorsamen auf der Zunge, diese zähe, salzig schmeckende Flüssigkeit, die durch ihr kräftiges Saugen aus seiner Eichel gesogen wurde und seinen baldigen Orgasmus ankündigte. Plötzlich griffen seine Hände schmerzhaft in ihr volles, blondes Haar und schob ihren Kopf gewaltsam vor und zurück. "Dreckige Schlampe, elende Nutte, du verdammtes Fickvieh, du Flittchen, du elendes...", noch vor seinem Samen ergoss sich eine Flut von wüsten und erniedrigenden Beschimpfungen über sie, die sie kommentarlos über sich ergehen ließ, ihn gehorsam weiter mit ihrem schmatzenden Mund befriedigte und den Haifisch unentwegt mit ihren kühlen, blauen Augen ansah.

Er vollendete ihre Demütigung, indem er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog, ihren Kopf brutal zurückriss und ihr sein Sperma schubweise ins Gesicht und in den Ausschnitt spritzte. Sie konnte gerade noch die Augen schließen, als seine Wichse ihr bereits in langen Strahlen ins Gesicht klatschte, über die Stirn, die Wangen, den Mund. Ihre Haare waren voll von dem klebrigen, herb duftenden Schleim und die letzten Schüsse hob er sich für ihren prallen Ausschnitt auf. Im hintersten Winkel ihres Verstandes bebte sie vor Zorn darüber, dass dieser Mann, der sie gefangen genommen, ihr ein Sklavenhalsband umgebunden hatte, sie vergewaltigt und gedemütigt hatte, nun ihr Gesicht besamte. Doch diesen Zorn hielt sie verschlossen und zog stattdessen die Fassade einer devoten Schlampe auf, die seine Wichse wie einen warmen Sommerregen genoss und garnicht genug davon bekommen konnte.

Als sie die Augen öffnete, da sah sie die bebende, muskulöse Brust von Geralt, dem Haifisch, sein erschöpftes, doch zufriedenes Gesicht und seinen Schwanz, den er einem Speer gleich in seinen rauhen Händen hielt und der, befriedigt und ausgelaugt, zunehmend an Kraft und Härte verlor. "Jetzt siehst du aus, wie es sich für eine Frau deines Standes gehört.", lachte er und verstaute seinen Schwanz wieder in der Hose. Die Ödländerin lächelte ihn ihn an, fuhr sich mit dem Finger durch das Gesicht und schleckte genüßlich seinen Samen ab. Seine Augen flackterten bei dem Anblick auf und für einen Moment nahm sie an, er würde sich gleich wieder auf sie stürzen, doch er sagte: "Leider muss ich noch ein paar Dinge klären. Du weißt schon, ich bin ein vielbeschäftigter Mann."

Er schien ein höchst Maß an Disziplin aufzuwenden, seine besudelte Beute, die sich ihm nun so bereitwillig anbot, zu verlassen, doch hatte er schließlich alle Zeit der Welt. Die Ödländerin würde ihm nicht weglaufen, er konnte, einem Harem gleich, ihre Zelle besuchen, sie nehmen und sie wieder verlassen, wie es ihm beliebte. Es fiel auf, dass er niemals über die Politik in seinem Reich, ja, dass er überhaupt nur selten mit ihr sprach.

Es schien tatsächlich Unruhen zu geben, wie Melissa es bereits angedeutet hatte. Es konnte jedoch tödlich sein, ihn danach zu fragen. Ein Mann wie er liebte schweigsame Dienerinnen, bei denen er sich entspannen konnte und keine fragenstellenden Sklavinnen, die ihn seine Probleme nicht einmal in ihren Armen vergessen ließen.

Es gab für die Ödländerin nur eine Quelle, über die sie sich ein Bild machen konnte...

*

Melissa brachte beim täglichen servieren des Mittagessen auch neue Wäsche mit. Die alte, mittlerweile voller Spermaflecken und halb zerrissene Kleidung, verstaute sie in einen kleinen Sack und wollte die Zelle gerade wieder verlassen, als die Ödländerin sie beim Essen fragte: "Möchtest du dich zu mir setzen? Ich habe nicht viel Gesellschaft in letzter Zeit. Jedenfalls keine außer ihm."

Sie war sichtlich überrascht über ihre Bitte, schenkte ihr jedoch sogleich ein freundliches Lächeln und setzte sich zu ihr auf das weiche Bett. "Willst du etwas?", fragte die Ödländerin und hielt ihr den Teller hin, auf dem geräuchertes Fleisch und Gemüse lag. "Gern." Schüchtern griff Melissa sich ein Stück Fleisch und schob es sich in den Mund. "Wie ich sehe", sagte sie, nachdem sie das Stück Fleisch heruntergeschluckt hatte, "hast du nicht mehr soviele Verletzungen."

Die Ödländerin, laut deren Zählung heute der vierte Tag ihrer Gefangenschaft war, nickte nur und sagte wie beiläufig: "Ich gebe ihm, was er will. Seitdem behandelt er mich weitaus besser." Mit dem strahlen eines erflogreicher Missionarin entgegnet Melissa: "Das freut mich! Ich sagte dir doch, dass Geralt kein schlechter Mensch ist, wenn man ihm gibt, was er will." Diese Worte, mehr noch aber die Überzeugung, die hinter diesen Worten steckte, mochten der Ödländerin den Magen ausheben.

"Wo sind wir hier?", fragte sie direkt und ebenso direkt und bedenkenlos antwortete die Sklavin: "Tief unter der Erde. Früher, in den großen Tagen, war das hier ein Bunker. Sowas hat man früher gebaut, um sich vor dem Feuer und dem Gift zu schützen, welches eines Tages die Oberfläche verschlungen hat. Verrückt, oder?" - "Seid ihr die Bewohner dieses Bunkers?" Melissa zögerte kurz. "Nein. Geralt und seine Gang fanden diesen Bunker vor etwa einem Jahr. Er war verlassen, finster und unheimlich. Der Bunker hat drei Etagen, wir befinden uns hier in der zweiten. Die Dritte, die Tiefste ist gesperrt." Die Ödländerin aß ruhig weiter, ohne ein Zeichen der Spannung.

"Warum?" - "Nun, da unten sind die ehemaligen Bewohner des Bunkers."

*

"Ja, du Sau, ja, ich fick dich auseinander, du Sau, du geiles Stück, ja!" Immer wieder rammte Geralt ihr von hinten seinen mächtigen Schwanz in die feuchte Spalte und bei jedem seiner kraftvollen Stößen ertönte das laute Klatschen zweier nackter Leiber in der kleinen Zelle. Wie ein Rammbock versenkte er sich in ihr, seine groben Finger hatten sich fest in ihre breiten Hüften gebohrt und die Ödländerin konnte nicht anders als bei jedem seiner brutalen Stöße lauthals zu stöhnen. Noch während der Haifisch sie von hinten nahm, musste sie an Melissas Worte denken.

Dieser Bunker, dieser ehemalige Zufluchtpunkt der hohen Menschen, war ein Grab. Er war nicht nur im übertragenen Sinne ein Grab. Unten, in der dritten Ebene dieser Gruft, schlurften die von Bosheit und Gift zerfressenen Körper der ehemaligen Bewohner duch die Gänge, verdammt dazu, eine geistlose und stumpfe Unsterblickkeit zu erdulden. Geralt ließ den Zugang zu den unteren Ebenen sofort verschliessen, indem er den Fahrstuhl außer Kraft setzte und den Zugang zum Treppenhaus verschweißen ließ.

Er ließ seine flache Hand auf ihre Pobacke niedersausen und das laute Klatschen wurde von einem scharfen Schmerz begleitet. "Ja! Da stehst du drauf, ja? Da magst du doch!" Wieder sein Schlag auf ihren Po. Sie krallte sich in das weiße Bettlaken, reckte ihm ihren Hintern lüstern entgegen und sah ihn über die Schulter hinweg an. "Fick mich härter...", säuselte sie und er tat es. Die wenigen Worte, die sie an ihn richtete, ließen ihn jedesmal zum Tier werden, als sei jede Schweinerei, die sie ihm zuflüsterte, ein neuer Beweis seiner Macht über sie.

Seine Stöße wurden bald unregelmäßiger, ebenso wie seine Atmung. Wie ein Hund hächelte er auf den letzten Metern vor dem Ziel, ehe er grunzend seinen Samen in ihren Unterleib spritzte. Bis zum Schaft spießte er sie mit seiner spritzenden Lanze auf, laut schnaufend und ächzend.

Mit harten, doch langsamen Stößen schüttelte er die letzten Tropfen in ihr ab und sagte zufrieden: "Bei der Ladung wirst du sicher schwanger. Ha!" Dann tat er etwas Neues: Statt sich wie gewohnt anzuziehen und sie zu verlassen, warf er sich neben ihr in die Kissen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und mit dem zufriedenen Grinsen eines erleichterten Mannes auf dem Gesicht.

"Leg dich zu mir." Es war keine Bitte, sondern ein Befehl und die Ödländerin, deren Schenkel nass von Sperma und ihrem eigenen Saft war, gehorchte wortlos und schmiegte sich an in. Seine mächtige, verschwitzte Brust bebte noch vor Anstrengung und sie hörte sein Herz deutlich in dem gewaltigen Brustkorb pochen. Auch sie benötigte einige Augenblicke, ehe sich ihr Puls beruhigt hatte.

"Wir sind uns schon so nahe gekommen und noch immer kenne ich nicht deinen Namen.", sagte er mit seinem typischen, ironischen Ton. Er war ein Sadist, durch und durch. Es war nicht die plumpe Gewalt, die seine sadistischen Züge verriet, sondern die Gehässigkeit, den Drang, sie stets aufs Neue zu erniedrigen und zu demütigen. Die Tatsache, dass er bei ihr lag und ein Gespräch mit ihr begann, konnte für sie eine Chance, aber auch eine immense Gefahr darstellen.

"Was zählen heute noch Namen?", antwortete sie und beobachtete seinen zuckenden, halbsteifen Schwanz, der immer mehr zusammenschrumpfte. "Ha! Sehr richtig! Du gehörst jetzt mir und ich kann dich nennen wie ich will. Also was zählt da schon noch der Name, den dir deine Eltern gegeben haben?" Auf eine brutale und kaltschnäuzige Art hatte der Haifisch damit sogar recht. Was zählte jetzt noch ihr bisheriges Leben?

Während ihr Kopf auf seiner Brust lag und sie seinen langsamer werdendem Herzschlag lauschte, fragte sie sich, wer er war. Wie war er zu dem geworden, was er war? Wieviel Blut klebte an seinen Händen, wer waren seine Eltern, wo kam er her? Sie stellte ihm diese Fragen nicht, da sie mit keiner Antwort rechnete und die Antworten auch nicht zählen würden. Er war ihr Unterdrücker, nichts anderes. Es war egal, wer er war, wo er herkam und was ihn zu dem machte, was er letztendlich war. Er war ihr Feind und das zählte.

Minutenlang herrschte Schweigen zwischen den beiden, kein gehässiger Spruch Geralts, keine erniedrigenden Kommentare, stattdessen lagen sie nackt und geschwitzt nebeneinader, wie es schon unzählige Männer und Frauen vor ihnen getan hatten. Die zarte Hand der Ödländerin fuhr zwischen seine Beine und steichelte seinen erschlafften Schwanz und es dauerte keine Sekunde, bis er auf sie reagierte.. "Du unersättliches Miststück...", brummte er überrascht und seine Hand fuhr ihre nackte Schulter entlang.

Sein Penis, der sich mittlerweile wieder voll aufgerichtet hatte, lag steif und pulsierend in ihrer Hand und vorsichtig schob sie die Vorhaut vor und zurück, steigerte langsam ihr Tempo und entlockte ihm so ein tiefes, erregtes Brummen. Seine Hand fuhr mittlerweile hinab zu ihren üppigen Brüsten, packte diese und quetschte sie schmerzhaft zusammen, bis das pralle Fleisch zwischen seinen Fingern hervorquoll.

Die Ödländerin wiederrum richtete sich auf, sah ihm tief in die Augen und presste ihre Lippen auf die seinen. Geralt, davon völlig überrascht, nahm ihren plötzliche Kuss gerne an und so saugten sich ihre vollen, sinnlichen an seine schmalen und schroffen Lippen. Sie stützte sich auf ihrem Ellbogen ab, um höher zu liegen und ihm den Zugang zu ihren vollen Brüsten zu erleichtern, während er ihr ungestüm seine Zunge in den Mund schob und ungeschickt in ihrem Inneren herumzurühen begann. Er speichelte sehr viel, ob nun aus schierem Verlangen oder aus reiner Ungeschicklichkeit, jedenfalls war der Mund der Ödländerin, die sich nichts anmerken ließ, binnnen kürzester Zeit mit seinem Speichel verschmiert.

Sie konzentrierte sich einerseits darauf, ihm in ihrem Mund ein Spektakel zu bieten, indem sie seine ungeschickte Zunge mit geübten Techniken verwöhnte, andererseits rieb sie geschickt seinen zuckenden Schwanz mit der Hand, wichste ihn nicht einfach nur stumpf herunter sondern änderte die Geschwindigkeit, wurde langsam,er dafür jedoch intensiver im Druck, um ihn dann wieder schnell zu wichsen.

Geralt schien diese Behandlung gut zu gefallen, denn er rutschte unter ihrer Liebeskunst unruhig im Bett herum und stieß ihrer Hand entgegen. Plötzlich sagte er: "Jetzt!" und die Ödländerin überraschte ihn wieder, indem sie blitzschnell abtauchte und seine hervorspritzenden Fontänen mit dem Mund abfing. Sie ließ ihn nicht nur in ihren Mund spritzen, sie saugte dabei unablässig an seiner Stange, während ihre Hand seinen Samen sanft aus seinen Eiern melkte. Sein zäher, bitterer Samen ergoss sich in mehreren, schweren Zügen in ihrem Mund und statt ihn zu schlucken oder ihn gar auszuspucken, sammelte sie ihn in ihrer Mundhöhle, was ihr aufgrund der schieren Menge einiges an Geschick abverlangte.

Als er endlich fertig war, mit Schweiß auf der Stirn und zitternden Knieen, da tauchte sie wieder auf, mit prall gefüllten Backen und ließ ihn den schleimigen, weißen Inhalt ihres Mundes sehen, bevor sie ihn mit einem schmachtenden Blick schluckte.

Geralts Schwanz wurde daraufhin zum dritten Mal hart.

*

Es war der sechste Tag ihrer Gefangenschaft. Mittlerweile hatte sich für die Ödländerin eine gewisse Routine gebildet. Sie begann, sich in ihrem Gefängnis einzurichten, trieb Sport, machte Dehnungsübungen und versuchte das Beste aus ihrer freien Zeit zu machen, die sie alleine in ihrem Verließ verbrachte. Unterbrochen wurde ihre stille Einsamkeit durch die unregelmäßigen, doch zunemenden Besuchen des Haifischs, der immer mehr Gefallen an der nun so willigen und begabten Sklavin fand.

Selten blieb er länger, Gespräche gab es kaum und die Ödländerin suchte sie auch nicht. Ihre einzige Gesprächspartnerin war Melissa. "Er redet nur noch von dir.", sagte sie, während die Ödländerin am Mittagessen war. Die Sklavin leistete ihr nun desöfteren Gesellschaft, während sie aß und sprach mit ihrer schweigsamen Leidensgenossin. "Er redet öfter von deinen fähigen 'Hurenlippen'..." Melissas Ton bekam etwas vorwurfsvolles. Sie war ihrem Meister völlig hörig, in jeder Hinsicht. Ihre Unterwerfung fand auf jeder Schicht ihres Bewusstseins statt, vielleicht liebte sie ihn sogar.

Paradoxerweise litt sie am meisten unter dem Haifisch. Es mochte ihre zerbrechliche Art sein, doch war der Haifisch, nach dem, was Melissa erzählte, seit jeher ungeahnt grob zu ihr. Er schien eine perverse Freude daran, sie zu würgen, zu schlagen und ihr Schmerzen zuzufügen. Und trotzalledem besaß die misshandelte Sklavin eine nahezu hündische Unterwürfigkeit ihrem Meister gegenüber.

"Wusstest du, dass Geralt wegen dir Gloin getötet hat?" - "Wer ist Gloin?", fragte sie und blickte von ihrer Schüssel aus. "Einer der Rädelsführer und ein Freund von Rob, den Kerl, den du bei deiner Ankunft erschossen hast." -"Ich erinnere mich an Rob." - "Nun, seine Freunde auch. Es gab tagelang Spannungen im Bunker, aber das habe ich dir ja erzählt. Geralt hat die Streitigkeiten jetzt beendet. Einfach so. Hat Gloin zusammengeschlagen, bis ihm die Zähne abgebrochen sind und sein Gesicht ein einziger, unförmiger Klumpen Fleisch war."