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Himbeereis mit Sahne 05

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Aber zu spät - die Sahne schoss durch meinen Schwanz nach oben. Bernie musste gespürt haben, wie mein Schwanz sich aufbäumte, unvermittelt hielt er in der Bewegung inne und blieb auf meinem Becken sitzen, so dass mein spuckendes Glied tief in seinem Darm gefangen war. Das Gefühl, weitgehend wehrlos abzuspritzen, war gigantisch! Schub um Schub spritzte ich meinen Saft in den engen, warmen Kanal.

„Komm, spritz ab, gib' mir alles! Ich liebe es, wenn die Sahne spritzt!" Bernie feuerte mich an und er drückte meine Eier, als wollte er auch noch den letzten Spermatropfen herauspressen.

Fast hätte ich vor lauter Geilheit vergessen, Erichs Schwanz in meinem Mund weiter zu verwöhnen. Er hatte längst mitbekommen, was sich hinter ihm ereignete.

„Wenn Du unten spritzt, dann muss ich oben nachfüllen!" Er schob mir seinen harten Prügel so tief in den Rachen, dass ich wiederum fast würgen musste.

Ich war derart mit meinem Orgasmus beschäftigt, dass ich gar nicht bemerkte, dass auch sein Schwanz begann, die Sahne aus dem Schlitz zu pressen. Erst durch den Geschmack des Spermas in meinem Mund wurde mir klar, dass Erich dabei war, als zweiter seine Ladung zu verschießen. Gerne hätte ich seinen zähen Saft eine Weile im Mund behalten, aber er spritzte so weit hinten in meinem Rachen, dass ich unwillkürlich schlucken musste. Ich versuchte, meine Lippen bis zu seiner prallen Eichel zurückzuziehen, aber er presste mit einer Hand meinen Kopf fest gegen sein Becken. Es gab kein Entkommen, ich konnte nur schlucken, schlucken, schlucken.

„Mach Platz für den Nachschub!" Bernie rief es seinem Kumpel zu, er hob sein Becken an und ließ langsam meinen schlaffer werdenden Schwanz aus seinem Darm gleiten. Erich zog gehorsam seinen Schwanz aus meinem Mund und rollte sich zur Seite.

Hatte ich bisher nur den behaarten Bauch von Erich vor meinen Augen, tauchte jetzt Bernies steifer Schwanz vor meinem Gesicht auf, den er mit der Hand umklammerte. „Schnell, Mund auf -- Augen zu!"

Offensichtlich hielt er die Harnröhre zugedrückt, aber nicht fest genug: Noch bevor sein Schwanz meine Lippen berührte, schoss ein erster Spermastrahl auf mich zu und der schleimige Spritzer traf mich unterhalb der Nase auf die Oberlippe. Dann aber konnte ich Bernies Schwanz mit meinen Lippen umschließen. Seit sich Erich zur Seite gerollt hatte, waren meine Arme wieder frei. Bernie kniete leicht vorgebeugt breitbeinig auf Brusthöhe über mir und so konnte ich die Finger in seine Pobacken krallen und ihn fest an mich ziehen. Ladung um Ladung ergoss sich jetzt in meinen Mund. Ich genoss es, die schleimige Masse von einer Backe in die andere zu schieben, um sie erst am Ende zu schlucken.

Plötzlich spürte ich, wie es nass auf meinen Hals und Oberkörper tropfte. Ein Teil der Sahne, die ich vorhin lustvoll in seinen Darm gepumpt hatte, lief ihm wieder heraus, am Sack entlang und tropfte jetzt auf meine Brust. Der Gedanke, während ich ihm seinen Schwanz sauber leckte, er mich mit meinem eigenen Sperma einsaute, erregte mich nochmals, so dass ich an seinem schlaffer werdenden Schwanz nuckelte wie ein Baby an der Flasche.

„Seid mal kurz anständig, da kommt eine ganze Gruppe Radler!" Erich hatte sich zwischenzeitlich aufgerichtet und konnte den Uferweg zumindest teilweise einsehen.

Bernie ließ sich zur Seite fallen und rollte sich auf den Bauch, ich richtete mich neugierig auf und schluckte dabei ungewollt Bernies Sahne herunter. Ich sah in die Richtung, in die Erich zeigte. Eine Gruppe von acht Pfadfindern mit viel Gepäck auf den Rädern fuhr mühsam auf dem mit Kies bestreuten Uferweg heran. Meine Pfadfinderehre hätte eigentlich gefordert, sie darauf hinzuweisen, dass der Weg vorne an der Mündung des Altrheins enden würde, aber an den Halstüchern erkannte ich, dass es katholische St-Georgs-Pfadfinder waren. Ich war aber beim BdP mit den blau-gelben Halstüchern, den „Katholischen" haben wir höchstens nachts die Zeltschnüre durchgeschnitten. Also verhielt ich mich ruhig mit dem Bewusstsein, dass die Gruppe in gut zehn Minuten wieder vorbeikommen würde.

„Das war knapp. Was machen die denn hier?" Erich schüttelte verwundert den Kopf. „Wollen die hier ihr Zeltlager einrichten?"

„Acht Zeltbahnen gäbe eine schöne Kote. Nein, nein, die haben vorne am Parkplatz nur den Abzweig verpasst, das ist dort schlecht ausgeschildert. Die kommen ja wieder zurück, dann kann ich ihnen den Weg erklären." Mein Pfadfinder-Gewissen kam durch.

„Die haben nicht nur den Weg verpasst, die hätten beinahe sogar etwas erlebt", Bernie verdrehte lustvoll die Augen, „ich finde, es war eine Begrüßung nach meinem Geschmack!"

„Wenn ich das mit dem Geschmack jetzt gesagt hätte, würde der Satz einen ganz anderen Sinn bekommen", ergänzte ich und leckte mir Bernies danebengegangenen Spermaspritzer lustvoll von der Oberlippe.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Eine sehr schöne Geschichte, ich möchte gerne wissen wie es mit den Pfadfindern weiter geht, ob sie zurück kommen oder ihre Zelte am Ende des Weges aufbauen das im doppelten sinne des Wortes!

HLL49HLL49vor etwa 2 Jahren

Eine super gute Story mit viel Phantasie und Action.

Schade das es keine Fortsetzung/en mehr gibt.

Dennoch vielen Dank für Deine Stories

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Echt geil

Du schreibst so geil. Ich hoffe auf noch viele Fortsetzungen. Beim lesen kommt die Lust und der Wunsch dabei gewesen zu sein....

Bitte fortsetzen. .......

Xeno_BXeno_Bvor etwa 8 Jahren
Kompliment

Auch für diese Episode erneut ein grosses Kompliment.

MuscleaddictMuscleaddictvor etwa 8 Jahren

Den Dreier hast du gut beschrieben. Eine Double Penetration wäre noch geiler gewesen. Kommt es jetzt eine Orgie mit den Pfadfindern? Jeden Tag ein guter Gruppen-Fick - oder wie war das Pfadfinder-Motto? Bei 8 Boys kann ich mir eine Menge Kombinationen vorstellen.

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