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Hinter Klostermauern 03

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Abigail stellte den halbvollen Topf zur Seite. „Nicht hier ins Zimmer!" verlangte sie, als der Bischof zu schütteln beginnen wollte. Ehe er noch was fragen konnte, war sie auf die Knie gegangen und hatte sich den Lümmel in den Mund gesteckt. „Aber Schwester!" protestierte er. „Was machen sie denn?" Abigail konnte nicht antworten, weil sie grad den Mund voll hatte. Als es für ihn recht angenehm wurde, war sie auch schon fertig und stand auf. Als sie sich bückte und den Topf aufnahm, schlug er ihr mit der flachen Hand auf den Hintern. Die Vorstellung von der prallen Kehrseite der Schwester verbunden mit den verabreichten Schlägen, oh welche Freude würde es ihm sein, diesen herrlichen Arsch zu verhauen, waren ihm eine kleine Entschädigung für den vorzeitigen Rückzug der Schwester. Blieb zu überlegen, wie er es ihr klar machen sollte, dass er sich durchaus eine ausgedehntere Strafe vorstellen mochte. Na ja sie hatte immerhin, obwohl er es ihr ausdrücklich untersagt hatte, hingesehen.

Abigail entsorgte die Ausscheidung des Bischofs und ließ sich nicht mehr blicken. Er verrichtete noch ein Gebet im Angesicht der wunderbaren Natur und legte sich dann nieder um von der Reise aus zu ruhen.

Am späteren Nachmittag spazierte der Bischof durch die Gänge der Schule. Sollte er bei der Oberin vorbei schauen? Zu besprechen gab es ja nicht wirklich was. Und nach dem Essen war Abendandacht. Er hatte versprochen daran teil zu nehmen, was ihm, nachdem er sich am Nachmittag ausgeschlafen hatte, nicht schwer fallen sollte. Er schaute dann doch noch bei der Oberin vorbei. Sie bat ihn, doch dem Pfarrer zu helfen die Beichte ab zu nehmen, da er nun mal schon da war. Er versprach es, war ja verständlich wenn die Schülerinnen die Anwesenheit eines Bischofs ausnützen wollten.

Bischof Gabriel war rechtzeitig in der Kirche. Er versammelte sich kniete vor dem Altar nieder und betete. Er bat seinen Herrn um Geduld, damit er bei der Beichte nicht einschlafe, denn er dachte sich was würden die Gänschen wohl zu beichten haben. Wohl immer das Gleiche. Neid auf das Aussehen der Anderen, Missgunst, vielleicht einmal ein kleinerer Diebstahl und ganz viele verbotene Gedanken. Und der gute Bischof bat um Demut, damit er sich nicht zu sehr entrüsten möge über die Schlechtigkeit der Welt. Und er bat auch ganz innbrünstig um ein Zeichenseines Herrn, damit er erkennen könnte, dass das was er im Namen der Kirche und für den Ruf des Internats unternahm richtig und notwendig war. Weiters bat er ganz dringend um Gelassenheit, denn es hatte ihn bereits die Schwester Abigail sehr erregt und es ging ja wirklich nicht an, dass er... „Oh Herr, so befreie mich denn von den Gelüsten des Fleisches." betete er. Dass seine Strenge und Disziplin, seine Hinwendung zur Züchtigung, auch sehr stark mit den Gelüsten des Fleisches zusammenhing, machte der Bischof sich dabei nicht klar. Er glaubte durch Strafe und Schmerzen das abtöten zu können was das Seelenheil seiner Schäflein gefährdete. Nie wäre er auf den Gedanken gekommen, dass das genaue Gegenteil der Fall sein könnte, oder dass sein Seelenheil gefährdet sein könnte, wenn er die Rute oder Peitsche schwang. Und doch war es so.

So sehr der Bischof auch betete, das Bildnis des Gekreuzigten am Altar schwieg, was wohl daran gelegen haben mag, dass Bischof Gabriel da auf den Knien im Staub lag und nicht ein Don Camillo. Gisbert, der ehemalige Graf war auch grad in der Kirche, er sah den Bischof und grinste fies. Solche Sorgen und Nöte hatte er nicht gekannt. Er hatte sich immer genommen, was er wollte. Und er hatte es ziemlich fies getrieben. Henni seine Frau, die wegen ihres Selbstmordes zum ruhelosen Geist geworden war, war auch da. Wie immer betete sie still in einer schattigen Ecke der Kirche. Gisbert hatte es längst auf gegeben sie zu beschimpfen oder sonst was, nutzte ja auch nichts, wenn man keinen Körper hatte. So war der alte Sadist immer noch nicht zur Einsicht oder gar Reue gekommen.

Dann begann die Beichte. Die Schülerinnen nutzten die Gelegenheit sehr wohl, ihr Gewissen zu erleichtern. Sie kamen einzeln und teils in Grüppchen. Ein solches Grüppchen hatte sich um Esther gebildet. Esther war die Tochter des evangelischen Pastors aus dem Nachbarort. Normalerweise hätte sie im katholischen Internat und der Schule keine Aufnahme gefunden, aber der Herr Pfarrer hatte sich für seinen ökumenischen Mitbruder eingesetzt und so hatte die Oberin für Esther eine Ausnahme gemacht.

Sie hatte es bisher auch nicht zu bereuen gehabt, denn Esther war ein ruhiges fast schüchternes Mädchen. Mit einigen ihrer Mitschülerinnen hatte sie sich besonders darüber aufgeregt, dass der Bischof sich, wie die Mädels es nannten, anmaßte über ihre Erregbarkeit, Keuschheit befinden zu wollen. Die zierliche brünette Flo hatte die Nase gerümpft und gemeint: „Was weiß denn der Bischof schon von Frauen!" „Na er muss ja nichts von Frauen wissen, oder?" warf Klara ein. Und so stritten sie eine Weile herum. Einig waren sie sich nur, dass der Bischof sich doch lieber um wichtigere Dinge kümmern sollte. „Meint ihr nicht", warf Esther ein und strich sich eine ihrer blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht, „dass Bischof Gabriel besorgt ist? Ich meine echt besorgt, dass es uns gut geht, und dass wir wohlbehütet aufwachsen?" Sie erntete einen Sturm der Entrüstung. „Es geht ums Internat und um die Einnahmen und um den Ruf der Schule." „Hat denn die Schule nicht einen ganz ausgezeichneten Ruf?" fragte Esther. Und sie diskutierten warum nur der Bischof sich grade jetzt darum kümmerte. „Ach wisst ihr" das war Klara. „Man hört ja von Ehemaligen, dass dies und jenes passiert sein soll hier im Internat. Und ganz arg soll es ja im Kerker zugehen!"

Und wieder quatschten sie aufgeregt durcheinander. „Schnattern wie eine Schar Gänse" hätte die Schwester Oberin gesagt. Ob man denn die Geschichten aus dem Kerker und über den Kerker glauben könnte und was das denn mit den Schülerinnen zu tun habe. Und es wären doch alles Gerüchte. Ein Internat ist halt ein Internat. „Na vermutlich passiert schon das Eine oder das Andere aber das wird wohl maßlos übertrieben!" meinte Antonia. Schließlich stellte Flo kategorisch fest: „Wie auch immer. Es ist sicher nicht alles Gold..., ihr wisst schon. Aber der Bischof ist nicht der Typ Licht in dieses Dunkel zu bringen. Ich sagte es ja schon, er versteht nichts von Frauen, ich wage sogar zu behaupten, dass er nicht mal ein richtiger Mann ist." „Und warum sollte ein Mann der Kirche nicht auch ein Mann sein?" fragte Esther. „Mein Papa ist auch ein Mann der Kirche, aber ich bin der lebende Beweis, dass er sehr wohl ein richtiger Mann ist!" „Ach dein Papa, das ist doch was ganz anderes."

Und es musste natürlich erörtert werden, was ein lutherischer Pastor und ein katholischer Bischof wohl gemeinsam hätten. Es lief darauf hinaus, das der Bischof das Internat und die Schule nicht beurteilen könnte, weil er eben kein Mann wäre. Esther stand mit ihrer Meinung er wäre ein Mann und wollte doch nur das Beste ziemlich alleine da. „Wir würden dir ja gerne glauben!" grinste Flo. „Aber es wäre halt zu beweisen, dass er ein Mann ist. Wenn du uns das beweisen kannst, aber das kannst du natürlich nicht!" Dass Esther das natürlich nicht auf sich sitzen lassen konnte ist ja ganz klar und so verabredeten sie, wie der Beweis aus zu sehen habe.

Deswegen ging Esther, ganz entgegen ihren Gewohnheiten zur Beichte. Dabei war sie überzeugt, aus hehren Motiven zu handeln. Flo und die anderen fanden es war einfach ein toller Schabernack, den sie sowohl der keuschen Esther wie dem Bischof spielten. Esther hatte was zu beweisen und sie würde sich wohl mächtig ins Zeug legen, obwohl sie peinlich berührt war. Würde es ihr gelingen mit ihrer erfundenen Unkeuschheit den Bischof so zu reizen, dass man seine Erregung sehen konnte? Oh ja die arme Esther kam mächtig ins Schwitzen.

Sie hatten verabredet, dass Esther als Letzte gehen sollte, denn wenn dann der Bischof aus dem Beichtstuhl kam, müsste es zu sehen sein, ob er ein Mann wäre.

Je näher Esther dem Beichtstuhl kam, desto widerstreitendere Gefühle rasten durch ihre Hirnwindungen. Da war einerseits der pure Neid. Ein ganz hässliches Gefühl, aber ja sie neidete den Katholiken die Möglichkeit der Beichte. Lutherische beichten ja nicht, haben somit auch nicht die Möglichkeit den ganzen Seelenmüll irgendwo ab zu laden bei einem der es vielleicht zwar nicht versteht, aber der zuhört. Sie nahm sich vor mit ihrem Papa drüber zu reden. Oder musste man sich nur intensiv genug vorstellen, dass der Schöpfer selber einem zuhörte? Und wie vielen musste er wohl gleichzeitig zuhören? Der Bischof im Beichtstuhl der da wartete, war nur für einen Menschen mit seinen Sorgen zuständig. Welch wunderbare Möglichkeit die ein Luther seinen Anhängern verwehrt hatte.

Ein anderes Gefühl das Esther beschlich war Schuld. Was erdreistete sie, die kleine Schülerin, sich, die noch nicht mal zur Glaubensgemeinschaft des Bischofs gehörte, ihn auf zu suchen mit dem Ziel ihn bloß zu stellen? Auf ein Bloßstellen lief es letztlich doch hinaus oder? Und dann beschlich sie noch etwas, das sie noch nie gefühlt hatte. Sie sollte sich geistig entblößen, vor einem Mann alle Scheu und Scham beiseitelassen und frei von Sex reden. Immer stärker zweifelte sie daran, dass sie das könnte. Sex war so und so nicht ihres, und dann es ausbreiten? Es war so demütigend und gerade deswegen so wundervoll. Musste sie es ausbreiten? Was wäre denn wenn sie in den Beichtstuhl trat und gestand, dass sie die Versucherin war? Was würde der Bischof sagen? Durfte er was sagen? Oder musste er auch darüber Stillschweigen bewahren. Und wie streng würde er sich daran halten? Und diese Scham, die zu überwinden war, die Peinlichkeit sich entblößen zu sollen, wenn auch nur geistig, war andrerseits auch wirklich herrlich und aufregend. Adrenalin strömte durch ihre Adern und sie gab sich dem Kick hin. Und plötzlich wusste sie es, sie wollte die Beichte, sie wollte diese Aufregung. Wenn sie etwas erfahrener gewesen wäre hätte sie die Dinge beim rechten Namen nennen können. Die Vorstellung mit einem Mann heimlich über Sex zu reden, sich gezwungener Maßen zu entblättern, auszubreiten was sie angeblich genossen hatte, so verboten und verrucht es auch war, es machte die noch unschuldige Frau unheimlich geil. Unwissentlich kostete sie von der Droge der Demütigung, und so schön es sich anfühlte würde sie dieser Droge sicherlich verfallen, würde immer mehr davon wollen sich immer heftiger daran aufgeilen. Wo würde es hin führen?

Esther trat ein und setzte sich. Sie seufzte und begann mit den Formeln, die ihr ihre Mitschülerinnen mit gegeben hatten. Sie stammelte, dass sie gekommen wäre um Vergebung für ihre Sünden zu erlangen. „Und wie meine Tochter hast du dich versündigt?" fragte ihr Beichtvater. „Hast du mit Gedanken, mit Worten oder mit Taten gesündigt?" „Mit allem. Und ganz besonders schlimm bin ich der Unzucht anheimgefallen." An diesem Punkt schlug der Bischof vor, dass Esther nicht nur auf seine Fragen antworten sollte, sondern sie sollte es einfach erzählen. Er würde dann schon nachfragen um sich ein vollständiges Bild zu machen.

Und Esther erzählte. Sie begann mit den Vorstellungen zum Lustschwengel ihres Vaters, den sie sich immer wieder vorstellen musste. „In letzter Zeit hab ich ihn mir ganz oft vorgestellt, denn ich hab mich immer wieder gefragt, wie er mir wohl passen würde. Mama scheint er immer wieder Freude gebracht zu haben und Kinder. Ich hab immerhin noch drei Geschwister.

Ich hab auch immer wieder versucht ihn zu sehen. Nicht, dass Papa mich damit belästigt hatte, aber ich hab ihn halt unter der Dusche mir ab und zu angesehen. Papa ist nicht prüde." „Was heißt das?" „Na er versteckt sich nicht unbedingt, er sagt Sexualität ist was Natürliches. Und ich habe mit Worten gesündigt, denn nachts unter der Bettdecke haben wir uns hier im Internat Geschichten aus dem Kerker im Keller erzählt. Ich weiß ja nicht, und sie sind ja auch nicht von mir die Geschichten, aber sie sind so abgefahren. Und ich hab diese Geschichten auch erzählt." „Was für Geschichten? Worum gings da?" „Na um den Henkersknecht, der in den Kerker kommt, wenn er gebraucht wird. Immer wieder mal sind Schülerinnen ungezogen und müssen, bestraft werden. Sie werden in den Kerker gebracht und dem Henker übergeben.

Meistens werden sie irgendwo angebunden, und immer werden ihnen die Kleider von Leib gerissen." Der Bischof schnaufte schwer. „Ist was?" fragte Esther besorgt. „Nein, nein, schon gut, es ist nur deine Sünde die mich aufstöhnen ließ. Fahre fort meine Tochter und kümmere dich nicht darum." „Ja. Also da ist die zum Beispiel die Inge und die Carmen, sie wurden von Boni in den Kerker geschleppt und dem Kerkermeister übergeben. (Meine Leser wissen was es damit auf sich hat.) Sie wurden sehr hart bestraft. Der junge Kerkermeister hat sie richtig ordentlich verhauen und dann hat er sie auch noch gefickt." „Was hat er?" „Na er hat die Mädels ausgepeitscht, mit einer richtig fiesen Peitsche, dass es recht schön wehgetan hat und die beiden sind drauf gekommen, dass sie die Schmerzen mochten." „Oh mein Gott!" sagte der Bischof. „Ja eben Eminenz ich schäme mich ja auch so, eine so geile Geschichte darf man nicht erzählen. Das ist doch Sünde nicht?" „Ja meine Tochter, aber indem du es beichtest, ist es nur noch halb so schlimm! Und wie hat er sie gefickt?" „Der Carmen hat er ein Bein hoch gehoben. Und sie im Stehen genommen. Sie war dabei mit den Händen an der Decke angebunden. Und die Inge hat er in den Hintern gevögelt nachdem er ihr den Arsch verhauen hatte." „Oh mein Gott!" ächzte der Bischof, den Esthers Erzählung sehr erregte.

Er hatte seine Hand unter die Kutte geschoben und rieb seinen Bischofsstab, das brachte zwar nicht wirklich Erleichterung, aber es stand mit den Worten in Einklang und fühlte sich richtig an. Er würde sich später dafür geißeln, überlegte er, ja später vielleicht. Aber hatten sie denn nicht zu recht die Peitsche bekommen? Hatten sie sich denn nicht der Unzucht schuldig gemacht? Und ja natürlich hatten sie das und genau das musste doch bestraft werden?!

Esther erzählte dann auch noch die andere Geschichte, die sie kannte und dem Bischof wurde dabei immer heißer, obwohl das erst die sündigen Worte waren. Sollte er abbrechen und Esther mit einer strengen Buße wegschicken? Besser wäre es allemal gewesen, aber Gabriel wollte diese unschuldige Seele reinwaschen, sich dabei nicht ein gestehend, dass die Geschichten vom Kerker und ganz besonders die Schilderungen der Züchtigung ihn mächtig erregten.

Gisbert hatte auf dem Beichtstuhl gehockt und alles gehört. Sein Kerker war ja doch nicht nur nutzloser Kartoffelkeller dache er und diese Erkenntnis freute ihn. Und dann fuhr er unversehens in den Bischof. Was ja vielleicht dessen Handlungen einigermaßen erklären aber keineswegs entschuldigen kann. Gabriel war es nicht klar, dass er ab diesem Zeitpunkt zwar nicht vom Bösen aber doch von einem recht fiesen Geist besessen war.

Esther hatte zu Ende erzählt. Der Worte dachte sie waren es genug. Sie wusste auch nicht die sonderbaren Ächzer und das Stöhnen des Bischofs zu deuten. Allerdings wollte sie dann doch ganz sicher gehen, dass der Gute Bischof sich als Mann darstellen würde. Deshalb bekannte sie nun und dieser Teil war auch für sie höchst angenehm, dass sie immer wieder mal versucht hatte es sich selber zu besorgen. Sie wollte dann doch nicht unbedingt vom Ficken sprechen, obwohl ihr das, das spürte sie, auch Spaß gemacht hätte. Allerdings ließ sich ganz leicht überprüfen, dass das geflunkert war. Und in der Beichte durch eine Lüge schon wieder sündigen, das wollte sie auch nicht.

So erzählte sie einfach, dass sie es liebte, sich ihre Tittchen zu kneten. Dabei schloss sie die Augen und stellte es sich vor. „Wie knetest du deine Brüste?" fragte der Bischof. Esther öffnete ihren Blazer und die Bluse und holte ihre Brust heraus. Dabei schlüpfte sie geschickt aus dem Büstenhalter, der ihr im Weg war. Sie begann die Halbkugeln zu drücken und hin und her zu schieben. Dass der Bischof hinter dem Gitter sie dabei mit gierigen Blicken verschlang entging ihr erst. Als sie es endlich merkte, gab es ihr einen Kick. Er der Mann schaute ihr zu, wie sie ihre Brüste knetete. Dann begann sie sich die Nippel zu zwirbeln. Sie seufzte zufrieden, als sie sich aufrichteten.

Der Bischof öffnete das Gitter um besser sehen zu können. Die süßen Brüstchen raubten ihm fast den Verstand. Und die Hand die sie bearbeitete so zärtlich und doch bestimmt damit spielte, genau wusste wie sie hin zu fassen hatte, es war zu schön. Er erkannte, dass dieses Menschenkind mit einer ordentlichen Portion Lustempfinden ausgestattet war und das durfte nicht unkontrolliert vergeudet werden. Allerdings konnte er auch seine Hand nicht still halten und unversehens langte er nach dem jugendlichen Brüstchen. „Oh" sagte Esther, „Ja so fühlt es sich absolut gut an." Und der Bischof drückte und knetete und wurde immer heftiger. Endlich zwickte er Esther in den Nippel. „Ah!" entfuhr es ihr. Aber sie zuckte nicht zurück. Sie war bereits so erregt, dass sie den heftigen Schmerz der ihre Brust durströmte als ausgesprochen lustvoll erlebte.

Dann allerdings fragte der Bischof ob sie nur mit ihren Titten spielte. Esther verneinte. Da er ihre Brüste ordentlich versorgte langte sie sich zwischen die Beine. Sie schob ihr Röckchen hoch und den Slip zur Seite. Dabei merkte sie, dass das Höschen durchfeuchtet war. Sie kannte zwar die Absonderung, die sie produzierte, wenn sie erregt war, aber so nass war sie noch nicht geworden. Die Frau erwachte machtvoll und der jugendliche Körper gab sich der Lust hin. Sie fuhr sich mit dem Finger durch die Spalte und leckte ihn ab. Wieder tauchte sie ein. Als sie sich den Finger in den Mund stecken wollte, nahm der Bischof ihre Hand und leckte selber ihren Saft. Oh ja, das war Unzucht pur. Dafür musste es, würde es, eine strenge Strafe geben, oder?

Esther erzählte, dass sie sich besonders gern ihr Lustknöpfchen rieb. „Zeig es mir!" verlangte der Bischof. Da stellte sich Esther auf das Brett, das eigentlich dazu da war darauf zu knien und reckte ihren Popo gegen das Gitter. Der Bischof patschte mit der Hand darauf und Esther seufzte. Dann fühlte sie seine Finger an ihrer Spalte und sie scheute sich nicht, den Bischof so zu dirigieren, dass es für sie schön war. Er streichelte ihre Schamlippen und fuhr daran entlang und rieb seinen Finger in ihre Grotte. Esther hatte zum ersten Mal einen Helfer bei ihrer Masturbation. Und es fühlte sich herrlich an. Sie zog ihre Lippchen auseinander und es quatschte und der männliche Finger erforschte jeden Winkel.

Dann war der Finger plötzlich weg. Esther hätte am liebsten protestiert, grad jetzt war es so gut gewesen, grad jetzt hatte eine herrliche Woge sie überrollt. Nein es war kein Orgasmus, aber es war Lust und sie ahnte, dass es wenn es weiter ging und wenn es zum Höhepunkt kam, es einfach nur unbeschreiblich sein würde. Es störte sie nicht im Mindesten, dass der Bischof es war, der ihre Geilheit so erweckte. Sie genoss es einfach nur wie der offenbar geile Mann ihre Weiblichkeit erforschte. Der Bischof hatte als er das Gitter entfernt hatte sein Gehirn völlig abgeschaltet und war nur noch ein Mann. Leider müssen wir feststellen, dass er nicht wirklich erfahren war, aber er gab sein Bestes, und das war für das unerfahrene Mädchen schon eine ganze Menge. Blieb zu wünschen, dass sie eines Tages einen Mann finden würde, der ihre Lust richtig erwecken konnte, einen Vorgeschmack hatte sie ja nun schon bekommen.

Dann war eine weiche Zunge da, die ihr durch die Poritze glitt. Auf und nieder leckte Gabriel und Esther seufzte immer lauter. „Nimm doch die Hände!" bettelte Esther. „Zieh meine Bäckchen auseinander, es ist so schön. Oh jaaa, jaa, steck mir deine Zunge in die Muschi, ja, so ja, das ist herrlich." Gabriel hatte keine Hand, denn er hatte seine Kutte hochgerafft und seinen Schwanz umklammert, rieb ihn heftig. Dieses junge Ding da, machte ihn völlig verrückt. Oh war das schön. Was wünschte er sich diesen herrlichen Arsch aus zu peitschen, wie viel wonnevoller musste das erst sein, wenn sich das Arschlecken schon so herrlich anließ. Gabriel bohrte seine Zunge in die feuchte Grotte und seine Nase in das süße Arschloch. Esther stöhnte und Gabriel wichste heftiger.