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Hinter Klostermauern 03

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„Ah ja, oh!" keuchte er. Und drückte seinen Kopf heftig gegen die junge Frau. Esther kam zum ersten Mal mit einem Mann und ließ einen fahren, Gabriel direkt ins Gesicht. Der ächzte und fand es nur noch geil. Der Nektar, den er reichlich gekostet hatte, hatte ihm das Hirn vernebelt und die Reibung die er erzeugte fühlte sich sehr gut an. Und mit Esthers Furz in der Nase spritzte der Bischof in heftigen Schüben drei vier Mal seine heiße Soße in den Beichtstuhl. Dabei war es ihm völlig egal wo es hin ging. Fast hastig beendete er die Beichte. Esther fand es schade sie hätte die Zunge gerne noch länger behalten, aber sie schickte sich drein. Zur Buße gab es 10 Vaterunser.

Dann kniete die junge Frau ziemlich verstört vor dem Altar. Ihre Freundinnen hatten den Bischof, der den Beichtstuhl fast fluchtartig verlassen hatte, neugierig gemustert, aber ihm nichts anmerken können. Ergeben betete Esther ihre Vaterunser und wurde dabei etwas ruhiger. Sie sah zum Gekreuzigten hoch und seufzte. „Was hast du getan Esther?" hörte sie plötzlich in ihrem Kopf. Es war ihr sofort klar, dass er zu ihr sprach. „Herr?" „Ja Esther. Musstest du es in meinem Hause tun?" „Herr es hat mich einfach gepackt, ich weiß auch nicht. Hast nicht du unsre Natur so gemacht?" „Ja Esther, aber etwas mehr Respekt hätte ich mir schon gewünscht." Esther betete und weinte und sie schämte sich ganz fürchterlich. „Herr ich schäme mich so!" gestand sie. „Ich sehe es. Es ist schon gut."

Esther vertiefte sich wieder in ihre Gebete. Als sie die Kirche verließ war ihr als lächle ihr der Gekreuzigte milde zu. Und sie verstand was es bedeutete milde zu lächeln. Esther nahm sich ganz dringend vor mit ihrem Vater über die Beichte zu sprechen. Was hatte dieser Luther sich nur dabei gedacht. Es war ein so schönes Gefühl, das sie hatte erleben dürfen. Andrerseits war da auch, und diese Möglichkeit bot ihr die katholische Kirche nicht, der starke Wunsch es dem Vater gleich zu tun und bei der Berufswahl in seine Fußstapfen zu treten. Auch darüber musste sie mit ihrem Vater sprechen. Er würde ihr sicher helfen können.

Ihre Freundinnen bedrängten sie, als sie aus der Kirche kam. Esther hüllte sich in Schweigen, dabei war ihr völlig egal, was sie von ihr denken mochten.

Dann kam das Abendessen. Die meisten der Mädels schnatterten wild durcheinander. Dabei war natürlich der Bischof das erste Gesprächsthema. Einige hatten das Glück gehabt bei ihm beichten zu dürfen, die waren natürlich besonders stolz. Der Bischof hatte sich als verständnisvoll aber streng erwiesen. Natürlich war auch die Unterkunft des hohen Herrn eine Besprechung wert. Viele fanden, dass sie sehr gern im Turmzimmer wohnen würden. Na ja waren alles junge Dinger und mussten sich keine Gedanken machen über die Turmtreppen. Die weiter dachten hatten dann doch Bedenken, denn es war bekannt, dass dort oben auf dem Turm zwar die Aussicht herrlich war, aber die Toilette weit weg.

Da gab es dann Mutmaßungen und Gerüchte. „Die Mutter Oberin hat dem Gast natürlich einen Nachttopf zur Verfügung gestellt!" sagte Abigail. „Ach und woher willst denn du das wissen?" „Na ich hab ihn zu bedienen!" Und die Mädels kicherten Die in nächster Nähe eher versteckt die anderen dies grade noch gehört hatten lauter. „Hast gehört?" raunte Ruth ihrer Freundin Traudi zu. „Schwester Abigail bedient den Nachttopf des Bischofs!" Und in den Gehirnen ratterten die Rädchen. „Ach wie bedient sie denn den Nachttopf?" wurde gefragt. „Na das wird schon was sein."

Natürlich fanden die Mädels dass der Spaß ganz famos war. Ruth erbot sich auch die Bedienung des Nachttopfs zu erläutern. „Wisst ihr so ein Topf ist eine ganz feine Sache. Den hast unter dem Bett stehen und wenn du in der Nacht mal grad musst, dann holst ihn raus und setzt dich einfach drauf." „Aber der Bischof mit seiner Kutte kann sich doch nicht..." „Hab ich auch nicht gesagt!" Wieder Kichern rings herum. „Ich denk mir die Sache ja auch ganz anders!" „Ah ja und wie, sag?" „Wahrscheinlich muss die Schwester Abigail dafür sorgen, dass der Topf in der richtigen Höhe ist. Ich denk mir, dass der Herr Bischof sie hat im Zimmer hinknien lassen und ihr den Topf auf den Rücken gestellt hat." „Ja, das könnte sein."

„Aber ganz sicher ist das so!" stimmte auch Traudi zu. „Und Schwester Abigail hat sich völlig dämlich angestellt, denn ich hab gehört, dass sie ihre Tracht zur Wäsche gegeben hat. Müsste sie das, wenn er sie nicht angepisst hätte?" „Ohh!" Und dann entwickelten sich die wildesten Gerüchte über des Bischofs goldenen Quell. Am Ende einigten sich die Mädchen, dass der Bischof die Schwester Abigail genötigt hatte im zu Diensten zu sein.

„Ja wisst ihr", sagte Ruth, das war so: Als Abigail ihm erklärt hat dass sie den Topf zu bedienen hat hat er sie lange angesehen. Bevor sie gehen konnte hat er gesagt: „Komm her da du Schwesterntrampel! Ich muss pissen!" „Aber ein Bischof redet doch nicht so!" „Na was soll er noch lang reden, wenn er muss? Hast du Zeit für lange Erklärungen wenn dus eilig hast?" Kichern rings herum. „Also hat er sie her gewunken. Sie wollte erst den Topf holen, der natürlich noch nicht ins Zimmer gebracht worden war. Also was tun?

Aber sicher hat er sich zu helfen gewusst. Er hat seine Kutte auf gemacht und seinen Pimmel raus geholt. Schwester Abigail musste sich hin knien." „Aber Ruth, was du dir nur für Dinge ausdenkst! Meinst du wirklich die Schwester Abigail hat den Nachttopf nicht gleich mit hinauf genommen?" „Ja mein ich, sie hatte die Bettwäsche zu tragen und die Waschschüssel mit dem Wasserkrug. Also wird sie wohl noch nicht dazu gekommen sein, und genau das rächt sich jetzt. Sie hätte halt an das wichtigste zuerst denken sollen.

„Nun Schwester, da das Geschirr nicht da ist, nehm ich was zur Verfügung steht. Klar?" Abigail sind die Augen fast aus dem Kopf gefallen. Sie hat es nicht glauben wollen, aber es hat ihr schon gedämmert, was da auf sie zukam. Am liebsten wäre sie davon gelaufen. Aber das ging auch nicht. Also ergab sie sich schließlich in ihr Schicksal. Er hat ihr unters Kinn gefasst und sie angesehen. „Du wirst jetzt meine Pisse trinken, sonst geht sie ins Zimmer und ich weiß auch wer die Sauerei aufzuräumen haben wird." Dabei grinste er ganz fies, nehm ich mal an. Abigail wurde heiß und kalt. Noch nie hatte man derartiges von ihr verlangt.

Da er seinen Schwanz schon hervor geholt hatte sträubte sich Abigail dann auch nicht weiter. Sie ergab sich einfach. Der Bischof strullerte los und Abigail schluckte tapfer. Erst tropte es ja ein wenig daneben aber dann schluckte sie alles weg." Stimmengewirr und Gänsehaut allenthalben um Ruth herum. Die weidete sich an dem Erfolg ihrer Geschichte. „Na und dann?" wurde gefragt. „Da er wusste, dass es ihr nicht wirklich gefiel obwohl sie sich tapfer hielt, machte er sich einen Spaß daraus der armen Schwester ins Gesicht zu pinkeln. Natürlich versuchte sie sich die Augen zu wischen und sich etwas zu schützen. Grinsend verteilte er auch den letzten Tropfen. Da Abigail die Augen geschlossen hatte, konnte sie nicht sehen, wo er überall hin getroffen hatte. Endlich war er fertig. Er hatte sie immer noch gepackt und ließ sie auch nicht los. „Ablecken!" befahl er.

Es schien als gehorche Schwester Abigail wieder. Sie öffnete den Mund und packte den Lümmel, den er ihr vors Gesicht hielt. Natürlich schob sie ihn sich in den Mund und zutselte daran." „Oh!" sagte Leonie, „Er hat sie in den Mund gefickt." „Ich weiß nicht recht," gestand Ruth, „aber ich glaube nicht wirklich, obwohl er sicher gerne hätte, wenn es nicht Zeit zur Beichte gewesen wäre." „Und wenn er ihn hoch gekriegt hätte!" mischte sich Traudi ein. Einige der Mädels stellten es sich ganz besonders schlimm vor. Die mit der blühendsten Fantasie, verließen den Speisesaal fast fluchtartig.

Ruth grinste Traudi zu. „Ich denke wir haben grad ein paar leckere Kuchen verehrt bekommen!" „Wie kannst du nur so was grausliches erzählen und dabei Kuchen futtern?" „Ist nicht so schlimm!" meinte Ruth und stopfte sich einen weiteren Kuchen in den Mund. „Magst auch?" „Wie was, bist du denn von allen guten Geistern verlassen? Du willst mir doch nicht in den Mund pissen?" „ Jetzt wo dus sagst. Aber nein, nicht jetzt ich hatte an einen Kuchen gedacht, mehr als drei schaff ich sicher nicht mehr!" Ruth lachte.

„Und ja, ich hab Pisse schon probiert! Es ist nichts dabei, wenn du dir mal einfach vorstellst es wäre ein salziger etwas bitterer Proteinshake. Lies mal drüber im Internet, da kannst du dein blaues Wunder erleben." Traudi nahm sich vor sich darüber schlau zu machen. Und das tat sie dann auch. Ob die Beiden dann weitergehende Experimente anstellten konnte nicht wirklich eruiert werden.

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1 Kommentare
BrillenschlumpfBrillenschlumpfvor mehr als 7 JahrenAutor
Danke

geneigte Leser die Menge der Klicks erfreut den Schreiberling ganz besonders. Auch das Voting ist eine Wucht, danke dafür.

Ich soll euch allerdings noch mal erinnern, dass die Berta, meine Tippse, die Herzchen so gern hat. Also bitte ich euch darum. Aber jetzt Berta ist Ruhe! ***

Sie kann nicht folgen, eine echte Sklavenseele halt, ist erst zufrieden wenn der Arsch rot glüht. Nochmal danke Leute.

Nun zu dir Berta: Rock hoch und Höschen runter und leg dich über meine Knie. "Aber Herr Schlaubi ich hab doch niemals Höschen an." RUHE und schön mitzählen

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