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Ich nannte sie Monique

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"Sie waren ja verboten. Wer weiß, was passiert wäre, wenn ich an deinen verbotenen Brustwarzen geknabbert hätte. Dann hätte ich wohl deine ganze Hand im Gesicht gespürt."

Sie lachte.

"Ich mag Dich wirklich! Leider musste ich vorhin feststellen, dass du mich nicht über die ganze Strecke geil gefunden hast. Wärst du vorhin noch mit Steifem vom Rad gestiegen, hätte ich dir nun einen geblasen. Aber so..."
"Das sagst du doch nur so, um mich zu provozieren!"
"Ja. Aber du magst diese Provokation. Hihi!"

Ich griff zu ihr und kitzelte sie.

"Hey, lass das!"
"Ich provoziere auch gerne!"

Die Rast war kürzer und bis zum Anbruch der Dämmerung erreichten wir einen Zeltplatz bei Königs Wusterhausen. Theoretisch hätte uns noch eine S-Bahn nach Berlin mitnehmen können, aber diese Option schlossen wir wohl aus. Wir standen in der Campingzentrale und buchten wieder einen Zeltplatz.

Es gab keine Spreewaldgurken, aber wir nahmen uns jede Menge anderes Gemüse aus der Kiste. Dann suchten wir einen etwas abgelegenen Ort, möglichst nicht allzu weit zum See. Wir bauten dieses Mal Moniques Zelt auf. Wir verstauten unseren Krempel.

"Ich will noch eine Runde schwimmen!", schon stand Monique vollkommen nackt vor mir, "Du auch?"

Während wir am Nachmittag ungestört waren, waren wir nun auf einem Zeltplatz. Ich nahm den Mut zusammen. Nur mit Flipflops an den Füßen suchten wir nach einer günstigen Einstiegsstelle. Ich folgte ihr. Es war ein ungewohntes Gefühl, mit baumelndem Schwanz hinter einer attraktiven Frau auf einem Campingplatz zu laufen. Im dichten Schilf gab es keine Möglichkeit - und beim Sand saßen drei biertrinkende Jugendliche am See. Ich hatte Bammel, doch Monique lief ohne jeglichen Zweifel an die Stelle. Ich hielt Schritt!

"Oh, kiek mal. Die iss nackt?", fragte der eine.
"Würd' ick nich vonner Bettkante schubsen!"
"Aber die hat schon 'nen Macker!"
"Schade, dabei hat se so süße Titten!"

Sie grölten. Monique blieb cool und sagte nichts. Ich hielt mich ebenfalls zurück. Die Füße berührten das Wasser. Wir waren im Wasser. Wir waren außer Seh- und Hörweite der Idioten.

"Ach, wie ich solche Idioten hasse!", waren ihre Worte.
"Aber du bliebst ganz schön cool!"
"Was willste denn machen? Ne Konversation beginnen? Aber hey, hätte nicht gedacht, dass du dich traust..."
"Ich auch nicht!"

Wir schwammen einige Bahnen in dem See und wieder zurück. Als wir herauskamen, grölten die drei Typen erneut.

"Guck mal, die haben ihre Badesachen vergessen!"
"Sie könnte ruhig auch ihr Zelt vergessen haben. Platz hätte ich auch noch anzubieten!"

Wir gingen zum Zelt, zogen uns Shirts und Shorts an und griffen nach Handtüchern und den Duschmarken.

"Die Frauendusche ist aber auf der anderen Seite", bemerkte ich als ich die Tür zur Männerdusche öffnete.
"Und?", fragte sie, "Hast du ein Problem, wenn ich mit dir gemeinsam dusche?"

Die Dusche war leer.

"Nein!"
"Siehst du. Wenn sich ein Kerl beschwert, dass er nicht richtig sauber wird, weil ich als Frau anwesend bin, dann kann ich immer noch in die andere Dusche gehen!"

Monique zog sich aus und warf ihre Münze ein.

"Dir ist aber schon klar, dass bei einem erregten Penis mehr zu waschen ist, als bei einem schlaffen", scherzte ich.
"Für deine mangelnde Körperbeherrschung kann ich leider nichts!", kommentierte sie meinen mittlerweile erigierten Penis, "aber als Kulanz..."

Den Satz vervollständigte sie nicht, sondern nahm Seife und wusch meinen Penis. Der wurde aber nicht kleiner. Im Gegenteil. Es wurde auch nicht besser, als ich anfing, mindestens genauso gründlich ihre Brüste zu reinigen. Als ich danach ihre Muschi berührte, stöhnte sie leicht auf.

"Es ist eigentlich nicht nötig, sie bis zu meinem Höhepunkt zu waschen!", scherzte sie nach gut zwei Minuten und drehte sich weg.

Die Tür ging auf und zwei alte Herren betraten den Duschraum.

"Die Froondusche iss aber uffer anderen Seite", nuschelte der eine in einem Dialekt, dessen Herkunft schwer identifizierbar war. Mit entblößter Brust drehte sich Monique zu den beiden: "Und?"
"Na, sie ham sich inner Tür jeirrt!", ergänzte der zweite.
"Oh, da ist mir ja eben ein sehr peinliches Missgeschick passiert. Haben sie ein Problem damit?"

Wir trockneten uns ab und zogen uns an. Die beiden Herren wussten nicht, was sie tun sollten. Wir verließen den Duschraum. Monique ging oberkörperfrei zum Zelt. Ich tat es auch, aber bewunderte nach wie vor ihren Mut.

"Ich fand das irgendwie cool, wie trocken du auf die Kerle reagiert hast", lobte ich und befestigte ein Fahrradlicht an der Zeltstange.
"Was hätte ich denn sonst sagen sollen?", meinte sie und holte zwei Pappteller, Äpfel, Gurken, Tomaten und Trauben aus ihrem Rucksack.
"Hast du gesehen, dass die beiden 'nen Steifem bekommen haben?", fragte ich und legte zwei Brötchen dazu.
"Ja. Aber es interessiert mich nicht, wenn heute Nacht wegen mir zwei Kerle wieder 10 Milliliter Sperma in den See oder ins Taschentuch schießen!", und blickte mich an, während sie die erste Traube aß.
"Wirklich nicht?", und griff zu einer Gurke.
"Das mag vielleicht arrogant klingen, auch ich habe keine Ahnung, für wie viele Liter Sperma ich auf dieser Welt schon verantwortlich bin."
Ich lachte: "Ich weiß es auch nicht, für wie viele Liter ich verantwortlich bin!"
"Bist du denn häufiger irgendwo, wo es Kerle gibt, denen beim Anblick eines sportlichen Mannes einer abgeht?"
Ich blickte auf ihre im funzeligen Licht schimmernden Brüste und verneinte.
"Dann kann es wohl nicht so viel sein. Aber ich finde es toll, wenn Männer auch Erfahrungen mit Männern haben. Wenn sie die Augen schließen und sich einen Mann vorstellen, während sie kommen!"
"Hast du denn schon mal mit Frauen?", fragte ich sie scherzhaft, wohlwissend die Antwort zu kennen.
"Nein. Ich bin eine streng konservative Frau."
"Das glaube ich nicht!"
"Wie, du glaubst wirklich, dass ich schon mal mit einer Frau im Bett war? Sowas aber auch!"

Wir waren fertig mit Essen. Monique krabbelte zu mir herüber und legte ihren Kopf in meinen Schoss. Ich strich durch ihre langen Haare. Ich beugte mich zu ihr herunter. Wir küssten uns. Unsere Münder berührten sich. Monique drehte sich so, dass sie in meine Shorts greifen konnte. Ich griff nach ihren Brüsten. Zwei Minuten später lag unsere Unterwäsche in der Ecke. Meine Hände kreisten um ihren Kitzler. Ihre zogen meine Vorhaut vor und zurück und kraulten meine Eier.

"Ist das heute das erweiterte Kuschelbedürfnis?", fragte ich sie.
"Ja! Du anscheinend aber auch!"

Ich genoss ihre Hände. Es war viel schöner als selbst die Hand anzulegen. Nach gut zwei Minuten stöhnte sie mir ins Ohr:

"Ich habe noch ganz andere Bedürfnisse heute!"

Sie drehte sich kurz weg. Mit einem zielgerichteten Griff in ihren Waschbeutel holte sie ein Kondom heraus. Sie streifte es mir drüber. Ich machten das Licht ab und schaltete es aus.

"Wie hättest du mich nun am liebsten?", fragte sie mich.
"Äh, wenn du mich reitest?"

Ich lag auf dem Rücken. Mein Penis zeigte nach oben. Zwei weiche Hände führten ihn an ihre Muschi. Sie setzte sich auf mich drauf. Sie stöhnte auf. Ich stöhnte auf.

Sie bewegte sich langsam auf und ab. Ich spürte die Bewegung. Ich wollte noch etwas Witziges sagen, doch ich hielt es zurück. Es war der falsche Moment. Es war der Moment, wo unsere Körper miteinander redeten. Nicht unsere Münder. Sie beugte sich leicht nach vorn. Ich liebte es, wenn ihre Brüste dabei schaukelten. Doch ich sah sie nicht. Es war komplett dunkel. Eine Hand griff nach hinten an meine Eier. Sie stöhnte auf. Sie ritt.

Ich merkte, dass die Ereignisse des Tages nicht unbeeindruckt an mir vorübergegangen waren, zumindest spürte ich sehr bald ein angenehmes Ziehen und Brodeln in meinen Hoden, was ich üblicherweise erst kurz vor meinem Orgasmus spürte.

"Ich komme gleich", unterbrach ich die Geräuschkulisse der Stöhnlaute.

Sie ritt mich noch einige Sekunden und stoppte abrupt. Nach fünf Sekunden Pause, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, bewegte sie ihren Unterleib kreisförmig auf mir.

"Na, das bezweifle ich!"

Ich stemmte von unten gegen sie. Ich fickte sie durch meine Bewegungen.

"Na das wollen wir mal sehen!"
"Du wirst verlieren!", prophezeite sie.

In der Tat spürte ich wieder ein angenehmes Brodeln. Sie kreiste immer noch sehr langsam um meinen Penis. Ich fickte sie. Es war zwar etwas krampfhaft, aber es war egal. Ich spürte ihre Hand an meinem Schwanz. Sie zog ihn heraus und legte sich neben mich.

"Tja, du kannst dieses Spiel nicht gewinnen! Nicht ohne dass ich es will!"

Ich warf mich auf sie und wollte im Missionar in sie eindringen. Doch sie hielt sehr unmissverständlich ihre Hände vor ihren Eingang.

"Nö!"
"Was machst du denn da?"
"Ich bin die kleine, süße Prinzessin mit der Perle. Und meine Perle will erst von dir verwöhnt werden. Mit der Zunge. Bis ich komme!"

Mein Penis pulsierte. Ich wollte ihn versenken.

"Findest du nicht, dass die kleine, süße Prinzessin zu verwöhnt ist?"
"Ja! Da hast du Recht. Aber sie ist unschuldig! Schuld sind nämlich nur die anderen. Die ganz tollen Hengste, die wie selbstverständlich der kleinen, süßen Prinzessin die Perle massierten. Und irgendwann weiß die kleine süße Prinzessin, dass sie auch einfordern kann."
"Und wenn ich nicht mitmache?"
"Die kleine süße Prinzessin ist genügsam. Sie wird nämlich gleich einschlafen, wenn du noch weiter diskutierst!"

Ich war überrascht, welche Macht sie ausübte. Aber ich hatte keine Wahl! Ich beugte mich zu ihr herunter. Mit ausgefahrener Zunge berührte ich ihren Kitzler. Sie stöhnte. Mein Penis war steif. Ich leckte sie. Sie schmeckte ein wenig nach dem Kondom, was ich eben benutzte. Sie war total feucht. Mit zwei Fingern half ich nach und verteilte ihren Liebessaft um ihren Kitzler herum. Ich fuhr die Schamlippen entlang. Ich drang vorsichtig mit der Zunge in sie ein, während meine Finger um ihren Kitzler kreisten. Monique war nicht mehr leise. Sie seufzte. Sie stöhnte. Sie kümmerte sich nicht, dass Zeltwände keine Schalldämmung haben.

Mein Penis platzte fast. Aber ich wusste, ich musste noch warten. Meine Zunge fickte sie heftig. Sie wand sich. Sie krümmte sich. Sie stöhnte heftig. Sie hielt für einen Moment die Luft an. Ihr Körper streckte sich. Ihr Rücken bog sich hoch.

"Booaahh", entrann es ihrem Mund. Sie zuckte gewaltig. Sie hechelte nach Luft und zitterte. Sie umklammerte mit ihren Händen meinen Kopf. Sie ließ ihn nicht gehen. Ich fickte sie weiter mit der Zunge.

"Uuhhh", stöhnte sie weiter.

Sie zitterte weiter... sie krümmte sich weiter. Ich streichelte sie ohne Pause.

"Nimm ein neues", flüsterte sie mir stöhnend. Ich zog es ab, kramte eins zweites hervor und zog es drauf. Blind. Während meine Zunge in ihr steckte.

Ich zog die Zunge heraus, drehte mich - und schob ihr zwei Sekunden später meinen steifen Penis hinein.

"Jaaa"

Ich stöhnte ebenso. Ich spürte, dass ihr genauso wenig wie mir fehlte. Ich fickte sie schnell und heftig, genauso heftig wie sie stöhnte. Mit einem Finger massierte ich ihre Perle. Sie begann zu zucken. In meinen Eiern zuckte es. Sie krümmte sich. Ich hämmerte schneller ein. Sie kam. Ich kam. Ich entlud mich in ihr. Ein Schub. Ein noch heftiger. Sie zitterte immer noch. Noch ein Schub. Sie schrie kurz auf. Noch ein Schub. Sie begann sich zu entspannen. Noch einige Tropfen entrannen mir. Ich fiel auf sie. Ich steckte noch ein wenig in ihr. So lagen wir einige Minuten. Ich genoss ihren heißen Körper. Ich genoss die Nippel ihrer Brüste, die gegen meine Brust drückten.

Sie drückte mich leicht weg. Ich zog ihn heraus.

"Ich verstehe übrigens auch viel Sperma als Kompliment. Aber wir knoten es mal lieber zu!"

Sie zog das Kondom herunter, verknotete es und legte es vor's Zelt. Dann reinigte sie meinen Penis mit einigen Taschentüchern.

"Ich habe noch eine kleine Überraschung für dich vor! Du musst nur ganz ruhig liegen bleiben!"
"Was hast du vor?"
"Dann wäre es doch keine Überraschung mehr!"

Ich legte mich auf den Boden des Zeltes - zur Seite gedreht. Sie legte sich umgekehrt neben mich. Sie griff nach meinen schlaffen Penis und zog die Vorhaut zurück. Ich griff wie selbstverständlich nach ihrer Perle. In dem Moment spürte ich, wie ihre Zähne an meiner Vorhaut knabberten. Es fühlte sich ungewohnt an. Aber geil. Mein Penis wurde binnen Sekunden wieder einsatzbereit. Ich war erstaunt über die kurze Zeitdauer seit meinem Höhepunkt. Sie knabberte um die Vorhaut entlang. Ohne Pause. Sie zog weder die Vorhaut zurück noch leckte sie über die Eichel - sie knabberte an meiner Vorhaut. Es fühlte sich total geil an.

Und ohne Pause knabberte sie. Ich seufzte. Ich spürte ein angenehmes Ziehen. Mein Penis platzte fast. Ich kannte diese Erfahrung noch gar nicht. Weder das Knabbern, noch so schnell nach einem Höhepunkt wieder geil zu sein.

"Mach weiter!", forderte ich sie auf.

Sie sagte nichts. Sie machte. Ich spürte, wie ich langsam meinem Orgasmus entgegenfieberte. Ich genoss die Berührungen. Ich stöhnte. Ich atmete heftiger. Doch Monique tat nichts anderes. Und meine Finger kreisten immer noch um ihren Kitzler. Den Geruch ihrer Muschi hatte ich noch vor meiner Nase. Er turnte mich weiter an!

Ich atmete heftiger. Das Knabbern brachte mich um den Verstand. Ich brauchte Erlösung. Ich wollte mitmachen. Meine Hände mit einsetzen. Doch ich widerstand. Ich gab mich ihr hin. Sie hatte mich in der Hand. Sie hatte mein vollstes Vertrauen, in dem Moment das Richtige zu tun! Mein Herz schlug schneller. Es raste. Mein Penis pulsierte. Ich zitterte immer mehr. Ich hielt mich kaum unter Kontrolle.

Mit einem Mal umstülpte sie meinen Penis. Die Eichel verschwand in ihr. Sie saugte kurz. Ich kam. Ich spritzte in ihren Mund. Noch einmal. Sie saugte. Noch ein Schub. Ich krümmte mich. Ich wollte mich zur Seite drehen. Doch konnte nicht. Sie biss auf meine Eichel. Ich konnte ihr nicht entweichen. Noch ein Schub. Ich hechelte nach Luft. Es war total geil.

Als meine Spritzer nachließen und nichts mehr kam, entließ sie ihn in die Freiheit. Sie schluckte.

"Danke", kam über meine Lippen. Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, aber sie musste bestimmt gelächelt haben, "Es war total geil", stöhnte ich noch völlig aus der Puste. "Es war der schönste Orgasmus."

Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Ich schmeckte mich selber ein wenig.

"Hat das schon mal eine Frau mit dir gemacht?"
"Noch nie! Danke!"
"Weißt du, was ich bei euch Männern bewundere: wenn man euch ein paar Tage nicht kommen lässt, dann spart ihr das auf und kommt umso heftiger!"

Ich wollte mich an sie herankuscheln, doch sie drückte mich weg.

"Du hast da ... eine Flüssigkeit gerade abgesondert, die mir einen dicken Bauch für einige Monate bescheren könnte! Komm lass uns noch mal in den See springen!"

Wir tapsten leise über den Zeltplatz. Nackt.

"Ob jemand etwas davon mitbekommen hat?", fragte ich sie.
"Mir egal! Ich sagte doch, ich habe keine Ahnung, für wie viele Liter Sperma ich schon verantwortlich bin!"
"Na eben locker für 50 Milliliter!"
"Nanana, nicht größenwahnsinnig werden!"

Das kühle Wasser an meinem heißen Penis tat gut. Und wohl ebenso ihrer Perle. Wir schwammen gut eine halbe Stunde. Das Wasser war schon sehr kühl geworden, aber es störte uns nicht. Wir gingen an Land und liefen zu unserem Zelt. Wir trockneten uns vor dem Zelt ab. Gegenseitig. Dann krabbelte sie hinein und legte sich mit dem Gesicht zur Wand. Ich kuschelte mich von hinten an sie heran. So schliefen wir ein.

Und so wachten wir auf. Wir schlappten zur Dusche. Dieses Mal getrennt. Monique holte frische Brötchen. Ich baute ihr Zelt ab. Dann liefen wir zum Ufer und setzten uns auf eine Decke.

"Die selbstgemachte Marmelade ist echt lecker!", meinte sie.
"Ja, ich würde am liebsten deine Brüste damit bestreichen!"
"Und ich deine Eichel!", flappste sie zurück, "Oh, da ist aber jemand hellhörig", scherzte sie über meinen Schwanz.
"Gibt es noch einen schönen See vor uns?"
"Ich muss dich leider enttäuschen! Ich werde dann in die S-Bahn steigen. Ich muss gegen Mittag in Spandau sein."
"Aber sehen wir uns dann noch mal?"
"Nicht auf dieser Fahrt! Aber ich habe Bock, mit dir bestimmt noch mal eine Radtour zu machen."

Sie schrieb auf einen Zettel eine recht kryptische E-Mail-Adresse auf, die ihren Vornamen enthielt. Sie schrieb sie zweimal auf.

"Heb die Adresse gut auf. Aber schreibe mir erst in zwei Wochen!", ich blickte sie fragend an, "Naja. Ich richte diese Adresse extra für dich ein!"
"Ich dachte, ich erfahre deinen richtigen Namen, Monique!"
"Das könnte dir so passen, Pablo. Ich will nächstes Jahr mit dir eine Radtour machen. Aber ich möchte nicht, dass du mehr über mich erfährst. Ich möchte bis dahin in deiner Erinnerung die süße kleine Prinzessin Monique sein."
"Mit der heißen Perle!", ergänzte ich.
"Möchtest du dich noch mal von ihr verabschieden?"

Sie blickte nicht umher, sie gewährte mir einfach Einblick.

Ich beugte mich zu ihr herunter - und küsste ihre Muschi noch einmal.

Ich brachte sie noch nach Königs-Wusterhausen zur S-Bahn. Wir standen auf dem Bahnsteig. Es war um diese Zeit kaum ein Mensch da.

"Soll ich dir noch was Heißes verraten?"

Ich nickte!

"Das heute Abend ist ja ein Junggesellenabschied. Und die künftige Ehefrau ist nicht ganz so locker. Es hat viel Überzeugungsarbeit gekostet, dass er am Vorabend noch mal die Sau herauslassen darf. Und nicht nur mit einer Frau. Zwei andere Freundinnen machen mit. Und weißt du, was mein Finale von seinem freien Leben als Mann sein wird?"
"Du knabb...:" sie legte einen Finger auf meinen Mund.
"Behalte deine Fantasie für dich!"

Der Lautsprecher kündigte die Abfahrt der Bahn an. Monique zog mich noch mal an sie heran. Ich spürte ihre Wärme. Ich spürte ihre frechen Brüste. Ich spürte ihren Herzschlag. Wir küssten uns. So wie Liebende. Mit Zunge. Die Türen öffneten sich. Sie schob das Fahrrad hinein. Die Türen schlossen sich. Sie winkte mir zu. Und die Bahn rauschte nach Westend.

Anmerkung

Ich freue mich über Anregungen, Phantasien und weitere Ideen zu meinen Geschichten. Natürlich auch über Lob und Kritik! Am besten als Kommentar! Keine Scheu!

Bei der Erstellung dieser Geschichte habe ich Anregungen und Unterstützung von folgenden Lektoren aufgegriffen (wobei nicht jeder Lektor den letzten Stand kannte): wolf4857, wicketina, swriter, almatag, n1ce0n3, parttime und finished. Vielen Dank!

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Anonymous
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17 Kommentare
RobieneRobienevor 9 Monaten

Hallo Steffi,

eine wirklich schöne Geschichte. Es hat viel Freude gemacht deine Phantasien ? zu lesen.

Volle Sternenzahl und vielen Dank.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
wunderschön mit dir würde ich gerne durch den Spreewald fahren

wunderschön mit dir würde ich gerne durch den Spreewald fahren

SakatoSakatovor fast 9 Jahren
Super Story

Steffi - wieder eine super Geschichte - einfach nur klasse -- stimmig sinig und (lach) so herrlich aufgeilend.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Gut geschrieben Steffi..

Da würde man gerne mal eine 2 längere Fahrradtour machen besonders wenn man hinter die sogenannte Monique fährt. Den Männern hinter ihr würde sie bestimmt gerne ihren geilen Arsch weiterhin präsentieren vielleicht in engen Leggins gerne ohne Slip drunter so das sich ihre Arschbacken richtig abzeichnen, so das man als Mann dabei hart wird und es ihr auch auffällt wenn man vom Fahrad absteigt? Steffi hat bestimmt noch gute Ideen sie kennt sich damit aus?

hunter61kkhunter61kkvor fast 9 Jahren
wieder ein toller Beitrag

Danke, dass Du mir per E-Mail mitgeteilt hast, dass eine neue Geschichte von Dir darauf wartet, gelesen zu werden.

Sie ist wieder sehr gut geworden. Ich merke, wie sich Deine Erzählerinnen-Phantasie mit meiner vereinigt und ich rieche den Duft der Luft beim Radfahren, höre das Plätschern des Sees und meine auch das Rascheln des Zelttuches wahrzunehmen.

Das Zepter in doppelsinniger Bedeutung in der Hand haltend ist die Frau ein Beispiel für gelungene Emanzipation und der gelungene Wechsel zwishen "Ich sorge für mich" und "Ich will Dir auch etwas Gutes tun".

Ich hoffe auf weitere Geschichten von Dir.

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