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Im Paradies Tag 04

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"Hinlegen, Manfred!" befiehlt mir Aphrodite.

Ohne zu fragen, lege ich mich sofort hin. Erstaunlicherweise habe ich noch immer eine stattliche Erektion. Meine süße Unersättliche lächelt, spreizt ihre Beine und setzt sich dann auf meinen Schwanz. Du vögelst mich mit einer zügellosen Lust. Dann spreizt Aphrodite ihre Schenkel über meinem Gesicht und ich habe einen tollen Blick auf ihre Pussy. Sie hat auch hier das weiche, lockige goldblonde Haar, das in einem vollkommenen Streifen über ihrer Klitoris angeordnet ist. Sie senkt sich herab, bis ich das vollkommene Fötzchen mit meinen Lippen erreichen kann. Und sobald ich sie berühre, spüre ich wieder die Wellen der intensiven Erregung durch meinen Körper rasen. Ihr Geschmack ist sehr aufregend. Ich will jeden Winkel ihre göttliche Schatulle lecken und küssen. Nach einiger Zeit beginnt Aphrodite auf meinem Gesicht herumzurutschen, als ob sie nicht mehr still sitzen bleiben kann. Gleichzeitig glaube ich zu spüren, dass Monika erneut zu kommen beginnt. Im nächsten Moment haben Aphrodite, Monika und ich zur gleichen Zeit einen intensiven und nicht enden wollenden Orgasmus.

Nachdem wir gekommen sind, tauschten Aphrodite und Monika ihre Plätze. Du presst dein süßes geiles Fötzchen gegen meine Lippen und Aphrodite drückt sich meinen immer noch steinharten Schwanz in ihre Muschi. Dieses Mal verlangsamen wir unser Tempo ein wenig, aber dennoch glaube ich fast sofort wieder Wellen des nächsten heranrollenden Höhepunktes zu spüren. Dieses Mal kann ich die intensive Energie deutlich wahrnehmen, die in uns dreien aufgestaut ist, während ich wieder zum Orgasmus komme. Es dauert zehn oder fünfzehn Minuten, in denen wir fast im Minutentakt Orgasmen haben, die dann etwas nachlassen, aber nie vollständig abebben.

Dann stoppt Aphrodite auf meinem Schwanz mit ihren Bewegungen. Du erhebst dich ein wenig und ich nehme die Gelegenheit wahr, um endlich wieder richtig Luft zu holen. Aphrodite hebt sich ebenfalls an und lässt meinen Schwanz aus sich heraus gleiten. Dann ergreift sie die Weinflasche und reicht sie dir.

"Etwas Wein? Trinken gibt dir Energie."

Du schwingst dein Bein über mich hinweg, setzt dich neben mich und trinkst einen Schluck Wein.

"Mmmhh, das schmeckt wirklich gut. Ist das der Wein, den wir mitgebracht haben?"

Ich setzt mich auf, du reichst mir die Flasche und meinst:

"Er ist sehr gut. Das muss an dem Erlebnis liegen, das wir gerade hatten. Das war unglaublich."

Aphrodite schenkt uns ein wissendes Lächeln, steht auf und sagt:

"Ja, der Wein in unserem Paradies bringt die Liebeskräfte immer wieder zurück und erlaubt euch, stundenlang und grenzenlos zu liebkosen, zu ficken, zu vögeln. Trinkt den Wein in Ruhe aus und nehmt den Zaubertrank in eure Adern und eure Herzen auf." Dann holt Aphrodite plötzlich hinter ihrem Rücken eine weitere Flasche mit einer durchsichtigen Flüssigkeit hervor. „Ich habe noch ein kleines Geschenk für euch. Nachdem ihr euch an meinem Pool weiter ausgiebig geliebt habt, wird eine Kutsche auf euch warten, die euch nach Hause ins Liebesschloss bringt. Trinkt während der Fahrt diese Flasche aus, ihr werdet nach dem Rotwein ordentlich Durst haben. Dieses Getränk wird euch ermöglichen, eine eurer Leidenschaften ausgiebig auszuüben. Ich nenne das Wasser, das in dieser Flasche enthalten ist, „Pullerwasser". Ihr werdet es aber bald selbst merken." Deine Augen leuchten auf, als Aphrodite diese Worte sprach. Schnell nimmst du die Flasche in Empfang und schaust mich selig an. Wahrscheinlich stellst du dir vor, wie du pinkelst und die geilsten Gefühle dabei bekommst. Ich bin gespannt und freue mich auch darauf.

Zum Abschied lehnt sich die Göttin zu dir hinüber, gibt dir einen langen Kuss und sagt:

"Es war sehr nett, dich kennen gelernt zu haben, liebe Monika."

Dann zieht sie mein Gesicht zu ihrem und sagt:

"Manfred, es war mir ein großes Vergnügen!"

Dann spüre ich ihre Lippen auf meinen und ich glaube wieder, die vertrauten Wellen der Erregung durch meinen Körper fluten zu fühlen. Sie beendet den Kuss, erhebt sich nackt, geht zum Wasserfall und verschwindet in den herabstürzenden Wassermassen.

Wir betrachten einander, dann umarmen und küssen wir uns und versinken wieder in unserer Lust, als ob wir noch einmal frisch verliebt gewesen wären. Aber es scheint wirklich, dass unser Durchhaltevermögen und unsere Erregung durch den Wein erhöht wurden. Oder war es die Erinnerung an Aphrodite?

Nachdem wir uns nach der ausgiebigen Vögelei mit den herrlichen Köstlichkeiten unseres Picknickkorbes und des Liebesweines gestärkt haben, schlummern wir etwas. Die Sonne des Paradieses wärmt uns und eine seidene Luft umgibt unsere Körper.

Bald erwachen wir aus unserem kurzen Schlummer. Mir ist, als ob wir frisch verliebt sind, als ob wir erst jetzt unsere Körper und unsere Sexualität entdecken. Das muss der Wein in unseren Adern verursachen.

Wir liegen da und schauen gemeinsam in den Himmel über uns. Unsere Hände berühren sich nur ganz sacht. Ich schließe die Augen und genieße es mit allen Sinnen, spüre deine Fingerkuppen zärtlich an meiner Haut entlang fahren. Langsam wandern sie an meinem Arm hinauf und krabbeln weiter über meine Schultern, meinen Nacken, bis sie zärtlich meine Gesichtszüge nachzeichnen. Ein leiser Seufzer kommt über meine Lippen.

Ich öffne die Augen und sehe deinen Blick auf mir ruhen. Ein Lächeln, gepaart mit einem Ausdruck von Liebe, liegt auf deinem Gesicht. Du liegst jetzt auf der Seite - mir zugewandt - und hast deinen Oberarm auf der Decke liegen. Spitzwinklig spreizt sich dein Unterarm ab und in deine Hand ist in dein Kopf mit den silbergrauen Haaren gebettet. Immer noch malen deine Fingerkuppen zärtliche Gebilde auf mein Antlitz. Kaum kommen sie meinen Lippen nahe, versuche ich, sie liebevoll mit diesen einzufangen. Du kicherst, als es mir gelingt und ich sie nun mit meiner Hand festhalte, um auf jeden einzelnen Finger einen Kuss zu platzieren.

Eine kühle, aber angenehme Brise weht über unsere Körper hinweg und erfrischt unsere Haut, welche durch die Wärme dieses Tages noch immer sehr erhitzt ist. Unweigerlich versteifen sich deine Brustwarzen und die Vorhöfe kräuseln sich.

Nun drehe ich mich dir zu und lasse meine Finger an deinem Bauch auf Wanderschaft gehen. Ich umkreise deine Nippel. Erigiert heben sie sich von den kleinen dunklen Hügeln ab, während dein Körper von einer Gänsehaut überzogen wird. Schon spüre ich deine Hand über meinen Körper gleiten. Jede einzelne Kurve nimmt sie mit. Mit unendlich viel Gefühl streichelst du meine Rundungen und kommst dann an meinem Gesäß zu liegen, wo du ebenfalls wie ein Aktmaler deine Skizzen machst.

Ich schaue dich an und mir ist, als könnte ich in deinen Augen versinken. Meine Lippen sehnen sich nach deinen und ich komme immer näher. Ich gebe dir ein kleines Küsschen. Sanft streicht meine Zunge über deine Lippen, deine Zunge, umrundet sie. Deine Arme legst du um mich. Fest umklammert, ziehst du mich auf dich. Während unser Kuss leiden¬schaftlicher, härter wird, spüre ich deine Hände auf meinem Rücken und auf meinen Po. Unsere Zungen verfallen in gegenseitiges Begehren und werden von unseren saugenden Mündern unterstützt. Ich kann gar nicht genug von dir bekommen!

Plötzlich löst du dich von meinen Lippen und wendest dich meinem Hals zu, den du mit Küssen in saugender und leckender Art umwirbst. Dein heißer Atem auf meiner Haut und deine zusätzlich geflüsterten Liebesbekundungen lassen mich erschauern.

Wir sind erfüllt von der Liebe, die wir füreinander empfinden. In diesem Moment scheinen nur wir beide zu existieren. Wir fühlen uns auf unserer Decke wie im persönlichen Liebesparadies, hier in Amors Reich. Eine leuchtende Aura umgibt uns, wie ein Schutzschild, bewacht von der Sonne über uns.

Fordernd begrüßt mein Lustspeer deinen erregten Unterleib und deinen brennenden Schoß. Aber ich möchte noch nicht in dein persönliches Paradies eindringen; ich möchte noch mit dir spielen.

Ich habe Gänsehaut durch deine wundervollen Lippen, die sich mit meinem rechten Ohrläppchen beschäftigen. Begehrend kneten deine Hände meine Pobacken und pressen immer deutlicher meine harte Beule gegen deinen Körper. Ich stöhne auf, suche deinen Mund, will dich erneut küssen. Mehr und mehr treiben wir auf unserer kleinen Deckeninsel, hier mitten auf dem Felsen neben Aphrodites Wasserfall, in unsere gemeinsame Lust.

Du stehst auf und setzt dich direkt auf meinen glühenden Liebesspender. Deine Augen durchdringen mich mit ihrem funkelnden Leuchten, während ich meine Hände zu deinen Brüsten führe. Sanft reiben meine Finger über die erregten Warzen und machen sie noch steifer. Getrieben von der Lust kreist dein Becken auf meiner strammen Männlichkeit. Hitze und Verlangen strömt durch deinen Körper.

„Ich würde gern mit dir hier ewig so liegen bleiben, mein Schatz, denn ich liebe deinen Körper und deine Berührungen. Es ist so wunderschön. Ich brauche deine Berührungen, Erotik pur, Leidenschaft, Lust. Ich will dich so sehr!" Und ich hauche dir meinen heißen Atem entgegen und flüstere: „Küss mich, Liebling!"

Voller Gier finden sich unsere Münder und verschmelzen in einem wilden, sich gegenseitig alles gebenden Kuss.

Ich spüre genau, wie sehr du mich begehrst und es entfacht in mir ein Feuer. Ich will dich auch so sehr!

Mit einer Hand umfasse ich deine Brüste und umschmeichele deine harten Nippel. Lustvoll lasse ich meine Finger zwischen ihnen hin und her wandern. Mal streichele ich zart darüber, dann wieder ziehe ich sie lang oder quetsche sie zusammen. Im nächsten Moment habe ich mit der Innenfläche der Hand deine volle Brust eingefangen. Meine andere Hand hat sich in deinen Silberhaaren vergraben und dirigiert den Kopf gegen meinen. Unser Verlangen steigt immer weiter und überträgt sich auf unseren Kuss, der immer fordernder wird. Du stöhnst und reibst dich kreisend auf meinem pochenden Luststab.

Ich löse mich von deinem Mund und beuge meinen Kopf in Richtung deiner Brüste, um mich mit meinen Lippen an deinen Nippeln zu vergnügen.

Mein Mund an deinen Brüsten, unsere unteren Partien vereint -- was für ein herrliches Bild und was für ein herrliches Gefühl. Meine Zunge hinterlässt eine feuchte Spur, als ich sie zwischen deinen Brüsten hindurch fahren lasse. Jede Brust umkreise ich und lässt dich erschauern. Deine Erregung setzt sich in deinem ganzen Körper fort und lässt dich auf meinem harten Schoß förmlich tanzen.

„Setz dich auf meine Beine und stelle deine Füße auf, Schatz!", flüstere ich heiser.

Du erfüllst ich meinen Wunsch. Ich schiebe meine Hände unter dein Gesäß und du setzt dich mit deinem Po nun direkt auf meinem steifen Schwanz, so dass das steife Glied zwischen deinen Pobacken in der Arschspalte liegt.

Ich streichele mit meinen Händen deinen Bauch, deine Schenkel und treibe deine Wollust voran. Mit Absicht spare ich deine Scham aus und ziehe meine Finger immer wieder kurz davor zurück. Neckend massiere ich weiter dein loderndes Fleisch. Langsam treibe ich dich immer weiter in die Lust, die dich dazu bringt, dich unruhig auf meinem Schoß hin- und herzuwinden. Endlich nähert sich einer meiner Finger deinem erregten Fötzchen und landet kurz darauf auf deinem Liebesknöpfchen. Kreisend reibt der Liebesfinger an der festen Perle und streift dann entlang deiner feuchten Spalte. Ein paar Mal verirrt sich mein schlimmer Finger in deiner schon begierig wartenden Grotte. Aus deiner Kehle entweichen Laute der Lust, die sich durch meine Liebkosungen an deinem Fötzchen noch vermehren. Mein Finger fährt nun zielstrebig in dein heißes Feuchtgebiet hinein und wieder heraus, hin und her, während nun mein Daumen die Stimulierung auf deiner Perle einen Reigentanz veranstaltet. Deine Hände liegen auf deinen Brüsten und du spielst mit deinen erigierten Nippeln. Immer weiter treiben wir uns in das Meer der Glückseligkeit. Aber ich möchte unseren Höhepunkt noch hinauszögern. Ich möchte möglichst viel, möglichst alles von dir.

„Lass mich deine Haut atmen, mein Schatz! Lass mich deinen Liebessaft trinken! Gib mir deinen kostbaren Schoß!" raune ich dir zu.

Gern kommst du meinem Wunsch nach. Wir legen uns so zurecht, dass mein Kopf, mein Mund direkt vor deiner Lustquelle platziert ist. Meine Zunge schleckt sich entlang der nassen Straße und kitzelt dich an deiner Perle. Dann stoße ich mit der Zunge in dein zuckendes Fleisch, sauge mich an deinen Schamlippen fest und verwöhne deinen Kitzler.

Meine schmatzenden Geräusche, mein lustvolles Bekunden von Wohlgefühl, entfacht in dir das Verlangen, es mir gleich zu tun.

„Oh, Schatz, ich will dich auch schmecken! Lass uns die Stellung wechseln!", wisperst du mir mit keuchendem Atem entgegen.

Kaum sind wir auf den Knien, kommst du meinen von deinem Liebessaft verschmierten Mund entgegen. Du kannst gar nicht anders, als dir von mir einen weiteren Kuss zu holen, denn wie gern hast du es, deinen eigenen Fötzchensaft zu schmecken. Du beugst dich mir entgegen. Deine Brüste neigen sich meinem Oberkörper zu und deine Lippen beben danach, meinen Mund zu erobern. Doch du hast auch meine untere Region nicht vergessen. Während unsere Münder sich erneut in einem leidenschaftlichen Kuss verlieren, in dem wir uns nichts schenken, aber dennoch alles geben, ist deine Hand an meinem Körper nach unten gekrochen. Mit deinen Fingerkuppen kannst du meine vibrierende Kuppel ertasten und wie von allein legt sich deine ganze Hand um meinen Schaft. Sacht lässt du deine Hand hin- und hergleiten. Dein Daumen kreist dabei auf meiner prallen Eichel und ich kann spüren, wie weitere Tropfen der Lust sich auf ihr sammeln. Ein Stöhnen kommt über deine Lippen, welche immer noch damit beschäftigt sind, sich spielerisch mit meinen zu vereinen. Deine Zunge schnellt hervor und beginnt ihren Eroberungsfeldzug in meiner Mundhöhle. In einem Duell versuche ich sie zu verdrängen, ziehe sie aber gleichzeitig schnell wieder zu mir herein, denn ich kann einfach nicht von dir lassen. Zu herrlich schmeckt dein Mund nach der Süße der Geilheit, die in dir erwacht und zusätzlich mit dem Aroma deiner Lust vermischt ist.

Deine Hand verabschiedet sich von meinem steifen Schwanz und krabbelt weiter zu meinem Sack. Es treibt dich die Gier nach mehr und so tätschelst du noch ein paar Mal meine Eierchen.

Unsere Münder lösen sich und in Sekundenschnelle hast du dich umgedreht und dich über mir platziert. Schon fühle ich deine Hände knetend an meinen Pobacken und es drängt mich, meinen Mund auf deine nasse Muschi zu pressen. Schmatzend mache ich mich sogleich über das mir dargebotene Mahl her und schlecke, zupfe erneut an deinen Schamlippen und deinen Kitzler. Derart in einen erneuten Rausch getrieben, machst du dich über meinen vor Geilheit anbettelnden Schwanz her. Mit beiden Händen umfasst du die Basis und lässt den vibrierenden Schaft in deinen geilen Mund hin- und hergleiten, während deine Zunge flatternd über meine dicke Kuppel leckt und die Liebestropfen, die dort immer wieder austreten, aufnimmst.

Dein lustvolles Stöhnen, welches sich mit den Geräuschen abwechselt, die du durch mein orales Verwöhnprogramm an deinem Fötzchen verursacht hast, animiert dich dazu, mich noch ein wenig großzügiger zu behandeln. Deine eine Hand wandert zu meinem Sack und beginnt dort, die Eier zu bearbeiten. Du rollst sie zwischen deinen Fingern und massierst das Fleisch, welches sie einbettet. Mit der anderen Hand wichst du meinen Schaft von der Basis her und lässt deine Zunge durch die Rille der Eichel fahren. Zwischendurch kitzelst du mich an dem empfindlichen Bändchen.

Unsere Lustbekundungen werden lauter und ich beginne, gierig an deinen Fötzchenlippen zu saugen und deine Perle endgültig aus ihrem Mäntelchen zu schälen. Meine Zunge zieht ihre Bahnen durch deine Spalte und versenke sich in deinem triefenden Loch. Immer wieder stößt meine Zunge in sie hinein und ich lasse meine Finger auf deiner Knospe tanzen. Ich treibe dich direkt auf das höchste Ziel zu, während du nun deine Lippen um meine Eichel stülpst und dir meinen Schwanz saugend einverleibst. Unsere Körper vollführen ein Eigenleben und so drängen sich unsere Lustzentren immer wollüstiger gegen unsere oralen Glücksbringer. Dein Stöhnen wandelt sich zu einem Keuchen, zu einem lauten und langen Schreien und ich spüre schon, wie meine Eier sich mehr und mehr zusammenziehen. Auch meine Wellen des nahenden Höhepunktes steigern sich in ungeahnte Höhen. Da kommt er auch schon angerauscht, der ultimative Blitzeinschlag, welcher mich laut aufschreiend und stöhnend in mein Orgasmusparadies befördert. Eng aneinander gepresst, mein Mund so tief wie möglich in deinem Fötzchen und du meinen pulsierenden Schwanz tief in deinem Rachen, genießen wir das Strömen unserer Körpersäfte in unsere Münder.

So liegen wir eine halbe Ewigkeit, genießen uns und unseren liebenden Partner.

Dann drehst du deinen Kopf in meine Richtung und ich sehe dein seliges Lächeln, welches mir zeigt, wie sehr du es genossen hast, unseren gemeinsamen Höhepunkt zu erleben. Und ich denke nur: Es ist so schön, dein Gesicht zu sehen. Deine Augen sind so unwahrscheinlich glücklich. Dann streichelst du zärtlich über meinen Hintern und stupst ihn ein wenig an. Ich weiß so genau, was du jetzt willst: Ein genussvolles, heißes Vögeln wäre jetzt schön! Ja, ich kenne dich so gut, mein Liebling! Und tatsächlich raunst du lustvoll: „Weißt du, was du jetzt mit mir machen könntest, mein Schatz? So richtig schön durchvögeln, das könnte ich jetzt gut gebrauchen!" Und ich antworte dir lächelnd: „Meine Monika hat wie immer noch nicht genug. Wir haben doch schon so viel hier im Paradies gevögelt!" „Ja, schon", antwortest du, „aber ich fühle mich so, als ob wir erst heute mit sexuellen Zärtlichkeiten und auch anderen sexuellen Praktiken begonnen hätten. Wahrscheinlich hat das die Liebesgöttin Aphrodite mit ihrem Wein verursacht." „Das kann schon sein", entgegne ich, „komm, ich bin für alles Schöne bereit!"

Ohne ein weiteres Wort krabbelst du über mich und kommst erneut auf meinen Schoß zu sitzen. Bevor du aber ganz auf mir Platz nimmst, greifst du dir meinen immer noch steifen Prügel und setzt die Spitze direkt vor das Tor zur unendlichen Erfüllung an. Langsam lässt du dich auf mir nieder. Stück für Stück schiebt sich mein Glied in dich hinein und füllt dich komplett aus. Kreisend beginnst du dich zu bewegen. Deine Brüste schwingen im Takt und laden mich ein, meine Hände auf sie zu legen.

Ich ziehe dich ein wenig herunter zu mir und lasse meine Zunge über deine harten Nippel streichen. Zwischendurch saugt mein Mund diese in mich hinein. Der Sog lässt deine Bewegungen wilder werden. Du stöhnst und gleitest wundervoll auf und ab. Immer heftiger tanzt du auf mir und ziehst meinen Liebesdolch immer tiefer in dich hinein. Du schaust zu mir hinunter und in deinem Blick sehe ich, wie unglaublich lustvoll dies für dich ist. Deine Muskeln ziehen sich zusammen und du wirst noch enger für mich. Du reibst dich an meinem Stab auf und ab und treibst dich immer weiter zum Orgasmus.

Meine Hände fassen dich an deinen Hüften und ich drehe dich um, so dass ich nun auf dir liege. Und dann möchte ich es plötzlich ganz hart: erbarmungslos stoße ich in dich hinein. Immer tiefer und schneller wird unser heftiger Ritt und trägt uns erneut über die Schwelle zur Glückseligkeit. Ich höre, wie meine Eier gegen deine Schenkel klatschen und vernehme das schmatzende Geräusch unserer Vereinigung. Dein Atem ist in ein Keuchen übergegangen. Tief in uns drinnen passiert es. Während sich meine Sahne emporarbeitet und bereit macht und deine Muskeln pulsierend beginnen, mich zu melken, während mein Sack sich noch mehr zusammenzieht und dein geiles Fleisch nur noch zuckt, wir beide uns weiterhin ansehen und dann gemeinsam auf den Wellen immer höher reiten, bis wir letztendlich über den Punkt hinausschießen und sich unsere Energien entladen, da spüren wir, dass dies nicht nur eine Vereinigung ist, sondern die Verschmelzung unserer Seelen.