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Im Paradies Tag 04

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Keuchend komme ich auf dir zu liegen. Du schlingst deine Arme um mich und ich fühle deinen suchenden Mund auf meiner Wange. Küsse über mein Gesicht verteilend, findest du endlich, was du suchtest, doch bevor deine Lippen mich noch einmal liebkosen, da flüsterst du mir die Worte zu: „Ich liebe dich!"

Zärtlich streichelnd verharren wir in dieser Stellung. Ich stütze mich etwas ab, um dir nicht zu schwer zu werden. Du aber ziehst mich eng an deinen Körper, um unsere Erregung ganz langsam abklingen zu lassen.

Wie automatisch und nicht abgesprochen wechseln wir nach unendlichen Minuten des Glücks noch einmal die Stellung. Uns zieht es noch einmal zu den Lustzentren des Partners hin. Auf der Seite liegend, zwischen deinen Oberschenkeln, presse ich meinen Mund auf dein Fötzchen und genieße die Mixtur von meinem Samen und deinem Fotzensaft. Du tust es mir gleich und leckst auf der gesamten Länge meines Gliedes unsere Liebessäfte ab.

Nach diesen köstlichen Liebesleckereien laben wir uns an den Speisen, die der Picknickkorb zu bieten hat. Besonders schmackhaft sind die verschiedenen Brotsorten, die könnten direkt aus einer deutschen Brotbäckerei stammen. Auch mit Obst und Gemüse stärken wir uns. Auch der köstliche Wein stärkt nicht nur unsere Glieder, bei mir vor allem eines, sondern auch das gegenseitige Verlangen.

Wir haben die gleiche Idee, ohne dass wir sie aussprechen. Wir wollen uns selbst befriedigen, den Partner zuschauen lassen und durch unsere sexuelle Handlung aufgeilen.

Ich lege mich auf die linke Seite, schaue dich an, und meine rechte Hand wandert nach unten und streichelt langsam und gleichmäßig meine Eichel. Ich liebe diese Berührung mit Daumen und Zeigefinger oder auch zusätzlich mit dem Mittelfinger. Ganz sanft massiere ich die Eichel. Ich streiche mit einem Finger über das Samenloch und massiere es. Dann streichele ich meine Hoden. Sie sind satt und prall und könnten jetzt wieder einen Orgasmus gebrauchen.

Du beginnst, dein Schamhaar zu streicheln und zu kräuseln. Dir ist es völlig egal, ob da jemand zuschaut oder nicht. Immer wieder zwirbelst du die Haare dort unten mit Daumen und Zeigefinger und scheinst es geradezu zu streicheln. Dein Gesicht ist sehr entspannt und träumerisch. Es scheint, dass deine Erregung steigt, denn gelegentlich zuckt es um deine Mundwinkel. Die Bewegungen werden etwas heftiger. Du nimmst nun dein Schamhaar und kämmst es mit den Fingern durch. Mit der ganzen Hand greifst du zwischen deine Beine. Immer wieder fassen deine Finger auf die Schamgegend, kämmen die Haare nach oben, setzten unten, zwischen den Beinen wieder an und wiederholten das Spiel. Du hast die Augen geschlossen. Deine Gesichtszüge werden immer entspannter -- du scheinst dieses Kämmspiel sehr zu genießen. Welche Phantasien sich da wohl in deinem schönen und sinnlichen Kopf abspielen?

Auch meine Finger wanderten ganz automatisch über meinen Penis, der sich beim Anblick dieses wunderschönen, geilen Spiels weiterhin versteift hat. Du winkelst deine Beine an und spreizt sie dabei leicht. Deine Hand vollführt dabei immer dieses gleiche, aufreizende Bewegung, dieses herrliche Schauspiel aus. Mein Penis hat inzwischen seine volle Länge erreicht und steht kerzengerade.

Du öffnest deine Augen, siehst mich und meinen steifen Schwanz interessiert an und legst die Hand auf deinen Schoß. Ich lächele dich an und du lächelst zurück, ja grinste geradezu.

Du setzt dich jetzt mir gegenüber. Du winkelst deine Knie an und spreizt die Schenkel, so dass du nun im Schneidersitz, in der geilsten Position, die man sich vorstellen kann, vor mir sitzt. Sehr unverblümt präsentierst du mir jetzt dein leicht geöffnetes Fötzlein, aber wie schön ist das!

Ich bin hin und weg: Der Anblick ist fantastisch und raubt mir den Atem. Mein Schwanz scheint noch ein gutes Stück zu wachsen und steht steil von mir ab. Ich setze mich ebenfalls auf und winkele mein linkes Bein so an, dass du nun in den vollen Genuss meines steifen Gliedes kommst.

Ausgiebig betrachteten wir uns - ohne auch nur ein einziges Wort zu wechseln. Du blickst lange und versonnen auf mein Glied, musterst meinen Körper, mein Gesicht, wieder meinen Unterleib. Das gleiche mache ich bei dir: Ich betrachtete deine Brüste, dein sinnliches Gesicht, die Schenkel, zwischen denen sich das nun weiter geöffnete Fötzelein geil und verlangend präsentiert.

Immer, wenn sich unsere Blicke bei der Betrachtung des anderen treffen, lächeln wir uns freudig an. Deine Lippen haben sich leicht geöffnet, so machst du einen äußerst scharfen und erregten Eindruck. Meine Rechte umklammert nun den Schaft meines Penis, ein Vorgang, den du interessiert und gespannt verfolgst. Ganz leicht massiere ich ihn für dich. Du siehst gebannt zu, hast aber verstanden und nimmst deinerseits eine Hand zwischen die Beine. Mit dem Zeigefinger streichelst du jetzt vor meinen Augen deinen Kitzler, nimmst den Finger immer wieder längs und streichelst mit ihm an deiner Scheide entlang. Ich kann deutlich sehen, wie feucht diese geworden ist.

Deine Bewegungen an der süßen Perle werden heftiger und drängender. Auch ich lasse mich von deiner Geilheit anstecken und reibe meinen Schwanz immer kräftiger, so wie ich es zu Hause so oft mache, wenn ich an dich denke.

Ich setze mich nun direkt vor dich, fahre mit meiner Hand über die vom vielen Sport gestählten Waden. Du wiederum bist etwas mutiger, denn in Sekundenbruchteilen hast du deine Finger an meiner Eichel gelegt und betastest sie neugierig. Schnell habe auch ich meine Hand an deinem Geschlechtsorgan, wo ich auf deine streichelnden Finger treffe. Bereitwillig machst du mir dort unten Platz, doch ich ergreife behutsam deine Hand und lege sie wieder an deine erregte Liebesperle, die wir daraufhin gemeinsam stimulieren. Nur wenig später habe ich zwei Finger in deinem süßen Döschen, während du es mir besorgst.

Wir fangen gleichzeitig an, leidenschaftlich zu stöhnen und heftig zu atmen, während wir uns gegenüberhocken und uns gegenseitig befriedigten. Abwechselnd blicken wir auf unsere Geschlechtsorgane und in unsere Augen - zwei herrliche, geile Augen hast du, die mich erregen und leidenschaftlich und voller Sinnlichkeit anschauen.

Ein tolles Weib bist du doch, denke ich, wie ich dich mit gespreizten Beinen aufgeilend sitzen sehe, meine Finger in der feuchten Ritze, in der ich jetzt liebend gern wieder meinen Steifen vergraben würde.

Uns kommt es. Ich spritze meinen Samen zwischen deine Beine. Du keuchst unterdrückt und hast die Augen geschlossen. Wie wild masturbierst du jetzt deinen Kitzler. Plötzlich zuckst auch du zusammen, stöhnst und schreist deinen Höhepunkt in lauten Tönen heraus.

Ein paar Minuten hältst du die Augen geschlossen. Mein Penis schrumpft wieder auf Normalgröße und ein paar Samenfäden tropfen auf die Erde.

Wir lassen uns nach hinten auf die Decke fallen, ruhen uns aus und lassen uns von der Sonne wärmen.

Aber dann haben wir noch mal Lust auf ein Bad im Pool des Aphrodite-Wasserfalls. Hand in Hand steigen wir die Felsen zum Wasser hinunter und nehmen ein ausgiebiges, erfrischendes Bad. Wie ein junges verliebtes Paar spritzen wir uns voll, tauchen uns gegenseitig in das seidige Wasser und vollführen die tollsten Wasserspiele.

Danach laufen wir zurück zu unserer Decke. Schon bald hat die warme Luft unsere nachten Leiber getrocknet. Wir streifen unsere Sachen über, rollen die große Decke zusammen und packen den Rest in den Picknickkorb.

Als wir aufblicken, steht die von Aphrodite angekündigte Kutsche neben uns. Sie ist relativ klein und erinnert an ein Sulky, das im Trabrennsport verwendet wird. Der Kutscher, der eine Trabermütze trägt und sie tief ins Gesicht gezogen hat, lädt uns mit einer Handbewegung ein, in dem Gefährt Platz zu nehmen. Kaum haben wir es uns in den relativ engen Sitzen bequem gemacht, geht die Fahrt auch schon los. Das schlanke, muskulöse Pferd zieht schnell und schneller die Kutsche mit den drei Insassen. Die Landschaft rauscht wie im Flug an uns vorbei. Wir werden von dieser rasanten Fahrt selbst berauscht. Voller Leidenschaft küssen wir uns. Aber bald brichst du den Kuss ab und stöhnst: „O Schatz, ich habe einen mächtigen Durst. Lass uns doch von der Flasche der Aphrodite kosten. Sie selbst nannte das Wasser ja Pullerwasser. Ich bin mächtig gespannt darauf, wie es wirkt".

Auch mein Mund ist recht trocken, trotz des intensiven Kusses von vorhin. Du nimmst die Flasche, setzt sie an den Mund, und du trinkst und trinkst. Das Wasser gluckert nur so in deinen Rachen. Mit einem erlösenden „Aaaah, das war köstlich" reichst du mir die Flasche. Auch ich genieße in großen Zügen das köstliche Nass.

Wir lassen noch einen Rest Wasser in der Flasche und lehnen uns zufrieden auf die Kutschbank. Überrascht stellen wir fest, dass die Kutsche irgendwie größer geworden ist, denn wir können nun bequem unsere Beine weit ausstrecken, was vorher nicht möglich war. Aber wir wundern uns nicht weiter, denn wir befinden uns ja im wunderbaren Paradies.

Ich sehe dich an. Du siehst zufrieden aus und lächelst. Dann öffnest du etwas deinen Rock, greifst nach meiner rechten Hand und führst sie zwischen deine geöffneten Oberschenkel. Einladend empfängt mich dein Fötzchen, das so wunderbar feucht und weit geöffnet ist. Ich möchte nun auch Ähnliches erleben. Deshalb greife ich nach deiner linken Hand und führe sie durch das Labyrinth der Kittelfalten zu meinem Schwanz. Er hat sich schon etwas aufgerichtet, als ich die feuchten Lippen deiner Lusthöhle spürte.

Wir spielen nun an den Zentren der Lust des geliebten Partners. Zärtlich umfassen deine Fingerspitzen mein Glied und fahren hoch und runter, ab und auf. Und besonders zärtlich streichelst du die Unterseite des nun aufrecht stehenden Speeres. Wie schön du das machst, so zärtlich und so verlangend!

Auch meine Finger sind nicht untätig. Der Mittelfinger kreist langsam und sacht über deine Klitoris, ab und zu den Druck erhöhend.

Wir beide konzentrieren uns auf unsere Lustzentren, ohne aber die Aktivitäten beim geliebten Partner einzuschränken.

Unsere Erregung steigert sich. Und so wie die Lust zunimmt, erhöht sich auch die Geschwindigkeit der Kutsche. Die Luft rauscht nur so an unseren Ohren. Die Landschaft können wir kaum wahrnehmen, so hoch ist der Speed. Uns ist, als ob die gesamte Kutsche fliegt; die Hufe des Pferdes berühren kaum noch die Erde.

So wie die Geschwindigkeit wächst, so wächst auch unsere Lust. Und im gleichen Maße erhöht sich die Geschwindigkeit der streichelnden und reibenden Finger. Wie angenehm und doch mal ganz anders ist es, wenn wir gleichzeitig unseren Liebespartner mit der Hand verwöhnen.

Ich befinde mich kurz vor dem Höhepunkt. Ich schließe die Augen und konzentriere mich auf den sich anbahnenden Orgasmus. Und dann explodiere ich förmlich. Ich spüre, wie deine Hand meine Eichel mit der hohlen Hand umfasst und so mein Sperma auffängt.

Im gleichen Augenblick schreist du deinen Orgasmus gegen den tosenden Wind. Dein Körper versteift sich. So genießt du deinen lang anhaltenden Orgasmus. Aber dann sehe ich, wie du deinen Umhang mit der rechten Hand weit öffnest, deine über und über mit Sperma bedeckte linke Hand zu deiner Fotze führst und sie mit meinem Liebessaft einreibst. Dann rubbelst du wie wild mit den Fingern, die soeben erst das Sperma aus meinem Körper herausgeholt haben, deine Lustperle. Die glitschige Liebesflüssigkeit hat dir offensichtlich schnell zu einem weiteren, gewaltigen Orgasmus verholfen. Die pure Lust überrollt dich. Deine Augen sind verklärt, die Pupillen sind weit in die Ferne gerichtet. Aber du siehst sehr glücklich aus.

Nach und nach erwachst du aus dem Trancezustand wieder. Und schlagartig wird die wilde Fahrt der Kutsche wieder zu einer gemütlichen Spazierfahrt. Wir nehmen die uns umgebende Landschaft wieder wahr und sehen, dass sich die Sonne schon weit dem Horizont genähert hat. Aber die Luft ist nach wie vor warm und seidenweich.

Wir beide nehmen wieder eine entspannte Haltung auf dem Sitz ein, schweigen und lassen das soeben Erlebte noch einmal Revue passieren. Aber dann sagst du: „Ich habe schon wieder Durst. Lass uns das restliche Wasser austrinken, mein Schatz." Ich öffne die Flasche, die neben mir auf dem Sitz lag. Und, oh Wunder, sie ist wieder voll gefüllt. Aber wir lachen nur zucken mit den Schultern -- Wunder sind normal im Paradies!

Gluck, gluck, gluck, trinken wir die Flasche nun restlos aus und lehnen uns zufrieden zurück.

Aber dann wirst du etwas unruhig. Du rutschst auf dem Sitz umher und sagst etwas gequält: „Jetzt wirkt dieses Pullerwasser bei mir. Ich muss nötig pinkeln."

Obwohl du nicht laut gesprochen hast, hält die Kutsche plötzlich. Der Kutscher dreht sich um und sagt lächelnd: „ Wir sind da. Ihr könnt jetzt noch durch diesen Park spazieren, dahinter befindet sich euer Lustschloss."

Ich wundere mich etwas, denn in den drei Tagen unseres bisherigen Aufenthaltes hier im Paradies hatte ich bisher so einen ähnlichen Park in der Umgebung unseres Tempels nicht bemerkt. Aber mir wird klar, dass hier keine festen Strukturen, Landschaften und Entfernungen existieren.

Wir steigen aus dem seltsamen Gefährt. Der Kutscher wendet sich noch einmal an uns und sagt: „Ich habe auch noch ein kleines Geschenk für euch. Hier sind zwei kleine Fläschchen mit leckerem Likör. Nehmt sie mit in euer Schlafgemach und trinkt sie aus, bevor ihr euch auf eure Liebesstätte legt. Ihr werdet begeistert sein". Als der Kutscher uns die Fläschchen reicht, verzieht ein schelmisches Lächeln sein Gesicht. Mir ist, als ob Amor selbst die Kutsche gelenkt hat, aber dabei eine Verkleidung gewählt hat. Und weiter spricht der Kutscher zu uns: „Ich schlage euch vor, eure Sachen auszuziehen. Ihr könnt sie jetzt nicht gebrauchen, wenn ihr durch den Park lauft. Außerdem ist es sehr warm. Ich bringe Bluse, Rock und Kittel zum Schloss und auch die Likörfläschchen nehme ich mit."

Ich sage nichts zu meiner Geliebten, wen ich in dem Kutscher erkannt habe, denn ich spüre, dass ihre Blase bis zum Äußersten gefüllt ist. Sie sagt auch leicht nervös zu mir: „Ich kann jetzt erst mal keine Flüssigkeit in mich aufnehmen. Ich muss jetzt dringend pinkeln!"

Wir winken noch einmal dem Kutscher zu und gehen in den Park. Da fällt uns auf, dass auf dem weichen Rasen eigenartige Geräte stehen. Es sieht auf den ersten Blick so aus, als ob Gymnastikgeräte im Park herumstehen, die zu sportlichen Aktivitäten einladen. Auch einige verschieden große Matten liegen auf dem Rasen. Einige bettenähnliche Gestelle auf kleinen Füßchen kann ich nun entdecken. Jetzt sehe ich auch, wie in einiger Entfernung einige Paare auf diesen Betten oder Matratzen liegen. Alle sind damit beschäftigt, bizarre Pinkelspiele zu veranstalten.

Der Park und die Geräte scheinen eine direkte sexuelle Stimulierung auszulösen, denn du forderst mich mit glänzenden Augen auf: „Komm schnell, mein Schatz, ich möchte pinkeln und viel Spaß dabei mit dir erleben! Schau mal, dort drüben ist doch ein Gestell, das so richtig für ein angenehmes und versautes Pinkeln geeignet ist." Du hast es erfasst: Die Geräte und Matten sind offensichtlich ausschließlich dafür da, ausgiebige und bizarre Beschäftigungen mit dem goldenen Nektar zu vollführen.

Und mir fällt das Gedicht „Komm!" ein, das ich für dich vor einiger Zeit geschrieben habe:

Komm, lass deine Säfte fließen.

Komm, mach deine Schleusen auf.

Komm, ich möcht' dein Fötzchen küssen.

Komm, und setz dich auf mich drauf.

Oh, wie ist dein Nektar süße.

Oh, wie schmeckt dein Fötzelein.

Oh, das sind die Hochgenüsse.

Oh, so kann ich glücklich sein.

Schrei, lass deine Lust erschallen.

Schrei, und mach es selber dir.

Schrei, wenn ich dich zärtlich liebe.

Schrei heraus die wilde Gier.

Du lächelst und sagst zu mir: „Ja, das Gedicht ist wirklich sehr schön. Aber nun wollen wir zur Praxis schreiten!" Du dirigierst mich. „Komm, leg dich hin und zwar so, dass dein Kopf unter diesem Sitz liegt. Da kann ich ganz bequem sitzen und mein Pullerwasser auf deinen Mund laufen lassen. Und du kannst gleichzeitig meine geile Möse lecken -- das mögen wir beide doch so sehr."

Ich lächele. Wie wunderbar mein geiler Schatz alles erfasst hat und sich so sehr auf die erotische Pinkelei freut -- es ist fantastisch!

Und so lege ich mich auf die weiche Matte unter das sitzähnliche Gestell. Du machst es dir auf dem Sitz bequem, der so gebaut ist, dass die Oberschenkel weit gespreizt sein müssen. Mit den Händen kannst du dich an einer Stange festhalten, mit der du gleichzeitig die Höhe des Sitzes einstellen kannst.

Wir liegen bzw. sitzen in Position. Du musst dich nicht lange auf das Pinkeln konzentrieren, denn der Druck ist so stark, dass sich deine Schleusen öffnen, nachdem du den Sitz so eingestellt hast, dass die Kanalöffnung genau vor meinem Mund liegt.

Und dann geht es los. Ein hellgelber köstlicher starker Strahl ergießt sich in meinen geöffneten Mund. Ich bemühe mich, möglichst viel von deinem geilen Sekt zu trinken. Er schmeckt göttlich. Sicherlich hat Aphrodites Wasser dazu beigetragen. Veredelt wurde der Sekt noch durch deine Körpersäfte. Leider fließt viel Flüssigkeit aus meinem Mund heraus oder benetzt mein gesamtes Gesicht.

Ich gehe nun dazu über, neben dem Schlucken des goldenen Nektars dein Fötzchen zu lecken. Du bist nun auch mehr und mehr in der Lage, deine Körperflüssigkeit stoßweise austreten zu lassen, so dass ich mich mit dem Trinken und Lecken abwechseln kann.

Ich höre, wie du stöhnst und geile Laute ausrufst. „O ist das schön, o ist das geil!" höre ich dich ausrufen. Bald merke ich, wie du schreist und sich dein Körper versteift. Du hast wieder einen deiner sagenhaften Orgasmen. Aber da immer noch dein würziger Urin aus deinem Körper austritt, lecke ich dich weiter, schlürfe ich die Flüssigkeitsreste, die deine Blase produziert hat. Und du bist wieder bereit, meine leckenden, saugenden und schlürfenden Mundbewegungen zu empfangen, denn soweit es der Pinkelsitz erlaubt, bewegst du zusätzlich deinen Unterleib hin und her, um möglichst intensiv meinen Mund an deinem gesamten geilen Fötzchen zu spüren. Und so hält das Nachbeben deines gewaltigen Orgasmus lange, lange an.

Nach der gewaltigen Pinkelorgie betätigst du den Mechanismus, um den Sitz nach oben zu bewegen. Du stehst auf und reichst mir die Hand, damit ich besser aufstehen kann. Du gehst dicht an mich heran, steckst gierig deine Zunge in meinen Mund, bewegst sie hin und her. Danach leckst du meine Lippen ab, die Wangen und das ganze Gesicht. Gleichzeitig presst du deinen Unterkörper gegen mich. Das ist ein eindeutiges Zeichen, dass du schon wieder geil bist und Lust zu neuen Taten hast. „Musst du nicht auch pinkeln?" fragst du lasziv an meinem Ohr und leckst dann genüsslich deine Zunge in meine Ohröffnung. „Auch ich möchte von dir vollgepinkelt werden, denn mein Nektar schmeckt so gut und macht mich geil. Und bei deinem wird es bestimmt auch so sein. Komm. mein Schatz, ich bin so scharf darauf wie noch nie in meinem Leben."

O meine Monika, was hat das Paradies und nun der Zaubertrank von Aphrodite aus dir gemacht?! Aber so mag ich dich, so unersättlich, so geil und so schweinisch.

Wir schauen uns um, welches „Sportgerät" wir für unsere nächste Aktivität nutzen können. Ja, auch merke es nun, dass meine Blase gefüllt ist und nach Entleerung verlangt. Dass ich das mit dir zusammen machen kann, ist umso schöner.

Wir sehen in der Nähe eine Matte, auf der sich nur eine Halterung für die Beine befindet. Du meinst, das ist das Richtige für uns, legst dich hin platzierst deine Beine auf den Stützen. Nun liegst du da und präsentierst mir deine weit gespreizten Beine und deine weit offen stehende Fotze. „Komm", sagst du lüstern, „pinkele auf mein Fötzchen. Das wird mein heißes Pfläumchen zwar nicht kühlen, aber es wird mir sehr gut tun. Und vergiss auch nicht meinen Bauch, meine Brüste, meinen Mund, mein ganzes Gesicht. Alles, aber auch alles von mir soll durch dich vollgepinkelt werden."