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Im Paradies Tag 04

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Und so mache ich mich nun auf die Reise, auch die unsichtbaren Gebiete deines Geschlechtsteils zu erforschen. Ich befinde mich vor deiner Vaginaöffnung. Sie ist jetzt groß genug, mich mit meiner jetzigen Körpergröße aufzunehmen. Dabei weiß ich nicht einmal, ob auch mein Körper kleiner geworden ist oder ob ich jetzt nur noch Kopf, Schwanz und Hände bin, so eigenartig sich das anhört. Egal. Mit beiden Händen greife ich in die Öffnung und ziehe mich hinein, tiefer und tiefer. Ich merke, wie die starken Muskeln deiner Scheidenwand mich rhythmisch zusammenpressen und dann wieder locker lassen. Die Fahrt in die Tiefe ist relativ leicht durch die schleimige Haut, andererseits kommen mir auch Schwälle von Liebessekret entgegen. Die Situation nutze ich weidlich aus, indem ich so viel wie möglich in mich aufnehme. Es ist wie Labsal für mich und macht mich in diesem Zustand wahnsinnig geil. Ich bemerke es vor allem daran, dass ich seit dem Augenblick, wo ich mich im Innern deiner Fotze befinde, schon mehrere Samenergüsse, gepaart mit wundervollen Orgasmen, hatte. Offenbar ist es so, dass fast gleichzeitig mit der Aufnahme deiner Körpersäfte das Ausscheiden von Sperma verbunden ist. Wäre es doch immer so schön!

Ich hatte schon davon gehört, dass es bei Frauen einen so genannten G-Punkt gibt, der nach dem deutschen Arzt Gräfenberg benannt wurde. Das soll eine erogene Zone in der Vagina sein, deren Existenz allerdings nicht nachgewiesen sei. Bei manchen Frauen führt die Stimulation dieser Stelle sehr schnell zu einem Orgasmus, andere empfinden diese jedoch als wenig oder nicht erregend. Ich habe aber keine genaue Vorstellung davon, an welcher Stelle ich mich gerade befinde. Ein Merkmal dieser Zone soll wohl sein, dass sich das Gewebe an dieser Stelle gerippt oder hart anfühlt, während die übrige Scheidenwand glatt ist. Aber so eine Stelle konnte ich bei meiner Fahrt in die Tiefe bisher nicht feststellen. Überall ist es glitschig und glatt. Außerdem habe ich das Gefühl, dass deine Vagina nur aus G-Punkten besteht, denn du scheinst einen Dauerorgasmus zu erleben, denn ich höre nur Stöhnen, Schreien und undeutliche Laute aus der „Außenwelt".

Ich weiß nicht recht, ob dieser Dauerorgasmus allein durch meine Existenz in deiner Scheide ausgelöst wird, oder aber durch mein Saugen und Küssen mit dem Mund und durch das Kneten und Tasten mit meinen Händen.

Aber das ist ja auch egal, die Hauptsache ist, dass wir uns in wirklich paradiesischen Zuständen befinden.

Meine Fahrt, oder besser gesagt mein Gleiten in dein Inneres scheint jetzt beendet zu sein. Ich bin offensichtlich am Gebärmutterhals angelangt. Ich knutsche etwas den Eingang zur Gebärmutter, aber dann werde ich durch pulsierende Muskelbewegungen in Richtung Ausgang befördert. Ich rutsche nach außen, und schon hat sich meine Situation wieder grundlegend verändert. Ich liege in meiner „ursprünglichen Gestalt" vor deinem Geschlechtsteil, der Mund ist fest auf den Eingang gepresst. Wie lange war ich in deinem Inneren? Waren es Sekunden, Minuten oder sogar Stunden?

Da umfassen deine Hände meinen Kopf und streicheln ihn. „Was ist mit uns geschehen, mein Schatz?" fragst du mit leicht zitternder Stimme. „Ich war wie in einer anderen Welt, wie im Raschzustand" sprichst du weiter. „Ich hatte das Gefühl, dass du ganz in mir drin warst, mit deinem ganzen Körper. Ich konnte deine Liebkosungen überall spüren. Und es war doch so herrlich, sooo geil, wie ich es noch nie erlebt habe." Deine Hände streicheln weiter meinen Kopf und dann sagst erstaunt: „Du bist ja überall nass, mein Geliebter, auch deine wenigen Haare sind nass und glibberig. Komm nach oben, mein Schatz, ich möchte dich ganz spüren und anfassen."

Und ich robbe mich nach oben. Dabei stelle ich fest, dass meine gesamte Haut mit Schleim bedeckt ist. Als ich auf dir liege, meinen Kopf neben deinem, stellen wir übereinstimmend fest: Ja, es ist Fotzenschleim, Schleim aus deiner riesengroßen Fotze. Und ich war in deinem Körper, mit Haut und Haar, mit Kopf und Schwanz.

Wir sind beide von diesem großen Abenteuer doch recht ermattet. Vielleicht sind es die Nachwirkungen des Zauberlikörs. Du erzählst mir noch, wie es dir ergangen ist, wie du das Gefühl erlebtest, dass dein Körper nur aus einer riesigen Fotze besteht, aber wie unsagbar geil dieser Zustand war.

Ich kann es mir nicht verkneifen, scherzhaft den Wunsch zu äußern, noch so einen Likör zu mir zu nehmen, mich dann aber gleich hinter dein Poloch zu legen. Du lachst auf: „lieber nicht, mein Schatz, bedenke, wie du da jetzt aussehen würdest!" Ich will diesen Gedanken nicht weiter ausspinnen.

Wir unterhalten uns noch ein wenig über das soeben Erlebte, duschen uns ausgiebig, kuscheln etwas und beenden ohne weitere sexuelle Aktivitäten den vierten Tag im Paradies.

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