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Alle Kommentare zu 'In Andacht erlebt'

von Salat

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  • 18 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Super geschrieben

Eine Wundervolle Geschichte.

Von Anfang bis Ende habe ich mitgefiebert schön das es so ausging. :)

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Wundervoll...

...so eine Geschichte liest man hier selten. Soviel Gefühl und doch viel prickelnde Erotik

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Wahsinn!

Eine wirklich hervorragende Geschichte. Eine Rahmenhandlung, die sich langsam aufbaut und die erotische Stimmung knistern lässt und auch der Höhepunkt ist dann hervorragend geschildert! Weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
wow

ich freue mich sehr dass ihr noch zusammen seit,

es war eine schöne erotisch geschrieben geschichte

in der ich mitgefiebert hatte

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Das beste, was ich seit langem gelesen habe...

Ich bin absolut begeistert. Dieses Gefühl, diese Erotik.

Diese Geschichte hätte man sich nicht besser ausdenken können. Würklich, das beste, was ich seit langem hier gelesen habe.

Meine Hochachtung. Mach nur weiter so und viel Glück in deiner Beziehung mit deiner Flamme.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
wahnsinn ^_^

WOOW .. boah HAmmer.. echt ich kann kein passenden kommentar dazu geben ^_^ ist super geworden!! RESPEKT bin echt beeindruckt!!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Großes Kompliment und vielen Dank

Schön das es doch noch Ausnahmen gibt bei diesen Geschichten. Nicht so primitiv geschrieben wie viele andere hier und sehr einfühlsame Schilderung. Viel Glück für Euch.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Wäre ich

Nikki Lauda so würde ich jetzt meine Kappe ziehen.Wunderschön geschrieben.....

SalatSalatvor mehr als 15 JahrenAutor
Vielen Dank !

Danke für eure netten Kommentare, aber ganz kann ich die 4,20 nicht verstehen, da ich schon schlechteres geschrieben habe und dass besser benotet wurde. Würde gern wissen woran es liegt(Kritikpunkte), vielleicht war die Einleitung in das Geschehen zu lang. Doch ich wollte euch den nötigen Backround geben. Gebt mir doch bitte noch ein paar Tipps, ich fand meine Geschichte, auch obejektiv betrachtet, besser als eine 4,20.

Eure Meinung will ich nicht in Frage stellen, nur gerne wissen was gefehlt hat für eine Top-Platzierung.

Nochmal ein ganz liebes Dankeschön von mir an alle die meine Story gelesen haben!

Grus Salat

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Viel Besser

Viel spannender und sinnlicher als Deine anderen Geschichten

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 14 Jahren
Fantastisch!

Der Autor "SALAT" erweist sich als erstaunlich vielseitig. Die beiden anderen Stories, die ich bisher von ihm gelsen habe ("Unvergesslich", "Der Praktikant") waren vom Tonfall her anders als diese Story. Sie waren schnell, direkt, "dirty", jedenfalls ab einem gewissen Moment. Das war in Ordnung, da es zum Verlauf der Stories passte. In dieser Story hier schlägt er einen anderen Tonfall an. Sehr romantisch, sehr eingühlsam, mit Liebe zum Detail. Das ist auch passend, da es sich um sein "ERSTES MAL" handelt. Schön, die Szene, in der er seiner Angebeteten etwas schenken möchte (was? Selber lesen!), das jedoch sein Budget, seinen Geldbeutel übersteigt. Er entwickelt die Geschichte sehr langsam. Das passt zur KATGORIE. Besonders hervorzuheben ist die Fähigkeit von "SALAT" bei den sexuellen Handlungen seine inneren Gefühlszustände detailliert zu schildern. Das ist wirklich vorzüglich gemacht! Ein Autor zeichnet sich (auch) durch Vielseitigkeit aus. Eine Story ist dann gut, wenn die Umstände und die Personen in einer glaubwürdigen Sprache geschildert werden (es sei denn, es handelt sich um die Kategorie "Science-Fiction"). "SALAT" trifft in jeder Story, die ich bisher von ihm gelesen habe, den richtigen Ton. Sehr gut! Er sollte vielleicht mal wieder was neues schreiben. Ach ja, für die Erbsenzähler: sicher, es gibt einige Rechtschreib-Orthografie-und Grammatikfehler. Was solls? Die Hauptsache ist der INHALT einer Story und die Erzählweise! Beides ist hier vorzüglich! Kompliment!

"Lit-Ranicki" "rosi" (Johannes)

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
@Salat

YEPPA, ROSI HAT MIT SEINER KRITIK ABSOLUT RECHT UND JA

PARTITUREN SIND NUN MAL TEUER, DA SIND €150.- FAST SCHON EIN SCHNÄPPCHEN.

Andy43Andy43vor mehr als 14 Jahren
@ Salat

Ohne Zweifel beweißt du hier dein erzählerisches Talent. Was den Inhalt und Aufbau der Story angeht, hat "rosi" schon detailliert beschrieben. Dem will ich nichts hinzu fügen.

Einige Textstellen (hier: wörtliche Rede"") wirken auf mich vom Stil her - bezogen auf den Kontext und der geschilderten Szene (Situation)- jedoch ein wenig "überhöht". Das ist jedoch nur marginal. Wie dem auch sei, eine rundum gelungene Geschichte. Mein Kompliment. Ein Satz ist mir besonders aufgefallen. "Der Mensch hinter dem beeindruckenden Körper war es, der mich das Vergangene vergessen ließ." Ein sehr schöner Satz, der, wie ich es einschätze, (d)ein in der Geschichte mitschwingendes Motiv zum Ausdruckt bringt. Ich kenne deine anderen Geschichten noch nicht. Das werde ich ändern und sie lesen.

Ich wünsche dir weiterhin gutes Gelingen. Andy.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Ob der Lobeshymnen...

... ward ich neugierig und las also auch diese Geschichte. Gleich vorweg: Sie ist weder "super geschrieben" noch der "Wahnsinn", wie einige übereilige Vorredner verlautbarten. Ich nehme an, derartig verfehlte Überreaktionen rühren schlichtweg daher, dass der Geschmack der Betreffenden schlichtweg unter dem hier (und andernorts) verbreiteten üblen Bodensatz derart gelitten hat, dass nunmehr jeder Text, der auch nur ein bisschen über das Ungenießbarkeitsniveau hinaus reicht, mit Lob überschüttet wird.

Zu solchem Lob berechtigt der Text m.E. aber aus einem grundsätzlichen Fehler überhaupt nicht: Salat hat schlichtweg das Schreiben von Erotika mit dem Verfassen eines – von der Realität sicher um einiges abweichenden – Erlebnisberichts mit sexuellen Elementen verwechselt: erstere möchte erzählen, letzterer lediglich Erinnerungen schildern. Zwischen beidem besteht ein himmelweiter und entscheidender Unterschied. In der Tat kann dies aber auch daran liegen, dass Salat von "show don't tell" bloß noch nie etwas gehört hat. Aber ob seiner vierseitgen, sich an uninteressanten und ermüdenden Details weidenden Mühen, muss man Salat schließlich nicht sogleich schreiberisches Totalversagen unterstellen.

Wie auch immer, der Text gibt vor Erotika zu sein (andernfalls wäre er schließlich nicht unter 'Das erste Mal' veröffentlicht worden): Und als solche weist er erhebliche Mängel auf. Zu allererst ist hier die sprachliche Gestaltung anzuführen: schleppend, langatmig, reich an Hilfsverben und zuweilen unpassenden Manierismen, die immer dann auftauchen, sobald Salat beabsichtigt dem an sich gewöhnlichen Geschehen so etwas wie Tiefe oder schlicht eine Aussage beizugeben. Letzteres wirkt sich besonders negativ auf die Dialoge des Textes aus, die so gut wie immer hölzern und aufgesetzt daherkommen, ein Beipspiel:

„Auch ich würde diesen Moment gern für die Ewigkeit festhalten um für immer in ihm verweilen zu dürfen. Du hast mir an einem einzigen Tag mehr Ehrlichkeit, Liebe und Wärme entgegengebracht als jeder andere zuvor. Binnen weniger Stunden hast du die klaffende Wunde, die mein Herz zu zerreißen drohte, mit einer Einfühlsamkeit und Aufopferung geschlossen, die ihres Gleichen sucht. Mein schlagender Antrieb wird dir auf ewig dankbar dafür sein, du hast ihn vor der Verödung bewahrt und mich der Dunkelheit entrissen. Ich will nur dir gehören."

Kein Mensch spricht so, erst Recht kein – der Schilderung nach – immer noch adoleszenter Achtzehnjähriger, wenn er gerade mit seiner neugefundenen Liebe zum ersten Mal Sex hat. Aber in dieser direkten Rede wird auch deutlich, was in sonstigen Erzählerrede des Textes äußerst störend vorliegt: unlebendiger Nominalstil und Adjektivitis würde Monty diagnostizieren. Die größzügig gebrauchten Partizipialkonstruktionen und – bereits genannten – Hilfsverben treiben den Schilderungen auch die letzte Lebendigkeit aus.

Unter diesen schlechten sprachlichen Vorzeichen muss der Rest des Textes notwendigerwiese leiden, denn in der Literatur steht und fällt alles mit der Sprache, denn sie ist schließlich das Medium eines jeden Autors: und wer damit schon nicht umzugehen weiß, der kann – bedauerlicherweise – seinem Ausdruckswillen nur eine unzureichende Form geben, wie es auch auf Salat zutrifft.

Erstaunlich dabei ist, dass die Handlung – insbesondere die zentrale Wende – überhaupt nicht derart stimmig daherkommt, wie man dies von einem verkappten Erlebnisbericht eigentlich erwarten könnte: Vor allem die Enthüllung, dass die erste Freundin, Charlotte, unseres Protagonistin sich plötzlich als harte Lesbe outet, die das eigentlich schon immer gewusst haben will, erwischt einen auf dem völlig falschen Fuß: Im meine, dass Katja auf irgendeine Weise von unserem Protagonisten begatett werden soll, ist von Anfang klar, insofern ist der Text auch noch vorhersehrbar, also erwartet man, dass Salat endlich enthüllt, wie's denn nun dazu kommt, aber dass er zwei Lit-Seiten lang die Nerven des Lesers beansprucht, um ihm dann diese Lesben-Wende vorzusetzen, die die vorhergehenden zwei Lit-Seiten für das, was Salat also eigentlich berichten will, als überflüssig enthüllt, ist schlichtweg zu viel des Guten, besonders weil Salat dann noch eine halbe Lit-Seite braucht, um endlich zum Punkt zu kommen: Katja und unser Protagonist lieben sich.

Besonders befremdlich – noch befremdlicher als die bizarre Wende – ist die folgende Enthüllung des Autors, dass hinter dem Ganzen eine Art Masterplan gestanden hätte, um unseren Protagonisten mit Katja zusammen zu bringen: Was soll man noch dazu sagen?

Nimmt man schließlich die eigentliche Geschichte für sich, die letzten anderthalb Lit-Seiten, so entpuppt sich der Text als kitschige wie banale Liebelei zweier Teenager auf Klassenfahrt. Ich vermute, dass stellte Salat auch fest und versuchte die fehlende Substanz deswegen mit einer aufgepfroft gutgemeinten Sprache zu kaschieren: aber gerade die Autoren, die es besonder gut meinen, aber längst nicht so gut können, verstricken sich letztlich immer in Kitsch.

Schließlich verliert der Text hierdurch auch erheblich an erotisierendem Boden, denn die zaghaften Schilderungen des Sex wirken absonderlich oberflächlich, als schäme der Autor sich dafür diese zu schildern, wobei diese Schilderung per se bereits die Lebendigkeit des Sex stark hemmt, und, wohl wiederum besonders gut gemeint, der Autor den Sex dann auch noch mit Aussagen wie dieser nahezu symptomatischen durchsetzt:

"Ein Akt der Liebe, ja ich betrachtete es als Geschenk des Allmächtigen, Katja auch körperlich lieben zu dürfen. Der Wunsch, dem jeweils Anderen seinen Körper zur freien Verfügung zu stellen fand seine Erfüllung in einem zärtlichen Liebesspiel. "

Sonderlich viel Substanz bleibt also nicht übrig von den eingangs genannten Lobeshymnen. Tatsächlich aber nicht bloß von diesen, sondern auch von der Geschichte selbst. Immerhin aber mehr – und darin stimme ich mit meinen Vorrednern überein –, als der Bodensatz für sich in Anspruch nehmen kann. Zugegeben: Das ist auch nicht viel. Aber mehr ist für diese Geschichte einfach nicht drin.

–AJ

TotentaenzerinTotentaenzerinvor mehr als 13 Jahren
schööön^^

Also ich fands schön^^ und das kann ich auch sagen, ohne dass ich samt und sonders alle anderen Komentare von der Seite fege :P Ich gebe Rosettenfreak vollkommen Recht: Erzählweise und Inhalt überlagern hier definitif die paar kleinen Fehlerchen (die mir zum größten teil wohl gar nicht erst aufgefallen sein dürften *grins*). Schöner Film fürs Kopfkino salat. danke^^

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Det schönste seit langem

Danke an Salat! Diese Story hat mir inhaltlich sehr gefallen. Ja, dass der Protagonist am Ende mit Katja zusammenkommen wird ist recht schnell klar. Und auch die Sprache mag recht überschwänglich klingen, gerade für einen Jugendlichen. Aber an dieser stelle muss ich sagen, dass ich in diesem Alter sehr ähnlich gedacht und gesprochen habe. Da ich seit längerem keine Beziehung geführt habe und ziemlich romantisch verlangt bin, war diese Geschichte etwas nach dem ich mich lange gesehnt habe

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Das war mit Abstand das schönste was ich bisher hier lesen durfte

Anonymous
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