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In der Falle

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„Hör auf", flehte Mia, „ich kann so nicht fahren", jammerte sie. Dann kamen die ersten Häuser in Sicht und Tabea liess von ihr ab.

Zu Hause ging Tabea, von der Sonne erregt, unter die Dusche, widerstand aber dem Drang, es sich selber zu machen und schlich nackt in Elenas geheimes Schlafzimmer um sich ein paar Spielzeuge auszusuchen.

Der Traum von letzter Nacht ging ihr nicht aus dem Kopf und nach kurzem Ringen mit sich selbst, beschloss sie, sich selber ans Bett zu ketten und suchte sich in der aufkeimenden Erregung die benötigten Sachen zusammen.

Spreizstange, Manschetten, Karabinerhacken, Schlösser, Augenbinde, etc. Dann legte sie sich eine Manschette ums Handgelenk, nahm die kurze Kette mit dem Karabinerhacken, hängte ihn an eine der vielen Metallösen, welche über den ganzen Bettrahmen verteilt waren, und versuchte nun mit einer Hand diesen wieder zu lösen.

Im Video über Selfbondage hatte sie ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es wichtig wäre, erst auszuprobieren ob man sich selber, ohne fremde Hilfe wieder lösen konnte. Ganz wichtig. Noch besser wäre ein Notfalltelefon in der Nähe zu haben um im Ernstfall eine Vertrauensperson um Hilfe bitten zu können. Sie musste kichern, beim Gedanken daran, wie sie Mia anrufen müsste um sie um Hilfe zu beten. Das würde ihr sicher gefallen.

Den Schlüssel band sie sich an einem losen Gummiband an ihr Handgelenk, klickte das Schloss zu und versuchte nun mit der angeketteten Hand den Schlüssel zu greifen und Schloss wieder zu öffnen. Nach ein paar Versuchen gelang es ihr. Dann übte sie es nochmals mit verbundenen Augen und als sie sah, dass es klappte konnte sie loslegen.

Erst legte sie sich die Manschetten um ihre Hand- und Fussgelenke, dann befestigte sie das eine Ende der Spreizstange am linken Fussgelenk, danach das andere am rechten. Nun lag sie, nackt, mit weit gespreizten Beinen auf Elenas Bett. Danach befestigte sie ihr linkes Handgelenk am Bettpfosten. Nun hängte sie die Kette mit dem Schloss an der rechten Manschette ein, tastete mit geschlossenen Augen nach der Öse am Bettpfosten und nach dem Schlüssel.

Bereit für das Finale zog sie sich mit einer Hand die Augenbinde über, tastete nach der Öse und klickte das Schloss zu.

Nun lag sie nackt auf dem Rücken in Elenas Bett, angekettet und alle viere weit von sich gestreckt. Eine Erregung wie sie es selten erlebt hatte, durchflutete ihren Körper, wie im Traum von letzter Nacht stellte sie sich vor, wie sie von den beiden Männern rangenommen wird.

Ihre Muschi pochte, ihre Hände zitterten vor Erregung. Am liebsten hätte sie sich jetzt selber gestreichelt. Sie wand sich hin und her, soweit es der Spielraum der Ketten zuliess. Sie zog ihre gespreizten Beine an, drückte die Knie zusammen, öffnete sie wieder, wand sich, lag still da und genoss wie ihre Muschi vor Erregung immer heisser und feuchter wurde. Wieder liess sie die Bilder des vergangenen Traumes vor ihrem inneren Augen lebendig werden. Keuchte, bäumte sich auf und liess sich wieder fallen.

Sie hätte noch den Butterfly mit Zufallsimpuls umbinden sollen, ging es ihr durch den Kopf aber sie beschloss, das angekettet sein noch ein bisschen auszukosten.

Plötzlich ging die Türe auf.

Jähes Entsetzen überfiel Tabea und sie schrie panisch auf. Ihr erster Gedanke galt den Türen, die sie glaubte verschlossen zu haben. Dann dachte sie an Einbrecher, welche um diese Jahreszeit immer sehr aktiv waren. Überall wurde davor gewarnt.

„Wer ist da?" fragte sie mit angsterfüllter Stimme. Plötzlich kam ihr der Gedanke an den Schlüssel und ganzen Körper zitternd versuchte sie ihn zu fassen.

„Ei-ei-ei, was treibt denn das Fräulein für unanständige Sachen?"

Erleichtert, dass es „nur" ihre Stiefmutter war, und nicht irgendein Einbrecher oder Landstreicher, beruhigte sie sich ein bisschen.

„Scheisse, warum seid ihr schon zurück", stammelte sie. „Los binde mich los bevor Pa mich sieht."

„Keine Angst Schätzchen, dein Pa kommt erst in ein paar Tagen", grinste Elena. „Wir hatten eine kleine Meinungsverschiedenheit. Aber was für eine nette Überraschung... da liegt die kleine Göre nackig mit frisch rasiertem Fötzchen auf MEINEM Bett und spielt mit MEINEM Spielzeug. Nicht zu fassen...!"

„Binde mich los! Na mach schon!"

„Aber aber, mein kleines Häschen, nicht in diesem Ton", sagte sie nun etwas strenger. „Ich bin immer noch deine Stiefmutter! Und so wie es aussieht wolltest du ja ein bisschen Spass haben. Richtig?"

Tabea hatte den Schlüssel nun endlich ergreifen können und machte sich daran ihn ins Schlüsselloch zu stecken. Doch Elena war schneller und nahm ihn ihr mit einem teuflischen Lächeln im Gesicht aus der Hand und entfernte ihn vom Handgelenk.

Mit einem Klirren liess sie ihn aufs Nachttischchen fallen.

„Binde mich bitte los. Bitte! Das ist ja sowas von peinlich."

„Und, hattest du deinen Spass schon?", fragte Elena erneut. Doch statt einer Antwort fluchte Tabea, sie solle sie verdammt nochmal endlich losbinden.

Elena schlug ihr mit der Hand auf die eine Arschbacke, dass es klatschte und Tabea erschrocken aufschrie.

„Das werde ich meinem Daddy erzählen, wenn du mich nicht sofort losbindest", erwiderte sie trotzig. „Und dann schmeisst er dich endlich raus!" Erneut klatschte ihre Hand auf die leicht gerötete Pobacke.

Dann holte sie den roten Gummiball aus dem Schrank, drückte ihr die Nase zu und als sie den Mund öffnete schob sie ihn schnell rein und band ihn fest.

„So, nun ist dein freches Mundwerk gestopft", nahm die 9-schwänzige hervor und liess sie langsam über ihren Körper gleiten. „Sei ein braves Mädchen, sonst muss ich dieses hässliche Ding anwenden", und fügte an: „Und nun öffne deine Schenkelchen".

Tabea, immer noch mit angewinkelten Knien daliegend, Beine soweit wie möglich zusammengedrückt, hatte sich, ihre Muschi schützend von Elenas Seite abgewandt. Dadurch lag aber ihre rechte Pobacke ungeschützt da und Elena liess die 9schwänzige niedersausen.

Sie schrie erschrocken auf und Elena meinte, so ginge das nicht, stand auf, holte eine Kette, packte die Stange, klickte den Hacken ein, zog sie stramm nach unten und befestigte sie am Fussende des Bettes an einer Öse. So dass sie nur noch wenig Bewegungsfreiheit hatte und die Knie nicht mehr anziehen konnte.

Erfolglos versuchte Tabea sich dagegen zu wehren. Nun lag sie völlig hilflos und ihr ausgeliefert da.

Zärtlich liebkoste sie ihre Brüste und liess ihre Hände langsam über ihren ganzen Körper wandern. Auf dem Weg zwischen ihre Beine leistete Tabea noch einmal einen Abwehrversuch, doch es war zwecklos. Hilflos musste sie erdulden wie Elenas Hände mit ihrer frisch rasierten Muschi spielten. Sie streichelte und neckte sie, drang mit der Fingerspitze in sie ein, zog sie wieder raus, strich sanft über ihre feuchte Klitoris umkreiste ihre Muschi um das Spielchen zu wiederholen.

„Schau mal wie feucht du bist", und hielt ihr den Finger an die Nase. „Sag jetzt nicht, es gefalle dir nicht". Tabea versuchte den Kopf abzuwenden und die unverständlichen Töne, die sie von sich gab, klangen nach, „binde mich los".

Elena wandte sich nun wieder ihren Brüsten zu. Streichelte und küsste sie. Dann stand sie auf und holte einen fleischfarbenen Dildo hervor. Tabea zuckte auf als sie ihn an ihrer feuchte Muschi spürte wie er zwischen ihren Lippen auf und ab fuhr. Sie wusste was jetzt kommen würde. „Nein, bitte nicht", versuchte sie zu sagen, zerrte erneut an ihren Fesseln, doch im nächsten Augenblick spürte sie wie der Gummipenis in sie eindrang. Ganz sanft und langsam.

Elena spielte mit ihr. Drang erst nur mit der Spitze ein, zog in wieder raus um erneut einzudringen. Jedesmal ein Stück weiter bis er schliesslich ganz in Tabea war. Bewegte ihn ein paarmal hin und her und dann zog sie ihn wieder raus, fuhr durch ihre leicht angeschwollen Lippen rauf und runter um ihn dann erneut wieder einzuführen. So spielte sie eine Weile mit ihr und die Phasen wo sie sie penetrierte wurden länger, schneller und härter. Wenn sie spürte, wie sehr es Tabea genoss, zog sie ihn wieder raus.

Tabeas Widerstand war längst dahin und sie versuchte nur noch Elena ihre Erregung nicht laut kund zu tun und hoffte, dass es bald zu Ende sein würde.

„Du bist ja richtig nass", hörte sie Elena wie von weit her sagen und im nächsten Augenblick spürte sie ihre Zunge zwischen ihren Schenkeln. Ein Quicken entrang ihr als Elena geschickt ihre empfindliche Knospe leckte. Ihre Zunge war überall und steigerte ihre Lust ins Unermessliche. Sie glaubte zu explodieren, keuchte und rang nach Atem.

Elena erlöste sie vom Gummiball mit den Worten: „Nicht dass du mir noch erstickst, mein kleines Luder."

Dann nahm sie zwei Wäscheklammern hervor, drückte die Hinterteile zusammen und liess sie mit einem Klipsen wieder zuschnappen. Tabea, erschrak als sie es hörte und wusste was nun kommen würde.

„Nein, bitte nicht", keuchte sie, dann spürte sie Elenas Mund auf ihren empfindlichen Nippeln und ein Wohlgefühl durchströmte sie. Dann setzte jäh der Schmerz ein als Elena die erste Klammer anbrachte. Sie schrie auf und bevor sie wusste wie ihr geschah, schnappte auch schon die zweite Klammer zu.

Nun küsste Elena ihren Hals, ihre Ohren. Dann wanderte Elenas Mund über ihren Bauch und vergrub den Kopf wieder zwischen ihren Schenkeln.

Tabea gelang es nicht mehr ihr Gestöhne zu unterdrücken. Der anfängliche Schmerz ihrer Brustwarzen hatte ihre Lust nur noch gesteigert und ein Ahhh und Ohhh nach dem anderen drang über ihre Lippen.

„Gefällt dir das mein Schatz?" bemerkte sie mit einem Lächeln. Zu sehr war sie mit sich beschäftigt um etwas zu erwidern und hoffte nur, dass sie es ihr endlich machen würde. Doch da beugte sie sich über sie und küsste Tabea auf den Mund. Tabea roch und schmeckte ihre eigenen Säfte und drehte den Kopf weg. Doch dann gab sie nach und erwiderte Elenas nassen Kuss.

Nun holte sie Vibi mit grossem rundem Kopf aus dem Schrank und als Tabea das Summen wahrnahm, stöhnte sie auf. Ihr Körper zuckte zusammen als sie mit dem Ding ihren Kitzler berührte. Langsam liess sie ihn über ihre nasse Spalte hoch und runter fahren. Tabea spürte, dass der Höhepunkt unausweichlich war, spreizte ihre Beine soweit es ging und gab sich dem Vibi hin.

Auch Elena bemerkte es, doch sie dachte nicht daran, sie so rasch kommen zu lassen und wenn Tabea kurz davor war, hob sie ihn ein, zwei Centimeter an. Tabea hob ihr Becken ebenfalls ein wenig an, so dass ihre Klit wieder das Erlösung spendende Vibrieren spürte. Elena zog ihn immer ein bisschen weiter nach oben bis Tabea nicht mehr hin kam. „Oh nein, bitte", keuchte sie und liess sich erschöpft aufs Bett fallen. Dann reizte sie sie wieder bis kurz vor den Orgasmus und begann das Spielchen von vorne.

Mit aller Kraft versuchte Tabea ihren Kitzler an den Vibi zu drücken, doch jedesmal wenn sie kurz davor war, entzog sie ihn bis sie schliesslich Elena anflehte, es ihr endlich zu machen. „Ich kann nicht mehr", stöhnte sie. „Ich halte das nicht mehr länger aus. Bitte mach es mir", bettelte sie.

Elena liess den Vibi nun über ihre Innenschenkel kreisen und über ihre äusseren angeschwollenen Schamlippen. Tabea bewegte ihr Becken und versuchte immer wieder ihre Muschi an den erlösenden Vibi zu drücken. Vergeblich. „Bitte Elena", bettelte sie erneut.

Erneut beugte sich Elena über sie, und küsste sie auf den Mund. „Elena, bitte erlöse mich", jammerte sie zum x-ten Mal.

Diese ergriff nun den Gummidildo führte ihn langsam ein und begann sie rhythmisch damit zu stossen. Den Vibi drückte sie auf ihre Lustperle. Die Wellen der Lust schlugen über Tabea zusammen, der Orgasmus war unausweichlich. Sie keuchte, stöhnte und ihr Körper zitterte in Erwartung der nahenden Erlösung, da entfernte Elena erst die linke und dann die rechte Klammer von ihren Brüsten. Ein jäher Schmerz durchfuhr sie. Sie schrie, bäumte sie auf und der lang ersehnte Orgasmus brach über sie ein.

Ende Teil 1

Personen

Tabea Elena Mia

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
mehr davon

Mach genau so weiter!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
TOP WILL MEHR ;)

Freue mich auch eine Fortsetzung :) udn auf weitere Geschichten von dir :)

mickandrmickandrvor mehr als 7 Jahren
Fortsetzung

Freu mich auf eine Fortsetzung und auf andere Storys von dir :)

bettypussybettypussyvor mehr als 7 JahrenAutor
Danke für die wohltuenden und motivierenden Feedbacks

Ja, ist meine erste Geschichte, die ich veröffentliche. Habe zwar noch Dutzende andere aber leider noch nicht fertig oder ins Reine geschrieben. Ist echt harte Arbeit :)

Bitte sagt mir auch ob es irgendwo "holpert" von der Story her oder irgendwas unverständlich ist oder ihr nicht genau wisst was ich da sagen will. Danke.

Und Sorry für die Fehler, die ich trotz mehrmaligem Durchlesen (immer noch) übersehen habe. Werde das demnächst mal korrigieren.

Grüsschen und Küsschen von Betty Pussy

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Sehr gut

Eine sehr gute Story weil sie auch ausbaufähig ist.

Vor allem weil die Tochter die angeblich böse Stiefmutter los werden möchte.

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