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John Spade, Detektiv

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So ein Früchtchen! Stöhnend saß sie auf dem Beifahrersitz und näherte sich ihrem Höhepunkt. Die ganze Dreistigkeit ihrer Handlungen schien sie gar nicht wahrzunehmen. Jetzt drehte sie sich in meine Richtung und gewährte mir einen Blick auf den Vibrator, der tief zwischen ihren Schenkeln steckte. Ich versuchte, mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. Als sie endlich die Laute ihrer Erlösung von sich gab, wanderte ihre linke Hand wenige Augenblicke später wieder zwischen meine Beine. Gegen meinen Willen war mein bestes Stück hart geworden und es entging ihr nicht.

Gina verstaute ihr neues Spielzeug wieder in der Tüte. „Schade, das hättest du sein können!" Ich lachte und schüttelte den Kopf. „Dir ist wohl nichts heilig", stellte ich fest. „Warum auch?", fragte sie, während ihre Hände meine Knöpfe an der Hose öffneten. Es hatte keinen Sinn, sich gegen eine Naturgewalt zur Wehr zu setzen und so stülpten sich ihre Lippen bei voller Fahrt über meine Eichel. Schnell brachte sie mich mit ihrem Mund an den Rand eines Höhepunktes. Beinahe steuerte ich unser Gefährt in den Gegenverkehr, sodass selbst Gina klar wurde, dass dies wohl nicht der richtige Zeitpunkt war, um mir meinen Samen zu entlocken. Sie hörte auf. „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben", meinte sie und zog sich noch etwas von dem weißen Pulver in die Nase.

Ich hatte es geahnt. Seit einer halben Stunde machte das Auto hinter mir jeden noch so sinnlosen Spurwechsel mit. Natürlich wollten die den Koks wiederhaben, welches zu einem kleinen Teil auch an Ginas Nase hing. Ruckartig gab ich Gas und überraschte Gina, die mich daraufhin verwirrt ansah. „Wir haben Besuch", erklärte ich und deutete nach hinten. In Ermangelung von Abfahrten blieben mir nur riskante Spurwechsel im atemberaubenden Tempo. Schließlich hatte ich freie Bahn während die Verfolger hinter mir noch mit dem Verkehr zu kämpfen hatten. Am nächsten Parkplatz hatte ich eine halbe Meile Vorsprung.

Schnellstens warf ich Ginas Drogenvorrat in die Plastiktüte, ergriff ihre Hand und zerrte sie hinter mir her in den Wald. Von dort konnte ich gerade das Auto unserer Verfolger erspähen, die gerade hinter meinem Mietwagen hielten. Ein Mann blieb beim Fahrzeug, während der andere mit seiner Tec-9 hinter uns her stürmte. Angesichts meiner Unterbewaffnung nahm ich die Beine in die Hand und empfahl Gina, es auch zu tun. Wir rannten ohne Rücksicht auf Verluste. Eine gewisse Entfernung verschaffte uns den Vorteil, dass unser Jäger sich immer erst einmal orientieren musste, wo wir einen Haken schlugen. Dann stolperte Gina über eine Baumwurzel und krachte der Länge nach in ein Gebüsch. Sie wollte schnell wieder aufstehen, doch das hätte uns einen kostbaren Vorsprung verspielt. Ich warf mich auf sie und zog sie, den Mund zuhaltend, noch tiefer hinein. Meine Begleiterin drängte sich in einer Weise an mich, dass ich ihre Unbekümmertheit angesichts der Situation nur bewundern konnte. Jetzt konnten wir nur hoffen, dass der Mann an uns vorbei lief, ohne uns wahrzunehmen.

Diesen Gefallen tat er uns aber nicht. Ich hörte das hässliche Geräusch einer Waffe, die durchgeladen wurde. „Netter Versuch", verhöhnte uns der Gegner. Dies war nicht die Konstellation, die für Heldentaten angebracht war und Märtyrer wollte ich nicht werden. Wir krochen aus dem Gebüsch und hoben unsere Hände. Er ließ uns in Richtung Parkplatz mit der halbautomatischen Waffe vorweggehen. Leider war zu befürchten, dass er uns dort nur solange leben ließ, bis wir den Stoff ausgehändigt hatten. Glücklicherweise realisierte er nicht, dass der Inhalt der Plastiktüte, die ich immer noch trug, schon das Ziel seiner Träume beinhaltete.

„Lauf weg!", brüllte ich nun Gina an. Das sonst so böse Mädchen, begriff sofort und setzte sich im 90° Winkel ab. Braves Mädchen, dachte ich, als der Mann mit der Waffe in ihre Richtung schwenkte. Es gab mir die nötige Sekunde, um mich auf ihn zu stürzten und ihn mit einem gewaltigen Ruck die Tec-9 zu entwenden um sie sofort mit dem Griff auf seinen Kopf niedersausen zu lassen. Der zweite Schlag machte ihn bewusstlos. Umlegen wollte ich den Fußsoldaten eines Drogenkartells nicht. In Ermangelung eines Strickes zog ich die Schnürsenkel aus meinen Schuhen, um ihn zu fesseln. Gina hatte längst bemerkt, dass erst einmal die Gefahr gebannt war, und kam zu mir zurück.

Ich schätze, dass der Typ in ca. 5 Minuten zu sich kam und weitere 5 brauchte, um seine provisorischen Fesseln loszuwerden. Ich rannte mit Gina auf den Parkplatz zu, in der Hoffnung, der zweite Hilfsgangster würde uns nicht erwarten. An Beute heranschleichen hatte ich schon bei der Jagd von meinem Vater gelernt. Es klappte perfekt. Er merkte erst, dass etwas nicht stimmte, als der Lauf der Tec-9 sich in seinen Rücken bohrte. Er hob ohne Aufforderung seine Hände, während ich zwei Schritte zurücktrat. Ich warf Gina, die jetzt vom Waldrand auf mich zu gerannt kam unseren Autoschlüssel zu, die aus dem Kofferraum das Abschleppseil holte. Der völlig überraschte Mann wurde in Windeseile mit dem Seil von mir fixiert. Gina konnte die Waffe kaum halten, doch ich musste sichergehen, dass der jetzt wehrlose Verfolger auch wehrlos blieb. Sicherheitshalber hatte ich die Waffe gesichert, bevor ich sie Gina gab. Aber das konnte der Typ ja nicht wissen.

Ohne Messer an der Wade ging ich als gebürtiger Texaner nicht aus dem Haus. Dieses nutzte ich jetzt, um das Auto meiner Gegner mit vier Schlitzen in den Reifen zu hinterlassen. „Ab ins Auto und weg hier!", befahl ich Gina, die absolut keine Angst zeigte, für sie war alles nur ein Witz. Ich überlegte noch, wo wir einen Haken schlagen konnten, um weitere Verfolgungen zu unterbinden als Gina, ihre Brüste freimachte, um mir zu verstehen zu geben, dass sie noch nicht mit mir fertig war. Wir fuhren jetzt gen Osten, um unseren Gegnern ein erneutes Aufspüren zu erschweren.

In der Nähe von Billings suchten wir ein Motel auf. Hundemüde wie ich war, trat ich in einen kleinen Bungalow ein, der uns für die Übernachtung dienen sollte. Misstrauisch schaute ich aus dem einzigen Fenster, um Anzeichen drohender Gefahr zu entdecken. Gina ging ihrer zweitliebsten Beschäftigung nach. Sie zog sich etwas Koks in die Nase. „Gina, wir brauchen einen Plan", sinnierte ich.

„Lass dich doch gehen, jetzt gehörst du erst mal mir." Ich spürte, wie ihre Finger an meinen Knöpfen, und später auch meine Hose nach unten glitt. Mein Pfahl feierte schon Richtfest, bevor wir zur eigentlichen Sache kamen. „Na bitte, geht doch!" Gina betrachtete meine Pracht und fuhr mit ihren Fingernägeln von der Spitze bis an die Eier und wieder zurück. Sie kniete jetzt vor mir, ihr Mund machte dort weiter, wo er vor nicht allzu langer Zeit aufgehört hatte. Von unten herauf blickte sie mir direkt in die Augen. Da war er wieder, dieser Augenaufschlag, dem es sofort gelang, meinen Körper vor Hitze sofort zum Beben zu bringen. Ich wusste, es konnte nicht richtig sein, was ich hier tat. Immerhin hatte ich es schon mit ihrer Mutter getrieben. Ganz langsam verschwand mein Penis in ihrem Mund. Wie bei einem Steherrennen mit dem Rad legte sie Pausen ein. Im Zeitlupentempo war jetzt mein ganzer Schwanz bis zu Anschlag in ihrem Mund verschwunden. Ihre Lippen umschlossen mich jetzt noch um einiges fester und im selben Tempo ging es rückwärts. Noch einmal schoben sich ihre Lippen in quälend ausgedehnter Zeit mit Druck in Richtung meines Schaftes. Sie beobachtete jede meiner Reaktionen genau. Mir war jetzt schon, als würde ich explodieren, so schnell war ich noch nie bis auf das Äußerste erregt gewesen.

Jetzt war mein Glied wieder an der frischen Luft. Nur mit ihrer Zunge glitt sie daran auf und ab. Vielleicht bemerkte sie es schneller als ich, mein Lümmel war bereit zum Abschuss und dabei hatte ich wirklich noch mehr gewollt. Blitzartig richtete sie sich auf und gab mir einen Zungenkuss. Dabei drückte ihr Becken gegen das meine. Sie zog ihren Rock hoch, nur noch das Höschen war im Weg. Keine Ahnung, wann sie dieses angezogen hatte.

Ich versuchte, es auszuziehen, doch sie hielt meine Hand fest. Sie presste mit sanfter Gewalt ihr Höschen an meine Eichel und begann mit kreisenden Bewegungen. Dies überforderte mich maßlos, ohne in sie einzudringen, entlud sich mein Samen über ihr Spitzenhöschen. Natürlich hatte sie es darauf angelegt, dennoch zog sie ihre Stirn in Falten, nahm dabei mein Glied in die Hand, betrachtete es und sah mich dabei vorwurfsvoll an. Auch ich wollte nicht glauben, dass es so schnell vorbei war, so geschickt und vor allem so schnell wurde ich noch nie abgefertigt.

Ginas Gesichtsausdruck änderte sich, jetzt hatte wieder ein breites Grinsen ihre Mundwinkel erfasst. Sie zog ihr Höschen aus. „Dann musst du eben mit der Zunge weitermachen." Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre schon feucht gewordenen Schenkel. Jetzt war meine Zunge gefragt. Ich ließ sie sanft außen um ihre Schamlippen kreisen. Mit zwei Fingern massierte ich ihre rosige Klitoris. Ihre Hände pressten meinen Kopf so fest gegen ihren Schoß, dass mir das Lecken unmöglich wurde. Nur meine Nase grub sich tief in ihre Grotte ein. Mit immer wilderen Bewegungen verschaffte sie sich mit Hilfe meines Riechorgans selbst einen Orgasmus. Dann zog sie urplötzlich meinen Kopf an den Haaren von sich weg und drückte ihren Handballen gegen meine Stirn, sodass ich sie anschauen musste. „Lass uns jetzt über den Plan sprechen", sagte sie, so als ob nichts gewesen wäre.

„Mein Plan sieht jetzt Runde zwei vor." Immer noch in den Geilheitsmodus versetzt konnte ich nicht anders, zumal mein Lümmel wieder fast maximal mit Blut versorgt wurde und dementsprechend reagierte. „Sei nicht albern John, wir haben dringendere Probleme!" Mit diesen Worten zog sie sich gänzlich aus, wobei mir immer noch das Blut in den Adern kochte. „Ich gehe jetzt Duschen, danach will ich deine Ideen hören." Das war nicht fair, jetzt wo ich bereit war in sie einzudringen, machte sie mich nochmals an und ließ mich dann im Regen stehen! Doch Gina war schon im Badezimmer verschwunden. Missmutig zog ich meine Hose wieder an. Einen richtigen Plan hatte ich nicht.

Plötzlich erspähte ich am Fenster einen roten leuchtenden Punkt. Pfeilschnell warf ich mich hinter das Bett und lugte um die Ecke zum Fenster. Bei genauerer Betrachtung des Punktes musste ich lächeln. Das war kein Zielgerät einer Hightechwaffe. Dafür war der Leuchtpunkt zu schwach. Er drang nicht durch die Scheibe. Sicherlich war es auch ein Laser, aber er diente anderen Zwecken und ich wusste auch welchen. Ich hatte kaum Zweifel, dass wir nicht beobachtet wurden, aber der Punkt bedeutete, wir wurden abgehört. Das war ein Lasermikrofon, welches die Schallwellen an der Fensterscheibe aufnahm. Als Detektiv kannte ich diese Art von Mikrofonen, wollte ich mir doch selbst eines für meine Arbeit zulegen.

Jetzt ging es schon professioneller zu. Anstatt uns hinterher zu hetzen, wollten die Leute jetzt einen Schritt voraus sein. Ich ging ins Badezimmer zu Gina. „Hey!", entrüstete sie sich. Ich ignorierte ihre gespielte Empörung. Ich drehte die Dusche auf. „Wir werden abgehört", sagte ich. In Ginas Gesicht machte sich Überraschung breit. „Deine Freunde wollen ihre weißen Ziegel wiederhaben." „Das sind nicht meine Freunde!", gab sie trotzig zurück. „Dennoch hast du mit ihnen geschlafen", konterte ich. „Ich hatte nun mal Lust darauf." Ich verdrehte die Augen. „Komm dann ins Zimmer, du musst was für mich tun."

Im Auto befand sich noch der Verbandskasten. Diesen brauchte ich jetzt. Das Pflaster war noch gut und es war auch reichlich vorhanden davon. Aus Ginas Tüte entnahm ich den Vibrator und klebte ihn mit dem Pflaster an die Fensterscheibe. „Was machst du da?", fragte Gina, als sie ins Zimmer trat. Ich legte meinen Zeigefinger auf ihren Mund. Auf einem Blatt Papier schrieb ich, sie sollte 10 Minuten nachdem ich das Zimmer verlassen hatte, den Vibrator einschalten. Sie nickte und schaute mich fragend an. Tu es einfach!, schrieb ich noch dazu.

Ich steckte das Telefonkabel aus der Buchse und löste den Western-Stecker aus dem Telefon. Das Kabel nahm ich mit. Ich verließ unsere Behausung und formte mit meinem Mund in Richtung Gina nochmals lautlos die Worte „10 Minuten." Sie hob den Daumen. Leichter Nebel vereinfachte meine Sache. Der normalerweise fast unsichtbare Laserstrahl verriet mir, wo sich der Lauscher aufhielt. Die kondensierte Luftfeuchtigkeit machte ihn für den geübten Beobachter erkennbar.

Langsam konnte ich selbst den Ureinwohnern Amerikas in Sachen Anschleichen das Wasser reichen. Im weiten Bogen umging ich mein Opfer und näherte mich von hinten und achtete sogar auf die Windrichtung. Ich bezweifelte zwar, dass mich der Lauscher wie ein Wildtier wittern konnte, aber sicher ist sicher. Es war nur eine Frage der Zeit, als ich seinen Rücken erblickte. Die letzten Schritte waren immer die heikelsten. Ich wartete auf Gina. Da! Endlich fummelte er an seinem Mikrofon. ‚Braves Mädchen', dachte ich bei mir. Der Vibrator, der jetzt gegen die Fensterscheibe hämmerte, hatte mir die Ablenkung verschafft, um mich auf meinen Gegner zu hechten und ihm die Telefonschnur um den Hals zu legen.

Ich zog zu. „Du wirst mir jetzt dein Handy geben!", zischte ich in sein Ohr. Die Luftknappheit veranlasste ihn, es schnell zu tun. Ich lockerte die Hilfsgarotte um seinen Hals und setzte ihn meine Walther P99 an die Schläfe. „Welche Nummer hat dein Boss?", fragte ich. Er zögerte mit der Antwort. Ich presste meine Waffe fester gegen seine Schläfe. Er nahm das Handy und suchte den entsprechenden Eintrag heraus und übergab es mir wieder. Die Telefonschnur diente mir jetzt dazu, provisorisch seine Hände zu fesseln. Ich wählte die Nummer.

„Tony?", meldete sich die Stimme an dem anderen Ende der Leitung. „Tony kann jetzt mit ihnen nicht sprechen, er sitzt gefesselt zu meinen Füßen." Eine kurze Pause trat ein, mein Gesprächsteilnehmer musste die Information erst einmal verdauen. „Was wollen Sie?", meldete er sich zurück. „Ich will, dass das ein Ende hat. Ich möchte am Leben bleiben und sie möchten ihre Drogen wieder. Ich werde Tony das Kokain überlassen und sie hören auf, mir und Gina nachzustellen. Sind wir im Geschäft?" Erneut eine Denkpause am anderen Ende. „Ach, noch etwas", platze ich in die Stille. „Es fehlen ein paar Gramm, verbuchen sie es als Schwund und überlegen sich es lieber zweimal, bevor sie wieder jemand Entführen." Es kam nur noch ein Wort, bevor er auflegte: „Deal."

Tony trabte jetzt vor mir her. Ihm blieb auch keine Wahl, die Hände auf den Rücken gefesselt und meine Pistole auf ihn gerichtet, stolperte er unserer Unterkunft entgegen. „Oh, wir haben Besuch. Den kenne ich ja noch gar nicht", freute sich Gina. „Und das wird auch so bleiben!", erwiderte ich. Mit großen Augen verfolgte sie, wie ich ihm die Tüte mit dem Koks übergab und seine Fesseln löste. „Nein, das gehört jetzt mir!", insistiere Gina. „Das hat niemals dir gehört, ich hänge an meinem Leben, und ich hoffe, du auch!" Tony sagte ich, er solle mit seinem Boss sprechen und beförderte ihn nach draußen. Missmutig stapfte Gina wieder in das Badezimmer. Anscheinend war sie vorhin noch nicht fertig geworden.

Ich lag auf dem Bett und genoss die rar gewordenen Momente ohne Stress. Sichtlich besser gelaunt kam Gina wieder aus dem Bad. Mit ihrem Finger rieb sie sich die Nase. Manchmal könnte man meinen, sie wollte mich mit Absicht ärgern. „Wo ist es?", versuchte ich mit strengen Tonfall aus ihr herauszulocken. „Wo ist was?", stellte sie sich dumm. Ich schob mich an ihr vorbei ins Bad und fand eine Tüte des weißen Rauschmittels unterhalb des Waschbeckens. Sie musste vorher was abgezweigt haben. Ich klappte den Deckel der Toilette nach oben. Rasch umklammerte sie mich. Ich spürte ihre weichen Brüste an meinem Rücken. Zwar tat ich immer so, als wäre ich der abgefeimteste Macker auf dem Erdenrund, doch Gina fand schnell heraus, dass ich unter ihren Fingern nur Schmelzkäse war.

„Wir haben noch gar nicht Runde zwei in Angriff genommen." Ihre Hand, die nicht die meinige mit dem Kokainbeutel festhielt, verschwand in meiner Hose, ohne sie aufzuknöpfen. „Tu das nicht, ich bin einfach zu alt für dich, ich könnte glatt dein Vater sein" Ich versuchte, die Stimme der Vernunft zu Wort kommen zu lassen, bevor mich die Hormone überwältigten. Jetzt riss sie mir den Beutel aus der Hand. „Oh mein Gott, du hast mit meiner Mutter geschlafen!", stellte sie fest. Das kam überraschend für mich. Wie in aller Welt kam sie zu der Schlussfolgerung? Ich wusste genau, dass sie an meinen Augen mein Schuldbekenntnis ablesen konnte. „Du bist ein ungezähmter Hengst, John Spade. Solche Typen mögen wir. Das habe ich wohl von Claudia geerbt."

Sie zog mich mit der Hand an meinen Kronjuwelen ins Schlafzimmer. Irgendwie kam es mir so vor, als hätte sie die Erkenntnis, dass ich eine Liaison mit ihrer Mutter gehabt hatte, sie noch schärfer machte. Ich begab mich zwischen ihre Schenkel und arbeitete mich mit Küssen vom Knie nach oben. Als ich an ihrem schon feuchten Lustzentrum angekommen war, ging von ihr sofort ein Seufzen aus. In Schlangenlinien glitt ich mit meiner Zunge nach oben und nahm danach ihre Lustperle zwischen meine Lippen um daran zu saugen. Gina stieß mich nach einer Weile weg und ging zum Fenster, wo sie den zweckentfremdeten Vibrator von der Scheibe löste. Vor meinen Augen führte sie ihn an der Stelle ein, die ich gerade noch liebkost hatte. Meinen Kopf dirigierte sie an ihren Hinterausgang.

Ohne groß darüber nachzudenken begann meine Zunge auch diese Körperöffnung zu bearbeiten. Gina kam in großen Schritten ihrem Orgasmus näher. Ich wollte endlich in sie eindringen um auch meinen Bedürfnissen gerecht zu werden. Den Vibrator wollte ich ihr aus der Hand nehmen, doch sie schlug mir auf meine Pfote. Sie drehte mir den Rücken zu und streckte ihren Po nach hinten. ‚Also gut', dachte ich ‚dann eben dort'. Mein steinharter Schwanz drang in das Tal ihrer Pobacken ganz vorsichtig ein. Gina ging es nicht schnell genug und stieß ihr Hinterteil meiner Rute entgegen, bis diese ganz in ihr verschwunden war.

Mit meinen Bewegungen in ihr löste ich das Feuerwerk, welches man Orgasmus nennt bei ihr aus. Wie der Ritt einer Walküre dachte ich, als ich die ihren Höhepunkt begleitende Arie vernahm. Sie spannte die nötigen Muskeln an, um mir das Herausziehen meines Zauberstabes zu erschweren. „Weiter!", forderte sie mich auf. Ich riss mich zusammen, denn ich war dem kleinen Tod auch schon recht nahe. Das Tempo, mit dem ich in sie eindrang, erhöhte sich. Innerhalb kürzester Zeit steigerte sich ihre Erregung zu einem erneuten Schrei, der mir ihre Erlösung anzeigte. Schnell zog ich meinen Pfahl aus ihr heraus und trat vor sie. Kaum hatte Gina diesen in ihren Mund genommen, nahmen meine Kronjuwelen den Lift und schossen ihre Ladung ihr direkt in den Rachen.

In Begleitung meines Höhepunktes schob sich Gina die Reste meines Spermas mit ihren Fingern von den Lippen in den Mund. Sie setzte dabei eine Mine auf, als wäre sie die Unschuld in Person. Sie schien mit ihren Augen direkt durch die Meinigen zu blicken und dabei in meine Seele zu sehen. Das ließ mir das Blut in den Adern gefrieren - oder sollte ich besser Kochen sagen? „Du hältst mich bestimmt für ein Luder." „Nein", beeilte ich mich zu sagen. „Du bist jung und musst dir deine Hörner noch abstoßen." Sie griente bei dem Wort ‚Hörner' und schaute dabei auf mein ermattendes Teil. „Ich habe dir es ja gesagt, ich bin zu alt für dich", kommentierte ich ihren enttäuschten Gesichtsausdruck. „Dein Alter ist nebensächlich, nicht einmal, dass du mit meiner Mutter geschlafen hast, nehme ich dir krumm. Außerdem hältst du dich besser als mancher Jüngling und was deine Zunge mit mir veranstaltet hat, muss sich wirklich nicht verstecken."

Ich gab ihr einen Kuss, der von ihr mit dem Umrunden meiner Zunge von ihrer erwidert wurde. Tatsächlich brachte sie es nach einer Zigarettenpause fertig, mit ihren geschickten Fingern, meinen Schlagbaum nochmals in die Vertikale zu befördern. Kaum hatte ich den Glimmstängel ausgedrückt, gefiel es Gina, meinen Schwanz ohne viel Vorbereitung, das Innere ihrer Vulva fühlen zu lassen. Dazu ritt sie jetzt auf mir, während ich ihre Brüste massierte. Ich hätte ewig ihre warme, weiche Pussy genießen können, doch ihr kam es recht schnell und ich war dann auch nicht mehr in der Lage, es noch länger hinauszögern zu können.