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John Spade, Detektiv

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Wir brachen beim Morgengrauen auf. Natürlich war die kleine Portion Kokain für mich nicht mehr auffindbar. Wahrscheinlich trug sie diese irgendwo am Körper. Doch eine Durchsuchung hätte nur zu sinnlichen Komplikationen geführt. Ich wollte mit ihr nach Florida und befand mich immer noch an der Grenze von Kanada. Ich verriet Gina nicht, was das nächste Ziel sein würde. Sie erriet es erst, als ich den Leihwagen in Chikago abgegeben hatte. „Wir können nicht fliegen!", erinnerte sie. „Doch, das können wir", konterte ich. Gina wurde von mir auf Kurs zu den Toiletten gebracht. „Oh, nein. Ich gehe nicht auf die Herrentoilette!" ‚Nun, wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss der Berg zum Propheten kommen', dachte ich mir und zog sie in die Damenabteilung.

„Also los, sag schon, wo hast du es?" „Wo habe ich was?", stellte sie sich dumm. „Die Kiste Apfelsinen ... , nein, wo ist der Rest vom Koks?" „Den musst du schon selbst suchen!", bekam ich als Antwort. Sie presste ihre Mumu gegen meinen Oberschenkel. Ich brauchte wirklich nicht lange zu raten, wo sie es versteckt hatte. „Unser Flug geht in einer Stunde, mach es mir doch nicht so schwer!" „Warum sollte ich es dir leicht machen? Du willst doch unbedingt fliegen!" Ihre Arme umfassten mich und die Finger verschwanden in meiner Unterhose. Also gut, sie hatte es so gewollt!

Ich ergriff mit überkreuzten Handgelenken ihre Hände hinter meinem Rücken und riss ihre Arme dabei so hoch, dass ich mit dem Kopf in einer Drehung darunter wegtauchen konnte. Ich machte es nicht brutal, ich hatte nur so viel Kraft aufgewendet, wie nötig war. Durch diesen Kniff hatte ich jetzt ihre Hände hinter ihrem Rücken überkreuzt. Ich gab ihr einen kleinen Schubs und ließ ihre Arme los. Jetzt stand Gina an die Wand gelehnt da. Es sah wie bei einer Durchsuchung in einem Film aus. Ich schob ihren Rock nach oben. Es war einer der seltenen Fälle, bei dem sie ein Höschen trug. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Was, wenn nicht eine Tüte Kokain hatte sie veranlasst, Unterwäsche anzuziehen?

Meine Verwunderung brach sich Bahn, als ich realisierte, dass ich daneben lag. Ein Griff in ihren Slip offenbarte mir keine Drogen. Es brachte mir nur ein leichtes Stöhnen ihrerseits ein. „Nicht aufhören!", krächzte sie heißer. Der richtige Zeitpunkt war es nicht, aber darauf nahm mein Schwanz keine Rücksicht. Nicht nur Gina verfiel in einen erhöhten Geilheitslevel. Ihr Höschen wurde von mir über die Oberschenkel, vorbei am Knie, bis zum Knöchel heruntergezogen. Dort unten angekommen nahm meine Zunge den gleichen Rückweg. Meine Finger ertasteten ihre Gebirgslandschaft zwischen den Beinen um dann in der tiefen Schlucht meine Exkursion fortzusetzen. Infolge meiner Bemühungen streckte Gina mir ihren Hintern vor mein Gesicht. Sofort verschwand meine Zunge darin, ohne dass ich die Arbeit mit meinen Fingern vernachlässigte. Im Gegenteil, im tiefen Tal befanden sich jetzt anstatt zwei, schon drei Finger.

Innerhalb kürzester Zeit warf sie ihren Kopf hin und her. Mein kleiner treuer Begleiter wollte aber auch noch seinen Spaß. Ich stellte all meine Tätigkeiten ein, um mir meine Beinkleider bis zum Boden herunter zu ziehen. Gina lehnte immer noch an der Wand, nun aber mit ihrer Rückseite. Sie ergriff meinen willigen Zauberstab und führte ihn in ihr feuchtes Inneres. Die Welt schien kleiner zu werden. Es existierte nur noch Gina, die mit jedem Stoß näher an ihr kurzzeitiges Nirwana kam. „Ist das alles, was du drauf hast, alter Mann?", provozierte sie mich, schon heftig atmend. „Der alte Mann wird dir zeigen, was er kann!", hauchte ich, wohlwissend, dass ich schon nahe an der Grenze meiner Leistungsfähigkeit war. Ich mobilisierte meine letzten Kräfte, um sie an ihren Oberschenkeln zu packen und hochzuheben. Immer schneller und härter drang mein primäres Geschlechtsteil in sie ein. Mir wurde schwarz vor den Augen, als ich mich entleerte. Ich setzte ihre Füße wieder auf den Boden, bevor ich sie nicht mehr halten konnte.

Erst jetzt, wo ich die Welt um mich herum langsam wieder wahrnahm und Frust in mir heraufstieg, bemerkte ich, dass Gina auch nicht zu kurz gekommen war. Ihre Augäpfel waren verdreht, während sie schubweise nach Luft rang. „Ich werde langsam zu alt für diesen Scheiß", diesen Satz wollte ich schon immer mal sagen, doch jetzt passte er perfekt. „Du siehst zu viele Filme", meinte sie, sichtlich erholt, „Das müssen wir irgendwann mal wiederholen." So nach und nach kam mir wieder in den Sinn, warum wir uns hier überhaupt in dieser Örtlichkeit aufgehalten haben.

„Wo ist das Kokain? Es ist nicht mehr lustig. Wenn es beim Einchecken gefunden wird, bekommst du bei der Menge schon bald gesiebte Luft zu atmen!" ‚Ich vielleicht auch', dachte ich, aber dies spielt jetzt keine Rolle. Gina fasste in ihre Tüte, worin ich schon vorhin kein Kokain gefunden hatte und überreicht mir den Vibrator. Verwirrt schaute ich sie an. Mit einem genervten Augenrollen riss sie mir das Ding wieder aus der Hand. Sie öffnete das Batteriefach und gab mir das Sexspielzeug wieder zurück. Die großen Batterien fehlten zwar, dennoch hatte es mich beeindruckt, wie viel sie von dem weißen Pulver sie darin untergebracht hatte. In aller Eile fingerte ich alles heraus. Unter dem Vorwand, dass ich jetzt wirklich mal das Örtchen für Männer aufsuchen müsse, lies ich Gina stehen und schloss die Drogen in ein Schließfach ein.

Endlich konnte ich die Seele baumeln lassen. Wir saßen im Flugzeug und Chikago lag schon 2000 Fuß unter uns. Bis Florida waren es nur noch ein paar Stunden und ich sah mich schon mit einem dicken Geldbündel an einer Bar. Gina hatte darauf bestanden, erster Klasse zu fliegen. „Es ist Mutters Geld und ich habe Lust auf die erste Klasse", meinte Sie. Wir waren dann auch prompt die Einzigen in diesem Flugzeugabschnitt. Wie in einem Privatflugzeug, sogar eine eigene Bedienung hatten wir. Daraufhin legte sie ihre Füße ohne ihre Schuhe in meinen Schoß. Ich sollte sie als ihr persönlicher Diener massieren. Ich wollte schon klarstellen, dass dies bestimmt nicht zu meinen Aufgaben gehörte als sie einen ihrer Finger in den Mund steckte und mit der Ferse etwas in meinem Schritt massierte. Ich kam daher ihrer Aufforderung, ohne einen Laut von mir zu geben, nach.

Nach etlichen Versuchen, mich anzuheizen gab Gina schließlich auf, und ich bekam meinen dringend benötigten Schlaf. In einem wirren Traum trieb ich es mit der Mutter und ihrer Tochter gleichzeitig. Während Gina auf meinem Gesicht saß, kümmerte sich Claudia liebevoll um meinen Lümmel. Es machte ihnen Spaß, mich immer wieder kurz vor meinem Höhepunkt einzubremsen. Doch endlich merkte ich, der Point of no Return war bei mir überschritten und gleich würde es in meinem Kopf gewittern. Jetzt wurde ich geschüttelt, doch es war nur Gina, die mich in diesem Moment an der unpassendsten Stelle aus meinen süßen Träumen riss.

„100 Dollar für dein Traum", versuchte Gina mich zu locken. Ich lächelte nur und schlug ihr Angebot aus. Erst in diesem Moment realisierte ich, dass unser Flugzeug schon Bodenkontakt hatte. Claudia war über unser Eintreffen informiert und hatte uns eine Limousine mit Fahrer geschickt. Im Fond des Wagens betrachtete ich Gina und ließ meinen Gedanken freien Lauf. Immerhin hatte sie es mit ihrer Unbekümmertheit geschafft, dass ich mich um Jahre jünger fühlte. „10 Dollar für deine Gedanken", war ihr neues Angebot. „Gina, ich mag dich sehr. Ich will nicht den Zeigefinger heben, aber du solltest über deinen Drogenkonsum nachdenken. Du machst dich kleiner, als du bist. Du musst dich nicht über deine sexuellen Kontakte definieren. Es ist nämlich so, dass du jede Menge Verstand hast und ganz sicher deinen Weg im Leben finden wirst. Der richtige Mann an deiner Seite kommt dann ganz von allein. Mach es dir nicht durch das Kokain kaputt!"

Ihre Augen fixierten die meinigen. Es entstand eine Pause, die mich befürchten ließ, dass nichts bei ihr von meiner Message angekommen ist. Ihre Mimik verlor jegliche Lässigkeit. „Du bist nicht mein ... , nein das wäre unfair. Ich finde, das Gespräch hätte mein Vater mit mir führen sollen." Ich zog ohne Widerstand zu spüren ihren Kopf an meine Schulter. „Dein Vater ist nicht gerade das, was man als Vorbild für den Nachwuchs heranziehen sollte. Du hast recht, ich bin nicht dein Vater. Trotzdem liegt mir sehr viel an dir", versuchte ich sie, zu trösten. Sie brauchte dringend eine Bezugsperson. Doch nach allem, was zwischen uns vorgefallen war, konnte ich mich nicht als diese sehen. „Nein, in einer Vaterrolle sehe ich dich auch nicht, eher als guten Freund, der weise Ratschläge erteilt und für sein Alter auch gut im Bett mit mir harmoniert." Ihr Schalk war zurück und so vertrug sie auch den leichten Knuff meiner Faust in ihren Oberarm.

Claudia empfing uns am Hauseingang. Ob ich säuerlich reagieren sollte, weil sie mir Gina praktisch als unschuldigen Engel geschildert hatte, wusste ich immer noch nicht. Sie umarmte ihre Tochter und zwinkerte mir zu. Ich entschied, kein Wort davon zur Sprache zu bringen, und lieferte Claudia den geforderten Bericht. Auch den Verdacht, den ich hegte, ließ ich nicht aus. Gina langweilte sich schnell bei meiner Nacherzählung des Geschehenen. Sie wollte ihre Freunde wissen lassen, dass es ihr gut ging. Sie verabschiedete sich von ihrer Mutter, indem sie Claudia fest an sich drückte und ich bekam einen Kuss auf meine Wange, bei dem sie etwas zu lang mit ihrer Zunge auf meinem Gesicht verweilte.

„Sie haben mit Gina geschlafen?" Ich schwieg. „Sie können es ruhig zugeben, ich kenne Gina." „Daran sind sie aber nicht ganz unbeteiligt, sie haben mir Gina als Inkarnation der Unschuld beschrieben ... ich bin auch nicht aus Knäckebrot!" Claudia lächelte und gab mir mein Honorar in Bar. „Halten sie es für möglich, dass ihr Ex hinter der Entführung steckt?", fragte ich vorsichtig. Sie überlegte. „Ja, das halte ich für eine Möglichkeit." „Es fühlt sich für mich so an, als wäre die ganze Sache eine Auftragsarbeit gewesen", erklärte ich ihr.

„Was haben sie nun mit dem Geld vor?" „Ich werde versuchen, meine Detektei wieder zum Laufen zu bringen." „Halten sie das wirklich für eine gute Idee?" „Na ja, mit 38.000 Dollar werde ich erst einmal meine Schulden bezahlen müssen." „Ich hätte da eine andere Option für sie, wenn sie diese Schweinerei Thomas nachweisen können, zahle ich ihnen nochmals 100.000 Dollar. Außerdem benötige ich und meine Tochter Personenschutz, wie ich durch die Sache mit Gina gelernt habe. Wäre das nicht genau die richtige Aufgabe für sie?" „Ich glaube nicht, dass das gut gehen würde", verlieh ich meinen Bedenken Ausdruck. „Sie meinen, weil sie mit Gina und mit mir geschlafen haben? Ich sehe da kein Problem!"

Ich hatte mir bis zum nächsten Tag Bedenkzeit ausgebeten. Nun saß ich hier in der Bar am Tresen und wusste, dass ich zusagen würde. Noch vor einer Woche war ich auf die Unabhängigkeit vom anderen Geschlecht stolz. Für die beiden Frauen zu arbeiten, die so freizügig mit ihrer Sexualität umgingen, würde wohl eine ganze Menge Komplikationen mit sich bringen. Irgendwie gefiel mir der Gedanke. Da würde sicherlich noch mehr als Personenschutz auf mich zukommen, aber das ist eine andere Geschichte. Vielleicht wird sie mal erzählt.

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6 Kommentare
B_lasiusB_lasiusvor etwa 6 JahrenAutor

Danke auch an helios53. Wenn ich mehr Hauptrollen in die Geschichte eingebaut hätte, wäre wohl der eine oder andere Nachname, den du erwähnt hast, mit eingeflossen. ;-)

helios53helios53vor etwa 6 Jahren
Nicht schlecht, nicht schlecht!

Der Enkel von Sam Spade trifft auf die Schwiegertochter von Mickey Spillane. Fehlt noch ein Mark Hammer, ein Louis Hammett und vielleicht eine Miss Chandler.

Klingt nebenbei auch noch ein wenig nach Roger Grafs Philip Maloney.

Das Metier hast du gut nachempfunden, ein paar lässliche Fehler sind verzeihlich und was die Logik betrifft ... Na, da sind die Vorbilder auch nicht widerspruchsfrei!

B_lasiusB_lasiusvor etwa 6 JahrenAutor

@ Markus:

Danke auch für dein Feedback. Philip Marlowe gibt es nicht nur in dem Song, den du zitiert hast, sondern ist auch eine Romanfigur von Raymond Chandler.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren

Hallo Marlow finden sie Mabel.....

Danke für die schöne Geschichte

Markus

B_lasiusB_lasiusvor etwa 6 JahrenAutor

@Askaban: Danke für die Blumen!

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