Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Journaldienst 03. Teil

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Doch, das habe ich", antwortete Nadja grinsend, quietschte mit den Fingernägeln über das pralle Latex und sofort hielt sich Anne wieder die Ohren zu. Nadja aber verkotete den Ballon und warf ihn auf das Bett, wo er zwischen Wolfgangs Oberschenkeln liegen blieb. „Na, gefällt dir das?", fragte sie ihn und nahm den nächsten Ballon vom Bett.

„Was glaubst du?", meinte Wolfgang grinsend.

„Es dürfte dir wohl nicht ganz unangenehm sein", meinte sie lachend. Aber damit du nicht ganz nutzlos hier herum liegst bekommst du auch etwas zu tun. Sie befestigte einen grünen Ballon an der Aufblashilfe und steckte diese zwischen seine Lippen.

Anne hatte inzwischen einen Ballon in Hasenform vom Bett genommen. Sie betrachtete ihn skeptisch und dachte an den lauten Knall, als sie den gelben Ballon zum Bersten gebracht hatte. Sie hatte Angst gehabt, aber trotzdem war es ein unbeschreiblich tolles Gefühl gewesen. Schließlich gab sie sich einen Ruck, nahm das Mundstück des Hasen zwischen die Lippen und blies zaghaft hinein.

„Jaaa! Zeig dem Häschen wie gut du blasen kannst", scherzte Nadja, die bereits einen weiteren Ballon verknotet und auf das Bett gelegt hatte.

„Du bist so blöd", lachte Anne, pumpte dann aber doch mit mehr Elan weiter und der Bauch des Hasen füllte sich. Die Ohren blieben aber klein und Anne wunderte sich. „He, du blöder Hase. Was ist los mit deinen Ohren?", fragte sie ratlos.

Wolfgang hätte ihr sagen können, dass sie zuerst die Ohren und erst danach den Körper aufblasen müsste, aber er hatte selbst mit seinem Ballon zu tun und konnte nicht sprechen. Daher blies sie einfach weiter und der Körper des Hasen wurde immer praller. Plötzlich poppte ein Ohr heraus und füllte sich mit Luft. „Na wer sagt's denn?", sagte Anne stolz und presste in kleinen Stößen noch mehr Luft in den Einohrhasen. Doch bevor sich das zweite Ohr entfalten konnte, knallte es und Anne schrie überrascht auf. „Mensch, jetzt habe ich den Hasen umgebracht", meinte sie traurig, musste dann aber laut lachen.

„Mach dir nichts draus", tröstete Nadja sie. „Da muss auch noch irgendwo ein Elefant sein, den du aufblasen kannst."

„Mhhmmmmmm!", machte Wolfgang und signalisierte, dass sein Ballon schon ziemlich am Limit war. Er hatte tatsächlich einen stattlichen Hals und Nadja löste ihn von der Aufblashilfe. Das Verknoten der riesigen grünen Birn stellte eine Herausforderung für sie dar und es quietschte und knarrte. Anne beobachtete sie mit zusammengekniffenen Augen und rechnete damit, dass es gleich knallen würde.

Endlich hatte Nadja den Ballon verknotet und der befürchtete Knall war ausgeblieben. Sie legte ihn zu den anderen zwischen Wolfgangs Beine, wo der Platz langsam eng wurde. „Ganz schön anstrengend. Mir ist schon total schwindelig", schnaufte sie. „Jetzt wird es Zeit für den großen Auftritt der Ballonpumpe", meinte sie und öffnete den Schrank, wo im untersten Fach die nagelneue Pumpe auf ihren ersten Einsatz wartete. Betont langsam beugte sie sich hinunter und streckte ihr Hinterteil aufreizend in Wolfgangs Richtung, dem sofort das Glitzern zwischen ihren Pobacken auffiel.

„Pass auf Wolfi, wenn du weiter so auf Nadjas Arsch starrst, werden dir die Augen rausfallen", meinte Anne, die gerade den roten Ballon in Elefantenform unter die Lupe nahm.

„Oh, hat er etwa meinen schönen Glitzerplug entdeckt?", fragte Nadja. Sie wackelte aufreizend mit ihrem Po und der Schmuckstein auf dem Analplug funkelte.

„Ihr zwei seid echt der volle Wahnsinn", meinte Wolfgang.

„Ach, sind wir das? Na dann warte mal, bis wir mit dir fertig sind", antwortete Nadja und die Ballonpumpe gab ein Surren von sich, als sie testweise auf den Einschaltknopf drückte. Es handelte sich um ein Exemplar mit einem langen Schlauch, an dessen Ende diverse Adapter für verschiedene Ballongrößen angebracht werden konnten. „Dann wollen wir das Ding mal ausprobieren", meinte sie begeistert.

„Vielleicht probierst du sie gleich mal an dem Elefanten da aus?", fragte Anne. Ich schaffe den einfach nicht."

„Mensch Anne, du hast keine Puste!", meinte Nadja und nahm das Mundstück zwischen die Lippen. Sie holte tief Luft, es machte "Pfffffffft" und der Bauch des Elefanten wurde nur ein wenig dicker. Mehr tat sich nicht. Sie versuchte es wieder und pustete mit aller Kraft hinein, aber der Widerstand war einfach zu groß.

„Nadja, ich glaube das wird nichts. Du hast schon einen ganz roten Kopf und wenn du so weitermachst, wird dir der Plug aus dem Arsch poppen und einen von uns am Kopf treffen!", scherzte Anne.

„Na warte! Diesem verfickten Elefanten werde ich zeigen, wer das Sagen hat!", meinte Nadja zornig. Sie stöpselte den entsprechenden Adapter in den Schlauch der Ballonpumpe, befestigte den störrischen Elefanten daran und drückte auf den Einschaltknopf. In Sekundenschnelle wuchs der Bauch des Elefanten zu stattlicher Größe heran, knarrte und ächzte und als sich im Inneren genügend Druck aufgebaut hatte, füllte sich auch der Rüssel.

„Genug, das reicht!", schrie Anne und hielt sich die Ohren zu, da sie schon vermutete, was Nadja im Sinn hatte. Auch Wolfgang blickte gespannt auf den riesigen Elefanten und wären seine Hände nicht gefesselt gewesen, hätte er wahrscheinlich ebenfalls seine Ohren zugehalten. Im Laufe seines Loonerdaseins war er zwar realtiv knallresistent geworden, aber es gab auch für ihn noch Grenzen. Und der Knall dieses Ballons, der aus einer ziemlich dicken Latexhaut bestand, würde verdammt nahe an diese Grenze herankommen.

Die Ballonpumpe surrte mit voller Kraft und trotzdem wurde der riesige rote Elefant nicht mehr viel größer da nur noch der Druck in seinem Inneren zunahm, das dicke Latex aber keine weitere Dehnung zuließ. Plötzlich donnerte ein ohrenbetäubender Knall durch den Raum und Anne und Wolfgang schrien überrascht auf. Nur Nadja blieb völlig unbeeindruckt und beobachtete zufrieden den Rest des Elefanten, der noch auf dem Schlauch der Pumpe hing und im Luftstrom flatterte. „Das passiert, wenn sich jemand mit mir anlegt", meinte sie, entfernte den Rest des Ballons und warf ihn achtlos auf den Boden.

„He, was ist nun mit mir? Es ist anstrengend, so festgebunden da zu liegen!", beschwerte sich Wolfgang, der zum Zuschauen verdammt war.

„Sei ruhig und jammere nicht herum", antwortete Nadja streng. „Komm her! Du pumpst jetzt ein paar Ballons für Wolfi auf", sagte sie im Befehlston zu Anne, die folgsam einen grünen Ballon vom Bett fischte und ihn an der Pumpe befestigte. „So ist es brav. Mach ihn schön groß und hart", meinte sie und löste die Verschnürung ihres Korsetts, das zu Boden fiel und ihre wunderbaren Brüste freigab. Sie wippten, als sie auf das Bett kletterte und die dort liegenden Ballons der Reihe nach mit ihren Fingernägeln malträtierte und zum Platzen brachte. Den letzten schob sie sich unter den Po und setzte sich mit ihrem ganzen Gewicht darauf. Er quietschte und sein Hals sprang hervor, hielt der Belastung aber stand.

Anne hatte Nadja bei ihrem Ballonmassaker beobachtet und augenscheinlich machte ihr das Platzen der Luftballons wirklich Spaß. Sie selber war zwar bei jedem Knall zusammengezuckt und hatte dem Drang, sich die Ohren zu zuhalten, nur mit Mühe widerstehen können, aber trotzdem gefiel ihr die Sache mit den Ballons immer mehr. Es war wie eine Fahrt auf der Achterbahn für sie. Irgendwie furchteinflößend und trotzdem unglaublich spannend.

„Weiter, weiter!", beschwerte sich Nadja und riss sie aus ihren Gedanken. „Looner mögen es, wenn Luftballons richtig lange Hälse bekommen, habe ich gelesen. Also mach ihn schön prall!"

Anne zögerte kurz, pumpte den Ballon dann aber weiter auf und verpasste ihm wie gewünscht einen langen Hals. Mit zitternden Fingern löste sie ihn von der Pumpe und verschloss ihn mit einer Klammer. „Bist du damit zufrieden?", fragte sie und hielt ihn triumphierend in die Höhe.

„Perfekt", sagte Nadja. Sie beugte sich nach vorne und ihr Mund war nur noch wenige Millimeter von Wolfgangs praller Eichel entfernt. Er spürte ihren Atem und wartete gespannt auf die Berührung der weichen Lippen, zwischen die er gleich eindringen würde. Doch Nadja hatte etwas anderes vor, rutschte ein Stück höher und anstatt in ihrem Mund verschwand er langsam zwischen ihren vollen Brüsten, die sie seitlich mit den Händen noch ein wenig zusammendrückte. „Und jetzt bohrst du deine Fingernägel ganz langsam in den Ballon, bis er platzt", gab sie Anne den nächsten Befehl.

Anne sah zu, wie Nadja Wolfgang mit ihren Brüsten verwöhnte. Trotzdem war sein erwartungsvoller Blick auf sie und den Ballon gerichtet. Mutig krallte sie die Fingernägel in die pralle Latexhaut und wollte ihn auf keinen Fall enttäuschen. Mit zusammengekniffenen Augen drückte sie immer fester zu, bis es schließlich krachte und der Ballon das Zeitliche segnete. Wolfgang stöhnte und hätte Nadja ihn nicht aus der Umklammerung ihrer Brüste entlassen, wäre er wohl zwischen ihnen gekommen.

„Spritz ja nicht ab! Wir wollen noch länger etwas von dir haben!", sagte sie streng. „Anne, blas mal den durchsichtigen Ballon da auf. Ich will etwas ausprobieren."

„Oh, der ist ja riesig!", meinte Anne überrascht. „Wie groß wird der denn, wenn er aufgeblasen ist?", fragte sie neugierig.

„Das ist ein GL700", klärte Wolfgang sie auf. „Der wird etwa zwei Meter lang und man kann darauf unter anderem hervorragend reiten."

„So, so... unter anderem...?", meinte Anne grinsend und konnte sich ganz gut vorstellen, was damit gemeint war. Sie stöpselte den passenden Adapter in die Pumpe und füllte den Ballon mit Luft. Alle drei sahen gebannt zu, wie er sich ausdehnte und immer größer wurde und Anne achtete darauf, dass er nirgends ankam und womöglich vorzeitig platzte. So einen großen Ballon hatte sie noch nie gesehen, geschweige denn selbst aufgeblasen. Obwohl sich wieder dieses mulmige Achterbahngefühl in ihrer Magengegend ausbreitete, stoppte sie die Pumpe erst, als der Ballon schön stramm mit Luft gefüllt war.

„Gut gemacht! Aus dir wird noch eine richtige Loonerin", meinte Wolfgang anerkennend.

„Das bezweifle ich", antwortete sie, verschloss den Zeppelin und reichte ihn vorsichtig an Nadja weiter.

Staunend nahm diese den Zeppelin entgegen. Riesengroß und wunderbar durchscheinend reichte er vom Kopf- bis zum Fußende des Bettes. „Was sagtest du? Man kann darauf reiten?", fragte sie ehrfürchtig und bevor Wolfgang antworten konnte, hatte sie den Ballon schon auf seine Brust gelegt und direkt vor seinem Gesicht ragte eine durchsichtige Latexwand in die Höhe. „Alles aufsitzen", sagte sie, kletterte auf den Ballon und als sie sich hinsetzte, quietschte er protestieren.

Wolfgang stöhnte, als der pralle Ballon wurde durch Nadjas Gewicht nach unten gedrückt wurde und sich an seinen Körper schmiegte. Hart und doch irgendwie nachgiebig, fühlte er sich unglaublich gut an auf seiner Haut. Um das Gleichgewicht zu halten drückte Nadja ihre mit den sexy Netzstrümpfen umhüllten Beine seitlich dagegen. Durch den Ballon hindurch hatte er freien Blick zwischen ihre Schenkel und auf ihre rosa Schamlippen, die gegen das glatte Latex gepresst wurden.

„Anne, komm her. Da ist auch für dich noch genug Platz. Es macht wirklich Spaß!", meinte sie und hopste ein wenig auf und ab.

„Spinnst du?", fragte Anne. „Uns beide hält der doch niemals aus", meinte sie skeptisch.

„Klar doch. Und wenn nicht, dann platzt er halt. Wolfi wird uns schon auffangen!", antwortete sie und lachte.

„Na gut", meinte Anne mutig, kletterte auf das Bett und setzte sich ganz vorsichtig auf den Zeppelin. Langsam belastete sie ihn immer mehr und gleichzeitig wurde Nadja ein wenig in die Höhe gedrückt. Schließlich saß sie mit ihrem vollen Gewicht darauf und blickte nach unten, wo Wolfgangs Erektion direkt gegen das Latex gepresst wurde. „Wie geil sieht das denn aus?", rief sie begeistert und hüpfte behutsam auf und ab.

Wolfgang stöhnte. Das Gewicht beider Frauen lastete nun auf dem Ballon und wie eine zweite Haut formte das Latex seinen Körper nach. Sein harter Penis drückte eine Delle hinein und jede Bewegung wurde auf ihn übertragen. Er war schon oft auf großen Ballons geritten und das Gefühl war immer unbeschreiblich gewesen, aber diese Erfahrung toppte einfach alles.

Der Ballon quietschte und knarrte, hielt der Belastung aber stand. „Warte, ich dreh mich mal um, damit wir ein bisschen knutschen können", schlug Nadja vor und als sie den Ballon entlastete, verlor Anne fast das Gleichgewicht. Sie konnte sich aber gerade noch fangen und musste lachen. Schließlich hatte Nadja es geschafft und beugte sich nach vorne, um sie zu umarmen.

Der Edelstein zwischen ihren Pobacken funkelte durch den Ballon hindurch und Wolfgang hielt es schon fast nicht mehr aus. „Mädels, macht langsamer! Sonst kann ich für nichts garantieren!", schnaufte er.

Aber Anne und Nadja hörten ihn gar nicht. Sie küssten sich leidenschaftlich und wippten auf dem Ballon auf und ab. „Jetzt machen wir ein Blow to Pop Rennen", meinte Nadja und fischte zwei blaue Werbeballons mit dem Aufdruck "Wir machen Sie groß!" vom Bett.

„Ein was?", fragte Anne planlos.

„Ein Blow to Pop rennen. Wir blasen, bis es knallt. Wenn du es schaffst, dass dein Ballon früher platzt als meiner, darfst du bestimmen was wir als nächstes machen", meinte Nadja grinsend.

„Ach Nadja, das ist unfair! Da habe ich doch gar keine Chance!", jammerte Anne und betrachtete den blauen Werbeballon.

„So einen habe ich für Wolfi im Besprechungsraum aufgeblasen", meinte sie schnippisch und zeigte Anne die Zunge. „Die werden total groß und sind extrem laut, wenn sie platzen!", fügte sie grinsend hinzu, atmete demonstrativ ganz tief ein und pustete in den Ballon.

„Na warte, du Miststück!", meinte Anne die Nadjas Taktik durchschaut hatte und sich nicht so einfach geschlagen geben wollte. Schließlich hatte sie inzwischen einige Ballons knallen lassen. Einen davon sogar mit reiner Lungenkraft. Also würde sie diesen wohl auch noch schaffen. Sie holte tief Luft, blies schnell und kraftvoll hinein und obwohl Nadja bereits einen Vorsprung hatte, holte sie rasch auf.

Wolfgang beobachtete gebannt das Geschehen. Die zwei Frauen pusteten mit vollem Einsatz in die Ballons, die schnell größer wurden. Annes Exemplar hatte bereits eine stattliche Größe erreicht und langsam begann sich der Hals auszudehnen. Nadja saß mit dem Rücken zu ihm auf dem Zeppelin und hielt den Ballon so, dass er nur einen Teil davon sehen konnte. Aber auch dieser musste bereits gewaltig überdehnt sein. Sie legten sich mächtig ins Zeug und jeder ihrer Atemzüge übertrug sich auf den Zeppelin, der unter der Belastung knarrte.

Anne konnte ihren Ballon kaum noch festhalten. „Fuck!", rief sie, als zischend ein wenig Luft ausströmte. Rasch pustete sie weiter und schielte mit zusammengekniffenen Augen zu Nadjas Ballon.

Plötzlich knallte es zweimal kurz hintereinander und kleine blaue Latexstückchen regneten auf das Bett. Triumphierend hielt Anne das ausgefranste Mundstück in die Höhe. Um Haaresbreite hatte sie Nadja besiegt. „Gewonnen! Gewonnen! Ich habe gewonnen!", verkündete sie lautstark und hopste auf dem Ballon auf und ab, dass es nur so quietschte.

Das war zu viel für Wolfgang. Er stöhnte laut auf und presste sein Becken gegen den Zeppelin.

„Du, ich glaube der kommt gerade!", meinte Anne überrascht. Sie blickten nach unten und beobachteten, wie sich Wolfgangs Sperma zwischen dem prallen Latex und seiner Haut verteilte. „Na toll!", jetzt haben wir unseren Wolfi auch noch kaputt gemacht."

„Ach, das bekommen wir schon wieder hin", antwortete Nadja zuversichtlich und gab Anne einen Kuss.

Sie kletterten vom Zeppelin, der den wilden Ritt tatsächlich überstanden hatte. Schmatzend löste er sich von Wolfgangs Bauch und es bildete sich ein langer Spermafaden. „Sorry!", antwortete er. „Aber ihr seid selber schuld. Ich habe euch doch gewarnt!"

„Wir werden dich schon wieder aufrichten", meinte Anne grinsend und legte den Zeppelin mit der vollgekleckerten Seite nach oben auf den Fußboden. „Erstaunlich, wie viel so ein Ballon aushält", meinte sie und im selben Moment gab es einen dumpfen Knall und der Ballon war verschwunden. Seine mit Sperma getränkten Überreste verteilten sich im Schlafzimmer und ein Fetzen blieb sogar an der Wand kleben.

„Na toll! Wenn wir fertig sind, kann ich meine Bude renovieren!", meinte Nadja lachend. „Ich schlage vor, dass wir Wolfgang losbinden, damit er sich ein wenig erholen und den Glibber von seinem Bauch entfernen kann."

„Gute Idee", meinte Anne und auch Wolfgang war mit dem Vorschlag einverstanden. Er schnaufte erleichtert, als er sich wieder bewegen konnte.

„So, bist du bereit Nadja?", fragte Anne mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

„Bereit wozu?", meinte Nadja skeptisch.

„Dass du an das Bett gefesselt wirst", antwortete Anne und machte eine einladende Handbewegung.

„Du spinnst ja! Das kommt gar nicht in Frage!", antwortete Nadja entrüstet, die es gewohnt war, die dominante Rolle einzunehmen.

„Darf ich dich daran erinnern, dass ich dieses Blow-Rennen gewonnen habe und ich bestimmen darf, wie es weitergeht?", beschwerte sich Anne.

„Blow to Pop heißt das!", meldete sich Wolfgang zu Wort. „Und ich muss Anne recht geben. Sie hat gewonnen und wir müssen tun, was sie sagt", unterstützte er sie.

„Ach, jetzt verbündet ihr euch gegen mich? Dann bleibt mir wohl keine Wahl", meinte sie widerwillig und legte sie sich auf das Bett.

„Dreh dich auf den Bauch!", herrschte Anne sie an, so wie Nadja es ansonsten mit ihr tat. Sie gehorchte und Wolfgang band ihre Arme an die Bettpfosten während Anne dasselbe mit ihren Beinen machte. Stolz betrachteten sie ihr Werk. „Etwas fehlt aber noch", meinte Anne und schwenkte den Knebel hin und her. „Hoch das Köpfchen und den Mund schön weit aufmachen!" Grob packte sie ihre blonden Haare und zog ihren Kopf nach oben.

„Aua! Du Miststück, das tut weh! Ich warne dich, Bleib mir vom Leib mit dem Knebmmm...!", schrie Nadja protestierend und bevor sie den Satz beenden konnte, hatte Anne ihr den roten Ball tief in den Mund gesteckt.

„Und jetzt?", fragte Wolfgang neugierig.

„Jetzt werden wir das schlaffe Ding, dass da zwischen deinen Beinen baumelt, schön langsam wieder auf Betriebstemperatur bringen", meinte Anne. „Würde es dir gefallen, wenn ich ein paar Ballons auf Nadjas Arsch zerplatze?"

„Was glaubst du?", fragte er und grinste begeistert.

„Einen Versuch ist es bestimmt wert!", meinte Anne. „Kannst du mir den da bitte aufblasen?", fragte sie und hielt ihm einen etwas kleineren roten Ballon mit 14 Zoll hin, den er sofort an der Ballonpumpe befestigte und in wenigen Sekunden aufgeblasen hatte.

Anne hockte zwischen Nadjas Schenkeln und nahm den roten Ballon, der zwar wesentlich kleiner als die bisherigen, dafür aber umso härter war. So fest sie konnte drückte sie ihn gegen Nadjas linke Pobacke. „Nun platz schon du dummer Ballon!", schnaufte sie. Mit vollem Körpereinsatz kämpfte sie mit dem Ballon und bei dem genialen Anblick regte sich zwischen Wolfgang Beinen tatsächlich schon wieder etwas.

„Weiter so!" rief er begeistert und war überrascht, dass sich Anne offenbar gar nicht mehr fürchtete. „Hast du denn keine Angst mehr?", fragte er erstaunt.

„Ach, das geht schon. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt. Irgendwie macht es mich sogar ein wenig an", meinte sie und zur Bestätigung drückte sie den Nagel ihres Daumens langsam in das pralle Latex.

Es knallte laut und Nadja zuckte zusammen. „Mhmmmhmmm!", beschwerte sie sich und auf ihrer hellen Haut erschien ein roter Fleck.

Wolfgang reichte ihr den nächsten Ballon, den sie auf Nadjas rechter Pobacke zerdrückte. „So, nun sind beide gleich rot", meinte sie zufrieden. „Was machen wir als nächstes?", wollte sie wissen.

„Mir würden ungefähr tausend Sachen einfallen, die wir mit den vielen Ballons anstellen könnten", meinte Wolfgang nachdenklich. „Du könntest zum Beispiel den großen Zeppelin unter Nadja schieben und ihn mit der Pumpe aufblasen", schlug er vor.