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Journaldienst 03. Teil

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„Oh, fein! Das klingt spaßig", freute sie sich über den Vorschlag und schnappte den schwarzen GL700. „Hoch den Arsch!", verlangte sie von Nadja und schwungvoll klatschte sie mit der flachen Hand auf ihren geröteten Hintern. Sie schob die riesige Latexhülle unter ihren Körper und arbeitete sich höher. „Mensch Nadja, deine Riesentitten sind im Weg", beschwerte sie sich. Schließlich hatte sie es aber geschafft und Nadja lag mit ihrem gesamten Körper auf dem Zeppelin. „So, anschließen und dann Vollgas", meinte Anne.

Wolfgang befestigte den Schlauch der Luftpumpe an der großen Öffnung des Zeppelins und achtete darauf, dass er nicht herunterrutschen konnte. „Bereit?", fragte er.

„Es kann losgehen!", antwortete Anne begeistert.

„Mmmhmmpf", nuschelte Nadja mit dem Knebel im Mund.

„Ich betrachte das als Zustimmung", meinte Wolfgang und drückte auf den Einschaltknopf. Die Pumpe surrte los und zuerst wuchs der Teil des Zeppelins, der unter Nadjas Körper heraus schaute und zwischen ihren Schenkeln lag. Er wurde größer und praller und Anne machte große Augen, da sie befürchtete, dass er vorzeitig platzen könnte.

„Keine Angst, der hält das schon aus", meinte Wolfgang beruhigend und tatsächlich hob sich Nadjas Becken in die Höhe. Der Ballon dehnte sich unter ihr aus und drückte schließlich auch ihren Oberkörper langsam nach oben. Ihre Brüste wurden gegen das sich ausdehnende Latex gedrückt und quollen seitlich als Halbkugeln hervor. „Das genügt", meinte Anne, als der Ballon gleichmäßig prall aufgeblasen war und er schaltete die Pumpe aus.

Nadja klebte förmlich auf dem schwarzen Zeppelin und ohne die Seile, mit denen sie an Armen und Beinen an die Bettpfosten gefesselt war, wäre sie vermutlich einfach von ihm heruntergerollt.

Anne setzte sich vorsichtig auf den Teil des Ballons, der unter Nadja hervorschaute, gab ihr jeweils einen Klaps auf jede Pobacke und ohne Umschweife versenkte sie ihren Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen, die zum Teil gegen das schwarze Latex gepresst wurden. Nadja stöhnte gedämpft und alleine vom zusehen hatte Wolfgangs Erektion wieder ihren Optimalzustand erreicht. Annes Finger glitt tief in Nadja hinein und veharrte dort einen Moment, bis sie ihn wieder herauszog. Diesen Vorgang wiederholte sie mehrmals und immer schneller werdend. Nadjas Stöhnen wurde lauter und so weit es ihr möglich war, streckte sie sich Annes Finger entgegen, wobei der schwarze Zeppelin unter ihr knarrende Geräusche von sich gab. Plötzlich zog Anne den Finger zur Gänze aus ihr heraus, was von einem protestierenden „Mmmmmmm" begleitet wurde.

„Komm her", sagte sie zu Wolfgang und lockte ihn mit ihrem feucht glänzenden Zeigefinger auf das Bett.

Brav gehorchte er und setzte sich dicht hinter Anne auf den Zeppelin, der langsam an die Grenze seiner Belastbarkeit kam und laut knarrte. Anne spürte seinen warmen Atem in ihrem Nacken und den harten Penis, der gegen ihren Rücken drückte. „Oh, was haben wir denn da?", fragte sie und lehnte sich zurück, was ihm ein Stöhnen entlockte.

„Ich will dich", flüsterte er ihr ins Ohr und packte sie an der Hüfte.

„Ich will dich auch", antwortete sie. „Aber zuerst müssen wir Nadja fertig machen. Ich sage dir, es wird nicht so oft vorkommen, dass sie so wehrlos vor uns liegt", meinte sie und schlug mit der Hand fester als zuvor auf Nadjas Hinterteil. Diese stöhnte unter der groben Behandlung auf und zerrte erfolglos an den Fesseln. „Gefällt dir ihr Plug?", fragte sie und umkreiste den glitzernden Schmuckstein dem Finger.

„Ja, er sieht absolut stark aus", antwortete Wolfgang.

„Ich habe das noch nie ausprobiert. Aber Nadja ist in dieser Beziehung viel offener als ich", meinte Sie und drückte mit dem Daumen dagegen, was bei Nadja sofort eine entsprechende Reaktion verursachte. „Ich glaube, das gefällt ihr, sie rinnt ja schon aus!", sagte sie und deutete auf die feuchte Stelle, die sich auf dem schwarzen Latex gebildet hatte.

Wolfgang sah fasziniert zu, wie Anne mit dem Plug in Nadjas Anus spielte, ihn hin und her drehte und langsam herauszog. Erst konnte er nur den silbernen Schaft erkennen und als Anne den Widerstand ihres Schließmuskels spürte und den Zug erhöhte, kam auch sein metallener Körper zum Vorschein. Ganz langsam wurde Nadja weiter gedehnt, bis die dickste Stelle des Plugs erreicht war. Sie stöhnte und presste ihr Gesicht gegen den Zeppelin.

Plötzlich glitt der Plug zur Gänze heraus und gab die Öffnung frei, die er eben noch fest verschlossen hatte. Anne nahm mit dem Mittelfinger etwas von Nadjas Flüssigkeit vom Ballon auf und verteilte diese um die Pforte, die sich langsam wieder schloss. Die sanfte Berührung genügte und Nadja stöhnte erwartungsvoll.

„Schnell, steck ihn rein", meinte Anne und kletterte vom Ballon.

Wolfgang rückte ein Stück nach vorne und blickte auf Nadjas prachtvollen Hintern. Wie auf einem Präsentierteller thronte er vor ihm auf dem schwarzen Zeppelin und vorsichtig setzte er seinen steifen Penis an der vom Plug vorgedehnten Öffnung an. Plötzlich drückte Anne kräftig gegen seinen Po und seine pralle Eichel wurde in Nadja hineingeschoben, die ihn heiß und eng empfing und zufrieden stöhnte. Anne drückte weiter und er bohrte sich ganz langsam immer tiefer, bis er sich schließlich zur Hälfte in ihr befand. Er musste sich einen Moment sammeln und sofort wurde Nadja ungeduldig. Sie bewegte ihr Becken im Kreis und wollte mehr. Nun konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Mit einem Ruck rammte er ihn mit der gesamten Länge in sie hinein, zog sich kurz zurück, nur um sofort erneut zuzustoßen. Der Zeppelin schaukelte wild und Nadja wurde ordentlich durchgeschüttelt.

Es ertönte ein Quietschen, das nicht vom Ballon unter Nadja stammte und Wolfgang blickte zur Seite. Anne hatte es sich auf dem Stuhl bequem gemacht und drückte genüsslich einen prallen Ballon zwischen ihre weit gespreizten Beine. Sie presste die Schenkel zusammen und der Hals des Ballons wurde immer länger. „Möglicherweise steckt in allen von uns ein Looner", meinte sie und ihre Augen leuchteten, als sie die Fingernägel ganz langsam in das pralle Latex bohrte.

Während er tief in Nadja steckte, hatte er nur Augen für Anne und ihren Ballon. Sie sah einfach fantastisch aus und wie es schien hatte das Ballonvirus auch sie erfasst. Immer tiefer gruben sich ihre Fingernägel in das Latex und gleichzeitig bewegte er sich immer schneller in Nadja vor und zurück. Mit lautem Knall platzte der Ballon zwischen Annes Schenkeln und stöhnend pumpte er sein Sperma in mehreren Schüben tief in Nadja hinein. Auf Annes Gesicht erschien ein zufriedenes Lächeln und da war keine Spur mehr von der Angst, die sie noch vor Kurzem gehabt hatte.

Erschöpft zog sich Wolfgang aus Nadja zurück. „Schnell den Stöpsel rein, bevor die Soße rausläuft", meinte sie Anne grinsend und steckte den silbernen Plug in die geweitete Öffnung, wo er gut geschmiert verschwand und nur noch der glitzernde Schmuckstein herausschaute.

„Verdammt, war das geil!", schnaufte Nadja, als Anne den Knebel entfernte. „Aber nun macht mich endlich los. Ich habe Angst, dass das riesige Teil da unter mir platzt!"

„Ach, du hast Angst?", fragte Anne mit sarkastischem Unterton. „Na dann wünsche ich dir viel Spaß, während ich mit Wolfi unter die Dusche hüpfe", meinte sie frech und gab ihr einen Klaps auf den Po. „Komm mit Wolfi, ich will schließlich auch noch etwas von dir haben. Und zur Sicherheit nehmen wir noch ein wenig von deinem Spezialviagra mit", sagte sie lachend, schnappte sich eine Handvoll Ballons und nahm Wolfgang an der Hand.

„Spinnt ihr? Das könnt ihr doch nicht machen! Bindet mich sofort los!", beschwerte sich Nadja lauthals und zerrte an ihren Fesseln.

„Und ob wir das können", antwortete Anne und drückte auf den Einschaltknopf der Luftpumpe.

„Haaaalt! Wartet bitte!", schrie Nadja, aber da hatte Anne bereits die Tür zugezogen und nur noch die surrende Luftpumpe und der immer praller werdende Zeppelin leisteten ihr Gesellschaft.

ENDE

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Ein

Fetisch, der sich mir nie erschließen wird. Aber gut - jeder nach seinem Geschmack.

Dennoch müsste ich wohl im RL einen Lachkrampf unterdrücken und auf meine Lästerzunge beißen, sähe ich wie ein Mann sich beim Aufblasen versteift oder eine Frau steife Nippel und ne feuchte Muschi bekommt.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Schallend gelacht....

Danke fur die Geschichte, ich hier noch nie so herzhaft lachen müssen.

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