Alle Kommentare zu 'Klassenfahrt Nach Porto 01'

von allen guten Geistern verlassen? Wie kannst du denn nur an dieser Stelle aufhören, was ist dir da nur eingefallen? :-)

Also soooo geht das ja mal gerade ganz und gar nicht! Setzen, sechs, Herr Referendar! Einen der wenigen Lichtblicke hier setzten, und dann sowas, nein, nein, nein... :-P

LG LittleHolly

Sehr gut angefangen und ohne Zweifel gut geschrieben.

Allerdings sind Anal-Spiele und sämtliche Wörter die sich auf "otze" reimen nicht mein Dingen.

Das ist halt eine Geschmacksfrage.

Wie gesagt, good Job, well done.

LG, Peter Carsten

weiter! warum musst du gerade hier aufhören? hattest du keine hand mehr frei zum schreiben?

... sehr gut :)

Wenn ich mir so überlege, wie jetzt der zweite Teil beginnt, dann frage ich mich, ob dann nicht gleich die ganze Spannung zu Beginn verfliegt.

Wenn mehr als zwei Teile draus werden sollen, dann wünsche ich mir oft noch etwas mehr Hintergrund zu den Personen, damit man sich mehr mit ihnen auseinandersetzen kann und ihre Bedürfnisse und Wünsche kennt.

Als kurze Geschichte sehr gut, wenn sie länger werden sollte, dann hat es noch Entwicklungspotenzial.

Weiter so!

Greets

Ne Klassenfahrt mit frivolen Schuelerinnen.

Mit einer -Isabell - landet der Referendar im Hotelzimmer...

Nicht sehr originell bisher.

Döös...Einschlaf...Schnarch...

Und gegen Ende der No-Go-Satz: "Ich muss jetzt Isabell endlich mal beschreiben."

Die auesseren und inneren Vorzuege einer Person baut man geschickt in die laufende Erzaehlung ein ohne so eine unbeholfene Ankuendigung.

Wenn er wenigstens "besteigen" geschrieben haette! (Lach)

Sorry.

Bisher ist das nur langweilig.

Na, vielleicht wirds noch in 02? Schau mer mal...

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

"Fragte" wenn schon ne ;)

Ich würde jetzt nicht ganz so hart wie rosettenfreak ins Gericht gehen wollen, schließlich ist es erst das zweite Werk das Autors. Und bekanntlich fallen Meister nicht vom Himmel.

Trotzdem teile ich die Hinweise von ihm: "Ich muss hier mal kurz Isabell beschreiben." Mit solchen Sätzen reißt du den Leser erst einmal raus aus der Geschichte. Die dann folgende Beschreibung über zwei Abstze ist viel zu lang. Und vor allem so superlativlastig. Ja, kein Bauch, Brüste optimal, verdammt knackiger Hintern, aufreizendes Outfit.

Insgesamt ist die Idee mit dem Referendar nicht besonders originell, aber letztendlich ist es eher die Frage, ob man sich in die Personen hineinversetzen kann. Und das konnte ich mich nur schwer. Welche Motive hatte Isabell gehabt? Und vor allem, welche Motive hatte der Referendar? Du schiebst letztendlich den Alkohol als Grund vor, was ein einfacher, oft nachvollziehbarer Grund ist.

Der Referendar war zuvor noch sauer auf Isabell. Du beschreibst sie im Superlativ, doch letztendlich ist sie strohdoof. Und wegen dieser Doofheit, die falsche Schuhwahl, muss nun der Referendar auf die schöne Landschaft verzichten, die ja sein Anreiz waren, mit nach Porto zu fahren. Schon im Café ist von dieser Empörung nichts mehr zu lesen, im Gegenteil: er ist spendabel.

... es denn nun weiter? die story hat so viel potential! bin echt gespannt!

Zeit, dass du auf deine Kosten kommst...

Laß uns nicht so lange auf dem 2.Teil warten. Der 1. war Klasse und hat Lust auf die Fortsetzung gemacht. Nimm dir Zeit beim Eindrigen in den Schokokanal .