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Klassentreffen

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Obwohl dies das erste Mal war, wo mir mein Schwanz geblasen wurde... Na ja, das zweite Mal, okay... war ich mir sicher: So, wie Martina mir meinen Schwanz blies, so konnte es keine. Ich sollte später merken, ich war im Irrtum.

Nach 10 Minuten spürte ich, mein Samen machte sich bereit, aus meinem Schwanz in Martinas Speiseröhre zu spritzen. Aber dieses Mal wollte ich nicht so schnell kommen, so geil es auch gewesen war vorher. Ich hielt Martina fest, als sie ihren Kopf auf mich stoßen und sich meinen Schwanz wieder einmal in ihren Hals rammen wollte.

„Warte ein wenig,“ meinte ich nur zu ihr, „du bläst so geil, ich kann schon wieder spritzen und du wolltest es doch auch fühlen.“

Martina nickte heftig, was in mir schon wieder die Engel singen ließ. Denn sie ließ meinen Schwanz, immerhin war die Hälfte in ihrem Mund, nicht los.

Wir warteten, bis mein Schwanz mit seinem Zucken wieder nachließ, dann ging es weiter.

Rein, raus, Martina lutschte wie eine Professionelle und ich stöhnte nur noch vor Lust und sagte ihr in kurzen Sätzen, wie geil sie es machen würde:

„Du bläst geil... Ja, schieb ihn dir tief rein in deine Kehle... Du geiles Stück... Ich könnte dich im­mer wieder in den Hals ficken... Mach weiter so (Martina war gerade dabei, sich meinen Schwanz nicht mehr in den Hals zu stoßen, sie rammte ihn sich regelrecht in den Schlund) und ich spritze dich wieder voll... Du bist das geilste Stück hier, du kannst meinen Schwanz immer wieder blasen...“

Ich weiß nicht mehr, was ich sonst noch so von mir gab, Martina schien es zu gefallen, denn je mehr ich redete, desto leidenschaftlicher blies sie mir meinen schon ziemlich heftig zucken­den Schwanz. Beson­ders , wenn meine Wor­te nicht mehr fein und edel waren. Heute nennt man das ja Dirty-Talk, damals hatte ich davon keine Ahnung.

„Du geile Schlampe... (als Reaktion rutschte meine Eichel in ihre Speiseröhre) Steck ihn dir rein in dein geiles Maul... (sie drückte sich an mich, ihre Kehle massierte meinen Schwanz... Oh Mann!) Fick deinen Hals mit meinem Schwanz...“ (sie machte es brav) und so weiter und so fort.

Martina arbeitete, wenn man es denn so nennen will, ich denke mal, 20 Minuten an mei­nem zuckenden Schwanz. Dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich packte ihren Kopf jetzt ganz fest, rammte ihn immer wieder auf meinen zuckenden Schwanz, dann stieß ich meine Luft auf einmal aus mir heraus und mit zuckendem Schwanz spritzte ich ihr eine neue Ladung tief in ihre Speiseröhre. Martina hatte dieses Mal tief Luft geholt und sie schaffte es tatsächlich, alles, was in sie kam, ohne größere Probleme aufzunehmen. Sie hielt einfach nur still und ließ es zu, dass ich mich heftig in ihr entleerte, anders ist es nicht zu beschreiben. Und sie hielt sich immer noch an mich gedrückt, als sich mein Schwanz in ihrem jetzt warmen und weichen Mund entspannte. Dann hörte und fühlte ich es: „Glubb.“ Sie schluckte den Samen, der noch in ihrem Mund war, ich hatte immer noch ein wenig gespritzt, als mein Schwanz weicher wurde, runter. Dann, ich wusste erst später zu würdigen, was sie machte, lutschte sie meinen Schwanz auch noch sauber, holte meine Jogginghose, zog sie mir an, küsste meinen Schwanz ein letztes Mal und verpackte alles.

„Das war toll,“ meinte sie, als sie sich auf der Bank an mich kuschelte. Ich spielte mit ihren Tit­ten rum, von diesen Dingern konnte ich meine Hand einfach nicht lassen. „Vor allem zum Ende, als du mir deinen Penis in meinen Mund gerammt hast und wie du sagtest: 'Lutsch ihn, du Mist­stück! Blas mir meinen geilen Schwanz, bis ich spritze, du geiles Luder' Und als du dann auf einmal gekommen bist und es mir auch noch sagtest 'Ja, ich spritz dich voll, du geile Schlampe. Schluck es, schluck alles runter, du geiles Luder, du geile Fickschlampe. Ich fick deine Maulfotze und du kriegst alles reingespritzt!' Da war es ganz irre bei mir.“

Ich hatte keine Ahnung mehr von dem, was ich gesagt hatte. Aber es war wohl das Richtige ge­wesen

Langsam gingen wir wieder zurück in die Herberge. Noch im Wald drückte sich Martina ein letz­tes Mal an mich und fragte mich, ob es mir auch gefallen hätte. Und ob sie nicht zu hässlich für mich sei. Sie weinte beinahe und gestand mir noch einmal, sie möge ihren Busen nicht, der sei so groß. Ich antwortete ihr mit Taten: Ich grabschte an ihre beiden Titten, walkte sie durch und meinte nur, sie habe die geilsten Titten, die ich je gesehen hatte (War nicht gelogen, gesehen hatte ich wirklich ein paar Titten, aber nur wenig in meinem bisherigen Leben). Wer auf große Titten stehen würde wie ich, der habe bei ihr wirklich das große Los gezogen. Und ich würde sie gerne mal zwischen ihre Titten ficken, Hauptsache, ich würde am Ende in ihr abspritzen.

„Bist du dann auch so wie heute?“ fragte Martina. Sie ließ es übrigens mit Genuss zu, wie ich ihre Titten massierte und drückte sie mir sogar noch entgegen. „Bist du dann auch so leiden­schaftlich?“

Ich nickte nur.

„Wirst du mich dann wieder so nennen?“ Als ich nicht gleich reagierte, fragte sie schüchtern: „Bin ich dann wieder deine Fickschlampe? Die du... fickst?“

Ich konnte ihr nach einer Weile entlocken, sie habe sich immer gewünscht, es aber nie zugege­ben und außerdem war es damals nicht angesagt für eine Frau, solche Wünsche zu haben, je­denfalls sehnte sich Martina danach, einfach genommen, einfach nur gefickt zu werden. Auch mit Gewalt. Heute weiß ich: Martina war devot. Und ich weiß heute, ich bin dominant. Damals hatte ich von den Vokabeln keine Ahnung, aber ich wusste, was mir Spaß machte: Heftiger Sex, wann, wo und wie ich ihn will!

„Ja, werd ich.“ meinte ich. „Ich sag dir, was ich will, du machst es und wenn nicht, dann nehme ich es mir einfach. Du bist das geilste Fickstück, das ich kenne und ich will und werde dich im­mer wieder richtig durchficken.“

Ich knetete noch einmal an ihren Titten, Martina stöhnte leise und wimmerte etwas wie „Tu mir weh...“ Ich hatte echt den 6er im Lotto! Ich hatte gerade ihre Nippel in den Fingern und ich drückte sie fest und Martina stöhnte und rieb ihren Unterleib an mir.

„Ja,“ stöhnte sie, „das ist schön. Hör nicht auf, das ist toll.“

Ich kniff sie weiter, ich knetete ihre Titten, grabschte ihr auch einmal zwischen die Beine (wo ich aber nicht so recht weiter kam, sie hatte eine Binde an... Na ja), vor allem aber zwirbelte ich ihre Brustwarzen, bis Martina sich an mich drückte. Ihre Beine sackten weg und sie sank stöhnend zusammen. Dann schüttelte es sie geradezu im selben Rhythmus, in dem ich sie an ihren Titten malträtierte.

„Oh, das war irre,“ keuchte sie, als sie wieder zu sich kam. „War das ein Höhepunkt?“

Ich konnte es nicht fassen. Martina fickte bestimmt schon seit Jahren, aber sie wusste nicht, was passiert war. Ich mit meiner Erfahrung von wenigen Stunden, aber dem riesigen Vorsprung der Literatur wusste mehr als sie!

„Ich denke schon,“ antwortete ich ihr. Dann richtete ich sie wieder her und gemeinsam schli­chen wir uns in die Herberge zurück.

Martina -Wie es weiter ging-

Wir hatten es, so dachten wir, geschafft, ungesehen in die Herberge zu kommen. Am nächsten Tag machte Martina mit Harald Schluss und war offiziell solo. Wir waren kein Paar, sie wollte sich nicht binden und mir war das ganz recht so. Ich war nämlich selbst ziemlich eingespannt.

Ich glaube, hier erzähle ich mal, wie ich so lebte damals.

Meine Eltern waren, ich war da gerade 16 Jahre alt, weggezogen. Da ich meine Schule hier hatte und auch hier Abi machen wollte, suchten wir uns etwas. Das war dann ein Pferdehof, eine Freundin meiner Mutter führte ihn und mit Maria, so hieß die Chefin, hatte ich das Gefühl, auskommen zu können. Ich bekam hier zwei Zimmer mit einem kleinen Klo über dem Stall, ich hatte meine Ruhe und hier lernte ich reiten und mit Pferden umgehen. Nach 6 Monaten schon wusste ich, hier fühle ich mich wohl. Die Miete, die meine Eltern zahlten, wurde weniger, da ich mitarbeitete, dafür bekam ich mehr Taschengeld. So konnte ich mir eine 50er Kreidler leisten (das Ding fuhr lockere 90) und fuhr selbständig zur Schule, mit 18 holte ich mir dann eine grö­ßere, eine 350er Honda. Von einen Eltern hörte ich nur wenig, der Kontakt riss irgendwann ab. Nur ihr Geld, das kam auf Marias Konto, von dem sie mir mein Geld gab. Wegen der Arbeit auf dem Hof hatte ich aber nachmittags wenig Zeit und abends auch keine. Außerdem lag der Hof abseits der Orte in einem schönen Waldgebiet. Aber fantastische Ausritte konnte man hier machen.

Im Sommer, wenn ich Lust hatte, ritt ich bis zur Schule. Hier war ein kleiner Stall, wo ich die Stute unterbringen und mich duschen konnte, von hier aus ging ich zu Fuß zur Schule, etwa 2 Kilometer.

Wegen dem Hof war ich also eingespannt.

Martina fragte mich nach unserer Klassenfahrt, ob sie mich besuchen könne und wo ich denn wohnen würde. Ich meinte nur, das könne schwierig werden, aber ich würde sie morgen mal mitnehmen. Am nächsten Tag hatte ich dann den Landrover von Maria bekommen, mit dem ich zur Schule fuhr. Ich sollte noch ein paar Besorgungen machen (die Einkäufe machte ich einmal pro Woche), dann wollte ich zum Hof zurück und so lud ich Martina ein. Sie staunte ziemlich, als sie den Wagen sah (verbeult, überall irgendwelche Pferdesachen) und als sie dann den Hof sah, war sie ziemlich hin und weg.

„Hier lebst du?“ rief sie begeistert. „Ich wusste gar nicht, dass ihr Pferde habt, du hast da nie was von erzählt. Sind deine Eltern Reiter?“

Ich konnte sie nicht unterbrechen, erst jetzt erzählte ich ihr, ich würde hier wohnen und mitar­beiten und meine Eltern wären sonst wo. Ich wusste wirklich nicht, wo sie waren. Dann lud ich den Einkauf aus, wir schleppten ihn gemeinsam in die Wirtschaftsräume des Haupthauses und ich zeigte Martina den Hof, die Stallungen und die Koppeln, wo sich die Herde herum trieb. Mar­tina war schon wieder hin und weg, als die Pferde an den Zaun kamen und wollte am liebsten alle streicheln und knuddeln. Frauen und Pferde, immer dasselbe. Ich musste ihr noch meine Stute zeigen, Nina, eine Hafflinger Stute, und Martina etwas vorreiten. Ich war gerade in Ange­berlaune, also setzte ich mich ohne Sattel auf Nina und galoppierte bald über die Koppel. Marti­na staunte auch schön brav.

Am Ende dann zeigte ich ihr meine zwei Zimmer über dem Stall, die wirklich rein zweckmäßig eingerichtet waren: Ein Tisch, zwei Stühle, eine kleine Kochstelle mit zwei Platten, ein Schrank, ein Bett und ein paar Regale mit Büchern. Überall lagen Trensen und Sättel herum. Und meine Schulsachen natürlich.

Martina war vor mir die Treppe hoch gestiegen und beim Anblick ihres geilen Arsches war mein Schwanz endgültig wieder steif. Sie hatte heute ein helles Kleid an, der Ausschnitt in ihrem Kleid hatte mich schon in der Schule geil werden lassen. Im Auto hatte ich es auch nicht mehr ausgehalten, war rechts ran gefahren und habe nur zu Martina gemeint:

„Los, blas mir einen und saug mich aus. Du siehst derart geil aus, ich muss meinen Saft in dich spritzen!“

Martina hatte nicht protestiert, sondern mir wortlos meine Jeans geöffnet, meinen Schwanz raus geholt und mir schnell und ziemlich heftig mein Rohr geblasen, bis ich tief in ihrer Kehle abspritzte.

Wenn man sich wundert, was mit ihr war: Noch während der Klassenfahrt hatte sie mir gestan­den, sie habe es wirklich genossen, so behandelt zu werden, wie ich es tat. Wir fanden noch zwei Gelegenheiten, uns ungesehen zu treffen (dachten wir) und da hatte sie sich jedes Mal vor mich hingekniet und mich je zwei Mal leer gesaugt. Das erste Mal kam ich halt sehr schnell, das zweite Mal fickte ich sie genüsslich für beide eine ganze Weile in ihr geiles Maul. Sie meinte noch, sie möchte da weiter machen, aber ich könne nicht mit ihr zusammen sein, sie fühle sich noch nicht soweit. Aber das hatte ich ja schon erzählt.

In meinen zwei Zimmern stand Martina einfach nur mit hängenden Armen da. Ich glaube, wir beide wussten, was passieren würde: Heute, hier und jetzt, würde ich Martina ficken. Natürlich hatte ich nicht so die Ahnung, was passieren sollte, ich hatte aber eine Idee und vertraute darauf, es schon irgendwie richtig zu machen. Martina ins Bett zu kriegen, war nicht das Pro­blem. Sie mochte es, wenn ich ihr sagte, was ich wollte und zwar mit deutlichen (auch ordi­nären) Worten und ich hatte es gerne, wenn sie meinen Anordnungen folgte.

„Zieh dich aus. Zeig mir deine geilen Titten und deinen geilen Arsch! Dann mach mich geil, mach mich richtig scharf, denn ich will dich geiles Miststück richtig durchficken.“

Martina schaute mich mit großen Augen an, aber das gehörte zum Spiel. Sie öffnete nach und nach die Knöpfe ihres Kleides, dann fiel es herab und ich konnte sie in ihrer ganzen Pracht be­gutachten. Ich hatte schon meine Hose offen und meinen Schwanz draußen. Ich wichste ihn zusehends schneller „floppfloppflopp“. Dann fielen noch der BH und ihr Slip („floppflopp­flopp“) und ich hatte sie so, wie ich es wollte. Nackt und bereit, mich zu befriedigen. Ich winkte Martina zu mir, sie kam mit schwingenden Titten ran, kniete sich brav hin und schaute mich wie­der mit großen Augen an.

„Was willst du denn?“ flüsterte sie leise. „Ich hab dir doch nichts getan, ich wollte dich doch bloß besuchen. Bitte, lass mich gehen, ich sage es auch nicht weiter.“

Aha, sie war heute auf richtige Gewalt aus. Ich hatte schon lange mal von einer „Vergewaltigung“ geträumt (Martina übrigens auch, hatte sie mir mal gestanden, als ich ihr gerade an den Titten herum grabschte) und heute war anscheinend die Gelegenheit. Ich griff nach ihrem Kopf, zog ihn an mich, drückte meinen Schwanz, den ich immer noch wichste („floppfloppflopp“) an ihren Mund und zwängte ihn hinein. Auch wenn Martina den Kopf weg drehte.

„Blas ihn, du Schlampe, du willst es doch auch so.“

Martina fügte sich. Sie blies und wie. Hätte ich nicht im Auto schon mein Sperma in sie gepumpt, jetzt spätes­tens, beim ersten Reinkommen in ihren geilen Mund, wäre mir einer abgegangen. Aber so machte sie ihn nur schön nass, mich rasend geil und lutschte mir noch ein bisschen mehr Härte in den Schwanz. Wenn da über­haupt noch Härte rein ging.

Eigentlich wollte ich sie gleich ficken, aber so, wie Marti­na meinen Schwanz lutschte, wusste ich, da passiert gleich was. Sie anscheinend auch. Denn auf einmal hörte sie auf.

„Wenn ich dich in meinen Mund ejakulieren lasse, lässt du mich dann gehen?“

„Wenn du mir so einen bläst, dass ich abspritze, dann kriegst du keine Strafe!“

Dann fickte ich sie umso heftiger in ihren gierigen Mund. Kurz darauf stöhnte ich etwas wie „Ja, du geiles Stück, jetzt spritze ich dich voll. Schluck alles runter, die gierige Schlampe.“

„Gulp Gulp Gulp“ hörte ich es nur von unten, Martina hatte es drauf, mit meinem Schwanz in ih­rem Hals zu schlucken und sie saugte meinen Sack geradezu leer. Jedenfalls fühlte es sich so an. Drei Mal, nein vier Mal hatte ich mir von ihr meinen Schwanz blasen lassen und sie hatte es nun wirklich drauf. Ich genoss ihre Kehle, hielt sie an mich gepresst, bis nicht mehr aus mir heraus kam. Dann ließ ich sie los.

„Lässt du mich jetzt gehen?“ wimmerte Martina, immer noch in ihrer Rolle des armen Mäd­chens, das missbraucht werden sollte und schon missbraucht wird.

„Martin!“ klang es da aus dem Stall. Es war Maria, die Chefin hier. „Was ist da los?“

Dann kam sie hoch und zwar recht flott. Ich warf Martina schnell ihr Kleid zu, aber bevor sie es sich überwerfen konnte, stand sie da, regelrecht eine Furie.

„Was machst du hier?“ Maria meinte mich. „Bist du wahnsinnig? Hast du keinen Anstand?!“

„Moment mal,“ versuchte ich zu klären, aber Maria war eine Furie. Erst Martina konnte sie beru­higen, sie erklärte ihr, es sei keine Vergewaltigung passiert.

„Magst du es denn, was er,“ Maria zeigte auf mich, ziemlich verächtlich, „was er da mit dir veranstaltet.

Martina nickte, sie wurde sogar rot.

„Ich habe ihm von meinen Träumen erzählt... Dass ich von Martin richtig vergewaltigt werden will und er soll alles machen, was er will. Wenn Martin so hart ist, dann mag ich das. Entschuldigen Sie bitte, ich weiß, ich bin pervers, aber es ist doch so schön, wenn er mich zwingt und mir weh tut...“

Jetzt weinte sie auch noch und Maria nahm sie in den Arm und tröstete sie.

„Nein, das ist nicht schlimm und wenn ich das vorher gewusst hätte, dann hätte ich euch nicht gestört. Es ist doch schön, wenn ihr beide das Richtige gefunden habt. Und Martin hat endlich mal eine Freundin, ich hatte schon Angst, er findet keine. Er ist immer alleine hier und ich, ich mag nun mal keine so jungen Männer...“

Dann verließ sie uns, nicht ohne noch leise zu fragen:

„Habt ihr es schon gemacht, hast du sie gefickt? Wird ja endlich mal Zeit bei dir...“

Leider hatte es auch Martina gehört und sie fragte mich direkt:

„Hast du noch nie mit einem Mädchen?“

Ich zuckte mit den Schultern und gestand ihr, ich sei noch Jungfrau. Na ja, Jungmann...

„Aber ich dachte, du hast soviel Erfahrung. Du weißt genau, was ich machen soll und das war gut... Wenn du mir weh getan hast, dann war das toll... Ich dachte, ein Mann mit Erfahrung zeigt mir alles und ich brauche nicht mit ihm ein Paar zu sein... Aber jetzt willst du bestimmt, dass ich dir alles zeige und dann willst du mit mir zusammen sein und so.“

Ich legte ihr die Finger auf die Lippen.

„Ich will dich nicht, so als Beziehung oder wie das heißt. Ich will dich ficken, ich will meinen Schwanz in deine Möse stoßen und da abspritzen. Und du sollst mir immer wieder einen bla­sen, denn das machst du richtig geil.“

Martina sah mich mit großen Augen an, als ich sie aber an mich zog und ihr befahl, meinen, jetzt ziemlich weichen Schwanz endlich steif zu lutschen, war sie, erst zögernd, aber als sie spürte, ich hatte meine Macht nicht aufgegeben, mit wachsender Lust dabei. Und schon bald lutschte sie an meinem Schwanz, dem nichts anderes übrig blieb, als wieder hammerhart zu werden.

„Steh auf!“ herrschte ich sie an. „Beug dich über den Tisch und rühr dich nicht!“

Schnell gehorchte Martina. Sie hielt sich an den Tischbeinen fest, spreizte ein wenig die Beine und ich stellte mich hinter sie. Sie wimmerte sogar, ganz in ihrer Rolle aufgehend, so etwas wie:

„Bitte nicht, bitte mach das nicht. Ich nehm auch deinen Penis in den Mund. Wann immer du willst. Aber bitte, geh nicht in meine Muschi.“

Ich fasste zwischen ihre Beine. Martina war klatschnass und ihre Schamlippen glühten.

„Nein, bitte nicht... Bittebittebitte...“

Martina rang sich sogar ein paar Schluchzer ab. Die allerdings schnell aufhörten, als ich meinen Schwanz etwas nach unten drückte und ihn ihr mit einem Stoß in ihre weiche nasse Möse rammte. Jetzt war nur noch ihr Wimmern zu hören, ihr Stöhnen, wenn mein Schwanz ganz in sie einfuhr, dazu noch das Klatschen meiner Hüfte auf ihrem Arsch. Und das Rumpeln des Ti­sches, denn ich war nicht gerade sanft und vorsichtig, ich war gierig.

Martinas Möse war geil, sie war heiß, glitschig, eng, weich, einfach nur ein Genuss. Ich war froh, mich vorher in ihrer Kehle so heftig ausge­spritzt zu haben, sonst, dachte ich jedenfalls, wäre mir sofort wieder mein Saft aus meinem Schwanz raus geschossen. Ich weiß nicht, wie es anderen Männern bei ihrem ersten Fick erging, ich weiß nur, ich hatte Glück, diesen ersten Fick so zu erleben, wie ich es mir immer in meinen Fantasien (und ich hatte eine Menge Fantasie, besonders beim Wichsen...) ausgemalt hatte. Nein, es war sogar noch besser als in meinen Fantasien. Zu der Optik, die ich mir erträumt, der Situation, die ich mir so schon vorgestellt hat­te, kam noch das Gefühl an meinem Schwanz. Denn das, das kannte ich nicht und konnte es mir nicht vorstellen.

Es war einfach nur geil und ich genoss jeden Moment.

Martina anscheinend auch, wenn ich so ihr Stöhnen und Wimmern hörte und dazu noch ihre Stöße spürte. Denn sie rammte schon bald ihre Hüfte meinen Stößen entgegen.

Wir fickten etwa 20 Minuten so. Martina immer noch über den Tisch gebeugt, ich hinter ihr, ihr meinen Schwanz wieder und wieder in ihre Möse rammend. Dann spürte ich schon wieder, wie es mir kommen würde. Gierig, wie ich war, packte ich sie bei ihrer Hüfte, riss sie meinem Schwanz noch mehr entgegen, grunzte sie an, sie solle endlich ihre Möse herhalten, dann stieß ich ihn ihr nur noch brutal in ihren Leib und bei diesen letzten Stößen pumpte mein Schwanz zuckend eine neue Ladung Sperma in Martina rein. Martina schrie jetzt auch, ob nun vor Lust oder Schmerz, das wusste ich da nicht, aber es war mir da im Grunde egal, ich wollte nur noch abspritzen. Und das tat ich, ziemlich lange. Bis mein Schwanz weich aus ihr raus flutschte. Schnell, ich war nur noch schwanzgesteuert, zog ich Martina zu mir, sie sackte auch, wunsch­gemäß für mich, zusammen, ich stopfte ihr den weichen Schwanz in ihren Mund und sie verstand. Sie lutschte mich brav sauber. Dann saßen wir beide schwer atmend nebeneinander auf dem Fußboden. Martina kuschelte sich an mich, auch ich war in romantischer Stimmung und streichelte sie sanft. Allerdings konnte ich mich nicht zurückhalten, was das Massieren ihrer Titten anging, aber solange ich nicht zu fest zupackte, genoss Martina meine Hände an ihren Titten.