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Klassentreffen

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„Wenn ich es nicht wüsste, ich wäre nie drauf gekommen, dass du noch nie Sex hattest.“ meinte sie leise, dann stöhnte sie auf, als ich ihr meine Hand von der Titte zwischen ihre Beine führte. „Wenn du willst, dann können wir so weiter machen. Du musst bloß aufpassen, mir nicht zu sehr weh zu tun.“

Das konnte ich ihr locker versprechen, mir stand nicht immer der Sinn nach hartem brutalen Ficks, das ahnte ich jetzt schon. Denn das Streicheln, das Fummeln nach dem Sex, das war ebenfalls angenehm. Allerdings, Eines wusste ich schon jetzt: Ficken selbst, das hatte heftig und rücksichtslos zu geschehen. Damit übrigens war Martina sehr einverstanden, sie brauchte nur das Kuscheln, nachdem sie gefickt worden war. Nicht immer, aber die Sehnsucht danach war den­noch da. Ihre Neigung, gestand sie mir dann noch, hatte sie wohl von ihren Eltern mit­bekommen. Die trieben es nämlich, wenn sie dachten, Martina würde es nicht mitbekommen, ebenso heftig wie ich und sie gingen noch weiter.

„Als ich das letzte Mal zu früh heim kam, da habe ich gehört, wie mein Papa die Mami be­schimpfte und sie war ganz leise und bat ihn, sie zu nehmen und mit ihr zu machen was er wol­le. Sie sagte sogar: 'Fick mich in den Arsch und dann lutsch ich Euch, Meister, Euren Schwanz auch wieder sauber. Und bitte: Bestraft Eure demütige Sklavin.' Und dann habe ich durch das Schlüsselloch geschaut und gesehen, wie Papa die Mami ganz doll mit dem Gürtel verhauen hat. Sie hat immer gewimmert und sie hat immer 'Danke' gesagt, wenn er sie geschlagen hat. Und dann stand er hinter ihr und ich glaube, er hat ihr seinen Penis in den Po gesteckt und sie hat ganz doll geschrien. Aber am nächsten Morgen, da waren sie ganz lieb zueinander und ich war ganz feucht, als ich das gesehen habe, aber das ist doch schlimm, wenn mich das feucht machte...“

Ich hatte meine Hand noch immer zwischen ihren Beinen... Genauer gesagt, die Hand lag ge­nau auf ihren Schamlippen und diese waren nass. Und zwar noch nasser als nach dem Fick eben. Martina geilte sich unbewusst wieder auf an dem, was sie mir erzählte. Ich schob meine Finger zwischen ihre Schamlippen, Martina spreizte ihre Beine weiter und so drückte ich ihr ohne die geringsten Probleme zwei Finger in ihre glitschige Möse. Natürlich wimmerte Martina wieder ein bisschen, jetzt aber vor Wonne, sie drückte mir ihre Möse regelrecht entgegen und bat mich sogar, noch mehr Finger zu nehmen. Natürlich tat ich, was sie wollte, nach und nach verschwanden erst drei, dann vier Finger in ihr. Die ganze Hand brachte ich nicht in sie rein, aber vier Finger, die schon. Und einen Teil der Hand auch. Mit dem Daumen drückte ich an ih­rer Klit herum und schnell hatte ich Martina wieder in eine willenlose Situation gebracht. Sie wand sich unter mir und ich fickte ihre Möse brutal. Und dann kam sie und wie. Sie schrie auf, hatte plötzlich eine Hand zwischen ihren Beinen und drückte meine Hand noch tiefer in sich hin­ein, dabei rufend:

„Mach weiter, fick meine Muschi mit der Hand, reiß sie mir auf, das ist geil!“

Natürlich machte ich weiter. Ich presste meine Hand an und in sie, hielt sie fest, denn Martina zuckte und wand sich, als ob sie einen epileptischen Anfall hätte. Und sie brauchte schon eine Weile, wieder zu sich zu kommen, jedes Mal, wenn sie sich beruhigte, drehte ich meine Hand in ihr oder stieß sie ihr rein und schon erreichte sie den nächsten Orgasmus. Bis sie einfach zu­sammen sackte. Ich hon sie vorsichtig auf und legte sie in mein schmales Bettchen. Wo Martina sich langsam beruhigte. Sie griff zart nach mir, küsste mich und dankte mir!

„Bin ich dir nicht zu pervers?“

Ich lachte laut, als sie das fragte und meinte nur, dann wäre ich es auch und so ergänzen wir uns ja wunderbar.

„Aber ich will nicht mit dir zusammen sein. Wir können es miteinander tun, aber ich will nicht deine Freundin sein... Aber du darfst mir kein Kind machen, okay? Heute geht es, ich hatte gerade meine Mens, da ist es, habe ich in der „Bravo“ gelesen, nicht gefährlich“

Ich hatte es schon gesagt und auch hier geschrieben, ich war nicht bereit für eine Beziehung oder so. Das sagte ich Martina, meinte aber auch, ich würde es sehr genießen, weiter mit ihr zu ficken.

„Wir machen es so lange, wie wir beide es wollen, okay? Wenn du nicht mehr willst, dann sag mir einfach Bescheid und ich werde dich nicht bedrängen. Aber solange du das nicht sagst, werde ich dir immer wieder meinen Schwanz zum Blasen geben und dann musst du das auch tun. Oder ich werde dich ficken und ich möchte dann keine Spielchen oder so erleben. Entweder du sagst vorher 'Nein', dann lassen wir es oder du machst, was ich will.“

Martina war nicht nur einverstanden, sie war begeistert. Sie versprach mir, mir immer, wann und wo ich wolle, einen zu blasen und auch ihre Beine breit zu machen, wann ich es wolle.

Ich hatte natürlich einen mordsmäßigen Ständer, der Faustfick (ich wusste damals nicht, dass das so heißt) hatte mich rattenscharf gemacht. Ich drückte ihre Beine auseinander, legte mich auf sie drauf, führte meinen Schwanz an ihre nassen Schamlippen, dann schob ich ihn ihr, die­ses Mal langsam, ich ahnte, Martina war sehr beansprucht worden, in ihre heiße Möse. Sie lag still unter mir, aber sie wehrte mich auch nicht ab, sondern sah mich nur an, ein wenig wegge­treten allerdings:

„Wenn du möchtest, dann nimm mich. Aber bitte, sei jetzt nicht so heftig, bitte.“

Ich nickte nur und begann langsam und sanft, Martina zu ficken. Ich stützte mich ab, sie brauch­te mein Gewicht nicht zu spüren. Mein Wunsch war es, sie jetzt vorsichtig und liebevoll in einen sanften Orgasmus zu ficken. Dass ich dabei auch noch den Anblick ihres geilen Körpers genie­ßen konnte, der hingebungsvoll unter mir lag und eigentlich nur von Martina hingehalten wurde, damit ich meinen Schwanz in ihre Möse stoßen konnte, das war aber auch schön. Ihre weichen Titten, die jetzt schwer auf ihr lagen, bewegten sich bei jedem Stoß, beinahe als ob sie mit einer Flüssigkeit gefüllt waren. Martina hatte die Augen geschlossen, ihre Hände strichen ziellos über meinen Rücken, aber dann... Dann spürte ich plötzlich ihre Hände an meinem Arsch. Sie packte zu und drückte mich heftig an sich, dabei flüsternd, ich solle jetzt stärker stoßen. Und dann kam es noch besser:

„Mach es mir, oh Gott mach es mir, ich komme gleich, aber du musst mich ganz fest bumsen!“

Hört sich heute blöd an, aber so redeten wir damals. Ich glaube, ich habe alles auch nicht korrekt wieder gegeben, manche Worte, die ich hier aufgeschrieben habe, sind bestimmt aus der Jetztzeit. Wir sagten nicht „Ficken“ oder „Blasen“, glaube ich. Und wir sagten auch nicht Möse oder Tit­ten. Eine Möse nannten wir medizinisch „Vagina“ oder auch „Muschi“, meistens sagten wir aber „da unten“ Und Titten war der Busen. Aber weiter...

Ich hatte es nicht so schnell mitbekommen, was Martina meinte, ich stieß sie gemütlich weiter, aber dann schrie sie mich regel­recht an:

„Mach schon, nimm mich endlich. Mach es mir ganz doll, ich bin fast soweit!“

Ich begriff endlich, der Groschen (es war noch zu Zeiten der D-Mark) fiel pfennigwei­se. Aber er fiel. Ich stützte mich ab, ich schaute auf Martina, die mit weit offe­nen, aber blicklosen Augen und noch wei­ter offenem Mund (sie hechelte nach Luft, das war klar) unter mir lag. Und ich tat end­lich, was sie brauchte: Ich rammte meinen sehr harten Schwanz wie ein Wilder in ihre enge saugende Möse.

Ich fickte Martina also wie wild. Ihre Titten flogen wie wild hoch und runter, ihr Gesicht hatte hektische Flecken, ihre Hände pressten mich an sie und ihre Möse wurde pulsierend enger und weiter. Dann schrie sie, ohne verständliche Worte, sie schrie einfach rhythmisch zu meinen Stö­ßen bzw. zu ihren Gegenstößen. Denn sie warf mir ihre Hüfte jedes Mal entgegen. Martina kam und kam und kam. Und ich stieß sie und stieß und stieß. Das Bett krachte, Martina schrie und ich grunzte nur noch. Dann, als sie sich beruhigte, sackte ich auf ihr zusammen. Grabschte nach einer ihrer Titten, aber mehr machte ich nicht. Ich hatte das Gefühl, als ob ich gekommen wäre, bloß ohne Spritzen. Nicht unangenehm, aber mir ziemlich fremd. Denn ich war der Meinung, ich hätte erst dann einen Höhepunkt, wenn mein Samen aus mir raus gepumpt würde.

Wir erholten uns, dann wälzte sich Martina unter mir hervor und fragte schüchtern nach dem Bad. Ich musste ihr gestehen, das sei im Haupthaus. Ich hatte nur einen Wasserhahn bei mir auf der Toilette mit kaltem Wasser. Aber damit war sie auch zufrieden, sie verschwand, wobei sie sich ein Handtuch vor den Körper hielt. Obwohl ich sie nun ein paar Mal heftig gefickt hatte und mir noch öfter von ihr meinen Schwanz hatte blasen lassen, jetzt war sie irgendwie ge­hemmt. Ich blieb einfach liegen und wartete ab.

Nach kurzer Zeit war Martina wieder da und setzte sich neben mich. Sie hatte sich in eine große Decke, die ich zum Lüften über einen Stuhl gelegt hatte (ich hatte sie genutzt, um die Kruppe des Pferdes, das ich gestern scharf geritten hatte, abzudecken. Pferde sind nämlich ganz schön kälteempfindlich, wenn sie schwitzen), jedenfalls hatte sich Martina in diese Decke gewickelt und setzte sich auf die Bettkante.

„Das war toll,“ meinte sie.

Als ich sie befummeln wollte, wehrte sie ab. Es ginge nicht, sie würde jetzt gerne nach Hause gehen. Ob ich sie fahren würde. Ich rappelte mich hoch, zog mich an, holte den Wagenschlüs­sel von Maria, die mich nur anlächelte und sonst nichts sagte. Ich brachte Martina zu ihrem El­ternhaus, sie gab mir noch einen letzten Kuss (wir hatten wenig geküsst, ich bin nicht so ein Küsser...) und sie verschwand im Haus.

So waren meine Begegnungen mit Martina. Ich meine, die ersten. Wir wurden kein Paar in dem Sinne, dass wir nur noch zusammen hingen. Aber wir fickten öfter und unterhielten uns zwi­schen den Ficks. Meist kam sie zu mir auf den Hof, nach einer Weile übernachtete sie dann auch bei mir am Wochenende. Nach dem Abitur zog sie zum Studium (Medizin, sie hatte den NC ganz locker geschafft) nach Hannover und war nur noch an den Wochenenden hier. Die verbrachte sie mehr bei mir als bei ihren Eltern und die Wochenenden waren sehr heftig. Maria hatte schon längst mitbekommen, was hier lief und erließ mir in dieser Zeit die Hofarbeit. Es störte sie nicht einmal, wenn sie unser Ficken im Stall hörte bei der Abendfütterung der Pferde.

Martina und ich entdeckten alle Varianten von BDSM, nur wussten wir davon nichts. Und Uten­silien, die bastelte ich mir irgendwie aus den Teilen zusammen, die ich so auf dem Hof fand. Als ich dann irgendwann, Jahre später, mal in die Szene rein riechen konnte, war ich erstaunt, wie sehr ich doch diese Spielsachen hier schon benutzt hatte. Reitgerten, die hatten Martina und ich schon ziemlich schnell entdeckt. Fesselungen, da gab es auch oft Gelegenheiten im Stall, hier gab es Haken, Ringe, alles mögliche an den Wänden und Stricke, nun die hatten wir zur Genüge und weiche waren auch dabei.

Ich hatte Martina manches Mal zwischen zwei Ringe gebunden in der Pferdedusche. Ein Raum, wo die Pferde rein geführt werden, dann bindet man sie, ich meine ihr Halfter, links und rechts mit je einem Strick an je einen Ring in der Wand an und dann braust man sie mit Wasser ab. Martina stand dann da, die Arme weit zur Seite, ich hatte ihr die Augen verbunden und bewegte mich leise um sie herum. Entweder bekam sie, so als eine Art Bestrafung (auch dieses Spiel hatten wir uns irgendwann mal „ausgedacht“, nicht wissend, dieses Spiel ist Gang und Gäbe in der Szene), mit der Gerte diverse „Schläge“ auf Arsch oder Titten oder sie wurde durchgefickt von hinten. Oder sie musste knien und mir einen blasen. Oder es passierte alles davon.

Ach ja, das Blasen. Solange wir noch gemeinsam zur Schule gingen, bekam ich ziemlich oft meinen Schwanz leer gesogen. Martina und ich fanden immer wieder Orte, wo wir ungestört waren. Manchmal musste es schnell gehen, dann fickte ich sie nur in den Mund, bis ich ab­spritzte und sie meine ganze Ladung schluckte. Oder wir hatten mehr Zeit, dann gab es den üb­lichen Doppel-Mundfick. Wobei Martina bald schon so „trainiert“ war und keine Muskelschmer­zen im Kiefer bekam. Und da zeigte sie, wie geil es noch werden konnte. Nach dem ersten schnellen und heftigen Abspritzen, tief in ihrer Kehle, entließ sie meinen Schwanz nicht aus ih­rem geilen Mund, sondern zuzzelte sanft an ihm, besonders, wenn er weicher geworden war, reizte mich mit ihrer Zunge, bis er kurz danach wieder steif wurde, dann gab es den zweiten, im­mer noch heftigen und sehr lange dauernden Mundfick. Bis sie wieder meinen Samen (sehr viel weniger jetzt) in ihrem Hals empfing und ihn zu der ersten Ladung in ihren Magen schickte.

Was bleibt noch zu erzählen von damals?

Verhütung, das war natürlich sehr wich­tig. Martina nahm zuerst nicht die Pille. Wir benutzten Schaumdinger. Patentex oval hieß das glaube ich. Aber das fan­den wir beide blöd und so ließ sie sich die Pille verschreiben. Sie bat mich bloß, darauf zu achten, ob ihr Busen größer würde und sie meinte auch, sie würde die Pille absetzen, wenn es Pro­bleme geben würde. Gottseidank pas­sierte das aber nicht.

Anal war bei ihr erst nach einer ziemli­chen Weile möglich. Ich hatte sie zwar schon zu beginn unseres Verhältnisses auf die Möglichkeit des Arschficks hin­gewiesen, aber sie lehnte das rundher­aus ab. Zu dreckig, das würde weh tun und außerdem finde sie das entwürdi­gend. Erst eine Begegnung mit einer anderen Frau aus unserem Jahrgang in der Schule führte dazu, Martinas Arsch meinem Schwanz zu öffnen.

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5 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor fast 14 Jahren
Tach, Herr "Lustvoller"

Nach ihrem Kommentar zu meinem Essay (danke) hab ich mir ne Story von Ihnen angesehen.

Ein "Klassentreffen" der etwas deftigeren Art,aber sehr unterhaltsam und anregend.

Bin gespannt, wie es weitergeht.

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

Neuling66Neuling66vor fast 15 Jahren
Super

Schöne Geschichte in einer sehr schönen Sprache erzählt. Macht sehr viel Spaß beim lesen. Die Geschichte schreit ja geradezu nach einer Fortsetzung. Wie es den Beiden weiter ergangen ist. Unterwirft sie sich ihm jetzt ganz? Freue mich ungemein auf dei Fortsetzung.

Danke fürs schreiben.

malonehamburgmalonehamburgvor fast 15 Jahren
Klasse Geschichte

mich interessiert nicht nur die Fortsetzung der Geschichte mit Martina und dem anderen Mädchen, sondern auch das Klassentreffen selber. Ich hoffe auf eine baldige geile Fortsetzung.

tanzbaertanzbaervor fast 15 Jahren
Eine....

Fortsetzung wäre sehr Geil. Trotz allen hat mir Die Geschichte sehr gut gefallen. Also, schreib die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
schön, etwas zur heftigeren Seite des Sex

...das schreit nach Fortsetzung, denn wie ist das Klassentreffen gelaufen???

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