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Laura Kraft 05

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Die größte Konkurrentin von Laura Kraft spielte also mit bei dieser Sache. Wäre auch verwunderlich gewesen, wenn dem nicht so wäre. In ihrer Begleitung befand sich eine sehr junge Frau mit unglaublich schlanker Taille und Hüften. Eine Top Figur mit einem süßen, kleinen, runden Arsch in einer weißen Hose, die so eng wie eine zweite Haut saß und einem ebenso weißen Top über ihrem mittelgroßen Busen. Die lange schwarze, lockige Haarpracht und die Gesichtszüge ließen auf eine arabische Herkunft schließen. Gini´s erster Gedanke war, dass es eine Israelin sein musste. Die Frau war traumhaft schön und wohl auch traumhaft jung. Keine 20 Jahre alt. Was machte eine so junge Frau in Begleitung der rücksichtslosen und egoistischen Chinesin?

Li war bekannt dafür, nie mit Partnern zusammen zu arbeiten. Was genauso für Laura Kraft galt. Li machte sich nur selten selbst die Finger schmutzig - im Gegensatz zu Laura, der das völlig gleich war, Hauptsache sie konnte alles alleine durchziehen. Die Chinesin verschliss bei ihren Aufträgen regelmäßig eine Hand voll Helfer. Naja, Malcolm war von Gini ja höchstpersönlich ausgeschaltet worden. Irgendwann würde sich seine Leiche durch den Gestank verraten. Spätestens dann würden sie ihn unter dem Gerümpel finden und sich fragen, ob es ein Unfall war oder nicht. Die neue Gehilfin der Chinesin war auf jeden Fall wesentlich attraktiver als der bisherige. Li hatte sich also enorm verbessert.

Gini war noch aufgefallen, dass die Chinesin ein Stück Packpapier mit sich trug. Die Rothaarige kombinierte schnell und kam zu der Erkenntnis, dass Li ihrer Konkurrentin Laura einen Schritt voraus war. Sie hatte das gefunden, wonach Laura offenbar noch suchte. Gini änderte ihren Plan. Laura zu verfolgen, war nun zweitrangig. Die würde irgendwann den Anschluss finden, sie war keine, die schnell aufgab. Li und ihre Begleiterin waren Gini´s neue Zielobjekte. Die Rothaarige löste sich von der Wand und spähte um die Ecke in den Gang, in den die zwei verschwunden waren. Sie hörte noch ihre Geräusche, weit waren sie noch nicht gekommen. Von Laura war allerdings nichts mehr zu vernehmen. Gini machte sich auf den Weg zurück durch den langen Gang. Die Chinesin und ihre vermutlich israelische Begleitung hatten ab jetzt einen rothaarigen Schatten. Einen Teufel in Gestalt eines Engels - im Namen und im Auftrag des Herren...

Laura hatte sich vorsichtig die schmalen Stufen der steinernen Wendeltreppe hinauf getastet und stand nun vor einer Tür. Sie bestand aus Holz und war zu Laura´s Überraschung nicht abgesperrt. Sie öffnete sich in den Treppenaufgang hinein, Laura musste sie also aufziehen und dabei darauf achten, nicht wieder sie enge Treppe hinunter zu fallen. Die Scharniere waren geölt - noch eine Überraschung. Und die Tür schien recht schwer und unhandlich zu sein. Vorsichtig spähte Laura durch den Türspalt und sah... nichts! Es war stockdunkel in dem Raum oder was immer hinter der Tür sein mochte. Aber es roch auffällig nach süßlichem Parfüm.

Laura zog die Türe vollständig auf und erschrak. Von rechts blickte sie jemand an!

"Pffft", leise atmete Laura wieder aus. Sie hatte sich vor ihrem eigenen Spiegelbild erschreckt. Das diffuse Licht aus dem Keller drang gerade noch die steinerne Treppe hinauf. Nach ca. 30 Sekunden hatte sich Laura an das Dunkel gewöhnt. Sie befand sich in einem Badezimmer mit Wanne, Toilette, Kosmetikspiegel, Schminktisch und diversen Utensilien, die "Frau" so braucht. Vermutlich handelte es sich um Aliyah´s Bad. Laura rechnete damit, dass die Tür an der gegenüberliegenden Seite direkt in ihr Schlafzimmer führen würde.

Vorsichtig schloss Laura die geheime Spiegeltür zum Kellergang und bewegte sich auf Zehenspitzen quer durch das Bad. Erst lauschte sie an der Tür. Kein Geräusch, alles mucksmäuschenstill. Laura probierte die Türklinke. Leise öffnete sich auch diese Tür. Tatsächlich, sie betrat ein Schlafzimmer. Das große Bett stand genau gegenüber, die 4 massiven Bettpfosten reichten bis zur Decke. Jemand lag drin, die Decke hochgezogen bis zum Hals und schien zu schlafen. Laura schlich näher. Eine orientalische Frau, den Haaren und den Gesichtszügen nach zu urteilen. Laura hatte Aliyah bisher nie persönlich getroffen, wusste aber von ihrer üppigen Figur, vor allem was Po und Brüste anging. Um sicher zu gehen, würde Laura die Decke entfernen müssen. Dann konnte es passieren, dass die orientalische Frau erwachte und Alarm schlug.

Laura hatte keine Zeit zu verlieren. Sie musste entschlossen handeln. Etwas, dass ihr immer abgesprochen wurde und eine Domäne ihrer chinesischen Konkurrentin Li Zhanhua zu sein schien. Richtig, Li war eindeutig skrupelloser als sie selbst, aber man konnte ja dazulernen. Laura kletterte vorsichtig aufs Bett, zog blitzschnell die Decke zur Seite, setzte sich auf den nackten Körper und legte eine Hand auf den Mund der Frau. Laura pinnte die Orientalin, die tatsächlich einen enormen Busen besaß, nackt in ihrem Bett lag und sich seltsamerweise gar nicht wehrte. Erst nach einigen Sekunden wurde Laura klar, dass sie Frau unter ihr bewusstlos war.

"Mist, das geht nicht, ich brauche Informationen", flüsterte Laura und versetzte der Orientalin ein paar leichte Ohrfeigen.

Tatsächlich schien das Wirkung zu zeigen. Die Frau zuckte unter ihr zusammen, öffnete die Augen erst halb, dann weiteten sie sich vor Erschrecken.

"Mmmmhhpfff", presste die Orientalin unter Laura´s Hand hervor. Sie versuchte, sich zu wehren. Laura hatte sie jedoch fest im Griff. Nach ein paar Sekunden erschlaffte der Körper unter ihr wieder. Die orientalische Frau schien noch nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte zu sein. Laura beugte sich zu ihr herab, bis sich ihre Gesichter fast berührten.

"Ich brauche nur ein paar Informationen von dir, dann bin ich gleich wieder verschwunden", flüsterte Laura.

"Hmmmhh!", wehrte sich die Orientalin.

"Wenn Du artig bist und mir ein paar Fragen beantwortest, passiert dir nichts", beruhigte Laura die nackte Frau. "Wenn Du jedoch Zicken machst, knips ich dir wieder die Lampen aus!"

Die nackte Orientalin schien zu überlegen. Dann nickte sie schwach mit dem Kopf und senkte zur Bestätigung ihre Lider.

"Dein Name ist Aliyah Al-Tabari, stimmt das?", eröffnete Laura ihren Fragenkatalog, ohne ihre Hand vom Mund der Frau zu entfernen.

Aliyah bestätigte mit einem Kopfnicken.

"Du hattest unlängst Besuch von einer Chinesin, Li Zhanhua, richtig?"

"Mmmmmhhh!", machte Aliyah. Sie wirkte aufgebracht, nickte jedoch erneut mit dem Kopf.

Laura kombinierte, dass Li eventuell Schuld an Aliyah´s Bewusstlosigkeit sein konnte. Vielleicht hatte die Chinesin Aliyah in einem Kampf besiegt. Wenn es so war, hatte Li ihr bestimmt ein Geheimnis entrissen, bevor sie die Orientalin ins Land der Träume geschickt hatte. Laura war verwundert, denn Aliyah hatte einen noch skrupelloseren Ruf als die Chinesin. Sie war brandgefährlich und hatte starke Sicherheitskräfte zur Unterstützung. Da lag sie allein in ihrem Bett, nackt und K.O. geschlagen. Kaum wieder zu sich gekommen, pinnte sie erneut eine Frau, diesmal mit blonder Haarmähne. Laura konnte sich gut vorstellen, wie es jetzt im Inneren der Orientalin aussah.

"Ich werde, nachdem ich dir die nächste Frage gestellt habe, die Hand von deinem Mund nehmen, damit Du mir antworten kannst", sagte Laura. "Wenn Du um Hilfe schreist, quetsch ich dir die Gurgel ab. Dieser Griff wirkt unmittelbar, hinterlässt aber leider bleibende Schäden. Du weißt, wovon ich spreche?"

Aliyah rollte mit den Augen. Laura packte mit einer Hand die Gurgel der nackten Frau.

"Was wollte Li Zhanhua von dir? Ich will alle Einzelheiten wissen. Keine Märchen, bitte".

Jetzt entfernte Laura die Hand vom Mund der Orientalin.

"Fick dich ins... arrggghh!"

Laura drückte die Gurgel der nackten Frau zu. Es war ein sehr schmerzhafter Griff. Noch ein wenig mehr Druck, und Aliyah würde sterben. Laura gab der Orientalin eine zweite Chance.

"Beim nächsten mal mache ich ernst!", zischte Laura.

"Das Schlitzauge war hier...", krächzte Aliyah und verdrehte die Augen. "Wenn ich sie erwische, dann..."

"Was wollte sie von dir?", unterbrach Laura nachdrücklich.

"Eine Schrifttafel...", keuchte Aliyah kurzatmig. "Sie suchte nach einer Schrifttafel..."

"Welche Schrifttafel?"

"Irgend so eine blöde Tafel aus einer ägyptischen Grabanlage", krächzte Aliyah.

"Genauer!", zischte Laura und drückte etwas auf Aliyah´s Gurgel.

"Verdammt noch mal... eine Schrifttafel aus der Grabanlage des Nub-Cheper-Re Intef..."

"Interessant", meinte Laura und dachte nach.

2002 war diese Grabanlage erst entdeckt worden. Der Name Dr. Daniel Polz fiel Laura in diesem Zusammenhang ein. Im Grab hatte man Wandmalereien mit zum Teil hieroglyphischen Inschriften gefunden. Diese fanden sich auch auf einigen zerbrochenen Steintafeln...

"Wo befinden sich die Steintafeln aus dieser Grabanlage?", wollte Laura wissen.

Aliyah blickte Laura fest ins Gesicht und sagte nichts.

"Die Antwort, bitte", forderte Laura und drückte ruckartig Aliyah´s Gurgel zu.

Die Orientalin riss die Augen weit auf und formte mit dem Mund ein O. Laura ließ etwas locker.

"In meinem Lagerraum im Kellergewölbe", flüsterte Aliyah rauh.

"Ist die Chinesin in diesen Lagerraum gegangen?"

"Weiß ich nicht, sie hat mich ja fast umgebracht", stöhnte Aliyah. "Das nächste was ich weiß, ist dass Du auf mir sitzt und die gleichen blöden Fragen stellst wie dieses Schlitzauge!"

"Wo genau befindet sich dieser Lagerraum?", Laura blieb hartnäckig.

Als Aliyah es ihr erklärt hatte überlegte Laura, was sie mit der Orientalin anstellen sollte. Vielleicht war es noch nicht zu spät und sie war Li knapp auf den Fersen.

"Wie lange ist die Chinesin schon weg?".

"Woher soll ich das wissen, ich war bewusstlos, verdammt!", fauchte Aliyah.

Laura sah sich im Raum um. Nichts da zum fesseln und knebeln. Verdammt, es würde nur eine Möglichkeit geben, Aliyah zum Schweigen zu bringen.

"Ich werde euch beide finden, dich und dieses Schlitzauge", stieß Aliyah böse hervor. "Ich kenne dich, Du bist diese Laura Kraft. Das Schlitzauge ist dir mal wieder zuvor gekommen..."

Laura holte aus und schlug blitzschnell zu. Mit einem gezielten Handkantenschlag beförderte sie Aliyah zurück ins Reich der Träume. Dann kletterte sie von dem nackten Körper hinunter, deckte Aliyah wieder zu und ließ sie weiterschlafen. Sie hoffte, es würde so lange reichen, bis sie den Lagerraum und die Steintafeln gefunden hatte. Schnell huschte sie durch das Schlafzimmer, zurück ins Badezimmer. An dem Spiegel suchte sie einen Moment lang nach dem Öffnungsmechanismus. Verdammt, sie hätte diese Geheimtür offen stehen lassen sollen. Sie fand schließlich einen Hebel unter dem kleinen Waschbecken und die Tür schwang lautlos in die Wand hinein, gab den Weg zu der engen Steintreppe frei. Laura kletterte schnell die Stufen herab und fand sich in dem Gang wieder, durch den sie hergefunden hatte. Sie lief los. Ihre Augen mussten sich wieder an das dunkle Zwielicht gewöhnen. Etwas tanzte vor ihren Augen.

"Komisch, bin ich besoffen?", dachte Laura und blieb stehen.

Nein, sie war nicht besoffen. Eine Gestalt kam ihr im Gang entgegen... Sie entpuppte sich als weibliches Wesen, etwa so groß wie Laura, in Armeehose und olivgrünem Top, bauchfrei. Stramme Oberweite, schlanke, durchtrainierte Figur, schulterlange dunkle Haare, lockig, mit einem Revolver in der Hand, der auf Laura´s Brust gerichtet war.

"Stehen bleiben!", langsam kam diese Frau auf Laura zu. "Keine Bewegung!"

"Eine Söldnerin", schoss es Laura durch den Kopf. Aliyah´s Truppe hatte doch etwas mitbekommen.

Laura ließ die Söldnerin herankommen. Sie hob leicht die Arme zum Zeichen, dass sie sich ergab. Als sie nahe genug heran war, packte Laura blitzschnell den Revolver mit beiden Händen und drehte sich einmal um die eigene Achse. Die Söldnerin stieß einen überraschten Schrei auf, als ihr die Waffe entglitt. Laura machte einen Schritt rückwärts, um die erbeutete Waffe nun auf die Söldnerin zu richten. Doch da legte sich ein Arm von hinten um ihren Hals. Eine weitere Hand packte das Handgelenk mit der Waffe. Laura´s Arm wurde auf dem Rücken verdreht. Der Revolver entglitt ihr und polterte zu Boden. Von vorne näherte sich die Söldnerin mit den Armeeklamotten.

"Danke Aimee", sagte sie. "Na Blondie, damit hast Du wohl nicht gerechnet?"

Laura wusste nicht, wer diese Aimee war, die sie da im Polizeigriff hatte. Sie war von hinten gekommen, unbemerkt von Laura, und hatte sie überrascht. Eine weitere Söldnerin. Jetzt hatte sie zwei Gegnerinnen. Und eine von ihren hatte Laura unter Kontrolle. Die mit den Armeeklamotten machte noch einen Schritt auf Laura zu, holte aus und rammte ihr eine Faust in den Magen.

"Uff!", machte Laura. Sie hatte gerade noch rechtzeitig ihre Bauchmuskulatur angespannt, doch es tat höllisch weh. Die Armeetussie holte zum nächsten Schlag aus. Laura hing im Griff dieser Aimee, die in ihrem Rücken stand. Bevor der nächste Faustschlag in Laura´s Magengegend landete, knallte ein Fußtritt zwischen die Beine der Armeetussie. Laura hatte ihr mit voller Wucht gegen das Schambein getreten. Die Frau verzog das Gesicht und sank auf die Knie. Die andere Söldnerin hinter ihr verstärkte sofort ihren Griff. Ihr rechter Unterarm war jedoch in Reichweite von Laura´s Mund. Herzhaft biss sie zu. Mit einem Aufschrei ließ Aimee Laura los.

Laura nutzte dies aus. Mit einem weiteren Tritt traf sie die vor ihr kniende Armeetussie am Kopf. Vermutlich unter der Kinnspitze, denn die Söldnerin flog nach dem Treffer nach hinten und landete der Länge nach auf dem Rücken im Staub. Laura hatte sich sofort nach dem Tritt umgedreht und sah einen fast nackten Körper - nur mit einem weißen Bikinihöschen bekleidet - auf sich zu stürmen. Der rechte Unterarm der Bikinischönheit blutete etwas. Aimee - wenn es denn eine weitere Söldnerin war - hatte wohl keine Zeit gehabt, sich kampfmäßig auszurüsten. Hatte sich vielleicht irgendwo am Pool ausgeruht, als Alarm gegeben wurde. Demnach würden noch mehr Sicherheitskräfte unterwegs sein. Der Bikini sprang Laura an...

Laura konnte den Aufprall der Bikini-Söldnerin nicht mehr abwehren. Sie landeten beide auf dem harten Boden, die Frau mit dem Bikini auf Laura, die unten lag. Laura lief Gefahr, gepinnt zu werden. Die Frau auf ihr war körperlich kleiner als Laura. Sie hatte einen mittelgroßen, sehr schönen Busen, trug kein Oberteil, daher hüpften die Brüste leicht, ihre Haare waren knapp schulterlang, lockig, hellblond. Eine sehr attraktive Frau mit schlanken Hüften. Keine Muskel-Bodybuilding-Braut. Und doch verdammt kräftig.

Laura versuchte, sie abzuschütteln. Die Kleine im Bikini war jedoch gerissen. Sie kämpfte verbissen und blieb oben. Laura bekam Ohrfeigen verpasst und einige Male schlugen ihr Aimee´s nackte Brüste ins Gesicht.

"Zum Glück habe ich die Tussie mit den Armeeklamotten außer Gefecht gesetzt", dachte Laura, während die Krallen der kleinen Furie ihr Top zerrissen.

Jetzt lagen auch Laura´s Brüste frei und wie nicht anders zu erwarten, waren sie das nächste Opfer von Aimee´s Krallen. Laura schrie auf, als sich die Fingernägel hineinbohrten. Sofort antwortete Laura mit demselben Mittel. Sie packte die Brüste der Kleinen, die vor ihrem Gesicht auf und ab baumelten und drückte zu. Die beiden Frauen zermatschten sich jetzt gegenseitig ihre Oberweite, wobei Aimee weiterhin auf Laura saß.

"Ja, mach das Dreckstück fertig!", krächzte eine Stimme von hinten.

In Laura´s Kopf klingelten die Alarmsirenen. Die Armee-Braut war wieder im Rennen. Verflucht. Mit einem Ruck zog sie beide Beine an und rammte der Kleinen im Bikinihöschen die Knie ins Rückgrat. Aimee kippte nach vorne und begrub Laura´s Gesicht zwischen ihren Brüsten. Laura rechnete damit, dass ihre Gegnerin als nächstes versuchen würde, sie mit einem Facesitting außer Gefecht zu setzen. Sie wartete den Moment ab, als Aimee sich leicht erhob, ihre Schenkel etwas spreizte um damit Laura´s Kopf einzuklemmen. In dem Moment, wo sich ihr Bikinihöschen näherte, hob Laura leicht den Kopf an und biss der Kleinen in die Stelle, die eigentlich für Szenarien der höchsten Lust reserviert sein sollten. Mit einem Aufschrei sprang Aimee hoch. Laura rollte sich zur Seite und brachte sich aus der unmittelbaren Gefahrenzone.

Sofort war sie auf den Beinen, keine Sekunde zu spät. Die Armee-Braut stürmte auf sie zu, um sie gegen die Wand des engen Ganges zu rammen. Laura machte einen winzigen Schritt zur Seite, packte die Gegnerin am olivfarbenen Top, nutzte deren Schwung den sie noch beschleunigte und rammte sie mit dem Kopf vor die Wand. Mit einem leisen Stöhnen sank die Söldnerin auf den Boden und ging erneut K.O.

Nun war wieder die Kleine im Bikinihöschen dran. Sie hatte sich von dem Biss erholt und griff fauchend wie eine Natter an. Sie erwischte Laura´s Mähne, riss sie förmlich zu sich heran, schlang einen Arm um ihren Hals und nahm sie in den Schwitzkasten. Laura versuchte dasselbe mit Aimee, doch die Kleine war stärker als sie aussah. Sie schaffte es tatsächlich, Laura in die Knie zu zwingen. Dann ließ sie plötzlich Laura´s Hals los, kniete sich neben sie, schob ihr ein aufgestelltes Bein in den Rücken, schlang den rechten Arm von vorne um ihren Hals und zwang Laura dazu, ein Hohlkreuz zu machen. Um die Sache noch zu verschlimmern, schob sie Laura ihr aufgestelltes Bein unter das Kreuz, etwa in Hüfthöhe. Jetzt lag Laura hilflos mit dem Rücken über Aimee´s Oberschenkel. Ihr Rücken war stark durchgebeugt. Ihr Kopf steckte unter der rechten Achsel der Kleinen.

Schon schob sich Aimee´s linke Hand unter Laura´s Röckchen. Sie packte den Slip und zerrte ihn herab, bis über die Knie. Dann kehrte die Hand zurück. Erst streichelte sie Laura´s Pussy...

"Wie gefällt dir das, Eindringling?", fragte Aimee.

Laura antwortete nicht, sie ahnte Schreckliches.

Brutal griff Aimee zu. Ihre Fingernägel bohrten sich in die empfindlichen Stellen zwischen Laura´s Oberschenkel in der Nähe ihrer Scham. Laura konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken.

"Das ist für den Tritt von eben", kommentierte Aimee.

Wieder streichelte sie zärtlich Laura´s Scham, ließ sogar einen Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten um nach Laura´s Klitoris zu tasten. Laura wappnete sich vor der nächsten Attacke. Die würde noch schlimmer, noch schmerzhafter sein...

Li und Sharon waren durch den langen Gang gehastet und erreichten die Treppe an dessen Ende. Oben konnten sie Licht sehen. Die Chinesin lief die Stufen hinauf und ging in die Hocke. Vorsichtig schaute sie sich um. Ein Flur mit vielen Türen, leer. Sie gab Sharon, die unten gewartet hatte, ein Zeichen. Die Israelin folgte Li nach oben.

"Weißt Du, wo es jetzt lang geht?", fragte Li.

"So ungefähr", Sharon machte eine vage Handbewegung. "Ich war selbst noch nie hier, habe aber von diesem Weg gehört. Mehrere Gebäude sind mit Fluren untereinander verbunden. Aber es führt nur ein Weg nach draußen. Wir müssen es halt probieren".

Langsam tasteten sie sich den Flur entlang bis zur dessen Ende. Dort mussten sie sich entscheiden. Links oder rechts? Sie bogen rechts ab.

Gini rannte das letzte Stück. Die Chinesin und ihr israelischer Schatten waren die Treppe hinauf verschwunden. Die rothaarige Frau erklomm die Stufen ebenso vorsichtig, darauf bedacht, nicht gesehen zu werden. Eine der beiden Frauen würde immer nach hinten absichern, die Andere nach vorne. Gini bewegte sich wie eine Artistin. Ihr Körper war extrem austrainiert und ihr Gleichgewichtssinn exzellent ausgebildet. In ihrer Jugend hatte sie mal Ballettunterricht gehabt. Auch in der Zirkusmanege war sie schon aufgetreten. Ihre Eltern waren Hochseil-Artisten. Virginie Lavalliere, die Tochter, wollte ihr Leben nicht in der Zirkusmanege verbringen. Sie wollte Tänzerin werden und nahm Ballettunterricht. Die Lehrerin war eine Schleiferin der übelsten Sorte und unter den Mädchen ihrer Gruppe herrschte Zickenkrieg. Als die Lehrerin Virginie die lange rotblonde Mähne stutzen wollte, weil sie angeblich beim Tanzen störte, war der Spaß zu Ende. Virginie verdrosch die Lehrerin, bis sie um Gnade flehte. Die Mädchen ihrer Tanzgruppe mussten sich alle zusammen auf sie stürzen, damit Gini die Lehrerin nicht umbrachte. Gini bezog zum ersten Mal richtig Prügel. Von 5 Mädchen gleichzeitig. 2 Monate später nahm Gini sich jede einzelne von ihnen vor. Keine von ihnen kam unter 3 Wochen Krankenhausaufenthalt davon. Virginie Lavalliere hatte keine Wahl... und ging ins Kloster.