Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Laura Kraft 10

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dem weiblichen Kapitän kam die ganze Geschichte, die ihr von der rothaarigen Agentin aufgetischt worden war, nicht ganz koscher vor. Bei dem auf und ab durch diverse Gänge hatte sie sich diese groß gewachsene und sehr üppig ausgestattete Frau genauer angesehen. Sie war eigentlich einen Tick zu schön für eine Agentin. Diese nicht enden wollende rote Haarmähne alleine war schon überirdisch. Wie konnte eine solche Frau dann auch noch solche Titten haben? Seltsamerweise schien die Frau nicht mal einen BH zu tragen. Trotzdem hingen diese großen und schweren Brüste nicht wie Mehlsäcke herab. Ein Naturwunder?

Den Rest gab ihr dann der Moment, als Gini eine kleine Leiter vor ihr empor steigen musste. Dieses rothaarige Luder trug kein Höschen unter dem grünen Minikleid. Das erregte Graciana einerseits... andererseits aber machte sie es auch misstrauisch. Das Kleid hatte auch schon bessere Tage gesehen und an einigen Stellen der hellen Haut waren Kratzspuren zu sehen. Von einem Kampf vielleicht?

Was Graciana gar nicht leiden konnte, war dieser überhebliche Befehlston der Rothaarigen. Jedenfalls nicht auf ihrem, Graciana´s Schiff. All dies reichte eigentlich aus, um die Rothaarige einzusperren, ihr den Hintern zu versohlen und sie über ihre wirklichen Absichten auszuquetschen. Nur die Ungewissheit, die verschwindend kleine Möglichkeit, dass diese Agentin Recht hatte und sich tatsächlich zwei Terroristinnen an Bord geschmuggelt hatten, hielt sie davon zurück. Aber ihre Geduld würde nicht ewig währen. Und lediglich observieren würde sie diese Terroristinnen schon gar nicht. Wenn sie entdeckt waren, würde sie die Beiden einsperren und verhören. Das hier war Graciana´s Reich und sie war die oberste Instanz, rothaarige Agentin hin oder her.

Es gab zwei Räume für Mannschaftsunterkünfte. Einen für Offiziere, in dem richtige Betten standen und einen für die übrige Mannschaft, die Matrosen, Köche und Hilfskräfte. Dort gab es nur Hängematten. Nur Graciana besaß eine Kapitänskajüte mit eigenem Bad/WC. Sie war auch die einzige Frau an Bord. Normalerweise.

Gini hob eine Hand und schaute vorsichtig durch das Schott. Der Raum mit den Hängematten war halb belegt. Ein paar Matrosen schnarchten laut vor sich hin. Frauen waren auf den ersten Blick keine zu sehen. Der Raum war jedoch recht dunkel, es brannten lediglich zwei Notlichter. Gini drehte sich zu Graciana um.

„Wo sind die anderen Matrosen?"

„Die haben Wache", flüsterte Graciana und schluckte das „blöde Kuh" gerade noch herunter.

„Du wartest hier auf mich, Captain", befahl Gini und schlüpfte vorsichtig durch das Schott.

Graciana streckte den Mittelfinger ihrer linken Hand nach oben, doch Gini war schon unterwegs und sah es nicht. Lautlos bewegte sie sich von Hängematte zu Hängematte. Die waren entweder leer oder mit Männern belegt. Keine Spur von Laura oder der Chinesin. In der hintersten Ecke fand sie noch zwei leere Hängematten. An einer von ihnen entdeckte sie ein langes, schwarzes Haar. Versonnen starrte Gini dieses Haar an. Es konnte von einem der Matrosen stammen, in einer der anderen Matten hatte sie vorhin einen Typen gesehen, der sich seine Mähne recht lang hatte wachsen lassen. Es konnte aber auch das Haar einer wunderschönen Chinesin sein. Dafür sprach, dass dieses Haar außerordentlich lang war. Und nicht weit davon entfernt fand sie auch noch ein ähnlich langes blondes Haar...

Gini´s Puls hatte sich beschleunigt. Die Haare waren ein Indiz, kein Beweis. Die Rothaarige war jedoch ziemlich sicher, auf der richtigen Spur zu sein. Die beiden Frauen waren offenbar in Bewegung. Die Suche in den vielen verschachtelten Gängen würde nicht einfach sein und die Zahl der möglichen Verstecke war leider recht groß. Gini erblickte ein weiteres Schott und ließ sich von ihrem Instinkt leiten. Dort hindurch würde sie ihre Suche fortsetzen. Sie drehte sich um und winkte den weiblichen Kapitän heran.

Graciana schlich nicht so vorsichtig durch den Raum wie Gini. Als sie die Rothaarige erreichte, legte die einen Finger auf die Lippen. „Psst! Sie wecken ja noch sämtliche Leute auf mit ihrem Getrampel. Ich dachte, sie sind eine Frau und kein Elefant!"

Graziana schluckte schwer. Das war genug. Die Rothaarige hatte ihren Kredit überzogen. Sie holte Luft, um ihr die Meinung zu sagen...

„Wohin führt dieser Gang?", kam Gini ihr zuvor.

„Zum Maschinenraum, vorbei an den Duschen...", brachte Graciana mit Mühe hervor.

„Dann gehen wir da doch mal nachsehen...", flüsterte Gini und wollte gerade durch das Schott klettern.

„Wir gehen jetzt erst mal in meine Kajüte, junge Frau. Sie können sich doch bestimmt ausweisen, oder?", zischte Graciana.

„Den Teufel werde ich tun", fauchte Gini zurück. „Wir machen jetzt, was ich sage, verstanden?"

In dem Moment packte Graciana zu. Mit einem geübten Griff verdrehte sie Gini den Arm auf den Rücken, legte ihr die linke Hand auf den Mund und brachte sie so in ihre Gewalt.

„Ummmpff", machte Gini, als sie von Graciana durch den Raum zurück in die Richtung bugsiert wurde, aus der sie gekommen waren. Graciana führte die Rothaarige ab bis sie vor der Tür ihrer Kapitänskajüte standen.

„Öffnen", zischte Graciana Gini ins Ohr.

Die Rothaarige hangelte nach dem Türknauf, die Tür öffnete sich nach innen. Graciana schubste Gini hinein und schloss mit einem Fußtritt die Türe hinter sich.

„So, mein Täubchen", grinste Graciana überlegen. „Jetzt reden wir mal über deine wahren Absichten".

Gini funkelte den weiblichen Kapitän böse an. „Das war dein erster und dein letzter Fehler. Du weißt nicht, mit wem Du es zu tun hast, alte Frau!"

„Ich zeig dir gleich mal, wie ein Zuckerpüppchen wie Du von einer erfahrenen Frau den Hintern versohlt kriegt".

Graciana griff an. Mit einem Griff nahm sie die Rothaarige in den Schwitzkasten. Doch Gini reagierte unerwartet hart. Sie rammte Graciana einen Ellenbogen in die Magengegend. Der weibliche Kapitän löste den Griff und Gini befreite sich. Dann packte sie zunächst die Bluse der älteren Frau. Die Knöpfe flogen herum, als sie ihr den Stoff zerriss. Dafür handelte sich Gini eine kraftvolle Ohrfeige ein, der sie fast umwarf. Sie fing sich wieder, doch da hatte Graciana sie schon wieder im Schwitzkasten.

Gini wendete den alten Trick an. Gürtel lösen, Hose aufknöpfen und bis auf die Knie herab streifen. Graciana strauchelte und landete mit dem Rücken auf ihrer Koje. Die Rothaarige packte mit einer Hand den BH ihrer Gegnerin und zog sie daran halb zu sich heran. Mit der Faust holte sie aus und verpasste dem weiblichen Kapitän einen Kinnhaken. Graciana´s Körper landete nach dem Treffer wieder in der Koje. K.O. gegangen war sie jedoch nicht. Sie hatte schnell ihre Beine angezogen und rammte sie der nachsetzenden Rothaarigen in den Bauch.

Gini flog überrascht quer durch den Raum und knallte an die Wand. Graciana streifte sich schnell ihre Hose ab und auch die zerfetzte Bluse. Nur noch in weiße Unterwäsche gehüllt, warf sie sich ihrer Gegnerin entgegen. Gini war einen Tick schneller. Wieder gelang es ihr, der brünetten Frau in den Ausschnitt zu greifen. Mit einer Hand am BH wirbelte sie die Ältere herum, bis der Verschluss nachgab. Der weibliche Kapitän segelte über einen Tisch gegen ein kleines Bücherregal. Das brach zusammen und schüttete die gesammelte Literatur über ihr aus.

Graciana trug jetzt nur noch ihren weißen Slip, durch den ihre dunkle, unrasierte Scham schimmerte. Ihr Busen war nackt und entpuppte sich trotz ihres Alters als sehr fest und ästhetisch. Ihre Brustwarzen waren spitz und hart. Die Rothaarige war über ihr, packte ihren Zopf und zerrte sie daran aus dem Bücherberg hervor. Dann holte sie zum Schlag aus. Ihre Faust sauste Richtung Kapitänsmagengrube...

**********

Sharon hatte einen ganz anderen Weg eingeschlagen. Sie war Richtung Brücke unterwegs. Nein, sie wollte nicht das Schiff entführen. Sie brauchte etwas für die Kommunikation. Und hatte es schon gefunden. Das Funkschapp, ein kleiner Raum in der Nähe der Brücke. Da der Frachter noch älteren Baujahrs war, befand sich hier die Kommunikationszentrale mit Satellitenfunk und dergleichen. Bei neueren Schiffen war die Kommunikationszentrale in die Brücke integriert. Hier aber saß noch ein richtiger Funker in dem engen Raum auf einem Hocker und hatte einen Kopfhörer auf den Ohren. So bemerkte er die Anwesenheit dieses „Matrosen" etwas zu spät. Er wunderte sich noch über die zu weiten Klamotten und der deutlichen Ausbeulung in Brusthöhe. Dann landete auch schon eine Faust an seiner Kinnspitze.

Der Kopfhörer wurde ihm von den Ohren gerissen, als er mitsamt Stuhl nach hinten kippte. Das Bewusstsein hatte er nicht verloren. Seeleute waren hart im Nehmen. Sharon war sofort über ihm, packte sein Hemd und zog ihn zu sich heran. Dabei fielen ihre schwarzen Locken über sein Gesicht. Auch darüber wunderte sich der Funker noch, kurz bevor die nächste Faust in seinem Gesicht landete. Hilfesuchend fuchtelten seine Hände umher, erwischten die Hose des Angreifers und zog sie im Fallen nach unten.

Mit glasigen Augen starrte der Funker auf den nackten Venushügel einer Frau. „He...", stotterte er und versuchte, aufzustehen. Die Frau war wieder über ihm und er zog instinktiv den Kopf ein, weil er mit einem weiteren Schlag ins Gesicht rechnete. Dabei verkrampfte er beide Hände im Stoff des Shirts der Angreiferin.

Sharon blieb in der Enge des Raumes nichts anderes übrig, als sich auf den Funker zu setzen. Dann packte sie seinen Kopf mit beiden Händen und schlug ihn auf den Boden. Der hilflose Funker grabschte noch verzweifelter in Sharon´s Shirt, erwischte ihre Brüste und quetschte sie mit aller Macht zusammen.

Mit einem unterdrückten Aufschrei wollte Sharon aufstehen, doch der Kerl hielt sie am Shirt fest. Kurz entschlossen streifte sie sich ihr letztes Kleidungsstück über den Kopf. Sie war nackt und der Oberkörper des Funkers sackte samt Shirt auf den Boden.

Sharon packte die Handgelenke des Mannes und drückte sie mit all ihrer Kraft neben seinem Kopf auf die Planken. Dann setzte sie sich mit ihrer Muschi auf sein Gesicht, achtete dabei, dass ihre Schamlippen seinen Mund umschlossen. Dann griff sie mit beiden Händen nach seinen Haaren und zog sich den Kopf des Mannes so fest in den Schoß, wie sie konnte. Dabei quetschte sie auch seine Nase zu. Ihre Beine kreuzte sie unter seinem Hinterkopf. Dann legte sie alle Kraft in ihre Oberschenkel.

Den Funker ereilte dasselbe Schicksal wie der spanische Matrose, den Sharon vorhin mit vorgetäuschtem Sexspiel erledigt hatte. Er bekam keine Luft mehr und verlor das Bewusstsein.

„Na endlich", seufzte Sharon, als sein Körper schlaff wurde. Schnell erhob sie sich, stülpte sich den Kopfhörer über und versuchte, eine Verbindung nach Tel Aviv herzustellen. Ankleiden konnte sie sich später wieder. Der Kontakt zur Mossad-Zentrale war wichtiger.

**********

Li sah den nackten Mann mit einem Ständer auf sich zukommen. Gierig nach weiblichem Frischfleisch, eine exotische Lotusblüte war genau nach seinem Geschmack.

Sein Kumpel hatte sich bereits die Blondine geschnappt und ihr von hinten einen Arm um den Hals gelegt. Seine freie Hand grabschte nach Laura´s Brüsten und ein Schwanz lugte zwischen ihren Schenkeln aus dem kleinen Busch ihrer Schambehaarung hervor. Fast schien es, als wäre es ihr eigener Schwanz und sie selbst ein Transvestit.

Li wartete nicht ab, bis sie ebenfalls begrabscht wurde. Als der nackte Matrose mit den Worten „Lass uns doch gemeinsam duschen, Baby..." auf sie zu trat, packte sie sein Handgelenk, drehte sich einmal gegen den Uhrzeigersinn, hebelte den Mann aus, der im hohen Bogen einen Doppelachsel in Vollendung ausführte und dann hart auf dem nassen Boden der Dusche aufschlug. Die Chinesin warf sich auf ihn und es begann ein Ringkampf. Li´s Körper war noch nass und durch die Dusche war jede Menge Shampoo im Wasser. Das machte den Körper der Beiden glitschig. So flutschte Li immer wieder aus dem Griff des Seemanns, aber auch die Chinesin hatte Probleme, ihren Gegner unter sich festzunageln.

Laura hatte sich schon abgetrocknet, daher war es für sie schwerer, sich einfach aus dem Griff zu befreien. Der Matrose hatte sie jetzt im Polizeigriff mit dem Gesicht vor eine Wand gestellt und mit den Füßen ihre Beine gespreizt. Genau so, wie er es im Fernsehen bei einem Bericht über Polizeieinsätze gesehen hatte. Beim Abtasten blieb er fantasielos. Seine Hand streichelte Laura´s Po, bevor er ihr in den Schritt fasste und ihre Klitoris zu massieren begann.

Li war es inzwischen gelungen, sich auf das Gesicht ihres Gegners zu setzen, doch durch den Seifeneffekt rutschte sie gleich wieder herunter. Der Matrose legte beide Arme um ihre schlanke Taille und warf sie auf den Rücken. Dann setzte er sich auf ihre Brust. Li´s Ausblick beschränkte sich in dem Moment auf ein paar behaarte Eier und einem Schwanz, der über ihrem Gesicht steif wie ein Baseballschläger schwebte.

Laura´s Gegner hatte inzwischen dafür gesorgt, dass die Blondine ihren Po weit nach hinten strecken musste. Jetzt stimulierte er sie nicht nur mit dem Finger sondern auch mit seiner Eichel.

„Mal sehen, wer hier wen fertig macht", freute er sich über seine Spielerei. „Ich wette, mein Schwanz besiegt deinen süßen Kitzler, Schnucki".

„Wenn Du dich da mal nicht täuschst", keuchte Laura und merkte, dass sie feucht und ziemlich geil war.

Ihr Gegner drückte mit seiner Eichel auf ihre Klitoris. Jedes Mal durchzuckte Laura ein Stromstoß der Erregung. Aber auch ihr Kitzler tat seine Wirkung. Er war hart und für eine Frau recht groß. Der Matrose bekam Probleme, atmete schneller und war bestrebt, sich unter Kontrolle zu halten. Zumindest so lange, bis er die Blondine über die Ziellinie stimuliert hatte...

Die Chinesin kämpfte ebenfalls mit dem nackten Penis ihres Gegners. Doch sie hatte das harte Teil in den Mund gesteckt bekommen. Li machte ihn so schnell geil, dass er die Kontrolle über sie verlor. Das Seifenwasser tat ein Übriges. Die Chinesin zog ihren Kopf unter dem Arsch des Mannes hervor.

Schnell war sie auf den Beinen, und erwischte den rechten Arm des Mannes, der sich ebenfalls gerade erheben wollte. Sie verdrehte ihn so, dass er seinen Oberkörper weit nach vorne beugen musste und den Schmerz lautstark artikulierte. Lärm war das Letzte, was Li brauchen konnte. Sie packte den Matrosen zusätzlich mit der freien Hand am Haarschopf und bugsierte ihn in eine der Toiletten.

„Typisch Männerklo", dachte die Chinesin, als sie den hochgeklappten Deckel samt Brille sah. „Endlich ist das mal für was zu gebrauchen".

Dann stopfte sie den Kopf des stöhnenden Matrosen ins Klo. Mit einem Gurgeln verstummten seine Proteste.

Laura war kurz vor ihrem Höhepunkt. Sie merkte aber auch, wie der Matrose seinen Griff unbewusst lockerte. Auch er schien sich nicht mehr zurückhalten zu können. Würde seine Eichel ihre Klitoris fertig machen?

Als sie sein Stöhnen hörte und den klebrigen Saft zwischen ihren Schamlippen herunter tropfen sah, wusste sie, dass ihr Kitzler gewonnen hatte. Noch während seines Orgasmus befreite sich Laura aus dem Griff des Mannes, zog ihm mit beiden Händen die Beine unter dem Hintern weg, warf ihn zu Boden und setzte sich auf sein Gesicht.

„Ich habe die Wette gewonnen", grinste die Blondine. „Mein Kitzler hat deinen Schwanz besiegt und möchte jetzt von deiner Zunge die Siegerehrung bekommen". Dem Mann blieb nichts anderes übrig, als Laura´s Pussy zu küssen. Mit der Zungenspitze tastete er zwischen den Schamlippen nach dem Teil, das sein bestes Stück fertig gemacht hatte.

**********

Der weibliche Kapitän steckte den Boxhieb in die Magengrube fast ohne Wirkung zu zeigen weg. Gini spürte die angespannten Bauchmuskeln. Frau Kapitän war ein zähes Luder. Es würde eine Menge Prügel brauchen, um sie auszuschalten. Töten konnte Gini sie nicht, das würde zu viel Aufsehen erregen und ihren Plan der unauffälligen Observierung verhindern. Es blieb der Rothaarigen nur der Weg, die ältere Frau gefügig zu machen. Dazu musste sie offenbar erst mal windelweich geprügelt werden.

Gini holte zum nächsten Schlag aus und verpasste Graciana kurz hintereinander mehrere Schläge auf den Solarplexus. Der weibliche Kapitän kippte nach vorne und stützte sich an ihrer Gegnerin ab, indem sie Gini beide Hände um die Hüften schlang. So, im Infight, konnte die Rothaarige keine gezielten Boxhiebe landen. Graciana drückte Gini von sich weg, bis sie mit den Rücken gegen eine Wand prallte. Dann bückte sie sich noch tiefer und zog der Rothaarigen die Beine unter dem Körper weg. Gini rutsche mit dem Rücken an der Wand nach unten, bis sie auf dem Boden lag. Graciana fasste ihr unter das Kleid und zog es ruckartig nach oben und legte die großen Brüste ihrer Gegnerin frei.

„Jetzt mache ich Fallobst aus deinen Melonen", giftete Graciana und packte mit beiden Händen zu. Mit aller Kraft malträtierte sie Gini´s Titten. Die Rothaarige gab ein paar Schmerzlaute von sich. Ihr war die Sicht genommen, da Frau Kapitän ihr das Kleid halb über den Kopf gezogen hatte. Gini fuchtelte mit den Armen herum, um den Stoff loszuwerden. Es gelang ihr auch, während Graciana mit ihrem weißen Slip auf den roten Schamhaaren ritt und den großen Busen weiter gepackt hielt.

Gini lag nun nackt unter Graciana, die sich gerade mit dem Oberkörper über sie beugte. Dabei achtete sie darauf, dass ihre Brustwarzen Gini´s Gegenstücke berührten.

„Lass uns >Schiffe versenken< spielen", flüsterte Graciana mit süßer Stimme. „Deine Möpse sind zwar größer aber meine Brüste sind besser als deine".

„Was soll der Unsinn...?", keuchte eine erregte Gini.

„Ich versenke mit meinen harten Nippeln deine Gegenstücke in deinen Titten, weil meine härter und kräftiger sind", erklärte Graciana.

„Und warum sollte ich dabei mitspielen?", wollte die Rothaarige wissen.

„Weil Du unter mir liegst und ich das Sagen habe", grinste die ältere Frau. „Und weil Du nicht glauben kannst, dass eine vierzigjährige in der Lage ist, dein Supernippel zu besiegen".

„Na los, dann fang doch an", zischte Gini. „Danach versohle ich dir deinen Verliererarsch".

Graciana drückte ihre Brüste ein klein wenig stärker gegen Gini´s. Da das Bindegewebe einer älteren Frau meist nicht mit dem einer jüngeren mithalten kann, ist es egal, wie hart ihre Nippel sind. Gegen Gini´s Brüste war sowieso jede Frau unterlegen. Bisher. So tauchten auch zunächst Graciana´s Nippel in ihren eigenen Busen ein.

„Siehst Du, Captain, deine Hängetitten haben keine Chance gegen meine Superbrüste".

Dann aber gaben auch die Höfe der Rothaarigen etwas nach. Gleichstand.

„Und? Wie gefällt dir das, Supertitte?"

Millimeter für Millimeter tauchten die Brustwarzen beider Frauen ab. Da Graciana´s Nippel etwas länger waren, hatte sie einen leichten Vorteil. Gini´s Nippel waren fast verschwunden. Graciana grinste während Gini ungläubig die Augen aufriss. Dann aber gaben die Nippel der älteren Frau nach. Wieder Gleichstand. Jetzt fehlten nur noch wenige Millimeter.

Und dann waren sie plötzlich verschwunden. Vollständig in der Brust versenkt. „Nein, das ist nicht wahr!" Gini konnte es nicht glauben. Ihre Nippel waren versenkt, die ältere Frau hatte gewonnen.

Graciana beugte sich lachend über Gini und drückte ihr die siegreichen Nippel ins Gesicht. Gini bekam die Brüste der Älteren links und rechts um die Ohren gehauen. Dann spürte sie einen Nippel auf ihrem Mund.

„Los, verwöhn die Sieger", forderte Graciana.

„Einen Scheiß werde ich tun!", rief Gini und bockte unter dem weiblichen Kapitän mit enormer Wut herum, bis die seitlich von ihr herab rutschte.

Beide Frauen kamen auf die Beine. Gini war etwas schneller und packte den weißen Slip ihrer Gegnerin. Mit einem Ruck zerriss sie das winzige Stück Stoff. Dann bohrte sie einen Finger in die stark behaarte Spalte der älteren Frau.

Graciana zuckte zurück, es gelang ihr jedoch, die Rothaarigen in den Schwitzkasten zu nehmen. Bei dem folgenden Ringkampf auf engstem Raum schien Gini leichte Vorteile zu haben. Plötzlich knickte Graciana mit einem Knie ein. Doch welche Überraschung, plötzlich lag die Rothaarige mit ihrem Oberkörper über dem rechten, aufgestellten Oberschenkel ihrer Gegnerin und streckte ihr den Po entgegen.