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Laura Kraft 10

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Graciana war es gelungen, Gini über´s Knie zu legen. Da holte sie auch schon aus und schlug mit der flachen Hand zu. Es klatschte laut, als die Pobacken unter dem Schlag wackelten wie Götterspeise. Graciana musste erst noch die rote Mähne beiseite räumen, die den halben Po ihrer Gegnerin bedeckte. Dann ging es Schlag auf Schlag. Die verdutzte und mit dieser Situation scheinbar total überforderte Gini bekam von der älteren Frau den Hintern versohlt. Und wie! Gini´s Pobacken begannen, sich rot zu verfärben und brannten wie Feuer.

**********

Sharon´s Kopf zuckte hoch. Gerade eben hatte sie Standort und Ziel des Schiffs in die Mossad-Zentrale übermittelt und einige interessante Informationen aus Tel Aviv erhalten.

Unter Anderem war gerade eben durchgesickert, dass in Algier eine gewisse Aliyah al Tabari aus dem Verkehr gezogen worden war. Die berüchtigte Mädchen-Gang der Stadt hatte die bekannte Kunsthändlerin -- so ihr offizieller Titel -- samt ihrer weiblichen Bodyguards bei einem Massaker im Sofitel Alger in der Rue Hassiba Benbouali besiegt. Neben 5 Leichen, allesamt Bodyguards der Kunsthändlerin, gab es jetzt, so wird behauptet, mehr als 10 neue Prostituierte in den Bordellen der Stadt. Offenbar soll Aliyah al Tabari selbst von einer gewissen Aneta besiegt und zur privaten Sklavin gemacht worden sein. Diese Aneta, Nachname derzeit unbekannt, hatte Aliyah´s Imperium übernommen. Es folgte eine detaillierte Personenbeschreibung. Die ehemalige Anführerin der Mädchen-Gang, Udama Nahri, sowie eine blonde, schwedische Söldnerin aus Aliyah´s Truppe waren verschollen. Weitere Einzelheiten sollten später folgen...

Sharon schüttelte ungläubig den Kopf. „Scheiße... diese verdammte Aneta". Das war dieses dünne Schlangengerippe, von der Sharon im Hotel fast fertig gemacht worden war. Sharon ärgerte sich nachträglich furchtbar über den Ausgang dieses Kampfes. Für die Israelin war es wie eine Niederlage.

Wie schnell sich die Machtverhältnisse ändern konnten. Aliyah al Tabari war lange Jahre eine Institution. Sie hatte top ausgebildete Söldnerinnen zum Schutz um sich geschart. Sharon war selbst vom Mossad dort eingeschleust worden. Und nun hatte diese Mädchen-Gang, deren frühere Anführerin Udama offenbar von dieser Aneta abgelöst worden war, den ganzen Laden einfach übernommen. Sharon war froh, bei dieser Schlacht nicht dabei gewesen und unter die Räder gekommen zu sein.

Nun wollte sie sich schnell wieder ihre geliehene Seemannskluft überstreifen und sich aus dem Funkraum verdünnisieren. Doch da hörte sie Schritte näher kommen.

„Mist!", dachte sie und schlüpfte nackt, wie sie war, aus dem Funkraum, rannte mit nackten Füßen den schmalen Gang entlang, sprang durch ein Schott und drückte sich in die Nische unterhalb eines Treppenaufgangs.

Gerade noch rechtzeitig genug, denn ein Offizier war auf dem Weg zum Funkraum. Als er dort ankam, entdeckte er den bewusstlosen Funker. Er kniete sich vor ihn und prüfte seinen Puls. Er war noch fühlbar, auch der Brustkorb hob und senkte sich. Der Offizier schnüffelte am Mund des Funkers. „Ob er vielleicht besoffen war?" Offensichtlich nicht, kein Alkoholgeruch wahrnehmbar. Vielleicht war der Mann einfach nur eingeschlafen. Während seiner Wache!

„Na warte", dachte der Offizier. „Dich krieg ich schon wieder auf die Beine und dann gibt es den Einlauf der Woche von Captain Grazilein".

Sharon war sich klar darüber, dass der Funker plaudern würde, wenn er erwachte. Ob er zugab, dass ihn eine Frau überwältigt hatte? In mit ihrer nackten Pussy ins Land der Träume geschickt hatte? Falls ja, gab´s Alarm. Falls nein, hatte sie Glück. Auf eine Hetzjagd der gesamten Mannschaft nach einer nackten Frau konnte sie gerne verzichten.

Der Offizier griff zu einer Flasche Mineralwasser, die auf dem kleinen Tisch in der Ecke stand und drehte den Deckel auf. Dann schüttete er den Inhalt der Flasche über den Funker aus. Der Mann zuckte kurz und erwachte mit einem großen Schreck.

„He... w...was´n los...?"

"Ein Nickerchen im Dienst macht keinen guten Eindruck, mein Freund", drohte der Offizier mit grimmiger Miene. „Da muss ich wohl Meldung machen..."

Der Funker riss die Augen weit auf. Man konnte sehen, wie sein Gehirn arbeitete. Was sollte er antworten?

„Ich...", begann er stotternd, „...bin wohl ausgerutscht und lang hingeschlagen", hörte Sharon ihn jammern. „Dabei muss ich mit dem Hinterkopf auf den Boden geschlagen sein. Da sind wohl alle Lichter ausgegangen".

„Hmm", machte der Offizier nachdenklich. „Alle Lichter, ja? Na, eine Leuchte warst Du ja noch nie. Viel kann da nicht ausgegangen sein".

„Bitte keine Meldung bei Gra... äh, dem Captain...", bettelte der Funker.

„Na schön, lange kann es ja nicht gewesen sein. Schließlich war ich vor 15 Minuten schon einmal hier. Aber keine weiteren Eskapaden, verstanden?"

„Verstanden, Sir", der Funker nahm Haltung an und salutierte.

Sharon hatte die Luft angehalten. Jetzt atmete sie erleichtert aus. Sie hatte Zeit gewonnen. Offenbar war dem Offizier nicht aufgefallen, dass in dem Funkraum die Hose und das Shirt eines anderen Matrosen irgendwo auf dem Boden lagen. Trotz Allem hatte sie zwei neue Probleme. Sie war völlig nackt und der Funker würde bestimmt nicht ruhig in seinem Schapp sitzen bleiben, Befehl hin oder her.

Wie auch immer, sie hatte wenig Zeit und musste unbedingt die beiden Schatzsucherinnen finden. Schnell schlüpfte sie aus ihrem Versteck und rannte den Aufgang hinauf. Oben versperrte eine Stahltür den Weg. Verschlossen! Sharon zerrte am Griff. Es gab ein quietschendes Geräusch, als sich das Schott öffnete.

„Verdammt, einen Tropfen Öl hättet ihr diesem Kahn mal spendieren können", schimpfte Sharon in sich hinein.

Als sie durch die Tür in den nächsten Gang schlüpfen wollte, vernahm sie hinter sich schnelle Schritte. Der Funker hatte was gehört, himmelarsch...

Sharon rannte durch den Gang... dort hinten, ein Abzweig. Der Funker polterte die Treppe hinauf. Gleich würde er durch das Schott springen und sie im Gang entdecken. Sie erreichte den Abzweig und bog in vollem Lauf rechts ab...

...und prallte mit voller Wucht gegen den Körper eines Mannes. Beide fielen der Länge nach hin, Sharon landete auf dem Mann, einem Offizier der Uniform nach zu urteilen.

„Hoppla... wen haben wir denn da?", staunte der Offizier über den nackten Frauenkörper, der da plötzlich auf ihm lag.

Fortsetzung in Teil 11

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Gute Geschichte

Die gesamte Geschichte ist mit das beste, was ich seid langer Zeit hier gelesen habe. Spannend und erotisch. Ich hoffe man erfährt noch genaueres, wie Aliyah al Tabari und ihre Bande besiegt wurden. Freue mich auf alle Fälle auf weitere Teile.

Bis dahin

Martin

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Wow

Die Geschichte ist super geschrieben. Freu mich schon auf die Fortsetzung des Kampfes zwischen Gini und der Kapitänin.

Hoffe das Gini gewinnt.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
spannend und klasse

das liesst sich fantastisch und sehr spannend .warte auf die nächsten folgen , eine super story , bitte bald weiter so...!!! LG Klaas

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