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Laura Kraft 18

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Während Sharon den Weg zum Flughafen Palma einschlug, ritt die kleine Polizistin auf Gini´s Gesicht und holte sich schon ihren zweiten Orgasmus. Währenddessen war ihr Finger in Gini´s Spalte eingedrungen und tastete nach dem Kitzler. Die Rothaarige war so sehr erregt, dass sie zu spät merkte, wie die kleine Polizistin ihr das Pistolenhalfter öffnete und die Waffe heraus zog.

Gini zuckte zusammen und ihr Körper wurde steif, während die Brünette ihr das Höschen auf die Oberschenkel hinab zog.

„Keine Angst, mein Schatz", beruhigte sie die kleine Brünette. „Jetzt bist Du an der Reihe".

Die Polizistin steckte Gini vorsichtig den Lauf der Pistole in die Spalte und fickte sie damit. Die Rothaarige bekam eine Gänsehaut. Diese Knarre war verdammt noch mal geladen.

„Ich weiß", flüsterte die nackte Polizistin mit ihrer süßen Stimme. „Alle Polizistinnen wollen doch gerne mal von ihrer eigenen Pistole gevögelt werden".

„Ja...", keuchte Gini, die tatsächlich extrem geil wurde, was vielleicht an dieser ungewöhnlichen Situation lag.

„Jede von uns hat doch eine erotische Beziehung zu seiner Waffe, nicht wahr?" Die nackte Kleine fickte Gini sehr schnell zum Höhepunkt. Der Körper der Rothaarigen bäumte sich auf, als sie kam. Sharon blieb nichts anderes übrig, als weiter zu fahren. Eingreifen während der Fahrt ging nicht. Was, wenn sich versehentlich ein Schuss löste. Anhalten wollte Sharon auch nicht, sonst würden sie noch mehr Zeit verlieren.

Als die Rothaarige sich von ihrem Orgasmus einigermaßen erholte hatte, legte die nackte Polizistin sich der Länge nach auf sie, um sie zu küssen. Die Pistole hielt sie jedoch fest. Vorsichtig legte Gini ihr eine Hand auf die Schulter, streichelte ihren Oberarm, dann die Hand mit der Waffe. Ganz sacht griff sie nach dem Lauf und zog der Polizistin die Pistole aus der Hand. Sie legte sie auf den Boden hinter dem Fahrersitz, um die Kleine nicht zu beunruhigen. Dann umarmte sie die Polizistin, presste ihre Lippen fest auf ihren Mund und suchte mit der Zunge nach Widerstand. Die Brünette spielte mit und erwiderte den Zungenkuss.

Einen Moment später wandte sie sich Gini´s Nippeln zu und verwöhnte sie mit ihrer Zunge. Die Rothaarige stöhnte erneut auf. Als sich dann der Kopf der Polizistin zwischen ihre Schenkel drängte und ihr Kopf unter dem Camouflage-Minirock verschwand, schloss Gini ihre Augen. Die Zunge der nackten Kleinen teilte die Schamlippen der Rothaarigen und schlüpfte in ihre Spalte. Dort fand sie natürlich sofort das kleine Sexspielzeug und bearbeitete es, als mache sie das täglich. Auf den nächsten 5 Kilometern bekam Gini 3 Mal einen Höhepunkt von der Kleinen verpasst.

Dann wurde das Fahrzeug langsamer. Es ging eine Auffahrt hinauf und danach folgte eine längere Linkskurve.

„Wir sind gleich da!", kündigte Sharon an.

„Wir sind da?", fragte die nackte Polizistin, die immer noch die Muschi der Rothaarigen streichelte. „Wohin sind wir denn gefahren?"

„Zum Flughafen, mein Schatz", erklärte Gini.

„Wieso das?", wollte die Brünette wissen.

„Um ein paar Verdächtige festzunehmen", antwortete die Rothaarige.

„Was? Und wir sind gleich da? Ich bin doch noch nackt!"

„Du brauchst dich nicht anzukleiden, Süße", sagte Sharon und stoppte das Fahrzeug vor dem Eingang des V.I.P. Check-In. „Wir machen das schon!"

„Moment mal...", die kleine Brünette schaute sich verwirrt um.

Gini wollte sich erheben. Sie brauchte die Uniformhose der Kleinen, denn dort vermutete sie deren Papiere. Die nackte Polizistin hockte noch auf ihrem Schoß. Plötzlich schien ihr ein Verdacht zu kommen.

„Mit euch stimmt doch was nicht..."

Sie drückte Gini´s Oberkörper zurück auf das Polster. Die Rothaarige wehrte sich und stemmte sich mit den Ellenbogen dagegen. Die Kleine hatte trotz ihres zierlichen Körpers die bessere Position und damit die größere Hebelwirkung. Dazu streckte sie ihren süßen Po nach hinten und drückte mit ausgestreckten Armen und Händen gegen Gini´s Schulterblätter.

Sharon war mit einer schnellen Bewegung ausgestiegen, um das Auto gerannt und öffnete die Hintertür der Beifahrerseite. Der nackte Po der Kleinen streckte sich ihr entgegen. Sharon, die den Pistolengürtel der Kleinen um ihre Hüften geschnallt hatte, seit sie den Wagen okkupiert hatten, zog die Waffe hervor und steckte den Lauf der Polizistin in die Spalte. Die Brünette zuckte zusammen und ihr Körper versteifte sich. Sharon schob den Lauf vor und zurück. Jetzt wurde die nackte Kleine von ihrer eigenen Waffe gefickt.

„Du hast doch vorhin behauptet, Du hättest eine erotische Beziehung zu deiner Pistole", sagte Sharon mit süßer Stimme. „Dann genieß es und mach keine Zicken, verstanden?"

Während es sich die nackte Polizistin von Sharon besorgen lassen musste, wand Gini mühsam ihren Körper unter der Kleinen hervor. Als sie es geschafft hatte, zog sie ihr Höschen hoch und legte den Pistolengürtel mit dem leeren Holster ab. Dann tastete sie nach der geladenen Waffe auf dem Fahrzeugboden, entfernte das Magazin und die Kugel aus dem Lauf. Bevor sie aus dem Fahrzeug stieg, korrigierte sie ihre Kleidung. Zuletzt überprüfte sie die Uniform der Kleinen, die zerknüllt auf der Sitzbank lag. Sie fand eine Brieftasche und darin sowohl einen Polizei- als auch den Personalausweis. Beides nahm sie an sich. Der Name der Polizistin lautete auf „Ginessa Valderon".

„Gini!", lachte die Rothaarige. „Passt doch!"

Sharon gelang es, es der Kleinen in kürzester Zeit zu besorgen. Noch während die Rothaarige die Brieftasche kontrollierte, kam die Polizistin. Die israelische Agentin gab der Kleinen einen Klaps auf den nackten Po und leerte auch diese Waffe. Dann reichte sie ihr beide Pistolen samt Gürtel ins Auto.

„Hier, besorg´ es dir noch ein wenig selbst".

Die Rothaarige nickte der Kleinen zu: „Mit zwei Knarren macht es doppelt soviel Spaß, versprochen".

Die Israelin schlug die Türe zu und folgte Gini, die mit zwei Magazinen und zwei einzelnen Kugeln in der Hand, sowie der Uniformhose samt Bluse der Kleinen unter dem Arm den Eingang zum Flughafengebäude ansteuerte. Die nackte Polizistin schaute ihnen verdattert von der Rücksitzbank des Polizeiautos hinterher.

In der Lobby stopfte Gini die Kleidungsstücke der Polizistin in einen Papierkorb. Die Magazine und die einzelnen Kugeln aus den Waffen ließ sie unbemerkt in die Tasche einer zum Ausgang strebenden Touristin fallen. Dann folgten die Beiden den Hinweisen zum V.I.P. Schalter.

**********

Der Schalterbeamte der V.I.P. Abfertigung im Aeropuerto de Son Sant Joan staunte nicht schlecht, als 5 hübsche Frauen vor ihm auftauchten. Naja, sagen wir 4 Models mit Traum-Optik und eine graue Maus mit Hornbrille. Obwohl... auf den zweiten Blick... wenn man sich die Brille wegdachte... und ihr modische Klamotten verpasste... oder die Klamotten auch gleich wegdachte...

„Wir benötigen einen Flug nach Deutschland", unterbrach Laura seine Gedanken.

„Gerne", antwortete der freundliche Mann. „Wo soll es denn hingehen?"

„Nach Kassel"

„Kassel Calden", der Beamte tippe etwas in seinen Computer. „Ja, das wäre möglich!"

„Wunderbar!". Laura war erleichtert. „Wann können wir fliegen?"

„Sofort, wenn sie möchten", sagte der Schalterbeamte. „Es steht zufällig eine Cessna 525 der VIP-Flights bereit. Sie hat 5 Plätze. Geht das in Ordnung?"

„Passt genau!", erwiderte Laura hoch erfreut und zog ein Bündel Geldscheine hervor.

Der Beamte nahm die Personalien auf und buchte den Flug für die 5 jungen Frauen ein. „Ist das ihr gesamtes Gepäck?"

„Ja, wir waren nur zu einem Kurztrip auf der Insel", erklärte Laura.

Die Koffer der 3 jungen Mädchen wurden eingecheckt. Laura und Li durften ihre Tüten mit den wenigen Habseligkeiten und den Aufzeichnungen als Handgepäck mitführen.

„Sie müssen jetzt dort hinten durch die zentrale Pass- und Zollkontrolle", erklärte der Beamte. „Dort werden sie vom Co-Piloten ihres Flugs in Empfang genommen".

„Das ging ja super!", staunte Tina auf dem Weg dorthin. „Woher hast Du das ganze Bargeld?"

„Eine Kollekte der Kirche", gab Laura vielsagend zur Antwort.

„Hä?"

Dann kamen sie zur Passkontrolle.

„Hoffentlich geht das gut", murmelte Li und dachte dabei an ihre von Tina gefälschten Ausweise.

„Keine Panik", beruhigte die Blondine mit dem Schmollmund. „Wir sind hier in Spanien. Da gibt es zwei Zustände auf den Flughäfen. Streik oder Tiefschlaf. Auf jeden Fall hat der Flug Verspätung".

Laura kicherte leise. Dann verteilte sie ihr Geld. Alle 5 Mädchen erhielten unterschiedlich viele Scheine, damit es nicht zu auffällig war. So hatte sie selbst nicht den gesamten Batzen in ihrer Tragetasche. „Ich gehe zuerst. Wenn sie mich festnehmen, könnt ihr immer noch abhauen".

Die Pass- und Zollkontrolle war nicht allein für VIP´s. Es gab nur eine, durch die alle Passagiere durch mussten. Bei der Sicherheit und beim Zoll waren alle Menschen gleich. Seit Neuestem wurde ein Körperscanner eingesetzt, der den Menschen auf dem Bildschirm quasi nackt auszog.

Der Beamte vor dem Monitor schien jedenfalls großen Spaß mit dem neuen Gerät zu haben. Vor allem, wenn eine Schönheit wie Laura kontrolliert werden musste. Ihre D-Cup Brüste zeichneten sich deutlich auf dem Bildschirm ab. Der Mann war so fasziniert von ihrer Erscheinung, dass er sich für ihren Ausweis überhaupt nicht interessierte. Allerdings schien ihre Einkaufstasche für Aufsehen zu sorgen.

Laura wurde in eine von drei Kabinen gewunken. Eine junge, weibliche Beamtin mit sehr hübschem Gesicht und knapp schulterlangen, schwarzen Haaren zog einen blickdichten Vorhang zu.

Sie trug eine weiße Bluse und einen knielangen, engen blauen Uniformrock und baute sich vor Laura auf.

„Sie haben sehr viel Geld lose in ihrer Tasche", sagte die Beamtin.

„Ja?", gab Laura zurück. „Und? Ist das verboten?"

„Nein... eher ungewöhnlich". Die Beamtin musterte Laura eingehend.

„Mir ist meine Geldbörse geklaut worden", erklärte Laura. „Schon in Algerien".

„Algerien? Dann sind sie also gar nicht aus Deutschland eingereist?"

„Nein, wir sind mit einer Yacht über´s Mittelmeer gefahren. Wegen wichtiger Termine müssen wir nun vorzeitig nach Deutschland zurück". Wahrheit und Unwahrheit hielten sich fast die Waage in Laura´s Geschichte.

„Soso, aus Algerien über´s Mittelmeer", sagte die Beamtin vor sich hin und trat einen Schritt näher. Als ihr Gesicht nur noch Zentimeter von Laura´s entfernt war, flüsterte sie: „Und dann hast Du gar kein Einreisevisum? Wer aus Algerien einreist, benötigt ein Visum".

Laura spürte, wie sich eine Hand auf ihre Hüfte legte. Der heiße Atem der Spanierin strich über ihr Gesicht. Sie nahm einen leichten Hauch Parfüm wahr. Annick Goutal, Mandragore tippte sie. Mit ebenfalls flüsternder Stimme erwiderte sie: „Ich bin Deutsche und brauche für Spanien kein Visum, egal von wo ich einreise..."

„Schade...", hauchte die Spanierin kurz bevor sich ihre Lippen trafen.

Sie tauschten einen vorsichtigen, tastenden Kuss aus, in dessen Verlauf die Hand der Beamtin unter Laura´s Minikleid wanderte und dort in das rote Bikinihöschen eindrang.

„Ich muss leider eine kleine Leibesvisitation vornehmen", flüsterte die spanische Kontrolleurin.

„Ihr habt mich doch schon im Scanner gesehen", beschwerte sich Laura.

„Das ist aber nicht so gründlich, wie ich es gerne hätte", meinte die Spanierin und schob Laura´s Höschen bis zu den Knien herab.

Als nächstes zog die Beamtin Laura das Minikleid aus. Die nackte Blondine wagte nicht, sich zu wehren. Wenn sie Pech hatte, flog sie auf. Also musste sie mitspielen, wohl oder übel.

Die Hände der Spanierin wühlten sich durch Laura´s Haare, tasteten ihre Brüste ab und massierten -- natürlich! -- ihre Nippel, die sich hart aufstellten. Etwas später streichelte die Hand der Beamtin Laura´s Bauchnabel, wanderte weiter hinab über die Innenseite ihrer Schenkel bis zu den Füßen. Das Bikinihöschen sank dabei zu Boden. Laura´s Körper erschauderte vor Geilheit, als die Hand den Weg zurück nach oben nahm. Wieder entlang der Innenseite ihrer Schenkel, bis sie im Bermudadreieck Rast einlegte.

Die Blondine konnte ein leichtes Stöhnen nicht verhindern, als die Beamtin ihre Pussy streichelte. Dann teilte sie Laura´s Schamlippen und tastete nach ihrer Klitoris, die nach kurzer Massage hart wurde und zu voller Größe anschwoll.

„Da haben wir ja deine kleine Geheimwaffe, mein Schatz!", kommentierte die Spanierin amüsiert. „Waffen sind aber in Flugzeugen nicht erlaubt".

„Was soll ich denn machen?", keuchte Laura erregt. „Meinen Kitzler kann ich wohl kaum abschnallen und bei dir lassen".

„Brauchst Du auch nicht, Kleine", beruhigte die Beamtin. „Ich werde deine Waffe einfach entladen".

„Entladen...?". Die Blondine war fassungslos.

„Ja, entladen", wiederholte die Spanierin. „Geht ganz einfach. Wir vergleichen unsere Waffen. Die Bessere bleibt geladen und hart, die Unterlegene wird schlaff, weich und ganz klein".

Laura verstand immer noch nicht ganz. Erst als sich die Beamtin den Rock und die Bluse auszog, ahnte sie etwas. Dann zog sich die Beamtin ihr weißes Höschen aus, präsentierte eine recht buschige Muschi und befahl: „Leg dich hin!"

Laura gehorchte und spreizte ihre Beine. Die spanische Beamtin setzte sich ihr gegenüber, spreizte ihre Beine ebenfalls und drückte ihre Schamlippen gegen die der Blondine. Nach ein paar Korrekturen der Position spürte sie, wie sich ihre Kitzler trafen.

Die Kontrolleurin schien nicht zum ersten Mal eine Flugpassagierin zu „entwaffnen". Sie war verdammt gut und ihre harte Klitoris machte Laura zu schaffen. Die Blondine widerstand keine zwei Minuten, dann bekam sie ihren Orgasmus. Ihre Klitoris wurde beim Höhepunkt weich und verlor sofort an Größe.

„Sieger!", lachte die Spanierin. „Siehst Du, jetzt darf die kleine, blonde Verliererin ohne Geheimwaffe an Bord gehen".

Die Kontrolleurin zog sich schnell an, Laura konnte kaum mithalten. Sie brauchte etwas länger, um wieder zu sich zu kommen und fischte schließlich nach ihrem Höschen.

Die anderen 4 Mädchen machten sich schon Sorgen. Laura war in eine Kabine gewunken worden. Durch die Vorhänge war nichts zu erkennen. Die Zeit verstrich.

„Scheiße, die haben was gemerkt", flüsterte Jana nervös.

„Quatsch", sagte Li. „Abwarten!"

Karo putzte zwischenzeitlich ihre Brillengläser und tat völlig unbeteiligt.

„Wie kannst Du da so blöd ´rumstehen und deine Glasbausteine wienern?", fauchte Jana sie an.

„Reg dich ab, Prinzessin Nummer zwei", erwiderte Karo emotionslos.

„Ich hau dir gleich eine rein!", giftete die superschlanke Schwarzhaarige.

„Dann komm doch her!". Karo setzte sich ihre Brille wieder auf die Nase.

„Schluss jetzt, ihr zwei Nervensägen!", unterbrach die Chinesin den aufkeimenden Streit.

Da wurden die Vorhänge beiseite geschoben. Laura trat etwas desorientiert hervor und konnte mit ihrer Einkaufstasche die Kontrolle passieren.

„Na seht ihr, geht doch!", kommentierte Li. „Los, stellen wir uns in die Schlange!"

Jana war als nächste an der Reihe. Ohne Probleme kam sie durch den Körperscanner, vorbei an der manuellen Personenkontrolle und durch den Zoll. Dasselbe galt für Tina. Optimistisch warteten die drei auf Li und Karo.

Die Chinesin bildete den Schluss. Falls sie festgenommen wurde, waren die anderen bereits durch und konnten den Flug antreten. Karo war gerade auf dem Weg durch den Körperscanner. Sie war die unauffälligste von ihnen und würde garantiert keine Probleme bekommen. Dachten alle.

Doch da wurde sie von der Beamtin, die zuvor schon Laura durchsucht hatte, in die Kabine gebeten. Die blickdichten Vorhänge wurden zugezogen. Dann wandte sich die Spanierin dem Mädchen mit der Hornbrille zu.

„Stimmt etwas nicht?", fragte Karo.

„Das werde ich jetzt feststellen", entgegnete die Beamtin. „Wie kommt ein Mädchen wie Du zu so viel Geld?"

Sie zog das Bündel Geldscheine aus Karo´s Tasche, die sie als Handgepäck mitgenommen hatte. Es gehörte zu dem Anteil, den Laura auf die Mädchen verteilt hatte.

„Durch Prostitution?", provozierte Karo schnippisch.

Die Beamtin musterte das Mädchen mit der Hornbrille von oben bis unten. „Das kann ich leider nicht glauben!"

„Wieso nicht? Ich bin die beste Fickerin von Mallorca!"

Die Spanierin musste lachen und schüttelte den Kopf. „Erzähl deine Märchen lieber im Kindergarten".

Sie trat auf Karo zu und legte ihr die Hände auf die Schultern. „Ich werde jetzt eine Leibesvisitation durchführen".

„Aus welchem Grund?", wollte Karo wissen.

„Schon, weil Du so frech bist!"

„Ach...", sagte Karo. „...ich denke eher, dass Du es tust weil Du so unverschämt bist".

Die Spanierin packte Karo an der Bluse und zog sie nah zu sich heran. „Nein, ich tu´s weil Du was zu verbergen hast".

Und nach kurzer Überlegung fügte sie noch hinzu: „Und weil Du garantiert noch Jungfrau bist. Du hast noch nie jemand zum Ficken abgekriegt".

Weiter kam sie nicht, denn Karo presste ihren Mund auf die Lippen der Spanierin. Die Beamtin wunderte sich nicht schlecht über den leidenschaftlichen Kuss des dunkelblonden Mädchens mit dem grauen Falten-Minirock. Während sie sich gegenseitig die Zungen in die Mundhöhle stopften, knöpfte die Spanierin Karos Bluse auf und legte zwei wunderschöne C-Cup Brüste frei, die sie dieser grauen Maus nicht zugetraut hatte. Keine Minute später hatte auch Karo der Spanierin die Bluse aufgeknöpft. Deren B-Cup Oberweite konnte mit Karo´s Brüsten nicht mithalten.

Sie streiften ihre Blusen ab, Karo zog sich die Brille von der Nase und öffnete ihre langen Haare. Plötzlich stand der Spanierin ein richtig hübsches Mädchen gegenüber. Eine, die auf den zweiten Blick überzeugte. Sie pressten ihre nackten Oberkörper zusammen, Busen an Busen und küssten sich erneut. Karo tastete nach dem Reißverschluss des Uniformrocks der Beamtin. Schwupps, schon stand sie nur noch mit ihrem Höschen bekleidet da.

Die Spanierin wollte das Gleiche mit Karo machen, doch die Prinzessin packte den Arm der Beamtin und verdrehte ihn auf ihrem Rücken.

„He...lass das... was fällt dir ein...", beschwerte sich die Spanierin. „Die Leibesvisitationen nehme ich hier vor, ist das klar?"

„Erst wenn ich weiß, dass wir hier mir gleichen Waffen kämpfen", gab Karo zurück und streifte der Beamtin noch das Höschen vom Po.

Dann entließ sie die Spanierin aus dem Polizeigriff, um sich selbst nackt auszuziehen. Sie präsentierte ihr eine Muschi, die es mit der ihrer Gegnerin locker aufnehmen konnte.

„Apropos Waffen", grinste die Spanierin böse. „Ich muss dich danach abtasten, klar?"

Karo stellte sich vor sie. „Na los, ich hab nicht ewig Zeit".

Die Beamtin begrabschte zunächst die Brüste der Prinzessin, hielt sich dann aber nicht lange mit ihr auf. Ihre Hand streichelte über Karo´s Schamlippen, bis sie feucht genug war. Dann drang ein Finger weit in die Vagina der Prinzessin ein. Die hielt die Luft an, um nicht zu schnell der Stimulanz zu erliegen. Dann berührte der Finger der Beamtin ihre Klitoris, die sofort hart wurde uns sich zu voller Größe entfaltete. Die Spanierin hielt inne und ihr Gesicht zeigte totale Überraschung.

„Das gibt´s doch nicht", staunte sie. „Dafür brauchst Du einen Waffenschein".

„Ich sagte doch, dass ich die Beste Fickerin bin", erwiderte Karo selbstbewusst.

„Diese Waffe kann ich nicht akzeptieren". Die Spanierin schüttelte den Kopf.

„Hä?", machte Karo. „Was laberst Du da für´n Schrott?"

„Ich werde dich entwaffnen müssen", erklärte die Beamtin.

„Entwaffnen?", Karo verstand nicht recht. „Du meinst, Du willst mit mir ficken?"

„Richtig, Kleine", nickte die Spanierin. „Ich mache deine Waffe fertig. Sie wird klein und weich, dann ist es keine Waffe mehr".

„Und wenn das Gegenteil eintritt?", fragte die Prinzessin.

„Das ist noch nie passiert".

„Was wenn doch?"

„Dann kannst Du gehen und wirst nie wieder von mir kontrolliert", erklärte die spanische Beamtin.

„Okay, dann wollen wir mal", Karo legte sich auf den Boden und spreizte die Schenkel. „Mach hin, wir essen zeitig!"