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Laura Kraft 18

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Die Spanierin schien durch die provokante Art verunsichert zu sein. Sie setzte sich, spreizte ihre Beine und rammte ihre Schamlippen gegen Karo´s. Als sie die richtige Position gefunden hatten, legten sie los und bewegte ihre Hüften im Takt. Karo´s Klitoris war größer und drang in die Spalte der Spanierin ein, stemmte sich dort gegen ihr Gegenstück und verbuchte einen kleinen Vorteil. Die Beamtin zuckte spürbar zusammen und sog scharf die Luft ein. Dann fickte sie heftig gegen dieses Sexmonster an. Die Prinzessin spürte, wie ihr Naturwunder von dem kleineren Kitzler der Beamtin nach allen Regeln der Kunst bearbeitet wurde und ihr Vorteil schwand. Karo wurde geil. Die Technik der Spanierin war besser. Sie hatte offenbar mehr Übung.

„Na Kleine?", keuchte die Spanierin siegessicher. „Gleich kommst Du und deine Superwaffe unterliegt".

Die Prinzessin stöhnte in immer kürzeren Abständen. Sie wusste, dass sie sich unbedingt konzentrieren musste. Mit aller Willenskraft rammte sie ihre große Klitoris gegen die kleinere, aber sehr harte und spitze der Kontrolleurin. Als es Karo schließlich gelang, den Kitzler der Gegnerin gegen deren Scheidenwand zu drücken, hielt sie in der Bewegung inne und presste, so lange sie konnte. Die Spanierin hatte die Augen weit aufgerissen und den Mund vor Staunen geöffnet. Karo wiederholte diesen Stoß noch ein paar Mal. Dann fickte sie die Beamtin mit wilden Bewegungen ihre Hüfte durch, bis die einen Schrei unterdrücken musste. Der Körper der Spanierin verkrampfte sich, als sie einen Orgasmus bekam.

Karo´s Superklitoris hatte gewonnen. Die Beamtin sackte in sich zusammen und schlug die Hände vor ihre Augen. Offenbar hatte sie noch nie einen solchen Vergleich verloren.

„Da habe ich wohl dich entwaffnet, statt Du mich", sagte Karo während sie aufstand und sich ihr Höschen überstreifte. „Kann ich jetzt meine Waffe mit ins Flugzeug nehmen?"

„Du bist die erste die mich beim Ficken besiegt hat", murmelte die Beamtin. „Du darfst mitnehmen, was immer Du willst".

„Ich sagte doch schon, dass ich die Beste bin", erwiderte Karo, während sie sich komplett anzog, die Brille aufsetzte und ihre Haare wieder zum Pferdeschwanz zusammen band. „Du wolltest es ja nicht glauben. Jetzt hast Du den Beweis. Kann ich jetzt gehen?"

Erschrocken sprang die nackte Beamtin auf, als Karo mit einer Hand an den Vorhang griff.

„Moment, ich bin doch noch nackt". Sie suchte nach ihrem Höschen.

„Das was Du suchst ist hier", sagte Karo, die das Höschen der Spanierin in der linken Hand hielt und nun vor ihrer Nase hin und her wedelte.

„Gib her!"

„Nein, das ist meine Siegestrophäe".

„Was?"

„Ich habe mir angewöhnt, die Höschen der Verliererinnen einfach zu behalten", erklärte Karo.

„Das geht doch nicht..."

„Was willst Du dagegen unternehmen?"

Die Spanierin wusste keine Antwort. Schließlich gab sie klein bei, streifte sich ihren Uniformrock ohne Höschen über und knöpfte ihre Bluse zu.

„Endlich fertig?", fragte Karo ungeduldig. „Das dauert ja ewig!"

„Fertig!", bestätigte die Beamtin wie ein kleines Mädchen, das von ihrer Mutter zur Eile angetrieben wurde. Die graue Maus mit der Hornbrille hatte ihr den Schneid abgekauft.

Karo zog mit einem Ruck den Vorhang beiseite und stolzierte kerzengerade auf den Wartebereich zu, wo bereits Laura, Tina und Jana an den Nägeln kauten.

Li war als Letzte der 5 Mädchen endlich an der Reihe. Die erneute Unterbrechung durch Karo´s Überprüfung hatte alle wieder etwas nervös gemacht. Der Körperscanner war kein Hindernis und die Passkontrolle durch einen gleichgültigen Beamten ebenfalls nicht. Lediglich die spanische Beamtin, die zuvor schon Laura und Karo kontrolliert hatte, hob eine Augenbraue.

„Schon wieder ein großer Geldbetrag?"

„Wir fliegen V.I.P.", erklärte die Chinesin steif. „Wir können es uns leisten und haben halt mehr Barmittel zur Verfügung, als normale Touristen".

Die Spanierin musterte die auffällige, exotische Schönheit von oben bis unten. Normalerweise hätte sie sich Zeit genommen, jeden Quadratmillimeter ihres arroganten Körpers genau zu untersuchen, vor Allem ihre Spalte...

„Leibesvisitation?", fragte Li.

„Ich hatte heute schon eine besondere Entwaffnung", erklärte die Beamtin vieldeutig. „Das ist nicht mehr zu toppen. Auch von dir nicht".

Fragend und leicht verwirrt schaute Li die Beamtin an.

„Sie können passieren!"

Die Chinesin zwang sich, nicht laut loszulachen vor Erleichterung. Sie gesellte sich zu den anderen 4 Mädchen, die im Vorraum der V.I.P. Lounge auf sie warteten. Alle waren erleichtert. Sie hatten es geschafft.

„Was hat sie zu dir gesagt?", fragte Laura. „Du hast so verdattert dreingeschaut".

„Sie hätte heute schon eine besondere Entwaffnung gehabt", erklärte Li und zuckte mit den Schultern. „Was auch immer das bedeuten mag".

Karo stand mit unbeteiligtem Gesicht neben Laura und putzte sich die Brillengläser. Gemeinsam betraten sie die V.I.P. Lounge. Laura mit nachdenklichem Gesicht, Karo mit dem weißen Unterhöschen der Spanierin in der Umhängetasche.

**********

„Oh!", der Schalterbeamte der V.I.P. Abfertigung machte eine überraschte Miene. „Einen V.I.P. Flug nach Kassel habe ich gerade vergeben, tut mir sehr leid. Die Cessna hat leider nur 5 Plätze und die sind alle besetzt".

Gini tat enttäuscht. „Soso...Kassel..."

„Heute Abend kommt leider keine Maschine mehr herein", bedauerte der Schalterbeamte. „Kann ich ihnen einen Platz in einem Charterflug anbieten?".

„Hmm...", überlegte die Rothaarige. „Nicht gerade das, was wir uns vorgestellt haben".

„So kurzfristig...", setzte der Beamte an.

„Welcher Charterflug und wann geht er ab?", unterbrach Sharon.

„Moment... nach Frankfurt/Main mit Condor in einer Stunde".

„Den nehmen wir!", entschied die israelische Agentin.

Gini spielte die Beleidigte. Der Schalterbeamte nahm die Personalien der beiden Schönheiten auf und druckte Flugschein und Bordkarte aus.

„Kein Gepäck?"

„Ist ein Notfall", erklärte Sharon.

„Okay, Gate 12 bitteschön"

Gini und Sharon setzten sich in Bewegung. Der Schalterbeamte schaute ihren wiegenden Hüften einen Moment lang nach.

„Hach", machte er.

6 Traumfrauen an einem Tag und alle an seinem Schalter. Na gut, und eine graue Maus. Die Quote war trotzdem rekordverdächtig. Er überlegte, welches wohl seine persönliche Favoritin war. Seine Entscheidung fiel auf die Rothaarige in dem Camouflage-Minirock. Diese lange Mähne, dieser Wahnsinns-Busen, die etwas arrogante Ausstrahlung... Eine starke Frau. Er stellte sich vor, sie nackt unter sich auf dem Bett zu haben. Willenlos, nachdem er ihr zunächst den Arsch versohlt, dann die Titten durchgeknetet und ihre Pussy mit seinem Schwanz fertig gemacht hatte. Unwillkürlich glitt seine rechte Hand in den Hosenbund.

„Ich brauche noch Papiere", wandte sich Sharon an Gini.

„Ich weiß", nickte die Rothaarige. „Ich halte bereits Ausschau nach jemandem, der dir ähnlich sieht".

„Du hattest ja Glück mit der kleinen Polizistin", grinste die israelische Agentin.

„Ja, sie hat ähnlich lange Haare wie ich. Brünett oder Rot fällt auf dem Passfoto nicht so direkt auf".

Sie näherten sich einer Ladenpassage und stöberten dort lustlos in den verschiedenen Sortimenten. Dabei achteten sie genau auf alle jungen Frauen mit langen, gelockten, schwarzen Haaren und einem leicht orientalischen Gesicht. Es würde nicht einfach sein, etwas Passendes zu finden. Noch hatten sie Zeit. Sie konnten eh erst knapp vor Abflug, quasi in letzter Minute einchecken. Sonst würde die Person, nach der sie gerade Ausschau hielten, bemerken, dass ihre Papiere weg waren.

„Dort hinten in der Nähe des Buchladens", flüsterte Gini.

Sharon stellte sich vor einen Spiegel in der Parfümerie, wo sie sich gerade aufhielten. So konnte sie die Person sehen, ohne sich umdrehen zu müssen. Sie fand sie sofort.

„Perfekt!", sagte Sharon. „Wie viel Zeit noch?"

„15 Minuten". Die Rothaarige blickte auf die Uhr in der Abflughalle. „Letzter Aufruf ist gerade durchgegeben worden".

„Dann los!". Die israelische Agentin setzte sich in Bewegung.

Sie schlenderten auf den Buchladen zu. Ein älterer Mann stand dort hinter der Theke und bediente ihr Zielobjekt. Die Frau, etwas kleiner als Sharon und vermutlich Anfang Dreißig bezahlte gerade ein Buch. Die Haare passten genau und vom Gesicht her konnte sie durchaus ebenfalls eine Israeli sein.

Als sie sich umdrehte, um den Laden zu verlassen, rannte sie direkt in eine rothaarige Frau mit großer Oberweite und einem Camouflage-Minirock hinein.

„Oh Verzeihung..."

„Keine Ursache", entgegnete Gini. „Ist ja nichts passiert".

Dankbar verließ die Frau den Laden und verschwand in der Menge.

Gini schaute Sharon an. Die hatte bei dem Zusammenstoß schräg hinter der Frau gestanden. In ihrer Hand befand sich ein Personalausweis, mit dem sie verstohlen ein Zeichen machte. Die beiden Schönheiten machten kehrt und bewegten sich schnell auf Gate 12 zu.

Sie wurden dort als Miss Ginessa Valderon und Miss Yael Kohen eingecheckt. Die Beamten an der Kontrolle merkten nichts. Sie hatten schon ältere Frauen mit Kindergesichtern in ihren Pässen gesehen. Ein kleiner Unterschied war immer da. Gini und Sharon rannten schnell zum Ausgang ihrer Maschine. Sie waren die Letzten. Eine Stewardess schloss hinter ihnen die Tür und die Düsen heulten auf.

Der ältere Mann im Bücherladen kratzte sich nachdenklich den Kopf. Dann griff er zu seinem Telefon und wählte eine Nummer in Tel Aviv. Nach dreimaligem Ton wurde abgehoben.

„Meir Dagan, wer spricht?"

„Elias Levi, Flughafen Palma", antwortete der ältere Mann. „Ich habe gerade eine deiner Agentinnen gesehen, alter Freund".

„Wer war es?" „Sharon Rashem", flüsterte der Ältere.

„Was ist daran so Besonderes?", fragte die Stimme aus dem Hörer.

„Sie ist in Begleitung von Virginie Lavalliere hier aufgetaucht. Die Beiden arbeiten zusammen. Sie haben einer Touristin den Ausweis geklaut. Hier in meinem Laden. Vor meinen Augen".

Stille.

„Danke Elias. Stell fest, wohin sie fliegen", sagte die Stimme aus Tel Aviv und legte auf.

**********

In der V.I.P. Lounge wurden die fünf jungen Frauen von einer mittelgroßen, sehr jung aussehenden Frau in Empfang genommen. Sie trug die Uniform der V.I.P. Flight, weiße Bluse und dunkelblauer Minirock, mit goldenen Streifen abgesetzt.

„Darf ich Sie bitten, mir zu folgen?", fragte die asiatische Co-Pilotin mit den sehr langen, glatten, schwarzen Haaren, einer niedlichen Oberweite und einem freundlichen Lächeln.

„Japse!", flüsterte Li nur für sich.

Laura bekam es trotzdem mit und runzelte die Stirn.

„Ich hasse Japse!"

Die asiatische Co-Pilotin führte ihre Passagiere zum Ausgang, dort stiegen sie in einen bequemen und klimatisierten Kleinbus, der sie zur Parkposition der Cessna beförderte. Über eine kleine Treppe kletterten sie an Bord und ließen sich erleichtert in die bequemen Ledersessel plumpsen. Vier Sessel waren gegenüber angeordnet, ein fünfter Platz auf der rechten Seite Richtung Pilotenkanzel. Dorthin setzte sich Karo, die als Letzte eingestiegen war.

Vorne links, auf dem Pilotensessel überprüfte eine weitere Frau, etwas älter als die Co-Pilotin, mit ebenfalls langen, schwarzen Haaren die Instrumente und hielt Kontakt mit dem Tower. Sie trug die gleiche Uniform wie ihre Kollegin. Als die fünf Hübschen in der Cessna Platz genommen hatten, drehte sie sich zu ihnen um.

„Hallo, mein Name ist Aiko Kurujawa. Ich bin ihre Pilotin auf dem Flug nach Kassel-Calden. Meine Co-Pilotin ist Shouta Yoritomo".

Sie wies dabei mit der Hand auf die Frau, die sie in der VIP-Lounge in Empfang genommen hatte und sprach die Namen japanisch aus.

„Sie wird ihnen während des Fluges ein paar Getränke reichen. Die Flugdauer wird ca. 2 Stunden und 15 Minuten betragen. Ich wünsche ihnen eine angenehme Zeit bei uns".

„Hey, cool, lauter Mädels im Flieger!", freute sich Tina. „Ich fühle mich sauwohl".

Die Pilotin bat ihre Gäste, sich anzuschnallen und wies auf das Rauchverbot während des gesamten Fluges hin. Da keine der 5 Frauen rauchte, nutzten sie es für Späße.

„Oooh, was mach ich denn jetzt mit meiner Havanna?", kicherte Tina.

„Und ich hab mir extra meine Meerschaumpfeife mit alten Matratzen meiner Oma gestopft", gluckste Jana.

„Ihr könnt dann ja während des Fluges auf dem Dachgepäckträger rauchen", bemerkte Karo trocken. „Die Tür ist mit >Notausgang< gekennzeichnet".

„Prinzessin!", maßregelte Laura das Mädchen mit der Hornbrille.

Jana streckte ihr die Zunge raus und Tina verzog ihren Schmollmund zu einer Grimasse. Nur Li saß mit versteinerter Miene und hochgezogenen Schultern in ihrem Sessel.

Dann heulten die Triebwerke auf. Die Cessna beschleunigte und hob von der Startbahn ab. Laura blickte hinab auf die Umrisse der wunderschönen Insel, sah die Bucht von Palma und entdeckte die Kathedrale. Ihre Nackenhaare stellten sich auf bei dem Gedanken an die Mönche, von denen sie dort durchgevögelt worden waren. An das Chaos im Hotel. Sie war froh, Mallorca den Rücken kehren zu können. In Göttingen würden sie in Ruhe einigen Nachforschungen machen können, die sie einen großen Schritt näher ans Ziel brachte.

**********

Kurze Zeit später wurde auf dem Flughafen von Palma de Mallorca Alarm ausgelöst. In einer Toilette fand man zwei nackte Frauen, gefesselt und geknebelt, die behaupteten, Pilotinnen der V.I.P.-Flights Gesellschaft zu sein.

Fortsetzung in Teil 19

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

Top Spannung, top Sex, top Frauen= top Story!

LG

Mike

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Geile Geschichte

Den Teil mit dem Kitzler entladen fand ich am besten, super. Aber mal Spaß beiseite, die Geschichte ist, gut mach weiter so! Hoffe auf einen geilen Kampf zwischen Li und den Japanern.

Alles Gute

Marco

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