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Laura Kraft 22

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„W...w...was für´n Chef?"

Shoshana lächelte den verdatterten Soldaten freundlich an.

„Ich meine den Typ, der euch früh morgens um 05:00 immer mit den Worten weckt, dass er demnächst mit einem D-Zug in euren Arsch fahren wird".

„A... ach der...", stotterte der Soldat, bei dem sich die Schweißflecken sichtbar ausbreiteten.

„Na?". Shoshana betrachtete ihn wie einen Frosch etwas von oben herab mit schräg gehaltenem Kopf.

„I... ich geh´vor".

„Brav, Kleiner", lobte die Israelin. „So gewinnt man einen Krieg".

Cirka 200 Soldaten schauten dem wippenden Minirock hinterher, als Shoshana durch die Tür im Tower verschwand. Danach verschwanden nicht wenige von ihnen hinter einem Baum, um sich zu erleichtern. Nein, nicht die Blase... ihr wisst schon.

Der Diensthabende war überhaupt nicht begeistert von dem Auftritt der sexy israelischen Jetpilotin. Noch weniger begeistert war der etwa 30jährige Mann, als sie ihn bat, seine Kommunikationseinrichtungen benutzen zu dürfen. Ganz und gar dagegen war er, als sie das amerikanische Satelliten-Überwachungssystem UNOSAT benutzen wollte.

„Miss Rashem, das geht nun wirklich zu weit..."

„Nenn mich Shoshana, Kleiner", grinste die Israelin und arbeitete ungerührt weiter.

„Äh... Miss Shoshana... sie haben keine Berechtigung zur Nutzung des..."

„Schatzi". Shoshana war aufgestanden und war ganz nah an den Soldaten mit dem Namensschild „John Bright" herangetreten. „Johnny... Du wirst bei mir doch sicher eine Ausnahme machen, oder?"

Der Soldat schluckte schwer, als ihre Brüste seinen Oberkörper berührten. Mit einem schnellen Griff langte ihre Hand in seinen Hosenbund und fand einen Ständer in XXL-Größe. Sie massierte ihn kurz und kam mit dem Mund ganz nah an seine Lippen.

„Erlaubst Du mir die Benutzung des Satelliten, kleiner John?", flüsterte sie.

Seine Nackenhaare stellten sich auf. „Ja... jaah...". Er keuchte, während sie seinen Schwanz massierte. Seine Erektion bestand seit dem sie die Tür zu seinem Büro geöffnet hatte.

„Na also!", sagte Shoshana, ließ seinen Schwanz los und setzte sich erneut vor den Monitor.

Der Diensthabende stand mit offenem Mund hinter ihr und beobachtete, wie sie einen Code eintippte. Er wollte noch protestieren, fand aber seine Kehle wie zugeschnürt und brachte nur ein heiseres Husten zustande. Das System antwortete nach einer Minute mit den Koordinaten des GPS Systems.

„Hab ich dich, Sharon, mein Schatz!", grinste Shoshana und schaltete den Monitor aus.

Shoshana war schon als kleines Kind ein Technik-Freak. Nicht umsonst wurde sie mit 15 Jahren zur jüngsten Jet-Pilotin aller Zeiten, Frauen und Männer eingeschlossen. Kein menschliches Wesen hat je mit 15 Jahren einen Kampfjet geflogen. Mit 12 Jahren hatte sie dem Sohn der Nachbarn geholfen, deren Hund mit einem Chip zu versehen, der mit einem externen Lesegerät ausgewertet werden konnte. Hunde zu chippen ist heute üblich, um ihn im Falle eines Falles identifizieren zu können. Shoshana hatte jedoch einen Weg gefunden, den Chip mit einem GPS-Sendesignal auszurüsten. Mit Hilfe eines modifizierten Navigationsgeräts konnte man den Chip - und damit den Hund des Nachbarn -- überall auf der Welt orten. Eine ähnliche Technik wird verwendet, um gestohlene Luxuslimousinen wieder aufzufinden.

Mit 14 Jahren hatte sich Shoshana, die sich oft und gerne mit ihrer älteren Schwester Sharon zoffte, einen Spaß erlaubt. Sie hatte Sharon nachts im Schlaf narkotisiert und ihr einen winzigen Chip unter die Haut gespritzt. Als die ältere Schwester am nächsten Morgen erwachte, war ihr schwindelig und übel. Sie musste sich übergeben und erblickte im Spiegel verwundert eine gerötete Stelle am Hals in der Nähe ihres rechten Schulterblatts, die leicht juckte. Sie maß dem keine große Bedeutung bei und machte heimlich einen Schwangerschaftstest, da sie weder Alkohol getrunken noch etwas Falsches gegessen hatte. Die Übelkeit musste einen Grund haben. Der Test war jedoch negativ, schwanger war sie also nicht. Die Reizung verschwand nach zwei Tagen und Sharon vergaß die ganze Sache. Shoshana hatte ihre ältere Schwester, von der sie wusste, dass sie genau wie sie selbst beim Mossad arbeitete, an die (elektronische) Leine genommen. Nur sie kannte den Code, über den man per Satellit ihren Standort bestimmen konnte. Es machte Shoshana Spaß, Macht über ihre Schwester zu haben. Jetzt war aus dem Spaß Ernst geworden.

Dem Diensthabenden war ganz offensichtlich nicht besonders wohl in seiner Haut. Verwirrt beobachtete er die junge Israelin.

„Johnny, mein Kleiner!", Shoshana tat so, als sähe sie ihn jetzt zum ersten Mal. „Du musst mir einen Gefallen tun".

„Was? Noch einen..."

„Du wirst mir doch jeden Gefallen tun, nicht wahr?"

„Äh..."

Shoshana drängte sich an ihn heran, nestelte an seinem Hosenbund herum und zog die Uniformhose herunter. Dann folgten Unterhose und Uniformhemd. Willenlos ließ er sich entkleiden. Nun war er nackt. Jetzt streifte sie ihr Top über den Kopf, den Minirock über den Po und schließlich kletterte sie aus ihrem Tanga. Die Traumfrau war ebenfalls nackt.

Sein Schwanz war recht groß und hart wie Kruppstahl. Seine Figur trainiert und schlank. Er war etwas kleiner als sie, vielleicht zwei Zentimeter. Seine Augen waren groß wie Untertassen. Vor ihm stand die unglaublichste Frau aller Zeiten. Ihr Körper war perfekt, alles an ihr konnte man nur mit Superlativen beschreiben. Ihr Gesicht, ihre Haare, Beine, ihr Busen, ihre Pussy...

„Kleines Kämpfchen?", fragte die Traumfrau zu seiner Überraschung. „Wenn ich gewinne, erfüllst Du mir jeden Wunsch. Wenn Du gewinnst, kannst Du mit mir machen, was Du willst".

Er überlegte. Eigentlich hielt er sich für kräftig genug, eine Frau zu besiegen. Aber hier stand er nackt vor einem Körper, dessen Anblick ihm schon weiche Knie verursachte. Wenn sie ihn nun tatsächlich besiegen würde...

Shoshana ließ ihm keine Wahl. Sie griff an, packte ihn und warf ihn mit einem Schulterwurf zu Boden. Innerhalb von zwei Sekunden lag er unter ihr und sein Gesicht steckte zwischen ihren Schenkeln. Ihre Pussy befand sich direkt vor seinem Mund. Er brauchte ihr nur noch die Zunge in die Spalte zu stecken.

„Armer kleiner John". Shoshana klang enttäuscht. „Sind hier alle solche Flaschen, oder bist nur Du die Ausnahme?"

Wütend steckte er ihr seine Zunge bis zum Anschlag in die Spalte und ruderte mit den Armen. Er konnte sich von ihrem Griff befreien und kniff sie in die Brüste. Mit einem Aufschrei sprang sie von seinem Körper. Er rappelte sich auf.

„Du lebst ja doch noch", grinste sie. „Dann zeig mal, was Du drauf hast..."

John´s männliche Ehre war erwacht. Er stürzte sich auf sie. Einen Moment rangen sie miteinander. Sie war stärker als er, doch irgendwie gelangte er in ihren Rücken. Er schlang beide Arme um ihren Körper und hob sie hoch. Shoshana strampelte mit den Beinen. John kippte nach hinten und zog sie mit sich. Er landete mit dem Rücken auf dem Boden, sie auf seinem Körper. Er dreht sich mit ihr zur Seite und legte sich der Länge nach auf sie. Sie mit dem Gesicht nach unten, er auf ihrem Rücken. Mit beiden Händen umklammerte er ihren Unterleib, kam auf die Knie und zog sie zu sich heran. Ihre Schamlippen berührten seinen Ständer kurz bevor er tief in sie eindrang. Er zwang sie, sich im Doggystyle vor ihn zu knien. Dazu verdrehte er ihr einen Arm auf dem Rücken, damit er sie im Griff behielt. Mit harten Stößen begann er sie zu ficken.

„Das wird wohl nichts... jaa... mit deinem Gefallen... iiaah... kleines Mädchen".

**********

Der Zug raste mit mehr als 250 Stundenkilometern in einen Tunnel. Mit einem „Buff" wurde es dunkel. Die Zugbeleuchtung in dem Abteil war defekt. Gini, die in der Zwischenzeit von der Gothic-Braut nackt ausgezogen worden war, kippte plötzlich aus ihrem Kopfstand ins Nichts, weil Christin sie nicht mehr mit ihrem Körper in der Ecke der Sitzbank fixierte.

Der Grund war für die Rothaarige nicht ersichtlich. Marlen war es gelungen, die Überraschung der plötzlichen Dunkelheit zu nutzen. Sie hatte die Punkerin abgeworfen, indem sie ihre beiden Beine gegen die Brust der Gegnerin gestemmt hatte. Dann war sie aufgestanden und hatte blind zugegriffen, wo sie die Gothic-Tussie vermutete. Sie erwischte den Stoff eines Kleids, womit klar war, dass es sich nur um diese Christin handeln konnte, denn alle anderen waren nackt. Sie rang mit dem Mädchen und fand sich zur eigenen Überraschung in Christin´s Schwitzkasten wieder. Verdammt, es konnte doch nicht sein, dass dieses dünne Klappergestell stärker war. Marlen ärgerte sich und versuchte, sich zu befreien.

Gini machte einen Purzelbaum und landete auf der Punkerin, die durch den Stoß von Marlen auf dem Boden zwischen den beiden Sitzbänken lag. Instinktiv reagierte die Rothaarige und setzte sich auf den Oberkörper des Mädchens. Sie spürte den Atem zwischen ihren Schenkeln und rückte noch etwas vor. Dann drückte sie den Kopf der Punkerin mit beiden Händen fest in ihren Schoß.

Direkt vor Gini polterten zwei Körper zu Boden. Marlen und Christin kämpften verbissen. Dem Karottenkopf war es gelungen, der Gothic-Queen den Bustier über die Ohren zu ziehen. Sie hatte kurz die Oberhand gewonnen und erwischte das schwarze Röckchen. Als Christin sich davon befreit hatte, gelang es ihr, Marlen nieder zu ringen und sich auf sie zu setzen.

„Buff", machte es, als der Zug aus dem Tunnel raste und das Tageslicht schlagartig zurückkehrte. Vier verdutzte Gesichter schauten sich um. Gini saß gegenüber der Gothic-Braut auf der Punkerin. Christin pinnte Marlen und saß nur noch mit Netzstrümpfen und einem Stringtanga, der ausschließlich aus Riemchen bestand auf dem Gesicht des Karottenkopfs. Christin und Gini schauten sich in die Augen, ihre Köpfe waren weniger als 30 Zentimeter voneinander entfernt. Eva, die Punkerin, schaute auf Gini´s nackte Muschi, die weniger als 2 Zentimeter von ihrem Mund entfernt war. Marlen spürte den Druck des Riemchens, der über den Venushügel der Gothic-Braut verlief um dann zwischen ihren Schamlippen zeitweilig zu verschwinden, auf ihrem Mund. Christin hatte den Karottenkopf mit einem Facesitting unter sich im Griff.

„Geh von meiner Freundin runter!", forderte Gini.

„Geh Du doch von meiner Freundin runter!", entgegnete Christin frech.

„Eine Pattsituation", stellte die üppige Rothaarige fest. Sie musterte die beiden sehr hellhäutigen Körper und stellte fest, dass diese sehr schlanke Gothic-Braut verdammt geil aussah. Gini erregte es, die wunderschöne Marlen mit ihren superlangen, rotblonden Haaren, ihrer weichen Muschi und ihren Traumbrüsten hilflos unter diesem sehr viel schlankeren Körper mit dem Microstring liegen zu sehen.

„Pattsituation?", Christin schüttelte den Kopf. „Ich würde sagen, es steht 3 zu 1 für uns. Ich habe dich und deine kleine Freundin hier besiegt. Eva hat die Kleine gerade eben durchgefickt, also hat sie schon zwei Mal verloren. Und wer war das noch, der da im Kopfstand einen Orgasmus gekriegt hat?"

„Ich", gab Gini zu. „Aber was vorhin war, zählt nicht. Jetzt liegt deine Freundin unter mir und meine unter dir. Das nenne ich eine Pattsituation!"

„Gut, dann mache ich folgenden Vorschlag", sagte Christin. „Wir ficken unsere unterlegenen Gegnerinnen durch. Wenn deine Freundin vor meiner Freundin kommt, habt ihr verloren und unterwerft euch. Wenn Du meine Freundin zuerst fertig machst, packen wir unsere Sachen und hauen ab".

„Akzeptiert!", nickte Gini.

Christin setzte sich auf Marlen´s Pussy ohne sich den String auszuziehen. Gini´s Schamlippen schlossen sich um Eva´s Venushügel.

„Das ist unfair!", protestierte Marlen.

„Los!", gab Christin das Kommando, ohne auf den Karottenkopf einzugehen.

Gini ritt die Pussy der Punkerin und spürte sofort, wie sie reagierte. Sie bekam schnell das richtige Gefühl für den Rhythmus, der die Punkerin gefügig machte. Ein Aufstöhnen von Marlen riss Gini aus der Konzentration. Sie schaute auf und sah, wie die hübsche Rotblonde sich verzweifelt unter der Gothic-Queen mit dem Superstring wand. Mit weit gespreizten Beinen bot sie Christin ihre süße Muschi dar und bettelte geradezu darum, nach allen Regeln der Kunst durchgefickt zu werden. Die superschlanke Gothic-Braut griff noch zusätzlich in die Trickkiste und ärgerte die stolze Rotblonde verbal, damit sie sich noch hilfloser fühlte und dadurch noch geiler wurde.

„Wer hat die schöneren Brüste?", fragte Christin und ritt die süße Muschi mit mehreren harten Stößen, die Marlen einen leisen Aufschrei entlockten.

„Du hast die schöneren Brüste... aaahhh... jaaaahhh... gib´s mir..."

„Und wer hat die geilere Pussy?", hakte Christin nach.

„Deine Pussy ist viel geiler als meine", jammerte Marlen ergeben.

„Wer hat die stärkere Klitoris?"

„Du zeigst mir deine ja nicht", keuchte Marlen. „Dein String ist im Weg".

Christin zog sich das Riemchen aus der Spalte, behielt den String jedoch an. Dann drückte sie ihren Kitzler zwischen Marlen´s Schamlippen. Als sich die Beiden Sexspielzeuge berührten, bäumte Marlen sich auf.

„Oh, Scheiße...", entfuhr es ihr. „Du bist gemein. Das ist ja überirdisch..."

Gini spürte, dass Marlen nicht mehr lange durchhalten würde. Die schlanke Gothic-Braut war ihr deutlich überlegen. Sie selbst fickte die Punkerin, so fest sie konnte. Eva schien zum Glück nicht viel ab zu können. Sie ließ alles mit sich machen, wehrte sich nicht und ließ sich willig durchvögeln. Dabei lutschte sie ab und zu an Gini´s Nippeln. Die großen Brüste baumelten genau über ihrem Gesicht hin und her. Dieser Versuchung konnte sie nicht widerstehen.

Als die Punkerin sich unter der rothaarigen Pussy aufbäumte und sich mit aller Kraft gegen sie presste, war es endlich soweit. Gini hatte sie fertig gemacht. Ihr Orgasmus war eine Frage von Sekunden. Eva holte Luft und schrie. Ihr Schrei wurde aber noch übertönt. Von Marlen. Die hübsche Rotblonde konnte es nicht mehr zurück halten. Die Klitoris der Gothic-Queen hatte ihr den Rest gegeben. Ihr Orgasmus glich einem Vulkanausbruch.

Als sich alle vier wieder etwas beruhigt hatten, fand Gini zuerst ihre Sprache wieder. „Verdammt", sie schüttelte ihre rote Mähne, „schon wieder ein Patt".

„Beide sind gleichzeitig gekommen", nickte Christin.

„Was machen wir jetzt?", fragte Gini und setzte sich wieder auf die Brust der Punkerin.

Christin hatte sich den rotblonden Wuschelkopf ebenfalls wieder zwischen ihre Schenkel gestopft.

„Ich hab´ne Idee".

„Und?"

„Wir lassen uns von den Beiden bedienen", erklärte die Schwarzhaarige. „Wenn meine Freundin dich zuerst befriedigt, haben wir gewonnen. Wenn dein kleiner Karottenkopf mir zuerst einen Orgasmus verpasst, habt ihr gewonnen".

„Guter Vorschlag", grinste Gini. „Aber dann musst Du deinen String ausziehen".

„Na schön". Christin erhob sich und streifte das winzige Stück von ihrem Po.

Marlen wollte die Chance nutzen. Kaum machte sie Anstalten, sich zu erheben, stellte die Gothic-Braut ihr einen Fuß auf die Brust und drückte sie auf den Boden zurück.

„Schön brav liegen bleiben, Kätzchen!"

Dann drückte sie Marlen ihre nackte Pussy ins Gesicht. Die rotblonde Haarmähne lag wild verteilt am Boden. Die Schamlippen der Schwarzhaarigen pressten sich auf ihren Mund. Eva hatte das gleiche Erlebnis mit Gini´s Scham. Sie konnte außer ein paar roten Schamhaaren nur noch die großen Brüste und die lange Mähne über sich erkennen.

Bei „Los" glitten ihre Zungen in die Spalten der dominanten Gegnerinnen über ihren Gesichtern.

**********

Aus dem Geräteraum der Bodenseefähre drangen dumpfe Laute, die man durchaus als Stöhnen einer Frau in sexueller Ekstase interpretieren konnte. Laura und Li wussten jedenfalls Bescheid und passten auf, dass niemand auf die Idee kam, unbedingt auf dieser Überfahrt in diesen Raum zu müssen. Gerne hätten die Beiden zugeschaut, was dort drinnen passiert, aber die Tür war aus Stahl und das einzige Bullauge an der Bordwand. So begnügten sie sich damit, die Überfahrt und die Sonne zu genießen.

Karo hatte sich nicht die Mühe gemacht, sämtliche Klamotten auszuziehen. Sie hatte Julia, die Zollinspektorin in einem kurzen Handgemenge überwältigt und ihr das gelbe Bikinihöschen abgestreift. Ihr eigenes Höschen hatte sie zuvor schon in ihre Umhängetasche gesteckt.

Julia hing mit weit nach vorne gebeugtem Oberkörper über einem Haufen Schiffstampen. Karo hatte die Brüste der Inspektorin aus dem Decollete´ geholt und massierte sie, während ihre Muschi über Julia´s Schamlippen rieb. Sie achtete darauf, dass ihr Faltenrock nicht dazwischen rutschte und hatte das gelbe Minikleid ihrer Gegnerin so weit hoch geschoben, dass sie ihren süßen Po perfekt zum durchficken präsentierte.

Als dann der Moment kam, wo Karo´s Superklitoris in Julia´s Spalte eindrang, war die blonde Inspektorin erledigt. Jeder Widerstand erlosch. Sie stöhnte, jammerte, bettelte darum, fester gefickt zu werden. Karo ließ sich nicht zweimal bitten. Die schweizerische Beamtin kam in rund 15 Minuten drei Mal zum Höhepunkt und sank dann kraftlos auf die Knie.

„Ich bin erledigt", japste Julia. „Das war zu viel für mich".

Karo steckte das gelbe Bikinihöschen der Inspektorin in ihre Tasche.

„Hey, das ist meins", beschwerte sich die Blondine.

„Nein, jetzt ist es meins!", erwiderte Karo. „Meine Siegestrophäe".

„Wenn ich dich lecke, krieg ich´s dann zurück?", bettelte Julia.

Karo baute sich breitbeinig vor der knienden Zollinspektorin auf.

„Lecken musst Du mich sowieso. Dein Höschen kriegst Du trotzdem nicht. Ich habe es erobert und es wird mich immer an meinen Sieg über dich erinnern".

Dann stopfte sie sich das Gesicht der Blondine unter ihren Faltenrock. Julia küsste ergeben die Schamhaare ihrer Bezwingerin. Als ihre Zunge abwärts entlang der Schamlippen wanderte, presste Karo ihre Pussy noch fester gegen Julia´s Mund. Die Inspektorin wollte eigentlich ihre Zunge in Karo´s Spalte stecken, aber die wahnsinnig große und steife Klitoris drängte sie zurück. So drang Karo´s „Sexmonster" in Julia´s Mund ein und spielte dort mit ihrer Zunge.

Nach rund 5 Minuten holte sich Karo ihren Siegerorgasmus ab. Allerdings war die blonde Inspektorin von der Superklitoris in ihrem Mund so überwältigt, dass sie ohne Stimulanz ihrer primären Geschlechtsteile selbst einen Orgasmus bekam. Nur durch ihre Phantasie.

Laura und Li erschraken, als sie die Stahltür plötzlich öffnete. Karo hatte Julia an den Haaren gepackt und hielt sie wie einen Hund an der Leine.

„Der schweizerische Zoll ist sehr genau", grinste die Hornbrille. „Die Inspektorin möchte gerne mit ihrem persönlichen Abtastgerät eure Spalten kontrollieren".

„Was?". Laura schaute erst zu Li, dann zu Karo.

„Darf ich sie in das Muschi-Ableckbüro der schweizerischen Zollbehörde bitten?". Karo´s Miene blieb ernst, sie spielte ihre Rolle perfekt. Mit einer einladenden Handbewegung bat sie die beiden Schatzsucherinnen in den Geräteraum und schloss die Stahltür.

„Höschen runter", befahl die Hornbrille.

Dann stopfte sie Julia´s Gesicht zunächst in Laura´s, dann in Li´s Lustzone. Kurz vor der Ankunft in Friedrichshafen musste die Inspektorin die beiden Frauen zum Orgasmus lecken.

Auf der deutschen Seite des Bodensees angekommen, verließen Laura, Li und Karo die Fähre, so schnell sie konnten. Zurück blieb eine völlig verdatterte Zollinspektorin, die sichtlich bemüht war, sich nirgends aufzuhalten, wo der Wind unter ihr kurzes Kleid wehen konnte.

Karo und die Schatzsucherinnen fuhren mit der Regionalbahn vom Hafen in die Stadt und nahmen dort den Interregio nach Ulm. Dort würden sie in den ICE nach Göttingen umsteigen.

„Du bist unglaublich, Karo". Laura konnte es immer noch nicht fassen, wie das Mädchen mit der Hornbrille die Sache auf der Fähre gedeichselt hatte.

Sie saßen in einem bequemen Abteil und plapperten munter drauf los. Thema Nummer eins war die Überquerung des Bodensees mit Prinzessin Karoline von Reitzenstein als Heldin. Die Erleichterung, endlich in Deutschland zu sein, war riesengroß. Laura konnte zu Hause endlich wieder auf eigene Mittel, Kleidung und Ausweispapiere zurückgreifen. Li hatte ebenfalls eine kleine Wohnung in Göttingen, von der sie aber niemand bisher erzählt hatte. Auch Laura nicht. Karo war froh, dass Laura sie zu sich einlud. Li natürlich auch. Die Chinesin akzeptierte dankend, würde sich aber zwischendurch mal eben „abseilen".