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Laura Kraft 22

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Vor lauter Freude über den gelungenen Coup auf der Fähre fielen Laura und Li Karoline um den Hals. Sie küssten die Prinzessin, wo sie nur konnten. Es wurde schnell ein unkontrolliertes Sexspiel das darin gipfelte, dass sich alle drei nackt auszogen. Nachdem sowohl Laura als auch die Chinesin Erfahrung mit der Superklitoris sammeln durften, waren sie so konfus, dass sie in Ulm fast auszusteigen vergaßen.

Im ICE nach Göttingen machten sie dann weiter, wo sie im Interregio aufgehört hatten. Noch einmal ließen sie sich von Karo´s Klitoris durchficken. Dann knieten sich Laura und Li gemeinsam vor das schlanke Mädchen und versuchten, mit zwei Zungen gleichzeitig ihr Sexmonster zu bekämpfen.

**********

Marlen und die Punkerin gaben ihr Bestes, um die auf ihrem Gesicht reitenden Pussy´s zu befriedigen. Sie lagen Kopf an Kopf unter den Lustzentren der sich gegenüber hockenden Siegerinnen. Während sie sich lecken ließ, lehnte sich Christin, die Gothic-Queen zu Gini hinüber. Mit den Händen massierte sie sich gegenseitig ihre Nippel, dann küssten sie sich noch zusätzlich.

Die extrem schlanke Christin raubte Gini fast den Verstand. So sehr sich die Punkerin zwischen ihren Schenkeln auch bemühte, die Berührungen durch die Gothic-Braut stimulierten die Rothaarige mehr, als die Zunge in ihrer Spalte.

Ganz übel war Marlen dran, die mit ihrer Zunge Christin´s Vagina bearbeiten musste. Die unglaublich hübsche, selbstbewusste Rotblonde fand sich in der Rolle einer Sexsklavin wieder. Ausgerechnet unter dem dünnen Körper dieser schwarzen Gothic-Tussie. Zugegebenermaßen, Christin hatte einen geilen, kleinen Arsch und einen wahnsinnig sexy Venushügel. Selbst ihre kleinen Brüste waren niedlich. Im Gegensatz zu der Punkerin, die genauso rappeldürr war, aber keine wirklich gute Figur hatte. Trotzdem hatte die eine Superfrau wie Marlen sexuell besiegt. Der Karottenkopf verstand die Welt nicht mehr.

Jetzt schien die Gothic-Tussie sogar noch mit Gini zu knutschen. Verdammt, Gini war ihre, Marlen´s Freundin. Unternehmen konnte sie nichts dagegen. Christin und die Rothaarige steigerten sich in einen Sexrausch. Weniger durch die Zungen in ihren Spalten. Mehr dadurch, dass sie sich selbst an gewissen Stellen streichelten. Sie pressten ihre Körper immer heftiger gegeneinander. Die Mädchen unter ihnen hatten Mühe, ihre Zunge in der Spalte ihrer „Reiterin" zu halten. Immerhin ging es um Sieg oder Niederlage in dieser Patt-Situation.

Christin und Gini kümmerten sich nicht mehr darum. Ihre gegenseitigen, stürmischen Aktivitäten gewannen die Oberhand. Längst hatte Christin ihre Finger in Gini´s Spalte gesteckt und massierte ihr den Kitzler. Die Zunge der Punkerin schob sie einfach weg. Als Eva weiter versuchte, das Liebesspielzeug der Rothaarigen zu lecken, schob Christin Gini einfach von ihrem Gesicht. Sie selbst stand auf, legte Gini auf die Polster der Sitzbank hinter ihr und sich selbst oben drauf. Jede hatte eine Hand in der Spalte der Anderen. Christin und Gini kümmerten sich nur noch um sich selbst.

Völlig verdutzt lagen Marlen und Eva, die Punkerin, einen Moment auf dem Boden zwischen den Sitzreihen und schauten zur Decke. Die Pussy´s auf ihrem Gesicht waren verschwunden.

„Was soll denn das jetzt?", entfuhr es dem Karottenkopf. Marlen setzte sich auf.

„Deine blöde Freundin treibt es lieber mit meiner blöden Freundin, als sich von uns lecken zu lassen", kommentierte Eva, die sich vor Marlen hin kniete.

„Scheiße!". Marlen schüttelte ihre lange Mähne, während Gini lustvoll unter Christin´s Körper stöhnte.

„Dann ist ja wohl die Gelegenheit da, dir endlich den nackten Arsch zu versohlen". Eva packte die rotblonde Mähne und zerrte sich Marlen´s Körper über den Schoß. Jetzt wurde Gini´s Stöhnen vom Klatschen der flachen Hand auf Marlen´s süßem Po begleitet.

„Aua!", schrie der Karottenkopf und strampelte mit den Beinen. „Jetzt hab ich aber die Schnauze voll".

Marlen gelang es, sich vom Schoß der Punkerin zu rollen. Mit einem Tritt beförderte sie Eva drei Schritte rückwärts. Schnell kam sie auf die Beine, als die Punkerin zum Angriff überging. Sie rangen kurz miteinander, dann drängte Marlen die Punkerin mit dem Rücken gegen die Abteiltür. Eva schob mit dem Po die Schiebetür beiseite. Die beiden nackten Mädchen purzelten in den Gang, wo eine Gruppe überraschter Jungs ihren Augen nicht trauten.

Marlen hatte die Punkerin im Schwitzkasten und streckte Eva´s Po einem der jungen Männer entgegen.

„Willst Du sie ficken?", fragte der Karottenkopf. „Ist heute kostenlos, aber nicht umsonst".

„Die ist eher was für meinen Kumpel", grinste der blonde, sportliche Mann Anfang zwanzig und deutete auf einen kahlköpfigen Rocker neben ihm. „Ich persönlich stehe mehr auf zarte rotblonde Muschi´s".

Der Rocker ließ sich nicht zweimal bitten, packte seinen Schwanz aus und steckte ihn in die Spalte der Punkerin. Marlen überließ ihm Eva und achtete nur noch auf den Blonden, der bereits den Gürtel seiner Hose löste. Sie umkreisten sich in dem engen Gang, der links und rechts von weiteren jungen Männern blockiert wurde. Die nackte, rotblonde Schönheit hatte die Aufmerksamkeit des Publikums.

Der Blonde streifte die Hose ab, zog sich sein Shirt über die Ohren und entledigte sich seiner Unterhose. Mit einem „Oh!" kommentierten die Umstehenden seinen Schwanz und seine perfekt trainierte Figur.

„Keine Angst, Kleine", flüsterte der Blonde. „Das wird der Fick deines Lebens".

Unvermittelt griff Marlen an. Nach wenigen Sekunden hatte sie seinen Kopf unter ihrer Achsel und ihn damit im Schwitzkasten. Ein Raunen ging durch die Gaffer, als sie ihn mit einem gekonnten Wurf von den Beinen holte. Sofort war sie über ihm, sein Gesicht steckte zwischen ihren Schenkeln, seine Arme wurden von ihr auf den Boden gepresst.

„Jetzt werden wir sehen, wer hier wen fickt, Du süßes kleines Arschloch!", fauchte der Karottenkopf.

Marlen machte ihrem Frust richtig Luft. Niemand interessierte sich mehr für den Rocker, der die Punkerin in einer anderen Ecke des Gangs durchvögelte. Alle Augen waren auf Marlen gerichtet, die sich auf den Schwanz des sportlichen blonden Manns gesetzt hatte und ihn ritt, dass ihm Hören und Sehen verging.

Er stöhnte so laut, dass der Schrei, den Gini bei ihrem Orgasmus im angrenzenden Abteil ausstieß, völlig überhört wurde. Christin hatte es der Rothaarigen besorgt.

„Na? Wer hat nun gewonnen?", fragte die Gothic-Queen.

„Du bist die Bessere", stammelte Gini. „Ich ergebe mich!"

„Dann kann ich jetzt mit dir machen, was ich will?".

„Ja", hauchte die Rothaarige.

Christin beugte sich über Gini und küsste sie auf Mund, Brüste, Nippel und widmete sich dann wieder ihrem Bermudadreieck.

Der blonde Mann konnte sich nicht mehr zurückhalten. Marlen hatte ihn so heftig gebumst, dass er schon nach drei Minuten in sie abspritzte. Die umstehende Menge klatschte Beifall. Marlen, immer noch in Rage, setzte sich auf sein Gesicht.

„Ablecken!", befahl sie barsch. „Wenn Du schon so eine Sauerei veranstaltest, wischt Du gefälligst alles wieder sauber, verstanden?"

Dem Blonden blieb nichts Anderes übrig, als sein eigenes Sperma aus ihrer Spalte zu lutschen. Nach ein paar Minuten hatte sie die Nase voll und stand auf. Sie setzte ihm ein Bein auf die Brust und zeigte allen, wer hier der Sieger war. Dann verschwand der Karottenkopf im Abteil, wo Gini gerade von Christin´s Zunge verwöhnt wurde.

Marlen suchte ihr Kleid und ihr Höschen. Sie zog sich ihre Sachen wieder an und warf einen kurzen Blick auf die beiden nackten Frauenkörper, wo der superschlanke der Gothic-Queen den üppigen der Rothaarigen liebkoste.

„Und ich dachte, Du wärst meine Freundin und könntest mir nicht widerstehen", sagte der enttäuschte Karottenkopf. „Stattdessen fickst Du lieber mit so ´ner Untoten..."

Gini und Christin bekamen gar nichts mit, so vertieft waren sie in ihr Liebesspiel. Marlen wandte sich ab und verließ das Abteil. Dort stieg sie über den immer noch nackten Körper des blonden Mannes und bahnte sich den Weg durch den Gang zurück zu dem Waggon, in dem ihr blöder Bruder und ihre Mutter saßen. Vorbei an der Punkerin, die jetzt von einem anderen Typen, einem Banker oder Versicherungsvertreter, dem Anzug nach zu urteilen, gevögelt wurde. Wortlos nahm sie Platz und verpasste ihrem Bruder eine schallende Ohrfeige. Einfach so.

Als nach längerer Zeit Sharon ins Abteil zurück kehrte, saßen Gini und Christin immer noch knutschend und fummelnd in der Ecke. Nackt.

„Nanu?", wunderte sich die israelische Agentin. „Was willst Du denn mit der Vogelscheuche?"

Christin fuhr herum und blitzte Sharon mit schwarzen Augen böse an. Gini´s Gesichtsausdruck war auch nicht gerade freundlich. Sharon hob abwehrend beide Hände.

„Schon gut... schon gut". Die Israelin drehte sich um und schnappte sich ihre Sachen. „Ich komm schon alleine klar".

Mit diesen Worten verließ sie das Abteil.

**********

Shoshana bockte wie ein wildes Pferd. John, der diensthabende Offizier hatte Mühe, sie zu ficken.

„Ja, Du geile Sau!", jubelte er. „Wehr dich!"

Sie bockte so extrem, dass sein Schwanz aus ihrer Spalte flutschte.

„Ups...!"

Er versuchte, ihn wieder hinein zu stecken. Dabei vernachlässigte er den Polizeigriff, mit dem er sie kontrollierte. Sie wand sich heraus, packte mit einer Hand seinen Schwanz und legte die Andere um seinen Nacken. Dann hob sie ihn hoch und warf den männlichen Körper auf den Schreibtisch. Krachend machte sein Rücken Bekanntschaft mit einem Locher und die Heftmaschine rammte ihm eine Klammer in die Pobacke.

„Ouh, shit!", brüllte er.

Shoshana zog seinen Kopf über den Rand der Tischplatte und schwang ein Bein darüber. Dann klemmte sie seinen Hals zwischen ihren Schenkeln ein. Sein Gesicht steckte quasi in ihrer Po-Ritze. Er hatte keine Chance. Sie brauchte nicht mal seine Arme zu fixieren. Shoshana legte eine Hand um seinen Schwanz und begann, ihn zu massieren.

„Ich denke, es wird doch was mit dem Gefallen, den Du mir tun musst", kommentierte sie sein Stöhnen.

Sie brauchte nicht lange, um ihn abspritzen zu lassen. Shoshana lenkte den Samen mit einem Druck ihres Daumens auf seiner Eichel, als würde sie jemand mit einem Wasserschlauch etwas abspritzen. Zischend schoss das klebrige Zeugs unter den Lampenschirm und verdunstete dort auf der Glühbirne. Es roch plötzlich penetrant nach Stockfisch.

„Ergibst Du dich, oder muss ich dir noch den Arsch versohlen?", fragte die junge Israelin und strich sich ihre blondierte Strähne aus dem Gesicht.

„Du hast gewonnen. Ich erfülle dir jeden Wunsch...", nuschelte der Offizier in ihr sexy Hinterteil.

„Ich brauche einen Helikopter", fackelte Shoshana nicht lange und stellte ihre Forderung. „Und einen Piloten, falls Du das Ding wiederhaben möchtest".

„Aber das geht nicht", jammerte er, während er immer noch zwischen ihren Schenkeln steckte. „Dazu habe ich gar keine Befehlsgewalt".

„ICH werde sie fliegen".

Shoshana fuhr herum und kletterte von John´s Gesicht. Der diensthabende Offizier richtete sich auf und seine Kinnlade klappte herunter. Beide hatten nicht bemerkt, dass eine Person das Büro betreten hatte. In der Tür stand die Leiterin der 205. Brigade des militärischen Geheimdienstes, Major Raquel Valentine.

Fortsetzung in Teil 23

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Anonymous
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4 Kommentare
abcoflove_abcoflove_vor mehr als 12 Jahren
ACHTUNG!!!! POLARBEAR57 verbeitet NAZILINKS IM FORUM!!!!

SCHAUT alle mal im FORUM. PB verbeitet dort NAZILINKS!!!!!!!!!!

JantanaJantanavor mehr als 12 Jahren
hmmm

ich mag die Geschichten auch..kann mich aber meinem Vorschreiber nur anschließen. Bin sehr enttäuscht wie es mit Gini vorangegangen ist...gefürchtetste Frau auf dem Planeten? Das mag sie am Anfang noch gewesen sein..mittlerweile ist es ein wenig lächerlich um sie geworden..jede Gegnerin besiegt sie und kann sie nehmen wie sie will. Das verliert wirklich seinen Reiz. :( *möchte die Starke dominante Gini zurück haben*

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Laura?

Wann kriegt Laura endlich ihre geliebte Li?

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Hmm

irgendwie schade...ich warte immer sehr sehnsüchtig auf die Fortsetzungen Deiner Geschichte, aber aus meiner bescheidenen Sicht heraus verlieren, auch wenn Du gelegentlich mal einen Schwanz einbaust, die ganzen Pussyfights allmählich ihren Reiz. Was ich zudem verwirrend und als die Entwicklung der Story behindernd empfinde, ist die Tatsache, dass Du in jedem Kapitel jedes Mal neue Figuren einführst, wodurch es allmählich überladen wird; und da Du dann diesen Figuren sehr viel Aufmerksamkeit und Detailliebe widmest, kommt die Story nicht so ganz voran, oder?

Zudem bin ich ein wenig verwundert über die Entwicklung, die Du Gini durchmachen lässt: Von der gefürchteten Top-Killerin zur schwachen triebgesteuerten und orientierungslosen rothaarigen Schönheit, die eigentlich nur noch ihre formidablen Brüste durch die Gegend trägt und sich an jeder Ecke von Minderjährigen und dahergelaufenen unausgebildeten Punkern erlegen lässt.

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