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Laura Kraft 27

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Was war aus Gini und Sharon geworden. In der Schweiz hatten sich ihre Wege getrennt. Bis jetzt waren sie nicht wieder aufgetaucht. Was aber nicht bedeuten musste, dass sie nicht längst von ihnen überwacht wurden. Vielleicht gab es noch weitere Personen, die sich an ihre Fersen heften würden, sobald sie Richtung Nordhausen aufbrachen. Mit Unbehagen dachte Laura an die ganzen ETA-Kämpfer, die Gini ihnen mehr oder weniger unbemerkt vom Hals geschafft hatte. Überhaupt, was würden sie gegen Gini ausrichten können, wenn sie am Ziel waren und die Rothaarige plötzlich den Stein forderte? Die blonde Schatzjägerin zwang sich, nicht weiter darüber nachzudenken. Es würde die Zeit kommen...

Die Ausrüstung war wichtig. In einem Tunnelsystem, wo einzelne Gänge eventuell mit Wasser überflutet waren, würden die Verfolger ohne Sauerstoff nicht weit kommen. Hier konnten sie die ganze Meute abhängen. Falls ein solches Hindernis auf ihrem Weg tatsächlich existierte. Die Wahrscheinlichkeit war zumindest hoch.

Jasmin, die blonde Tennisspielerin machte keine Anstalten, zu verschwinden. Aufmerksam beobachtete sie jeden Handgriff der blonden Schatzsucherin.

„Geh nach Hause, Jasmin", wandte sich Professor Müller an die Blondine. „Auf eine Partie Tennis habe ich jetzt absolut keinen Bock mehr!"

Laura sah zufällig zu Karo hinüber, die da in ihrem grauen Faltenminirock stand mit ihrer unsäglichen Ersatzbrille auf der Nase. Dann blickte sie zurück zu Jasmin und hatte eine Idee.

„Sag mal...", Laura sah Jasmin direkt in die Augen. „Könntest Du nicht unsere Prinzessin zum Shoppen mitnehmen?"

Jasmin musterte erst Laura, dann Karo.

„Hmm... nötig hätte sie´s"

„Ey!", beschwerte sich die Prinzessin.

„Sie braucht eine neue Brille, neue Klamotten, ein paar bequeme Schuhe...", zählte Laura auf.

„Stimmt", pflichtete ihr Jasmin bei. „Und sie braucht einen völlig neuen Look!"

„Hey, ich will aber keinen neuen Look!", wehrte sich Karo.

Jasmin ergriff eine Hand der Prinzessin und zog sie hinter sich her.

„Los, komm, wir nehmen ein Taxi. Das wird bestimmt richtig lustig!"

„Wir sehen uns später bei mir!", rief Laura ihnen nach.

Widerstrebend folgte Karo der groß gewachsenen Blondine. Laura grinste den Professor zufrieden an, als die beiden Mädchen weg waren.

„Und was wollen wir zwei Hübschen jetzt machen?", fragte Professor Jeremias Müller neugierig.

Laura schubste ihn mit beiden Händen in seinen Sessel zurück.

„Was Du machst, ist mir völlig egal. Was ich mache, das geht dich einen Scheiß an...."

Fortsetzung in Teil 28

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