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Maiden Castel Teil 01

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Mandy zog sie zärtlich von mir fort, und kümmerte sich liebevoll um sie, aber ich konnte die Schwierigkeiten sehen, die sie hatte, um Julia zu besänftigen, damit sie über meine Dreistigkeit lächeln konnte.

"Zeige Mr. William das Zimmer, Angela", sagte Mandy dann resolut und schlang ihren Arm um Julia, die immer noch errötet da stand. "Tee gibt es in fünfzehn Minuten, ich nehme an, du möchtest ihn jetzt haben!"

Der Stallknecht, der den tänzelnden Hengst beruhigt hatte, fuhr die Kutsche im Trab vom Hof. "Er wittert die rossigen Stuten", sagte ich und ahmte das Flehmen eines Hengstes nach, worauf die Frauen erröteten, als sie die Doppeldeutigkeit meiner Worte erkannten und gebannt auf die Beule in meiner Hose starrten.

Dann lief Julia, die bei diesen Worten und diesem Anblick tief errötete, mit Amanda an der Hand schnell in den Garten, dessen beide rundbogigen Eingänge zwischen dem Haupthaus und den Seitenflügeln liegen.

"Billy! Wie konntest du", rief Angela, als wir im Schutz meines Zimmers waren - "arme Julia! Wie muß eine bestimmte Stelle bei ihr gejuckt haben!"

"Ich konnte nicht anders!" antwortete ich, als ich lachend in ihre Heiterkeit einstimmte, "das war eine spontane Eingebung, aber ich glaube, sie war ganz gut geglückt!"

"Sehr gut -- es hätte nur noch gefehlt, daß du angefangen hättest zu wiehern", gurrte sie -- preßte sich verliebt an mich und blickte mir zärtlich in die Augen.

Ich spürte ihr Verlangen und flüsterte sanft: "Finger oder Zunge, Liebling?"

"Finger!" murmelte sie, "keine Zeit für das andere jetzt, aber ich brauche etwas -- sofort! Sonst spritze ich vor Geilheit auch so ab!"

Ich warf mich in einen Sessel und nahm sie auf meine Knie, und als meine Hand sich unter ihren Rock stahl und an ihren köstlichen Beinen hoch wanderten, schlang sie die Arme um meinen Hals, preßte ihre Lippen auf meine und öffnete ihre Schenkel, um meiner Hand zu helfen, die den Schlitz in ihrem slip ouvert suchte und auch gleich fand; meine Finger legten sich auf Angelas pulsierende Möse, deren bereits feuchte Lippen sich vor Erregung schürzten.

Sich an mich schmiegend und mit ihrer Zunge die meine umspielend, begann Angela, sich auf meinen Knien in göttlicher Weise zu räkeln, als sie fühle, wie mein Finger köstlich reibend in ihre nasse Möse eindrang und kunstfertig ihre erregte Klitoris streichelte und drückte.

"Oh! Billy! ... oh! ... Liebling" keuchte sie mit Unterbrechungen in wonniger Erregung -- um dann, sich an mich klammernd, anfing, zu kommen. "Ich komme!! ... Ich komme!! ... Oh! Mach mich fertig!!" stöhnte sie wollüstig.

Ein heftiges Zittern ergriff ihren Körper. Sofort ließ ich meine Finger über ihre geschwollene Klitoris gleiten und härter kneten und drücken, bis ein unbeschreiblicher Schauer ihren Körper durchrann und ein heftiger Erguß meine Hand überflutete. Ihr Kopf fiel in ekstatischer Verzückung auf meine Schulter, und zuckend genoß sie ihren Orgasmus.

Ich ließ sie ruhen, ohne sie durch eine Bewegung meinerseits zu stören, bis sie aus ihrer halben Ohnmacht erwachte.

Als sie zu sich kam, atmete sie tief durch, erhob langsam ihren Kopf sah mich verliebt mit noch feuchten Augen an und küßte mich leidenschaftlich. "Oh, Liebling! Das war gut!" hauchte sie und erhob sich von meinen Knien.

Sie hob den langen Rock und zog das naß gewordene Höschen aus. Sie beugte sich nieder und flüsterte in mein Ohr: "Soll ich dir auch etwas Gutes tun, Billy?" Gleichzeitig legte sie ihre Hand auf die Ausbeulung in meiner Hose. Ich erschauerte vor Entzücken bei ihrer Berührung und erlag beinahe der Versuchung, aber ich behielt so viel Selbstkontrolle, der süßen Versuchung zu entsagen, die mir gerade angeboten wurde.

"Nein, Liebes!" sagte ich erregt, "ich möchte es furchtbar gern, aber es gibt gleich Tee! Und soll ich mich nicht auch lieber für die Nacht und euch drei schonen?"

"Oh, du bist so ein guter Junge!" flüsterte sie -- küßte mich wieder und fuhr dann in gewohnter Stimmlage fort: "Und ich bin so rossig! Jetzt werde ich mich kurz frisch machen und umziehen."

Sie drehte sich um und zeigte mir lachend den nassen Fleck, der sich auf dem Rock in Höhe ihrer prallen Hinterbacken abzeichnete.

"So kann ich ja wohl nicht kommen, oder? Ich treffe dich gleich beim Tee; jedenfalls halte ich es jetzt bis zum Abend aus. Oh Bill, Ich hoffe, daß du mich als erste ran nimmst!" und verschwand.

Ich fand Julia bereits am Teetisch, als ich zehn Minuten später im Salon erschien. Sie errötete wieder, als sie mich kommen sah; den feuchten Fleck an meinem Knie hatte sie hoffentlich übersehen, während sie auf die Beule in meiner Hose blickte.

"Tante Amanda wird gleich kommen" sagte sie, und fragte dann: "Wo ist Angela denn?" und blickte mich verlegen lächelnd an. "Sie wollte sich nur kurz umziehen", antwortete ich, "oh, hier kommen sie ja schon!"

Die beiden Frauen kamen Hand in Hand herein und setzten sich zu uns; Angela trug jetzt ein leichtes Sommerkleid. Angeregt unterhielten wir uns beim Tee, der von Jeanette, einer hübschen kleinen französischen Magd -- die ich heute zum erstenmal sah -- im Roten Salon serviert wurde. Dazu servierte das Mädchen ein köstliches Zimtgebäck mit einer feinen Ingwer- und Rosenölnote.

Amanda erzählte, daß Jeanettes Eltern bei einem Schiffsunglück gestorben wären und sie seit einem Jahr Vollwaise wäre; sie hätte sie dann zu sich geholt und als Küchenmädchen eingestellt, um von ihrer neuen Köchin die Kochkunst zu lernen. Sie sei übrigens sehr mit ihr zufrieden, ebenso mit der neuen Köchin.

Ich berichtete ihnen die letzten Neuigkeiten aus London, und Amanda und Julia erzählten mir ausführlich den Klatsch vom Lande; ich kannte etliche der hiesigen Familien, die zum Teil auch meine Klienten waren und hörte gerne und aufmerksam zu. Angela berichtete über die schnellen Fortschritte, die sie in ihrem Fernstudium in Ökonomie machte.

So verflog in gelöster Plauderei die Teestunde, und ich war froh, als ich bemerkte, daß Julia ihre Scheu und Zurückhaltung zunehmend ablegte, obgleich die Sprache auch wieder auf die rossigen Stuten kam.

Dabei blickte mir Angela tief in die Augen, legte ihren Arm um die errötende Julia und zog sie mit sich in den Garten, während ich weiter mit Mandy plauderte, der ich dann in ihr privates Boudoir neben dem Roten Salon folgte.

Ich schloß die Tür, und Mandy kam mit offenen Armen auf mich zu, senkte halb die Lider ihrer schönen grünen Augen, zog mich an sich, küßte mich lieb und flüsterte: "Bill, es ist so nett von dir, zu kommen, um uns armen rossigen Frauen zu helfen -- aber was mußt du bloß von uns denken, so etwas von dir zu verlangen!"

Ich erwiderte zärtlich ihren Kuß, legte meinen Arm um ihre Taille und führte sie zu einem Zweiersofa mit niedrigen, gepolsterten Armlehnen, in das wir uns setzten, eng aneinander-geschmiegt.

"Ich denke nur eine Sache, Mandy", antwortete ich sanft und blickte ihr in die Augen. "Du, Angela und Julia, ihr seid einfach Engel und keine rossigen Stuten. Aber ich gebe zu, die Atmosphäre hier ist so erotisch geladen, daß ich mich frage, wo und wie das enden soll!"

Sie lachte und errötete hübsch, und flüsterte dann: "... das mit den rossigen Stuten -- sei da nicht so sicher! Und wenn ich Angela und Julia so sehe ..." Sie drehte sich zu mir, blickte mich mit ihren blau-grünen Augen funkelnd an und küßte mich zärtlich, und für eine Weile ruhte sie schweigend in meiner Umarmung.Dann befreite sie sich.

"Ich möchte mit dir reden, Bill. Du und ich müssen einige Dinge arrangieren. Angela erzählte mir, daß du Erfahrungen mit Spielen hast! Hast du auch für uns Vorschläge?"

"Am liebsten würde ich mich völlig in deine Hand begeben, Mandy, Liebling", sagte ich, und bemerkte, wie freudig sie meine Antwort aufnahm, "Ich bin sicher, daß du und Angela die Sache schon besprochen und bereits einiges ausgeheckt habt. Aber da ist noch die süße kleine Julia, die wir in besonderer Weise bedenken müssen. Ich bin sicher, daß sie noch Jungfrau ist, und du ihre Einweihung besser arrangieren kannst als möglicherweise ich es kann. Aber sag ehrlich, Mandy, ist Julia wirklich bereit dazu, ihren Schatz ... ihre Jungfräulichkeit ... mir zu opfern? - es wirkt so unglaublich!"

"Sie will es wirklich, Billy", antwortete Mandy, "du hast ihr Herz und ihre Liebe, Bill, und sie ist völlig willens, dir auch ihren Körper zu schenken -- und damit ihre Jungfräulichkeit! Und, Billy, laß mich sagen, daß auch ich dich liebe, und mich dir freudig hingeben will."

Sie zog mich an sich und küßte mich leidenschaftlich. Ich war sehr gerührt.

"Mir fehlen die Worte, um dir zu sagen, was ich fühle, Mandy, Liebling", flüsterte ich erregt in ihr Ohr - "gib mir die Gelegenheit, dir heute Nacht zu beweisen, wie sehr ich deine Großzügigkeit und deine Liebe schätze!"

Sie errötete wieder so hübsch. "Das ist es, was ich mit dir besprechen wollte, Billy, Liebling", antwortete sie sanft. "Darf ich dir jetzt unsere Ideen erzählen?"

"Ja, bitte", erwiderte ich, und sie schmiegte sich eng an mich. Und um meine Aufmerksamkeit für die wunderbar intime Stimmung zu unterstreichen, in die sie uns versetzt hatte, stahl sich meine freie Hand unter ihre Bluse und wanderte über ihre vollen, weichen aber doch erstaunlich festen Brüste.

"Wir dachten..." begann Mandy, vergaß aber darüber, weiterzusprechen und stöhnte lustvoll auf. Ich hatte schon vorher bemerkt, daß sie keinen BH trug; jetzt streichelte ich ihre erigierten Brustwarzen, ohne einen BH öffnen zu müssen Obwohl sie mindestens eine BH-Größe D benötigte, waren ihre Brüste so prall und wohlgeformt, daß ein BH nicht erforderlich war.

Mandy quittierte meine Streichelei mit einem wohligen, leisen Gurren, und wiegte ihre Brüste im Gegentakt meiner Bewegungen, um mir zu zeigen, wie sehr sie es mochte. Ihre Brustwarzen erhärteten noch mehr und wuchsen heraus, so daß ich sie noch besser, aber vorsichtig drücken und drehen konnte.

Mandy revanchierte sich, indem sie ihrerseits ihre freie Hand auf die inzwischen gewaltige Ausbeulung meiner Hose legte und den Verursacher der Beule sachte hin und her drückte und durch den Stoff hindurch streichelte, was zur Folge hatte, daß die Beule noch mehr wuchs und unter dem Stoff der Hose noch härter wurde.

Ich mußte mich in Anbetracht der zu erwartenden nächtlichen Anstrengungen sehr beherrschen, um nicht die Gelegenheit zu nutzen, die übergeile Mandy einfach flach zu legen, um so mehr, als sie auch noch anfing, meine Hose aufzuknöpfen, während ich weiterhin lustvoll ihre prallen Brüste knetete und leicht an ihren harten Nippeln zog.

Diese gekonnte Bearbeitung hatte erstaunlicherweise zur Folge, daß plötzlich meine Finger feucht und damit die Streicheleien lustvoll unterstützt wurden. Auch Mandy bemerkte, daß es plötzlich wie geschmiert ging und blickte mir bedeutungsvoll und tief in die Augen, sagte aber nichts, sondern fuhr fort, die letzten Knöpfe meiner Hose zu öffnen.

Als sie dann sanft, aber bestimmt meinen total erigierten Ständer aus der Enge der Hose befreit hatte, flüsterte ich: "Mandy, wir sind beide so geil wie noch nie, und ich möchte dich am liebsten sofort ficken, aber sollten wir nicht an heute Nacht und an unsere jungen Damen denken? Wer weiß, ob ich dann noch genügend Reserven für euch alle habe! Bei Angela habe ich mich vorhin noch zurückhalten können!"

Anstatt zu antworten, erhob sie sich, knöpfte ihre Bluse auf, so daß ihre wundervollen Brüste herausschwangen, kniete sich vor mich hin und löste den Gürtel meiner Hose, während sie mir fortwährend tief in die Augen blickte und ihre Zunge lustvoll über ihre vollen, roten Lippen streichen ließ. Dann hefteten sich ihre Augen verlangend auf meinen harten, steil aufragenden Ständer, den sie, nachdem sie meine Hose etwas weiter aufgezogen hatte, in beide Hände nahm und die Vorhaut nach unten zog, so daß die violett-rote Eichel frei und im wunderbaren Kontrast zwischen ihren weißen Händen glänzte.

Dann ergriff sie ihre rechte Brust und führte die Brustwarze, aus der sie einen großen Tropfen blaßweißer Milch zwischen Daumen und Zeigefinger melkend herausdrückte, an meine Eichel, um diese damit zu benetzen. Dasselbe wiederholte sie mit ihrer linken Brust, und sie produzierte so viel Milch, daß diese am Schaft meines Ständers herunterperlte und sich im Dickicht meiner Sackhaare verlief.

Mandy kicherte und flüsterte: "Du siehst, ich habe vor lauter Geilheit sogar Milch in meinen Titten", und fügte entschuldigend hinzu: "Verzeih mir meine wenig damenhaften Worte, aber ich habe so lange keine Erlösung durch einen Mann erfahren, daß ich mich jetzt nicht beherrschen kann. Hoffentlich hören uns Angela und Julia nicht, denn das Fenster steht offen und die beiden sind hier vorne im Garten -- das macht mich aber nur noch geiler, wenn ich daran denke, daß sie uns hören könnten!"

Währenddessen hatte sie angefangen, meinen Ständer zärtlich zu wichsen, wobei sich die Milch als Gleitmittel vorzüglich eignete und sich die Vorhaut reibungsfrei über die Eichel hoch und runter schieben ließ. Die aufgegeilte Stimmung und ihre herrlich sanften Bemühungen ließen mich aufstöhnen, zumal es ihr auch noch gelungen war, meinen Sack aus der Hose zu bekommen und sie mit der linken Hand meine Eier massierte während ihre Rechte meinen Schwanz, den sie kaum umgreifen konnte, weiterhin mit erhöhtem Druck und etwas heftiger wichste.

Ihre großen, wunderschönen Brüste pendelten dabei vor und zurück und zur Seite, so daß ich nicht anders konnte, sie mit beiden Händen zu ergreifen und zu massieren und ihr Gewicht genußvoll zu fühlen. Mandy stöhnte vor Wollust auf, und als sie bemerkte, daß sich plötzlich ein vorzeitiger Liebestropfen an der Öffnung meiner Eichel zeigte, beugte sie sich über meinen Schwanz, drückte den Tropfen ganz heraus und leckte ihn genußvoll auf.

Lächelnd schaute sie zu mir auf und leckte sich aufreizend langsam über die Lippen, während sie meine Vorhaut langsam völlig nach unten zog bis die Eichel strammte, meinen Sack an der Schwanzwurzel packte, den Sack nach unten zog und die geschwollenen Eier preßte.

Ich stöhnte auf, denn der lustvolle Schmerz durchzog meinen ganzen Körper. Und dann beugte sich Mandy entschlossen über meinen Ständer, ohne ihn aus ihren Händen zu entlassen, und stülpte ihre vollen, schwellenden Lippen über meine Eichel. Sie sog fest und zugleich sanft, und umspielte die Spitze und den empfindlichen Rand der Eichel mit ihrer herrlichen Zunge. Dann begann sie, meinen Schwanz ganz langsam immer tiefer und tiefer in ihren Mund zu saugen, bis ihre Lippen die Schwanzwurzel erreichten und ihre Nase im Gebüsch meiner Schamhaare verschwand.

Einen Augenblick, der mir lang vorkam und doch zu kurz war, behielt sie meinen zum Bersten harten Ständer so völlig umschlossen, um ihn dann, zuerst langsam, aber dann immer schneller werdend, mit ihrem Mund zu ... ficken -- anders kann man es nicht nennen.

Bevor es zu spät war, denn ich war nach kurzer Zeit fast am Abspritzen, löste ich meine Hände von ihren Brüsten und umfaßte sanft ihren Kopf, um ihre immer heftiger werdenden Bewegungen zu bremsen. Zögernd entließ sie meinen zuckenden Schwanz aus ihrem Mund und blickte mich fragend an.

Leicht gepreßt flüsterte ich: "Komm, ich will jetzt dich verwöhnen. Du bist einfach wunderbar!"

Sie stand auf und zog mich hoch. Als wenn sie wußte, was ich verlangen würde, setzte sie sich auf die niedrige Armlehne des Sessels und ließ sich nach hinten fallen, wobei ihre wunderschönen Brüste mit aufreizend erregten Nippeln seitlich nach oben schwangen und langsam auspendelten.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine, die sie bereits verlangend gespreizt hatte, und schlug ihren langen Sommerrock hoch. Ich kann nicht sagen, daß ich total überrascht war, aber doch etwas erstaunt darüber war ich doch, als ich sah, daß Mandy erstens kein Höschen trug, und zweitens völlig glatt rasiert war.

Ein leiser Pfiff kam unwillkürlich über meine Lippen, und Mandy sah mich errötend an. "Ich mag weder Haare noch Höschen", sagte sie leise und spreizte die Beine noch etwas weiter.

Ihre Möse war ausgesprochen groß und fleischig, und ihre Nymphen, die lang und rot aus dem Spalt der großen Schamlippen hervorquollen, entblößten ihre herrliche, große Klitoris mit fast freiliegendem Wonneknopf und ließen unten den Eingang der Scheide ahnen, aus der eine klare, glänzende Flüssigkeit sickerte.

"Komm, Billy, leck' meine geile Fotze, ich bin so rossig, daß ich nicht mehr länger warten kann!" rief sie und knetete ihre Brüste, während sie die langen, schlanken Beine hob und anwinkelte, so daß ihre erregte, pulsierende ... Fotze ... wie sie selber sagte, in voller Schönheit einladend direkt vor meinem Gesicht lag, und, weil ihre Position so günstig war, den Eingang der Scheide noch weiter frei legte.

Erregt beugte ich mich über diese Herrlichkeit, die übrigens angenehm anziehend roch, und ließ meine Zunge zwischen ihre Nymphen gleiten. Sie erschauerte und stöhnte auf.

Dann ließ ich meine Zungenspitze zuerst leicht, dann mit etwas Druck, ihren erregten Kitzler umkreisen, was zur Folge hatte, daß Mandy erregt keuchte und begann, sich zu winden um die Bewegungen meiner Zunge zu unterstützen, indem sie mit ihren -- übrigens herrlich festen -- Arschbacken zu kreisen begann und sich gleichzeitig vor und zurück bewegte.

Immer intensiver bearbeitete ich mit der Zunge ihren Kitzler und ihre Nymphen, und führte dann sanft zuerst einen Finger, dann zwei und dann drei Finger in ihre Vagina ein, was dank des natürlichen Gleitmittels, das Mandy selbst produzierte, ohne Probleme gelang.

"Oh, Billy! ... Mach weiter! ... Das ist herrlich!" rief Mandy, und vergaß, daß das Fenster offen stand.

Der Saft aus ihrer Scheide floß entlang des Dammes und benetzte ihren Anus. Obwohl ich nie Anhänger irgendeines Analverkehrs war und immer eine natürliche Abscheu verspürte, wenn auch nur ein Gedanke daran aufkam, verlockte mich der Anblick ihrer prallen Fotze und der pulsierenden Rosette darunter, mit meinem Finger leicht von der Vagina über den Damm zum Anus zu streichen.

"Oh, Billy! Du weißt, wie man eine geile Frau noch geiler macht! Weiter so ... bitte, bitte!" stöhnte Mandy.

Das gab mir Mut, zuerst sanft, dann stärker drückend ihren Anus mit meinem Finger zu umkreisen. Mandys Reaktionen darauf, ihr Stöhnen und ihre Bewegungen, und daß sie mit ihrer Hand die meine ergriff, um meinen Bewegungen Nachdruck zu verleihen, ermunterten mich, die Fingerspitze mitten auf den Anus zu drücken und, unterstützt durch Mandys nachdrückende Hand, den Finger langsam hineingleiten zu lassen.

"Ah! Weiter, bitte!" preßte Mandy hervor. Ich tat wie gewünscht, aber bevor Mandy noch mehr fordern würde, zog ich ihn langsam heraus. Statt dessen beugte ich mich wieder über ihre Fotze und saugte mich kräftig an ihrem Kitzler fest, der inzwischen völlig erigiert war und herausfordernd aus ihren geschwollenen Lippen hervorstand.

Mandy schrie auf vor Lust: "Ja! ... Ja! Bill!! Weiter so! Fester!!" und ich kam dieser Forderung gerne nach, bis Mandy ihre Beine um meinen Nacken schlang und zuckend einen Schwall heißen, etwas süß-salzigen Saftes ejakulierte, der in meinen Bart spritzte und zwischen Mandys Arschbacken lief.

Sie kam langsam zur Ruhe, zwischendurch immer wieder in wonnigen Schauern zusammenzuckend, während ich bewegungslos weiterhin meinen Mund in ihrem Schoß hatte, eingefangen von ihren Schenkeln, und meine Lippen, aber ohne zu saugen, ihren jetzt höchst empfindlichen Kitzler umschlossen.

Langsam löste Mandy die Umklammerung und ließ mich frei. Sie stöhnte nochmals leise auf und erschauerte, als ich mich von ihrem Kitzler löste, und zum Abschluß nochmals mit meiner Zunge zwischen ihre geschwollenen Nymphen fuhr.

Mandy stand vom Sessel auf und küßte mich leidenschaftlich, dabei von ihrem eigenen Liebessaft kostend, der meinen Bart benetzte.

"William, das war phantastisch! Ich weiß nicht, wie ich dir danken kann ... ich hatte es so verdammt nötig!" flüsterte sie und blickte zum offenen Fenster.