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Maiden Castel Teil 01

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"Ob die Mädchen etwas bemerkt haben?" fragte sie, "ich war wohl nicht zu laut, oder? - ach, egal, das war es wert! Aber nun komm, du mußt ja bald explodieren ... besser gesagt, deine Eier! Wie möchtest du mich haben ... Mund oder Fotze?"

"Wie es dir im Moment an besten gefällt, Liebling", antwortete ich erregt, den Vorsatz aufgebend, meine Kräfte für die Nacht zu schonen, hoffte aber, daß sie mir ihren Mund anbieten würde und so weitermachen würde, wie in dem Moment, als ich sie unterbrach, um ihre Fotze mit meinen Lippen zu verwöhnen.

"Fotze gibt es heute Nacht", schnurrte sie, meine Gedanken erratend, und schubste mich auf den Sessel. Sie zog meine Hose weit herunter und flüsterte: "Ich will deinen Sack umklammern und deine Eier auspressen, wenn ich dir den Samen aus deinem Schwanz sauge!"

Und dann griff sie zu, drückte meine Eier und verschlang meinen steifen Ständer bis zum Anschlag. Während ich wieder ihre Brüste knetete und ihre Brustwarzen streichelte, gelang es mir sogar, ihre tropfende Fotze mit einer Hand zu erreichen.

Im Takt ihrer Bewegungen ließ ich meinen Daumen von hinten in ihrer Scheide genau so hinein- und hinausgleiten, wie sie saugend meinen Schwanz in ihren Mund hinein- und hinausgleiten ließ, ihre vollen Lippen den Schaft umschließend und die Zunge meine Eichel umspielend.

Als sie merkte, daß ich dem Höhepunkt nahe war, beschleunigte sie das Tempo, drückte meine geschwollenen Eier noch fester und saugte stärker, bis ich meinen Samen in ihren Mund schießen ließ.

Nicht etwa, daß sie jetzt schnell meinen Schwanz und den Samen los werden wollte -- im Gegenteil! Sie schluckte den Samen herunter, verlangsamte nur das Tempo, um mit noch größerer Hingabe meinen Schwanz auszusaugen, bis sie den letzten Tropfen genüßlich geschluckt hatte.

In meiner Ekstase hatte ich nicht bemerkt, ob Mandy nochmals einen Orgasmus hatte, aber als ich meinen Daumen aus ihrer Vagina zog, überspülte ihr heißer Saft meine Hand. Ich verrieb ihn zwischen ihren Schenkeln und Arschbacken, und Mandy ließ meinen langsam schlaffer werdenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten.

Ein letztes Mal drückte sie meine Eier und meinte dann mit einem liebevollen Lächeln: "Na, Mr. William! Wie war das?" und leckte sich über die Lippen. "Dein Samen schmeckt so herrlich!"

"Himmlisch! Einfach nur Himmlisch!" konnte ich nur noch antworten. Ich stand auf und zog Mandy an mich. Wir küßten uns zärtlich, und streichelten uns vorsichtig gegenseitig die empfindlich gewordenen Geschlechtsteile, beide daran denkend, wie unbeholfen wie uns doch angestellt hatten, als ich sie ihrer eigenen Jungfernschaft beraubte und wir beide gerade erst siebzehn und völlig unerfahren waren.

"Nun müssen wir endlich besprechen, wie unser Programm für heute Nacht aussieht. Es sind ja nur noch wenige Stunden! Hoffentlich kannst du dich bis dahin erholen!" sagte Mandy nach einer Weile ganz ruhig und sachlich.

"Du hast recht, Liebling", stimmte ich zu, "wir machen uns nur schnell frisch und ordnen unsere Kleider."

Gesagt, getan. Nach kurzer Zeit saßen wir wieder nebeneinander auf dem Zweiersofa, und hielten uns bei den Händen.

Mandy begann. "Wo waren wir stehengeblieben? Ach ja! Du weißt, William, daß die Köchin und das Mädchen im Wohnflügel schlafen, so daß wir nachts allein im Haus sind. Sie können auch nicht das Licht in meinem Zimmer sehen, und sie wissen außerdem, daß ich noch stundenlang lese bevor ich schlafe -- denn ich bin ja sooo allein!" ergänzte sie, lächelnd errötend, und fuhr fort, "nach halb elf ist das Haus ganz ruhig. Meine Idee ist, anstatt uns gegenseitig auf unseren Zimmern zu besuchen und durch den Lichtschein unnötig Aufmerksamkeit zu erregen, daß wir uns alle in meinem Schlafzimmer treffen, nur mit unseren Nachtkleidern angetan, und daß wir uns gegenseitig im Beisein der anderen verwöhnen. Es wird dadurch auch keine Eifersucht geben, die Dinge werden aus dem Augenblick heraus einfach geschehen. Wir werden das Gefühl haben, uns gegenseitig zu helfen und zum Genuß der anderen beizutragen, außerdem hilft dieses pikante Vorgehen, noch mehr erotische Spannung für alle zu erzeugen. Wie gefällt dir mein Vorschlag? Ich sehe ein Lächeln auf deinen Lippen!"

"Ich finde, dein Vorschlag ist äußerst charmant, ich hätte keinen besseren", antwortete ich, sah sie freundlich an und umkreiste mit meinem Finger ihre wieder geschwollenen Brustwarzen, die sich durch die Bluse abzeichneten. "Ich muß zugeben, daß ich durch persönliche Erfahrungen weiß, wie die erotische Stimmung steigt, wenn man eine Frau ... vögelt ... und ein anderes Mädchen dabei ist. Aber unser Fall ist so besonders, daß ich ein Lächeln nicht unterdrücken konnte, als ich mir vorstellte, wie wir vier zusammen die tollsten Spiele spielen werden."

"Welche Spiele hast du im Sinn?", fragte sie mit unverhohlener Neugier in der Stimme. "Laß mich das in einfachen Worten sagen, und verzeih auch mir mein Vokabular", bat ich sie.

"Sicherlich, Billy! Nur zu!" ermunterte sie mich mit einem selbstsicheren Lächeln, errötete aber trotzdem wieder.

"Nun, Angela und du sind Tochter und Mutter. Nicht viele Töchter sind in Anwesenheit ihrer Mütter ... gefickt ... worden, und noch weniger Mütter erlauben ihren Töchtern, zuzuschauen wie sie in ihrem Beisein gefickt werden. Bist du sicher, daß Angela das wirklich will und daß auch du es willst? Ich werde darauf bestehen, daß ihr völlig nackt seid. Und daß keine von euch sich entzieht, egal, was immer ich fordere!"

"Ganz sicher!" erwiderte sie tapfer -- aber die Schamröte schoß ihr ins Gesicht, als sie sich selbst einige Spiele vorstellte.

Ich küßte sie zärtlich und drückte sie an mich. "Es wird höchst delikat werden!" sagte ich entzückt, und ich fühlte, wie ein süßer Schauer ihren Körper erzittern ließ.

Ich fuhr fort: "Wir kommen jetzt zu Julia. Möchte sie nicht lieber allein mit mir in ihrem Zimmer sein, wenn sie ihre Jungfernschaft verliert? Will sie wirklich selber -- sozusagen öffentlich -- entjungfert werden?"

"Das ist es, worauf es hinauslaufen wird, William", antwortete sie langsam und wurde abwechselnd blaß und rot, als sie sich die Einzelheiten vorstellte. "Sie will es wirklich und kann es kaum erwarten, obwohl sie doch noch etwas Angst vor der eigenen Courage hat. Aber Angela und ich sind ja dabei und helfen ihr!"

"Dann also, Mandy, glaube ich, daß deine Idee wirklich glänzend ist, und ich bin bereit, sie zu akzeptieren. Ich würde gerne nur einen Vorschlag machen -- wir sollten auslosen, wer von uns heute Nacht als Zeremonienmeister bestimmen soll, was und wie wir es machen wollen. Alle anderen sollen dann unbedingt gehorchen. Verteile die Karten an jedem Abend, und wer die Pik-Ass-Karte bekommt soll König oder Königin der Nacht sein."

"Oh William! Welch herrliche Idee!" rief sie entzückt aus - "wir können dann jede Nacht zu einem regelrechten Fest machen!"

Ich küßte sie. "Ich habe gesehen, wie dieses Spiel gespielt wird, Mandy, und ich bin sicher, du wirst es lieben! Noch eine Frage: wollen wir uns wirklich schon heute Nacht treffen?"

Sie blickte mich verführerisch an und gurrte: "Wir hatten es uns so vorgestellt und bereits sehr darauf gefreut, Billy! Und wenn du nicht zu müde bist von der langen Reise und -- unserem spontanen Ausritt -- dann wäre es nur zu schön, wenn unsere Erwartungen nicht enttäuscht werden. Aber du mußt selber sagen, ob du dich stark genug fühlst, es mit drei ausgehungerten und rossigen Weibern aufzunehmen."

"Die Aussicht darauf, euch alle drei zusammen nackt zu sehen, Mandy, und euch in Ekstase zu bringen, ist Antrieb genug, mich schnell wieder in Form zu bringen. An mir soll es also nicht scheitern!" Sie küßte mich überschwenglich.

"Eine letzte Frage: Soll Julia schon heute Nacht geopfert werden? Oder wollen wir sie langsam in die Künste der Liebe einführen, indem sie sich anschaut, wie Angela und du heute Nacht gedeckt werdet? Was denkst du darüber, Mandy?" fragte ich schließlich.

"Wir dachten uns, es dir zu überlassen, Billy", antwortete sie - "wir meinen, daß du das Recht haben sollst, zu entscheiden."

Ich zog sie an mich. "Dann wollen wir Julia für die nächste Nacht aufsparen -- aber weil durch unsere frivolen Streiche ihre jungfräuliche Geilheit bis zum Zerreißen angespannt werden wird, muß ich darauf bestehen, ihr die Erleichterung bereiten zu können, die sie dann dringend benötigen wird. Noch etwas, Mandy, du hast doch nichts dagegen, daß ich mir zuerst Angela vornehme, und dann erst dich?"

"Na klar, William!" antwortete sie lächelnd, "ich denke, du solltest es so machen, besonders deswegen, weil sie selbst es so wünscht."

Ich war zufrieden, denn das hatte ich Angela ja versprochen. "Ich weiß, daß sie es sich wünscht. Angela hat es so dringend nötig! Und wenn sie dich in meinen Armen sehen würde, bebend in Ekstase, würde es sie in den Wahnsinn treiben. Außerdem, Mandy, ist es auch besser für Julia, wenn du dich um sie kümmerst, wenn sie zum erstenmal einen ... Fick ... sieht!"

Mandy küßte mich stürmisch und faßte mir kräftig, aber doch zärtlich an die Eier. "Deckakte bei den Pferden hat sie zur Genüge gesehen! Einen ... Fick ... wird sie schon noch überstehen", sagte Mandy lachend, blickte mir tief in die Augen und gurrte mit sanfter Stimme: "Ich werde schon wieder geil, wenn ich an heute Nacht denke. Ich laß dir ein halbes Dutzend Eier und Kaviar zum Dinner bereiten, William! Ich möchte, daß deine Eier wieder voll aufgefüllt sind, wenn du Angela vögelst", und verbesserte sich lachend - "deckst!"

"Ich werde mir Angela so bald als möglich vornehmen, damit sie erst einmal befriedigt sein wird, und dann werden wir die aufgegeilte Julia von ihrer Pein befreien -- und dann, Mandy, werden du und ich einen langen, herrlichen Fick haben!"

Sie küßte mich wieder und drückte und rieb meine Eier durch den Stoff der Hose. "Ich werde unsere Party dann auflösen und Angela bitten, sich um Julia zu kümmern -- und dann werden wir eine herrliche Zeit miteinander haben. Jetzt aber ein letzter Kuß und dann gehen wir zu den anderen. Ich nehme Angela beiseite und erzähl ihr, was wir besprochen haben. Ich werde auch Julia sagen, daß sie für morgen als Sahneschnitte aufgespart wird -- sie wird dann heute wesentlich entspannter sein, und wir können sie einsetzen, uns so richtig aufzugeilen. So, jetzt laß uns gehen!"

Nach einem langen, tiefen Zungenkuß bummelten wir in den Garten, wo wir Angela und Julia fanden, die uns mit so schelmisch blitzenden Augen empfingen, als wenn sie etwas mitgekriegt hätten.

Mandy überspielte die Situation, indem sie zu der Köchin ging, die gerade im Gemüsegarten Kräuter für das Dinner gepflückt hatte und auf dem Wege zum Gewächshaus war. Mandy gab ihr offensichtlich Anweisungen für das Dinner und ging mit ihr zusammen in das Treibhaus.

So blieb ich mit Angela und Julia allein, und als sie merkte, daß das Thema ihrer Entjungferung nicht einmal ansatzweise angesprochen wurde, zeigte Julia ihr normales, natürliches und heiteres Verhalten und erzählte uns, daß sie nur noch eine gute Arbeit in Biologie zu schreiben habe um die kommende Reifeprüfung, wahrscheinlich mit Auszeichnung, zu bestehen.

Zur rechten Zeit wurde das Dinner angekündigt, so daß wir Zeit hatten, uns umzuziehen und uns frisch zu machen.

Das Essen war wirklich hervorragend - es gab extra für mich tatsächlich Eier, Austern und Kaviar als Starter -- und ich suchte den Wein aus, den ich selber Amanda empfohlen und in größerer Menge beim Weingut in Frankreich bestellt hatte. Dabei hörten wir Musik und spielten anschließend Karten, bis es allmählich Zeit wurde, zu Bett zu gehen. Julia erhielt die Pik-Ass-Karte.

Fortsetzung folgt

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4 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
Zustimmung

Zu _Faith_'s Auslassungen bekunde ich meine Zustimmung. Ein wenig viel Geschwafel für meinen Geschmack, dafür ist an Rechtschreibung und Grammatik im Grunde nichts auszusetzen. Beim Alter des Textes muss man die alte Rechtschreibung als normal und korrekt akzeptieren.

Ein paar kleine Brüche gibt es schon, wenn einerseits auf britische Noblesse gespielt wird und gleich darauf "zwei geile Weiber' festgestellt werden. Überhaupt weicht die vorgetäuschte englische Upperclass-'Fürnehmheit' bald mehr und mehr geiler Pornoschreibe, wo dann nicht mehr Damen beglückt, sondern Weiber gefickt werden sollen.

Mal sehen, wohin der Trend geht.

_Faith__Faith_vor etwa 8 Jahren
ganz schön schmalzig :-)

während ich dem Autor beim Leser der Einleitung, eine für Lit. überdurchschnittliche, Eloquenz attestierte, brach diese Vermutung bei den ersten Dialogszenen wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Es verkommt zu einer schwülstigen Romanze, die von einem Schultheater vorgetragen wird. Die drei erwähnten Damen sind nicht mehr als hohle Fingerpuppen des Autors. Dennoch habe ich mich auf das künstliche Setting eingelassen, weil es in seiner Kitschigkeit konsequent ist.

Ab der Mitte der zweiten Seite hatte ich mich in diese fiktive Welt, die ein wilde Mischung aus Barockzeit und Moderne abbildet, eingewöhnt und stellte es nicht mehr in Frage. Dieser erste Teil erregt nicht durch die Sexszenen, sondern durch die mehrmalige Besprechung des geplanten Abends und der zahlreichen Vergleiche mit der Pferdezucht. Dem Text gelingt es eine aufgeheizte Vorfreude zu erzeugen. Bin mal gespannt, ob Vorfreude die schönste Freude bleibt...

lg

Faith

and506and506vor mehr als 15 Jahren
Sehr schöner geschichte

weiter so, freue mich auf fortstzungen.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Sehr Geil

Pornografische Geschichten, in denen Rechtsanwälte ihre sexuelle Macht über willige und nymphomane "Opfer" ausüben, sind meistens sehr geil.

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