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Mamas beste Freundin

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Im ersten Stock angekommen, riss ich mir sofort die Klamotten vom Leib und ging ins Badezimmer. Das Wasser stellte ich tatsächlich auf kalt. Nicht eiskalt, aber hoffentlich kalt genug, um meinem Ständer einen gehörigen Dämpfer zu verpassen, der noch immer bereit war für Runde 2.

Ganz ehrlich? An normalen Tagen masturbierte ich mindestens 3 bis 4 Mal. Einmal hatte ich es sogar auf siebenmal gebracht, aber das wunde Gefühl im Schritt, während der darauf folgenden Woche lehrte mich, so etwas nicht allzu häufig zu machen. Kalte Duschen mochten normalerweise wirklich helfen, aber diesmal? Mein Schwanz schien über den Versuch die Geilheit mit kaltem Wasser zu ersticken nur zu lachen und behielt seine volle Härte bei. Zu nah, zu present waren die Erinnerungen an Gaby, wie sie ihre Lippen um mein bestes Stück legte.

Kein Mädchen hatte mich je da unten berührt und jetzt, wo ich zum ersten Mal dem unglaublichen Gefühl eines echten Blowjobs ausgesetzt war, wollte ich mehr. Ein Vergnügen wie dieses würde sich nicht durch eine Wichs-Session mit der eigenen Hand ersetzen lassen, das war mir klar. Gott, diese heiße Braut hatte meinen Schwanz mit ihrer Zunge bearbeitet, während sich meine Mutter keine zehn Meter weiter im Nebenraum aufhielt. Die heutigen Ereignisse würden ordentlich Munition für meine Fantasie liefern.

Ich erinnerte mich an ein Kostümfest, von vor ein paar Jahren, dass meine Eltern gegeben hatten und bei dem Gaby sich als sexy Nonne verkleidet hatte. Zu dem viel zu kurzen Gewand trug sie damals schwarze, halterlose Seidenstrümpfe, durch die man ihre pink lackierten Zehennägel sehen konnte, als sie ihre Schuhe auszog und tanzte. Diese Erinnerung war eine meiner frühesten Wichsfantasien und hatte sich jahrelang unangefochten auf Platz 1 gehalten. Na ja, zumindest bis heute.

Ich duschte viel länger, als es notwendig gewesen wäre. Mir war klar, dass Mama bald aufbrechen würde, um zur Arbeit zu fahren und nach all den Peinlichkeiten an diesem Morgen wollte ich ihr nicht schon wieder unter die Augen treten. Nach einer gefühlten Ewigkeit verlor auch mein Schwanz endlich seine Härte wurde wieder schlaff. Doch selbst als er reglos zwischen meinen Beinen baumelte konnte ich nicht aufhören an Gaby zu denken.

Spielte sie nur ein Spiel mit mir?

War diese 45 jährige, reife Frau tatsächlich so notgeil wie sie vorgab?

Hatte mein Schwanz sie wirklich so dermaßen beeindruckt?

Shit! Ich wünschte, ich wäre ein Typ dem es leicht fällt eine ältere Frau anzumachen, oder auch jüngere, oder überhaupt Frauen im Allgemeinen. Leider war dem aber nicht so und mir blieb nichts anderes übrig, als zu raten was die Zukunft bereit hielt.

Ein Blick aus dem Badezimmerfenster verriet mir, dass das Auto meiner Mutter nicht mehr in der Auffahrt stand. Wunderbar. Ich konnte mich also wieder nach unten trauen. Das Erste was mir auffiel, als ich die Küche wieder betrat, war ein Notizzettel, der mit einem Magneten an den Kühlschrank geheftet worden war. Normalerweise hingen dort nur die Einkaufslisten fürs Wochenende, doch ich konnte sofort erkennen, dass es sich nicht um ihre Handschrift handelte. Ich trat näher und las den Text.

___

Hey, junger Mann.

Ich könnte deine Hilfe gebrauchen. Morgen stehen einige Besichtigungen an und bei einem der Häuser muss dringend der Rasen gemäht werden. Hast du heute vielleicht Zeit?

Gaby ___

Bei dem Gedanken daran, dass "Rasenmähen" ein Codewort für etwas ganz anderes sein könnte, wurde die Hoffnung in mir wach, dass der Blowjob vielleicht doch nicht der Höhepunkt des heutigen Tages gewesen war. Also zückte ich mein Handy und tippte eine Nachricht, die ich an die auf dem Zettel angegebene Nummer schickte.

-Sicher. Wo und wann?

Ihre Antwort ließ keine Minute auf sich warten.

-Rosenstraße 17. Die Garage lasse ich offen. Da steht der Rasenmäher drin.

-OK, ich kann in 20 Min. da sein.

Gaby war Imobilienmaklerin und hatte mir schon des öfteren kleinere Jobs gegeben, für die eigentlich keine professionellen Handwerker nötig waren. Rasenmähen zum Beispiel, oder Tapezieren/Anstreichen. Der Rasen in der Rosenstraße war vermutlich eine wilde Wiese, aber was solls. Wenigstens zahlte sie gut.

Wenig später kam ich an und fiel aus allen Wolken. Wilde Wiese war noch untertrieben. Es sah aus, als ob dort schon seit Monaten niemand mehr tätig gewesen sei. In dem Wissen, dass der komplette Vormittag, vermutlich sogar einige Stunden des Nachmittags dafür draufgehen würden, ließ ich einen Seufzer los und seufzte noch einmal, nachdem ich die Garage betreten und auf eine Antiquität von einem Rasenmäher stieß. Es dauerte fast 15 Minuten, um das Ungetüm zu starten, aber letztendlich beugte das Teil sich meinem Willen und sprang an. Die nächsten eineinhalb Stunden verbrachte ich mit Mähen, was mir jedoch immer schwerer fiel, weil die Temperatur rasend schnell anstieg und noch vor dem Mittag die 30 Gradmarke durchbrach. Mein ganzer Körper war von einer dünnen Schicht Schweiß bedeckt, die aber keine Abkühlung brachte. Es herrschte nämlich totale Windflaute, weshalb ich langsam aber sicher das Gefühl bekam, in meinen eigenen Säften gegart zu werden.

Kurz darauf fuhr ein Wagen in die Einfahrt und wieder eine Minute später trat Gaby auf die Terasse und winkte mir zu. Seit dem Morgen hatte sie sich umgezogen und trug nun ein verboten sexy aussehendes rotes Kleid, dass ihre tollen Brüste betonte. Dazu eine dunkle Strumpfhose und wie zuvor keine Schuhe. Sofort wurde mir die Hose eng. Ich konnte nicht anders, als sämtliche Vorgänge von vorhin noch einmal vor meinem geistigen Auge ablaufen zu lassen. Realität und Fantasie wechselten sich dabei ab. Besonders meine neuste Fantasie, nämlich das Gaby vor mir kniete und mit funkelnden Augen meinen Schwanz bewunderte, ließ ihn anwachsen, bis er ein Zelt in meinem Schritt aufbaute.

Lieber Gott, ich wollte diese geile MILF.

Lieber Gott, ich wollte dass sie meinen Schwanz wieder in ihren Mund nahm.

Lieber Gott, ich wollte ihr dabei zusehen, wie sie ihn lutschte und blies.

Lieber Gott, ich wollte ihr meine ganze Ladung in den Rachen spritzen.

Ich winkte zurück wie der letzte Vollidiot. Gabys zur Schau gestellte Kurven hatten mich dermaßen abgelenkt, dass ich kurz nicht achtgab und mit dem Rasenmäher gegen eine Statue krachte, die irgendwer mitten auf das Grundstück gestellt hatte. Gaby lachte hell auf und ich zuckte mit den Schultern, um mich dann wieder der Arbeit zu widmen.

Als ich mich umdrehte, war sie bereits wieder im Haus verschwunden. Mir war klar, dass es unwahrscheinlich sein würde, aber bestand vielleicht eine Möglichkeit und wenn sie noch so gering war, dass ihre Worte, ihre Blicke und der kurze orale Kontakt ihrer Lippen zu mehr führen konnte? Waren das alles Vorzeichen und sie würde mich ranlassen? Jesus Christus, heiliger Herr im Himmel. Ich konnte gar nicht in Worte fassen, wie sehr ich sie wollte.

Als die Arbeit endlich erledig war und mir die Klamotten nur so am Leib klebten, ging ich zur Terrassentür, um ihr bescheid zu geben. Normalerweise bezahlte sie mich immer sofort, was mir nur recht war. Ich wollte unbedingt noch in die Stadt, bevor die Geschäfte zu machten. Ich klopfte an die Scheibe und wartete, aber sie schien mich gehört zu haben und rief mir etwas zu.

,,Kannst du kurz reinkommen? Ich brauche hier eine helfende Hand."

Die Tür aufgeschoben, streckte ich meinen Kopf ins Innere. ,,Ich bin echt verschwitzt und voller Grasflecken."

,,In Ordnung, dann zieh dich einfach aus und nimm eine schnelle Dusche."

Gaby stand nur wenige Meter weiter und war damit beschäftigt Getränke in große Gläser zu gießen.

,,Wirklich?" Ihr Vorschlag überraschte mich, obwohl sie ihn fast beiläufig gemacht hatte.

,,Ich habe bereits alles gesehen, was du dort unten mit dir herumschleppst, erinnerst du dich?" Sie lächelte. ,,Und lass mich sagen, ich bin äusserst beeindruckt."

,,Ähm- D-Danke", stammelte ich gebauchpinselt über diesey Kompliment der heißesten MILF die ich kannte. Gaby war sogar noch schärfer als ihre eigene Tochter, ganz einfach, weil sie nicht so ein fieses Miststück spielte.

,,Na dann mal los, mein Großer." Sie grinste. ,,Wir haben noch viel vor und die Zeit läuft."

Eine gewaltige Portion Zucker schwang in ihrer Stimme mit, was meinen Semi-harten Schwanz dazu bewegte sich ganz aufzurichten und ich fragte mich was wohl alles geschehen konnte, an einem Ort wo wir nicht Gefahr liefen, dass meine Mutter plötzlich hereinplatzen konnte.

Gott, diese Frau brachte mich um den Verstand! Ich zog mir das an der Haut klebende T-Shirt, meine Schuhe und die Socken aus. Gaby schien mich nicht zu beobachten. Erst als ich nur noch meine Bermudas an hatte, drehte sie den Kopf und wies mich an, auch die auszuziehen.

,,Jetzt werde bloß nicht schüchtern, Paul. Ich will keine Grashalme überall verteilt haben, wenn später die Interessenten zur Besichtigung kommen."

,,Okay." Ich nickte in dem Wissen, dass meine Boxershorts kaum in der Lage wären, meine Erektion zu verbergen. Nachdem ich die Bermudas losgeworden war, kam Gaby zu mir herüber. Sie trug noch immer keine Schuhe und ich erwischte mich, dass ich wie ein süchtiger auf ihre lackierten Nägel starrte, die sich unter der dunklen Strumpfhose abzeichneten. Mittlerweile dürfte wohl niemand überrascht sein, dass der Anblick meinen Schwanz zum Zucken brachte, oder?

Gaby machte keinen Hehl daraus, dass es ihr aufgefallen war. ,,Aber Hallo! Bin ich etwa dafür verantwortlich?"

,,Ähm-Also- Irgendwie hat er seinen ganz eigenen Willen", versuchte ich einen schwachen Witz zu machen, während meine Augen weiter auf ihre Nylon tragenden Füße fokussiert waren.

Gaby stand nun unmittelbar vor mir. ,,Weißt du, Paul. Du bist der einzige Kerl den ich kenne, der mir nicht auf die Titten, sondern auf meine Beine und Füße starrt."

Ich zwang mich den Blick zu heben und checkte kurz ihre Brüste ab (die nebenbei bemerkt der Hammer waren), bevor ich Gaby in die Augen sah (und was für schöne Augen diese Frau hatte). ,,Tja, warum lügen? Ich bin ein Typ, der auf Beine steht."

,,Und Füße", fügte Gaby hinzu. ,,Aber besonders machen dich Strümpfe und Strumpfhosen an, oder? Nylon und Seide auf nackter Haut?"

Sie stand so dicht vor mir, dass mich der Duft ihres Parfüms ganz wuschig machte. ,,Ähm-also ja", gab ich zu, verzweifelt darauf bedacht ihr nicht wie ein perverser Idiot ständig auf die Füße zu schauen (und es gab nicht viel, was ich in diesem Moment lieber getan hätte).

,,Nun ja, wo wir schon dabei sind uns unsere Vorlieben zu gestehen- Ich bin eine Frau, die auf große Schwänze steht." Sie streckte ihre Hand nach meinem salutierenden Schaft aus und fügte hinzu: ,,Und du hast genau das, was ich brauche, Paul."

Ich stöhnte hemmungslos auf, als ihre Finger sich schlossen und sie sanft aber bestimmt zudrückte. ,,Als wir dich heute Morgen beim masturbieren in deinem Zimmer erwischt haben- Woran hast du da gedacht? Welche schmutzigen Gedanken sind dir durch dein junges, hübsches Köpfchen gegangen?"

,,Oh Gott", fuhr es aus meinem Mund. Gabys Hand war wieder an meinem Schwanz und dieses Mal konnte uns meine Mutter nicht stören. Keinerlei Ablenkungen. Es gab nur diese heiße 45 jährige und mich. Jede Bewegung mit der sie meinen harten Schaft massierte, schickte Wellen über meine Wirbelsäule, die sich wie Stromstöße anfühlten. Im Gegensatz zu der 'Ich bringe es einfach hinter mich' Einstellung, die ich meistens beim Wichsen hatte, wünschte ich mir, dass es ewig andauern würde.

,,Dein Schwanz ist wirklich ein Prachtexemplar, Paul", schnurrte Gaby. ,,Wie kann es nur sein, dass du nicht ständig von Mädchen umringt bist und du sie dir mit einem Stock vom Leib halten musst?"

Ich konnte nicht anders, als verhalten zu lachen. ,,Im Ernst? Das ist lustig. Von Mädchen umringt? Wenn ich mal mit einem Mädchen alleine bin und sie ansprechen könnte, vergesse ich sofort wie man redet."

Erneut gelang es Gaby mich zu überraschen, als sie sich auf die Knie sinken ließ und meine Boxershorts herunter streifte. ,,Ich meine es ernst, Paul", sagte sie. ,,Ein gutaussehender Bursche wie du ... Wenn die Mädchen wüssten, wie du gebaut bist, dann würden sie sich gegenseitig die Köpfe einschlagen, nur um an eine Kostprobe zu kommen."

,,Fällt mir schwer, das zu glaubeeen", seufzte ich und sah hilflos mit an, wie meine Eichel in Gabys Mund verschwand. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass ein Blowjob sich so gut anfühlen könnte und jetzt geschah es schon zum zweiten Mal an diesem Tag. Ich meine, jeder Kerl, ob alt oder jung, stellt sich das doch mehrmals am Tag vor, oder? Mitschülerinnen, Lehrerinnen, oder völlig zufällige Frauen, denen man im Vorbeilaufen nachschaut und bei denen man fantasiert, sie würden einem einen ablutschen. Aber die Fantasie eines Unerfahrenen, einer Jungfrau um genau zu sein, war etwas ganz anderes, als die intensive, surreale Sensation, die ich gerade erlebte.

Vom ersten Moment an, als ihre Lippen begannen über meinen Schaft zu gleiten war mir klar, dass ich nicht lange durchhalten würde. Anders wäre es mir selbstverständlich lieber gewesen, schließlich hatte ich keine Ahnung ob und wann ich jemanden finden könnte, der bereit war es wieder für mich zu tun. Aber das Gefühl ihrer feucht- heißen Lippen und Gabys forschender Zunge war einfach zu viel. Ohne zu übertreiben, dauerte es keine Minute, bis es soweit war und ich schwer atmend eine Warnung von mir gab. ,,I-Ich komme gleich."

Gabys Reaktion verlieh mir einen Schub an Selbstsicherheit und Vergnügen. Die Lippen noch immer um meinen Schwanz geschlossen stöhnte sie leise und blies mich noch heftiger, noch schneller als zuvor. Das ich sie bei dieser Aktion mit einem Pornostar aus einem der Videos in meiner umfangreichen Sammlung verglich, war durchaus gerechtfertigt.

Als es mir kam und ich unter hohem Druck begann mein Sperma in Gabys Mund zu spritzen, fragte ich mich, ob sie es wohl schlucken würde. Zu keinem Zeitpunkt hörte ihr Kopf auf sich zu bewegen, bis sie dann doch innehielt und so stark anfing zu saugen, dass ihre Wangen sich nach Innen eindellten. Es fühlte sich an wie ein Vakuum und verstärkte meinen Orgasmus zu einem Punkt, der dafür sorgte, dass meine Knie zitterten.

Und ja, sie schluckte. Gaby schluckte jeden einzelnen Tropfen, den sie mir entlocken konnte.

Zum Glück hatte ich eine Wand unmittelbar hinter mir, gegen die ich mich lehnen konnte. Ansonsten wäre ich wohl umgekippt. ,,Oh Gott ... O-Ohhhhhh, Gooott!"

Nachdem Gaby sicher war mich völlig entleert zu haben, ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und stand auf. ,,Paulchen, Paulchen, Paulchen-. Ich kann gar nicht ausdrücken wie sehr ich DAS gebraucht habe." Sie klang dabei so normal, als ob sie über das Wetter reden würde. Dann lächelte sie mich an. ,,Sieh zu, dass du unter die Dusche kommst, mein Großer."

Irgendwie fühlte ich mich gerade wie in einer "frei-ab-18-Version" der versteckten Kamera. Bevor mir eine Antwort einfiel, hatte Gaby sich umgedreht und war wieder damit beschäftigt Getranke und kleine Snacks für die spätere Hausbesichtigung vorzubereiten. Ich verließ den Raum, ging mit noch immer hartem und wippenden Schwanz durch einen Flur, auf der Suche nach einem Badezimmer, als die Realisierung dessen was gerade geschehen war mich mit voller Wucht traf und breit grinsen ließ. Ich hatte gerade meinen ersten, echten Blowjob bekommen. Klar, heute Morgen war das eigentliche erste Mal gewesen, aber jetzt war es bis zum Schluss, bis zum Abspritzen geschehen und um dem ganzen die Krone aufzusetzen, durch eine Frau über die ich fantasierte, seit ich in der Lage war einen Ständer zu bekommen- Erinnerungen für die Ewigkeit!

Nachdem ich das Bad endlich gefunden hatte, fiel mir sofort ein frisches Handtuch auf, das auf dem Toilettensitz lag. Gaby hatte das Ganze anscheinend geplant und wohl durchdacht. Als ich mich unter die Dusche stellte, traf mich noch eine weitere Erkenntnis. Mein tolpatschiger Sturz und anschließend mit heruntergelassenen Hosen erwischt zu werden, war in Wirklichkeit ein gut getarnter Segen gewesen. Lustig, wie sich manche Dinge entwickeln.

Ich duschte und achtete dabei peinlich genau darauf auch ja jede Stelle von Schmutz und Schweiß zu befreien. Wer weiß? Heute waren mir schon so viele wunderliche Dinge passiert, vielleicht war Gaby zu noch mehr bereit?!

Wieder sauber und endlich von dem klebrigen Gefühl auf meiner Haut befreit, wickelte ich mir das Handtuch um die Hüften und wollte zurück ins Wohnzimmer gehen, wo ich meine Kleidung vermutete, als ich Gabys Stimme hörte, die nach mir rief.

,,Paul, ich bin hier drin. Hast du einen Moment? Da wäre noch eine letzte Kleinigkeit, um die du dich kümmern müsstest."

Die Tür hinter der sie sich befand, führte in ein Schlafzimmer und was mich dort erwartete, verpasste mir beinahe einen Herzinfarkt. Gaby rekelte sich entspannt auf dem Bett. Ihr Kleid war verschwunden. Alles was sie trug, waren ein Büstenhalter, Höschen und engmaschige Netzstrümpfe, die von einem Strapsgürtel gehalten wurden. Schimmerndes Schwarz. Alles was ich sah, war schimmerndes Schwarz und eine Menge nackter Haut.

,,Wie findest du es, Paul? Hast du dir schon mal vorgestellt, mich so vorzufinden? In deinen Fantasien, wenn du allein auf deinem Zimmer bist und dir nichts sehnlicher gewünscht hast, als dass der Druck in deinen Eiern endlich verschwindet?", sagte sie und streichelte mit den Zehenspitzen über das andere Bein.

,,Äh-Ähm- I-I-I-Ich-Ja...", stammelte ich, völlig überwältigt von dem Anblick. Mein bestes Stück richtete sich in neuer, persönlicher Rekordzeit auf und wurde nur von dem enganliegenden Handtuch gehindert zu salutieren.

,,Komm zu mir." Sie wackelte mit ihren Zehen, wies mich an näher zu treten. ,,Und werd das Handtuch los, bitte."

Ich gehorchte beiden Anweisungen, ohne zu zögern. Während ich näher an das Bett heran trat, musste ich gleich zwei Dinge unterdrücken. Erstens fing ich beinahe an zu sabbern und zweitens wurde der Gedanke mich zu kneifen immer stärker. Was, wenn das alles nur ein Traum war? Dann hatte ich sie erreicht und stand neben dem Bett. Gaby, diese Dessous tragende Göttin, drehte sich ein wenig zur Seite und hob die Beine an. Ihre nur von den feinen Strümpfen bedeckten Füße glitten über meine Oberschenkel, bis sie meinen Schritt erreicht hatten.

,,Hat eine Frau dich schon mal mit den Füßen verwöhnt, Paul?"

,,N-N-Nein", stotterte ich.

,,Hmmm. Ich glaube, ich bin dabei mich richtig in deinen Schwanz zu verlieben. Er ist so schön groß und so jung. Wie häufig bist du heute gekommen? Zweimal? Dreimal? Und er ist immer noch hart, das gefällt mir. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich mich danach gesehnt habe ein wenig Stress abzubauen. Ganz besonders nachdem deine liebe Mutter mein großzügiges Angebot abgelehnt hat, unsere alte Beziehung wieder aufleben zu lassen."

Als ihre Füße begannen, sich um meinen Schwanz zu legen, hätte ich sie am liebsten gepackt und alles beschleunigt. Aber andererseits- wahrscheinlich wäre es mir nur wieder viel zu schnell gekommen und so ließ ich die Arme baumeln, während Gabys Zehen meinen Schaft massierten.

,,Ja", begann ich zögerlich. ,,Ich habe euch gehört."

,,Sie hat mich einfach abgewiesen, weißt du? Kein Fick mit ihrer alten Flamme. Kein Aufleben lassen, von all dem Spaß, den wir damals hatten. Sie wollte noch nicht einmal meine Pussy lecken!"

,,J-Ja, ich weiß."

,,Würdest du so ein Angebot ablehnen, wenn ich es DIR machen würde, Paul?"

Gabys Stimme war die die pure Sinnlichkeit. Während ihr rechter Fuß meinen Schwanz gegen die Bauchdecke drückte, hob sie das andere Bein und streichelte mit der Fußsohle über meine Brust. Das Material fühlte sich wahnsinnig gut an (war das Seide???). Diese Frau (die Erste überhaupt) zu ficken und ihre Muschi zu lecken, wäre die Erfüllung eines Traumes, den ich seit Jahren mit mir herum trug.

,,Nein", sagte ich zu ihr und mein Selbstbewusstsein befand sich dabei auf einem nie geahnten Höhenflug. ,, Das würde ich nie ablehnen. Wahrscheinlich würde ich mich eher umbringen."