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Mamas beste Freundin

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,,Ich hätte nie gedacht, sie in Echt zu sehen. Oder sie anzufassen. Oder zu küssen. Oder- ...", mir gingen die Worte aus. Bei all den surrealen Ereignissen des heutigrn Tages wohl kein Wunder.

,,Du kannst sie dir ansehen, wann immer du möchtest und beim nächsten Mal lasse ich dich sie sogar ficken", versprach sie.

,,Im Ernst?" Ich freute mich wie ein Schneekönig darüber.

,,Oh Paul, es gibt nicht viele Dinge, die ich nicht tun würde", zwinkerte Gaby mir zu. ,,Aber unglücklicherweise läuft uns die Zeit davon und die Interessenten für das Haus werden bald eintreffen. Ich muss mich sauber und präsentabel machen."

,,Okay", sagte ich und war leicht enttäuscht. Warum konnte dieser Augenblick nicht ewig andauern?

,,Nur keine Sorge, mein Süßer. Wenn wir mehr Zeit für uns haben, werde ich deinen Schwanz bearbeiten, bis er dir bei jeder Berührung weh tut und du mich um eine Pause anbettelst", sagte sie und sah nach unten, wo mein Ständer noch immer 'gen Himmel ragte.

,,Ehrlich? Du kannst immer noch?" Sie klang ehrlich beeindruckt.

,,Also, 'Er' braucht nicht allzu viel Schlaf", versuchte ich einen Witz zu machen, als Gaby sich zurück zog und ich widerwillig von ihren Brüsten ablassen musste.

,,Und ausgerechnet MIR wird nachgesagt, ich sei unersättlich und notgeil", sagte Gaby, als sie ebenfalls aus dem Bett aufstand.

,,Wenn man "notgeil" bei Google eingibt, dann erscheint vermutlich ein Bild von mir", lachte ich auf.

Als sie sich bückte und kurz darauf die Arme durch die Träger ihres BHs steckte, lächelte Gaby mich verschmitzt von der Seite an. ,,Paul, was glaubst du passiert, wenn man "MILF" eingibt? Erscheint dann ein Bild von mir?"

,,Auf jeden Fall." Ich nickte und sah ihr glücklich beim Anziehen zu. Es war wie ein rückwärts laufender Striptease, bei dem Gaby aufreizend langsam wieder alle nackten Stellen ihres wunderschönen Körpers bedeckte, den ich so sehr begehrte. Sie genoß es sichtlich, dass ich sie beobachtete und mir im Stillen jeden Zentimeter ihrer Kurven genau einprägte.

Sie zog sich ihr Kleid wieder an, schnappte nach ihrem am Boden liegenden Höschen und warf es mir zu. ,,Hier, du Hengst. Eine kleine Trophäe, zur Erinnerung an dein erstes Mal."

,,Danke", sagte ich und holte tief Luft, um das Aroma der feuchten Seide einzuatmen.

,,Ich werde mich melden, wenn mal wieder der Rasen gemäht werden muss", grinste Gaby und deutete nach unten in ihren Schritt, der nun unter ihrem Kleid verborgen lag.

,,Ich bin 24 Stunden am Tag erreichbar", versprach ich ihr enthusiastisch.

,,Du solltest dein Handy auf jeden Fall in Reichweite behalten. Wenn die Besichtigung des Hauses nachher vorbei ist und die Leute gegangen sind, werde ich dich anrufen. Dann darfst du dich auch noch um meine drittes Loch kümmern."

,,D-Drittes Loch?" Ich schluckte schwer. Gaby schaffte es mit völlig beiläufigen Erwähnungen mir das Wasser im Mund zusammen laufen zu lassen und meinen Schwanz aus seiner komatösen Schlaffheit zu erwecken.

,,Ich habe dir doch gesagt dass es nicht vieles gibt, was ich nicht tun würde, oder?" Sie schlenderte zu mir herüber und legte ihre Arme um meinen Nacken. Noch während unsere Lippen sich trafen und sie mit der Zunge meine Mundhöhle erforschte, langte Gabys Hand nach unten und streichelte meine Latte. ,,Mein Mund, meine Muschi, meine Titten und mein Hintern- Alles steht dir zur Verfügung, Paul. Zum Ficken. Zum Spielen. Oder nur zum Ansehen, es liegt ganz bei dir."

,,Das klingt fast zu gut, um wahr zu sein."

,,Oh, Paulchen", sagte Gaby und ihre Worte hörten sich wie ein Versprechen an. ,,Wir fangen doch gerade erst an. Ich möchte deine 'Erste' bei allem sein, was du dir nur vorstellen kannst und wer weiß- vielleicht hat deine Mutter noch ein Einsehen und erkennt, was das Beste für sie ist ..."

Sie küsste mich erneut und leckte zum Abschluss über meine Lippen. Dann drückte sie zum Abschied ein letztes Mal meinen Schwanz, bevor sie sich umdrehte und den Raum verließ, wo ich verdattert (und hart) zurück blieb.

Während ich mich wieder anzog, konnte ich nicht anders, als über die merkwürdigen Wege nachzudenken, die das Schicksal manchmal ging. Der peinliche Sturz auf der Treppe hatte nicht nur für den Verlust meiner Jungfräulichkeit durch eine verboten heiße und reife Frau gesorgt. Nein, ich war auf dem besten Weg ihr (absolut williger), in 24 Stunden Bereitschaft stehender Lustknabe zu werden.

Damit nicht genug, hatten sich meine inzestuösen Fantasien meine Mutter zu ficken, von 'Unmöglich' zu 'gerade so außer Reichweite' geändert. Es war natürlich nicht in Stein gemeißelt, aber ich war einen großen Schritt dichter dran, als es gestern der Fall gewesen war.

Wow!!!

Ich konnte den weiteren Verlauf des Sommers gar nicht abwarten!

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25 Kommentare
Nylnlvr428Nylnlvr428vor etwa 1 Jahr

Wirklich tolle, anregende Geschichte

DjChris01DjChris01vor mehr als 2 Jahren

Sehr realistisch geschrieben,kann mich in Pauls Lage versetzen - bitte fortsetzen

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Fortsetzung

Eine wirklich gut geschriebene Geschichte.

Bitte eine Fortsetzung

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