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Mamas beste Freundin

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Sie drückte das Bein durch und ihre Zehen streichelten meinen Hals, erreichten sogar die Lippen. Ich legte eine Hand unter ihren Knöchel, öffnete den Mund begann an ihren Zehen zu lutschen.

,,Mmmm, das fühlt sich gut an", ermutigte sie mich weiterzumachen und fügte hinzu: ,,Paul, du hast mir gerade ein Versprechen gegeben. Ich möchte, dass du dich immer daran erinnerst, verstanden?"

,,Ich glaube, das dürfte dass erste Versprechen sein, bei dem ich keine Probleme haben werde es einzuhalten", erwiederte ich grinsend.

Kurz darauf fing Gaby an, mit dem anderen Fuß meine Hoden zu massieren und sie setzte nach: ,,Ich meine es Ernst, Paul. Wenn es um Sex geht, kann ich sehr- Nun ja, anspruchsvoll und fordernd sein. Das hier ist nicht als einmalige Sache geplant. Ich habe vor dich und deinen jungen Schwanz regelmäßig zu 'benutzen'. So oft ich nur kann und es unsere Zeit uns erlaubt. Hast du das verstanden?"

Die Hand noch immer um ihren Knöchel gelegt, streichelte ich über das feine Material und jede Kontur darunter. Träume konnten also wirklich wahr werden. Es schien mir nur fair zu sein, mit der Wahrheit heraus zu rücken und sie wissen zu lassen, auf was sie sich einließ.

,,Frau Rothenberg, ich- Wenn ich ehrlich bin, dann- dann habe ich noch nichts von alledem gemacht. Ich meine, ich bin ziemlich- na ja, unerfahren ..."

Gabys Augen weiteten sich vor Überraschung. Ihr Blick fiel erst auf meinen Schwanz, den sie noch immer massierte, dann sah sie mir in die Augen. ,,Gar keine Erfahrung? Noch nie, wirklich?"

,,Ist halt so", gab ich zu. ,,Vor heute Morgen war ein Kuss das Höchste der Gefühle."

,,Ich habe also wirklich und wahrhaftig eine Jungfrau vor mir?" In ihrer Frage schwangen Aufregung und wenn ich mich nicht täuschte, eine gewisse Gier mit, bevor sie ohne auf eine Antwort zu warten hinzufügte: ,,Und hör bitte mit dem 'Frau Rothenberg'-Unsinn auf. Sag einfach Gaby."

,,Gerne, Fr- ... Gaby", korrigierte ich mich schnell.

,,Also dieser schöne, große, dicke Schwanz gehört ganz allein mir?"

,,Du bist die Erste, die Interesse an ihm gezeigt hat", erwiederte ich und zeigte damit meine Unsicherheit.

,,Glaub mir Paul, das wird sich sofort ändern, wenn all die Mädchen dort draußen erstmal mitbekommen, dass du das Gemächt eines Esels mit dir herumschleppst", sagte sie mir voraus und fuhr damit fort, mir einen Footjob zu geben. ,,Ich meine, sogar deine Mutter war davon beeindruckt."

,,Meine Mutter? Ehrlich?" Es fiel mir schwer, das zu glauben. Aber es ließ meinen Schwanz auch noch härter werden, wenn das möglich ist. Die unzähligen Fantasien, welche ich über Gaby, ihre Tochter und unzählige weitere Frauen hatte, wurden schließlich nur von der bizarren Vorstellung übertroffen meine eigene Mutter zu ficken ... Krank, ich weiß!

,,Aber ja! Ist dir nicht aufgefallen wie Rot sie wurde, als sie ihn gesehen hat?"

,,Das war doch nur, weil sie sauer war- und die Situation so peinlich", versuchte ich Gaby zu korrigieren. Trotzdem, mir fielen auch diese kleinen Blicke von der Seite wieder ein, als die Beiden mich beim Wichsen in meinem Zimmer erwischten und dann noch einmal, als ich mit bebender Erektion vom Küchentisch aufstand.

,,Oh nein, mein Lieber. Was deine Mutter in diesem Moment gedacht hat war: Heilige Scheiße! Mein Sohn hat ein verdammtes Monster zwischen den Beinen! ... Ihr Gezeter und dass sie rot wurde, waren schwache Versuche davon abzulenken, wie fasziniert sie in Wirklichkeit war und ihr Bedürfnis als anständige Mutter aufzutreten."

Plötzlich legte sich ein Grinsen auf Gabys Gesicht, dass man nur als teuflisch bezeichnen konnte.

,,Paulchen, dein Schwanz ist aber ganz schön am Zucken. Ich kann richtig spüren, wie das Blut pulsiert." Ihr Grinsen wurde noch breiter. ,,Sei ehrlich, Schatz. Stellst du dir etwa manchmal vor, wie es wäre deine Mama zu ficken?"

Ich schwieg und wich ihrem Blick aus, was wohl für sich genommen ein klares Geständnis meinerseits darstellte.

,,Wer hätte das gedacht? So ein braver, lieber Junge nach aussen und im Innern so verdorben!" Gaby kicherte. ,,Das hast du definitiv von deiner Mutter geerbt. Sie war ein ganz schön freizügiges Flittchen, damals. Wenn ich dir auch nur die Hälfte von dem erzählen würde, was wir früher alles angestellt haben, dann würdest du mit einem 24-Stunden-Dauerständer durch die Gegend laufen."

Ich sah Gaby mit halb offenstehenden Mund an, brachte aber kein einziges Wort über die Lippen. Die Vorstellung mit meiner Mutter zu schlafen raste mir durch den Kopf und lieferte sich einen Zweikampf mit dem Wissen, dass ich unmittelbar davor stand, es mit ihrer besten Freundin zu tun.

,,Wenn du noch Jungfrau bist, heißt dass du hast noch nie einer Frau die Muschi geleckt?" Gabys Frage stellte eine willkommene Ablenkung dar, obwohl es ihr zu diesem Zeitpunkt offensichlich hätte sein müssen, dass ich noch nie, irgendwas gemacht hatte. Ich schüttelte mit dem Kopf, um ihr eine Antwort zu geben.

,,Nun, heute Morgen hätte ich alles dafür gegeben die Zunge deiner Mutter zu spüren, aber ich denke mit deinem jugendlichen Eifer wirst du der Aufgabe bestimmt ebenfalls gewachsen sein."

Ich ließ mich unbeholfen auf meine Knie sinken, krabbelte ein Stück nach vorne und starrte auf Gabys schwarzes Seidenhöschen, hinter dem sich die erste Muschi verbarg, die ich in meinem Leben sehen würde (von den zahllosen Exemplaren im Internet einmal abgesehen).

,,Hast du Hunger, mein Großer?"

Ich nickte und war viel zu aufgeregt, um einen Satz als Antwort zu formulieren.

Gaby hob ihren Hintern von der Matratze, sah mich an und gab mir eine Anweisung. ,,Zieh es mir aus." Es war eine Anweisung und keine Bitte gewesen.

,,Klar", ich nickte. Meine Hände zitterten, als ich die weiche Seide des Höschens zwischen den Fingern spürte und sie ihr die Beine hinab streifte. Erst jetzt fiel mir auf, dass Gaby den Slip ÜBER den Haltern des Strapsgürtels trug, was eine Bestätigung dafür war, dass sie dies alles geplant hatte.

Begeistert und sprachlos enthüllte ich Gabys feuchte Muschi, deren Duft mir fast den Verstand raubte. Sie war rasiert, nur ein winziger Streifen Haar befand sich auf ihrem Hügel, der wie ein Pfeil zum Ziel all meiner Träume wies.

,,Gefällt es dir", fragte sie lächelnd.

,,Ich liebe es!" Das Höschen warf ich einfach beiseite und streichelte stattdessen über Gabys, von feiner Seide bedeckten Schenkel. Meine Schüchternheit war verschwunden und wurde von dem Vorsatz abgelöst, dieser Frau so viel Vergnügen und Befriedigung zu verschaffen, wie ich nur konnte. Ich wusste mittlerweile, dass sie mich mochte. Viel wichtiger, sie wollte mich, was unglaublich war, aber mittlerweile auch außer Frage stand.

,,Gute Antwort", schnurrte sie und legte einen Unterschenkel in meinen Nacken, um mich mit dem Gesicht voran in ihren Schritt zu dirigieren.

Weitere Anweisungen waren überflüssig. Ich begann sofort damit sie zu lecken und verließ mich dabei auf unzählige Lesbenpornos, die ich gesehen hatte, um mich auf genau diesen Moment vorzubereiten. Wenn gewisse Blogs und Ratgeber Recht behielten, dann gab es kaum etwas, dass eine Frau mehr erfreute, als ein Mann, der wusste wie eine Pussy zu verwöhnen war. Ich hatte unzählige Stunden mit der Theorie verbracht und hoffte mich halbwegs anständig anzustellen.

Obwohl Gaby bereits feucht war, ging ich es langsam an. Ich wollte nicht einfach nur meine Zunge in sie schieben und anfangen zu 'schlabbern', wie ein Hund. Nein, ich wollte sie verwöhnen und reizen. So wie Gaby es heute Morgen getan hatte, als sie in der Küche meiner Mutter vor mir kniete.

In meinem Bekanntenkreis gab es viele Typen, die von sich behaupteten bereits zahlreiche Muschis geleckt zu haben und ziemlich abwertende Worte für den Geschmack fanden, den eine Frau dort unten hatte, doch Gaby schmeckte ehrlich ziemlich angenehm. Eigentlich fast neutral, ähnlich wie Wasser.

Ihr Stöhnen ermutigte mich weiter zu machen, als sie sagte: ,,Oh ja! Ja, das ist es. Genau so!"

Mein Schwanz zuckte und bohrte sich in die Matratze unter mir. Wieder und wieder ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten, was dafür sorgte, dass Gabys Ausfluß sich verstärkte. Duft und Geschmack nahmen an Intensität zu, doch ich konnte nicht genug bekommen. Als Belohnung erhielt ich lauter werdende Seufzer von ihr und kleine Beben, die ihren Körper durchliefen.

Zu meiner Überraschung fragte sie plötzlich: ,,Wie wärs, Paul? Möchtest du jetzt deine Jungfräulichkeit verlieren?"

,,Gott, ja! Natürlich!" Das war wohl die dümmste Frage, die 'Frau' einem notgeilen Teenager stellen konnte.

,,Dann komm her und zeig mir, wofür du dieses Prachtstück von einem Schwanz mit dir herumschleppst. Fick mich!"

Nur zu gerne hätte ich sie weiter mit der Zunge verwöhnt, aber andererseits hatte Gaby mir gerade ein Angebot gemacht, dass ich unmöglich hätte ablehnen können. Ich kroch weiter nach oben, bis unsere Lenden sich auf gleicher Höhe befanden. Ich zitterte vor Aufregung. Ich war im Begriff meine Unschuld an eine der beiden Frauen zu verlieren, mit denen ich es mir hunderte, vielleicht sogar tausende von Malen vorgestellt hatte.

Ohne ihn in die Hand zu nehmen, dirigierte ich meinen Schaft zum Eingang von Gabys Spalte, die mich neugierig dabei beobachtete. Das Gefühl, als meine empfindliche Eichel ihre Schamlippen teilte und hindurch glitt, war unbeschreibliche. Ich holte tief Luft. Ich schob meine Hüften nach vorne. Ich fuhr in sie hinein.

,,Oh- Jaaa. Fuuuck!" Gabys Stimme wurde zu einem Knurren und ihr Körper bäumte sich auf, als ich meinen Schwanz mit einem einzigen, kräftigen Stoß in ihr versenkte.

Instinkt und gesunder Menschenverstand übernahmen die Kontrolle über mein Handeln, als ich anfing tiefer und schneller zu zustoßen. Zum Glück hatten Gabys Lippen bereits dafür gesorgt, dass der meiste Druck abgebaut war. Dieses Mal würde es hoffentlich etwas länger dauern, bis ich kam und wir Beide hätten mehr davon.

,,Härter, Paul. Ich will deinen jungen, wunderschönen Schwanz in mir spüren", stöhnte die reife Frau unter mir und schlang ihre von Seidenstrümpfen bekleideten Beine eng um mich.

,,Oh Gott, das fühlt sich so gut an", stammelte ich in dem Versuch ihr mitzuteilen, dass es mir ebenso gefiel.

,,Strumpfhosen- Strümpfe- Aus Nylon, Seide- Meine Sammlung ist riesig, Paul. Ich kann sie jeden Tag für dich tragen, wenn du magst. Jeden Tag", versprach sie mir, als ich begann sie härter zu ficken.

,,Ja- Ja- Jeden Tag, bitte", stöhnte ich auf und fragte mich, ob es Idioten da draußen gab, die so ein Angebot ausschlagen würden.

,,Ich nehme dich beim Wort", sagte sie. Ich konnte buchstäblich spüren, wie sie die Muskeln in ihrem Hintern anspannte, um ihn anzuheben und meinen harten Stößen zu begegnen. ,,Wir haben den ganzen Sommer. Jeden Tag davon. Wann immer du magst! Und darüber hinaus, Paul. So lange und oft wie du willst!"

,,Ich gehöre ganz dir", stöhnte ich. Tja, 'stöhnen" wurde zu einem häufigen Begriff. Wir beide taten es ausgiebig und immer lauter. Die Hitze in Gabys Spalte sorgte schnell für ein erneutes Ansteigen des Druckes in meinen Hoden und das zum zweiten Mal innerhalb einer halben Stunde.

,,Oh- Verdammt! Fuck!! Hör jetzt ja nicht auf", befahl sie mir. ,,Fick mich so wie du deine Mutter ficken würdest, du ... kleiner ... Perverser!"

Ich konnte nicht anders, als mir genau DAS vorzustellen ... Sex mit meiner Mutter ... Etwas dass für mich nie mehr als eine alberne Fantasie gewesen war ... Eine Wunschvorstellung beim Wichsen, um ein wenig Abwechslung zu den Pornos im Internet zu bekommen. Aber andererseits ... Die Wahrscheinlichkeit eine reife, erfahrene Frau wie Gaby ins Bett zu kriegen, war ja auch nicht gerade realistisch gewesen.

,,Komm schon, Paul! Sei ehrlich und schäm dich nicht dafür. Es ist in Ordnung." Gabys Hände streichelten mein Gesicht und ihre Stimme wurde immer mehr zu einem Grunzen und Knurren. ,,Du willst deine Mami ficken! Ich weiß es. Sag es mir! Erzähl mir, was du mit deiner Mami-Schlampe machen möchtest!"

Ich war so in diesem Augenblick versunken, so gefangen in meiner Lust und mit dieser verbotenen Fantasie vor Augen, dass ich immer härter zustieß und beinahe schrie, als ich ihr antwortete. ,,JA!!! Ich will sie ficken. Ihre Titten! Ihr Maul! Ihre Fotze und ihren Arsch!!! Sie soll mich anbetteln, sie zu ficken!"

,,Heilige Scheiße, du bist wirklich ein böser Junge, Paul." Sie grinste und stemmte ihre Hände gegen meine Brust, um mich von ihr runter zu stoßen. Ohne zu zögern rollte sie herum, kniete sich hin und streckte mir den Hintern entgegen. ,,Jetzt nimm mich! Nimm mich so hart wie du möchtest, mein kleiner, perverser Stecher!"

Ich beeilte mich hinter sie zu gelangen und erneut in sie einzudringen. Mein Schwanz flutschte beinahe wie von selbst in ihre Spalte, so feucht war Gaby geworden und ich begann sofort mit harten, ausholenden Stößen. ,,Da hast du es. Gefällt es dir so? Sag schon! Sag mir was du vorhast! Sag mir was du willst!"

Technisch betrachtet war ich es wohl, der in dieser Position die Oberhand hatte, doch Gaby konnte es nicht sein lassen und schob mir ihren Hintern immer wieder entgegen. Sie hatte ein großartiges Timing und bewegte sich beinahe synchron mit mir, so dass es ständig laut klatschte, wenn meine Lenden auf das feste Fleisch ihres Hinterns trafen. Ihr Stöhnen wurde schnell heftiger und sie ließ den Oberkörper auf die Matratze sinken, bis ihr Gesicht das Laken berührte und sie den Kopf drehen musste.

,,Ich will einen jungen, potenten Stecher der Allzeit bereit ist und ständig auf Abruf", wimmerte sie und krallte ihre Finger in das Bettlaken. ,,Ich will dass DU dieser Stecher bist, Paul. Ich will dein Prachtstück von einem Schwanz täglich, bei jeder Gelegenheit die sich bietet! Ich- Oh Gott!!! Ich hätte nichts dagegen, wenn deine Mutter dabei wäre und mich leckt, während du sie nimmst! Würde dir das gefallen?"

,,Fuck ... ", war alles was ich dazu sagen konnte. Die Szene die Gaby beschrieb, manifestierte sich augenblicklich vor mir und es war nicht länger sie die ich fickte. Mein Schwanz steckte in der Muschi meiner Mutter, die sich vor mir auf allen Vieren befand und sich nehmen ließ.

Gaby stöhnte auf. Mir fehlte es zwar an Erfahrung, um sicher zu gehen, aber es klang, als ob sie ziemlich dicht vor einem Höhepunkt stand. ,,Ungh- Aah, du möchtest wirklich ein kleiner Mami-Ficker sein, oder?"

,,Und ein MILF-Ficker", fügte ich hinzu und legte meine Hand zwischen ihre Schulterblätter, um sie weiter runter zu drücken, was dazu führte, dass sich Gabys Hintern höher streckte und mir einen noch besseren Winkel zum Eindringen bot.

,,Oh- Ja- JAAA!! Benutz mich! Nimm mich", verlangte sie nach mehr, als ich bereits so schnell und hart zustieß, wie ich nur konnte.

,,Fick- Fick mich! Fick mich härter, bis du ... " Ihre Worte wurden immer mehr zu einem unartikulierten Stammeln, bevor sie wenige Stöße später plötzlich einen Schrei von sich gab. ,,Jaaaaaaa!!!!!"

Meine Finger in ihren Hüften vergraben, nahm ich sie weiter. Gabys ganzer Körper wurde von einem Zittern erfasst und die Muskeln unter ihrer Haut zuckten, als der Orgasmus sie überwältigte.

Nach einigen weiteren Stößen spürte ich, wie ich die Kontrolle über meinen Körper verlor. Nichts und niemand hätte mich jetzt noch davon abhalten können, zu kommen.

,,I- Ich kann nicht mehr. Wie soll ich- Wo ...?!"

,,In mir", verlangte sie. ,,Komm in mir! Ich will spüren, wie du in mir abspritzt."

Mit Gabys Erlaubnis in der Tasche, ließ ich die letzten, noch verbliebenen Hemmungen fallen und stieß erneut vor, bis meine Eier gegen ihren Arsch klatschten, wo ich verharrte. Umgeben von der warmen Enge ihrer reifen Muschi schoss ich die zweite Ladung innerhalb einer halben Stunde ab und spritzte Gaby meinen Samen so tief hinein, wie es mir möglich war.

Sie drehte den Kopf, um mich anzusehen. Ihr Gesicht lag noch immer auf dem Laken, als sie mit dem Arm nach hinten langte und über meinen Schenkel streichelte. ,,Mmm, ja. Ich will jeden Tropfen von dir. Zieh deinen Schwanz ja nicht raus, bevor du mir alles in die Pussy gespritzt hast." Gabys Gesichtsausdruck war einfach nur göttlich. Ihr Lächeln war wie eine Mischung aus purer Lust und Euphorie.

Ich kann nur hoffen so ähnlich ausgesehen zu haben, während meine Hoden sich in weiteren, kräftigen Schüben in ihr entleerten. Jetzt hatte ich bereits Zwei ähnliche und doch grundverschiedene Orgasmen erlebt. Ich war erst in Gabys Mund, dann in ihrer Fotze gekommen. Beides fühlte sich einzigartig an. Beides war es wert gewesen und ich konnte unmöglich sagen, was mir besser gefallen hatte.

Als sie spürte, dass ich mich völlig entleert hatte, schob Gaby sich ein Stück nach vorne und drehte sich um ihre Achse, bis sie wieder unter mir auf dem Rücken lag. ,,Wow ...! Für eine Jungfrau nicht schlecht. Wirklich- das war alles andere als schlecht, Paul."

,,Ich möchte glauben, dass ich meinen Mangel an Erfahrung durch Eifer und einen Überfluß an Enthusiasmus wieder gut mache", sagte ich lächelnd. Gaby lag direkt unter mir und ich konnte meine Augen nicht von ihren üppigen Brüsten nehmen, die mir quasi entgegen sprangen. ,,Dazu kommt dann noch tonnenweise Online-Reserche."

,,Ja, dein Eifer ist wirklich löblich. Das muss ich zugeben." Dann folgte sie meinem Blick und richtete sich auf, um die Hände hinter den Rücken zu nehmen und ihren BH zu öffnen. ,,Du hast 'Sie' ja noch gar nicht gesehen, oder? Mir wurde schon des öfteren gesagt, dass sie sehr beeindruckend sein sollen. Was denkst du?" Sie zog sich die Träger über die Arme und warf den BH beiseite, um ihre Hände anschließend unter die Brüste legen und sie anzuheben.

Ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen. Plötzlich war ich völlig kraftlos, als ob man mir meine ganze Kraft abgesaugt hatte. Genau so musste sich Superman fühlen, wenn er mit Krytonit konfrontiert wurde, dachte ich und mein Oberkörper sank immer tiefer, bis ich Gabys erregt, abstehende Nippel fast mit der Zungenspitze berühren hätte können.

,,Wenn du Interesse an meinen 'Mädels' hast, nur zu", bot sie mir an. ,,Sie sind genauso vernachlässigt wie meine Muschi es noch vor kurzem war."

Ohne Zeit zu verlieren, stürzte ich mich dazwischen und fand ein weiteres, himmlisches Erlebnis an diesem Nachmittag.

,,Ha Ha, wenn du so auf meine Titten stehst, dann hättest du doch nur zu fragen brauchen", lachte Gaby und sah dabei zu, wie ich ihre großen Möpse mit Küssen bedeckte. ,,Und nur um das ein für allemal klar zu stellen, Paul. Du kannst mich jederzeit um alles bitten, wenn du auf neue Erfahrungen wert legst. Ich meine wirklich ALLES."

Ich konnte ihre Worte zwar hören, war aber viel zu beschäftigt ihren prächtigen Vorbei mit Lippen und Zunge zu erkunden, als dass ich sofort hätte antworten können. Nur widerstrebend gelang es mir den Kopf von diesem Paradies zu heben und sie anzusehen. ,,Ich würde lügen, wenn ich sage, dass ich sie mir nicht schon eine Milliarde Male genauso vorgestellt habe, wie jetzt", sagte ich ausser Atem.

,,Eine Milliarde? Wirklich?" Sie hob eine Augenbraue und zwinkerte mir verführerisch zu.

,,Na ja, mindestens eine Million Mal", musste ich lächelnd zugeben.

Gaby legte ihre Hände auf meinen Kopf und zog mich näher. Eine Sekunde später befand sich mein Gesicht wieder zwischen ihren üppigen Brüsten begraben. Auch wenn ich erschöpft war, mein Verstand und mein Mund waren in Alarmbereitschaft und ich küsste und leckte jeden Zentimeter weichen Fleisches, den ich erreichen konnte.

,,Mmmm, das fühlt sich gut an. Magst du es, wenn eine Frau ordentlich was zu bieten hat?" Sie schnurrte dabei wie eine Katze. Ihre Brüste waren so groß, dass sie beide Seiten meines Kopfes bedeckten und mir die Ohren massieren konnten.

,,Auf jeden Fall mag ich was DU zu bieten hast", lächelte ich.

Gaby kicherte. ,,Ja, mir ist schon vor Jahren aufgefallen, dass du ziemlich begeistert von ihnen bist. Schön, dass wir endlich mal Gelegenheit hatten, sie dir zugänglich zu machen."