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Mamas Stecher 01

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Klärchen war froh, dass sie den ersten Teil der Strafe überstanden hatte. Jetzt waren nur noch die Schläge auf ihre Muschi ausständig. Die würde ihr die Mama verabreichen, Papa fasste das Geschlecht seiner Tochter nicht an. Klärchen wusste, dass es heftig würde. Sie wusste auch, dass sie genau die Gedanken, für die sie die Strafe bekam, wiederhaben würde, wenn die Mama sie heftig auf ihre Mumu schlug. Würde die Mama etwas Feuchtigkeit tolerieren? Würde Mama es ignorieren oder stand zu erwarten, dass sie in eine endlose Schleife geriet. Strafe, weil es sie erregte und Erregung, weil sie gestraft wurde. Klärchen versuchte einen Ausweg zu finden. Wenn sie mit einem trockenen Döschen anfangen konnte, war zu hoffen, dass es erst wirken würde, wenn die Strafe vorbei war. Wenn Mama nicht mehr schaute, dann konnte sie sich trocknen.

„Darf ich aufs Klo?" fragte Klärchen. „Was soll das jetzt?" blaffte Mama. Wir sind in einer Strafaktion, wie kommst du darauf, jetzt aufs Klo zu müssen?" „Ich hab Angst, dass ich mich anpisse, wenn du mich gleich auf meine Mumu haust." Mama Bernadette sah ihre Tochter an. Die schlug, wie es sich für eine brave Tochter gehörte, die Augen nieder. Natürlich roch Bernadette den Braten, also nicht wirklich den Braten, aber die Geilheit der Tochter. Es hätte sie sehr gereizt, die Kleine in ihrem Dilemma stecken zu lassen. Sie wusste zu genau, dass Klärchen und vor allem wie ihre Tochter auf die Strafe reagierte. Andrerseits, was hatte sie sich erwartet? Hatte sie wirklich erwartet, dass ihre Tochter anders wäre wie sie? Nein, das hatte Bernadette nicht wirklich erwartet. Jegliche Überlegungen schnitt Heiner ab, der anordnete: „Geh pinkeln, Klärchen. Es fehlte noch, dass du das Sofa anpisst!"

Klärchen war ihrem Papa ja so dankbar, dass er sie für einige Minuten entließ. Sie sauste also zur Toilette und leerte ihre Blase. Na da war nicht wirklich so viel Flüssigkeit, dass sie sich angepinkelt hätte. Klärchen seufzte und bat ihren Papa innerlich um Entschuldigung für die kleine Notlüge. Dann wischte sie sich ab und versuchte sich so gut sie es in der Geschwindigkeit vermochte die Muschi zu trocknen. War, Klärchen war eine gesunde junge Frau, ausgesprochen schwierig, zu vehement produzierte ihr Geschlecht Nässe in Vorfreude auf die Strafe. Shit, die konnte sie jetzt gar nicht brauchen. Sie konzentrierte ihre Gedanken auf den vertrockneten Dr. Schnösel, und seinen letzten Vortrag vom 2. Punischen Krieg. Hannibal überquerte die Alpen, mit Heer und Ausrüstung usw. Schnösel war nicht in der Lage die Tatsachen spannend zu schildern. Darauf baute Klärchen. So waren es zwar keine rosa aber Hannibals Kriegselefanten, die Klärchen etwas ablenkten und es ihr ermöglichten, sich halbwegs trocken zu legen.

Danach ging Klärchen zurück. Sie setzte sich auf das Sofa, machte sich bereit. Nur der Mama gefiel das nicht mehr so recht. Klärchen wurde auf den Tisch beordert. Rücklings lag sie da, die Schenkel aufgeklappt und die Beine auf der Kante des Tisches aufgestellt. „Jetzt pack deine Lippchen", befahl Mama „und halt sie auseinander." Was war das demütigend so ihr Intimstes preis geben zu müssen. Klärchen seufzte. „Genauso!" stimmte Mama zu. Natürlich inspizierte Mama Klärchens Spalte genau. Sie grinste, hatte Klärchen die Pinkelpause doch genutzt sich ab zu trocknen.

„Zähl, wenn du bereit bist!" forderte Mama. „Dann schlag ich zu und lass dir ruhig Zeit Kind, ich weiß, dass es heftig wird!" Klärchen sammelte sich und zählte „Eins". Mama holte aus und ließ ihre Hand auf Klärchens rosige Pussy klatschen. „Auuuuu!" jammerte Klärchen. Dabei wusste sie, jammern durfte sie durchaus, aber sie durfte sich nicht wegdrehen oder die Beine schließen, auch wenn sie das am allerliebsten getan hätte. Den Impuls dazu, den Reflex galt es zu unterdrücken. „Zwei!" zählte Klärchen und den bekam sie auch umgehend. Klärchen schoss das Wasser in die Augen und sie war froh, dass sie vorher gepinkelt hatte. Drei und Vier waren sehr gut aus zu halten und Fünf schmerzte so wunderbar. Klärchen fühlte, wie ihr das Blut in die Muschi schoss und wie die gestärkte, vermehrte Durchblutung sie erregte. Sch..., wenn Mama so weiter schlug konnte es gar nicht ausbleiben, dass sie wieder nass wurde. Dabei war es so schön. Sollte sie der Mama gleich sagen, dass sie wieder unkeusche Gedanken hatte, weil sie schon wieder nass wurde? Sah es die Mama nicht?

Mama sah Klärchen an und „Sechs", traf ganz genau. Mama hatte Klärchens Klitoris getroffen und der jetzt durch Klärchens Spalte sausende Schmerz war absolut der Wahnsinn. Klärchen brüllte und heulte und sie ließ ihre Schamlippen aus und klappte die Beine zusammen. Einen Augenblick Entspannung, einen Augenblick nicht aufgespannt und präsentiert, und Klärchen nutzte die Gelegenheit sich ganz schnell auch die Geilheit ab zu wischen. „Klärchen, Was soll das?" fragte Mama. „Es tut so weh Mama!" „Ja Kind, das muss es!" sagte Mama und wie sie es sagte hatte Klärchen den Eindruck, dass Mama höchst zufrieden war mit der Tatsache, dass sie der Tochter Schmerzen bereiten konnte. Oh die Schmerzen die durch Klärchens Muschi rasten, die waren so schlecht nicht, die erwärmten und kribbelten so herrlich, wenn da nur nicht immer die körperliche Reaktion gewesen wäre, die Klärchen beinahe nicht kontrollieren konnte. Wie sollte sie trocken bleiben, wenn Mama sie so schlug und die Schläge so heftig, so erregend waren.

„In Position Klärchen!" befahl Mama. „Sechs wird wiederholt." Bernadette wiederholte also den sechsten Streich und Klärchen hielt ihre Muschi auf. Das Kribbeln verstärkte sich und Klärchen musste an Hannibals Elefanten denken. Obwohl der Punische Krieg an den Klärchen dachte gewiss nicht unkeusch war, nässte Klärchen schon wieder. Es hatte auch nicht viel gebracht, die Beine kurz zusammen zu klappen. „Sieben" zählte Klärchen. Mama schlug zu. Konnte es sein, dass Mama nicht mehr ganz so fest schlug? Jedenfalls hatte Klärchen den Eindruck und die Nässe in ihrer Muschi nahm zu. Wenn Mama nicht fester schlug, dann würde sie übergehen. „Fester Mama! Acht bitte!" Bernadette grinste in sich hinein. Sie wusste ganz genau, wie es um Klärchen stand. Sie kannte es von früher, sie war auch streng erzogen worden und Klärchen war jetzt genau in dem Alter, wo es sich entschied, ob sie die Strafe lieben oder hassen würde. Bernadette war bereit alles zu tun, dass Klärchen die Strafe lieben konnte.

„Du kannst gehen Klärchen, wir sind fertig!" sagte Bernadette. Sie kommentierte Klärchens nasse Möse mit keinem Wort. Sie war nur gespannt ob die Kleine ankommen würde zu berichten, dass sie „unkeusch" gewesen war. Klärchen durfte sich in ihr Zimmer begeben und sie legte sich aufs Bett. Sie horchte in sich hinein und sie war sich ziemlich sicher, dass sie wieder berichten würde müssen, na Mama hatte es sicher gesehen, wie es um sie bei der Bestrafung gestanden war. Was war das schön, zu wissen, dass sie nur zur Mama zu gehen brauchte um Strafe zu kriegen. Es schmerzte ziemlich, aber es war auch unerklärlich schön und genau deswegen war sich Klärchen sicher, dass sie es wieder wollte. Sie würde es schon sehr bald wiederholen.

Wie sie so auf ihrem Bett ihre Schmerzen verinnerlichte und ihren Gedanken nachhing, hörte sie aus dem elterlichen Schlafzimmer Mama und Papa. Mama ächzte schon wieder wie auch vor Tagen schon. Klärchen verstand es nicht wirklich. Und dann sagte die Mama immer wieder „Nein, Mann, das geht doch nicht!" und „heute nicht Heiner, machst mir noch ein Kind!" „Dann nimm doch die Pille!" feixte er. „Das hat der Herr Pfarrer verboten! Es ist nicht natürlich." „Jaja genau!" maulte Heiner und noch etwas von den Pfaffen die sich überall einmischten.

„Dreh dich um Frau, werd ich dich eben in den Arsch ficken!", hörte Klärchen als nächstes. „Nein!" sagte die Mama. Klärchen glaubte es nicht, was erlaubte sich die Mama, dem Papa zu widersprechen? Das war etwas das so verboten war wie, wie, wie..., na halte eben absolut verboten. „Heiner ich bin nicht sauber!" versuchte Mama zu erklären „Und Kondom haben wir auch Keines!" Also was die da so besprachen, Klärchen verstand es nicht wirklich. Dann klatschte es und Mama wimmerte. Klärchen wollte jetzt, musste unbedingt nach der Mama sehen, oder. Sie kam nicht dazu ins Zimmer zu gehen, denn die Tür wurde aufgerissen und Papa stürmte heraus.

„Dann meine Liebe, werden wir das ändern!" sagte Papa. „Jedenfalls gibt es für unangebrachten Widerspruch 20 Hiebe mit der Gerte. Mama verkroch sich ins Bett und zog sich die Decke drüber. Papa rauschte ins Bad. Klärchen horchte, aber eine Zeit lang hörte sie nichts. Klärchen huschte ins Schlafzimmer zur Mama. „Klärchen was machst du da?" fragte die Mama. „Ach Mama ich hab den Papa und dich gehört! Er tut dir doch nicht weh?" „Nein Klärchen, mach dir keine Sorgen. Er fordert nur, dass ich die eheliche Pflicht ihm gegenüber erfülle. Nicht schlimm Klärchen, im Gegenteil..." „Aber Mama und die 20 Hiebe mit der Gerte?" Klärchen wollte noch so viel fragen aber sie hörte Papa kommen und verdrückte sich lieber. Dass Klärchen neugierig gewesen wäre, können wir nicht sagen, aber was es mit der ehelichen Pflicht auf sich hatte, das war schon sehr kurios. „Mitkommen!" blaffte Heiner und packte Bernadette am Handgelenk, zerrte sie mit sich. Klärchen hörte sie ins Bad gehen. Natürlich musste sie erfahren, was dort passierte.

Heiner hatte im Waschbecken lauwarmes Wasser einlaufen lassen. Dazu hatte er die große Spritze hergerichtet. Klärchen guckte ganz genau und sah dem Papa zu, wie er die Spritze mit Wasser aufzog. „Beug dich vor!" verlangte Heiner von Bernadette. „Stütz dich auf der Wanne auf!" Heiner klapste der Mama die Hinterbacken. Er schob die Spritze der Mama durch die Poritze und immer tiefer. „Ah" sagte Mama. Klärchen guckte. Papa drückte den Kolben der Spritze und Klärchen nahm an, dass das Wasser das er grad aufgezogen hatte irgendwo eingespritzt wurde. Sehen konnte sie nichts. „Ohh!" stöhnte Bernadette. „Guuut Heiner. Ja mach mir einen Einlauf!" Klärchen beobachtete, dass die Spritze in kürzester Zeit leer war. Heiner Kam damit zum Waschbecken und zog sie erneut auf. Wieder bekam Mama die Spritze in den Popo geschoben und das Wasser eingespritzt. Mama seufzte. „Ich muss mal!" stellte sie fest, als sie die zweite Ladung in den Arsch bekommen hatte.

Heiner sagte nichts. Bernadette durfte sich aufs Klo setzen und Klärchen hörte, wie Mama sich geräuschvoll entleerte. „Das ist guuut!" seufzte Mama. „Herkommen!" gebot Heiner und die Füllung begann aufs Neue. Mama ließ gleich darauf auch wieder alles raus. Heiner machte seiner Bernadette noch eine Spülung. Dann war er zufrieden und verräumte die große Spritze. Klärchen sah Papa genau zu, sollte sie die Spritze mal hernehmen, sollte sie es mal versuchen und sich Wasser in den Hintern spritzen? Dann erinnerte sie sich an die unkeuschen Gedanken. Was sollte sie beichten, wenn sie die Spritze verwendete sich auch einen Einlauf zu machen? Klärchen war sich sowas von sicher, dass sie dabei jedenfalls sich das Hoserl nassmachen würde. Oder gab es eine Möglichkeit das bestimmt interessante Experiment beim Baden durch zu führen? Sie musste sehen, beschloss es auf sich zukommen zu lassen. Allerdings, so wie Mama geklungen hatte war es bestimmt nicht unangenehm.

Papa suchte etwas zwischen den ganzen Tuben und Tiegeln von Mama. „Die Fettcreme Heiner!" sagte Mama und reichte sie Papa. Ehe Klärchen noch dazu kam sich zu wundern, hatte Papa der Mama Creme in den Popo gedrückt. „Jaaa Heiner!" seufzte Bernadette. „Massier sie mir schön ein und crem auch deinen Lümmel ein!" verlangte Mama. Heiner tat es. Da er seinen Schwengel auf dem Weg ins Schlafzimmer nicht mehr extra verstaute, sah Klärchen, dass er dem Papa hart und steif vom Bauch abstand. Papa zog die restlichen Klamotten aus und befahl Mama auf alle Viere ins Bett. Der Papa nahm die Gerte aus dem Kasten und trat hinter Mama. „Erst die Züchtigung und dann das Vergnügen!" sagte Heiner und ließ die Gerte durch die Luft pfeifen.

„Bereit?" fragte Heiner. Mama war bereit. So ließ Heiner die Gerte auf Mamas nackten Hintern niedersausen. Der Einschlag klatschte ordentlich. „Ohhh!" stöhnte Mama. Heiner nahm seinen Finger und schob ihn seiner Frau in den Hintern. Sie drückte sich ihm heftig entgegen. „Jaaaa!" ächzte sie. Aber noch war es nicht so weit. Heiner unterbrach sich und wieder traf die Gerte. Diesmal die andere Backe. Natürlich zählte Mama und sie genoss es sehr. Viel zu lange war es her, dass der Heiner sie so schön gezüchtigt hatte. Bernadette war sich sicher, dass er seine Verantwortung ihr gegenüber nicht vernachlässigte, aber in der letzten Zeit hatte sie ihn vermutlich viel zu wenig herausgefordert. Sie war sich ganz sicher, dass sie das ändern konnte. Und dann war ja da auch noch Klärchen. Bernadette hatte es gemerkt, dass es den Heiner sehr erregte seine Tochter zu züchtigen. Klärchen hatte aber auch ein zu süßes Arscherl, das er speziell bei der Züchtigung in ganzer Pracht vor sich hatte. Wie hätte das einen gesunden Mann nicht aufregen können. Derzeit war es ja noch so, dass die Züchtigung der Kleinen, Bernadette den Ehemann heißer als heiß zuführte. War zu erwarten, dass sich das änderte? Bernadette lächelte vor sich hin, es war sehr zu erwarten. Bernadette war zwar als Jungfrau in die Ehe gegangen, aber ihr Papa hatte nicht nur ihre Mama ordentlich gerammelt.

Es war ja so schön, wie die Gerte einschlug und ihren Popo erhitzte. Sie hatte es nicht so schön in Erinnerung, aber sie wusste, dass sie es früher von ihrem Papa auch bekommen hatte, und auch das hatte sie genossen. Und da war auch immer, wenn sie die Gerte oder den Stock bekam, die unbändige Lust, die sie durchströmte, die ihre Muschi zum Kochen brachte. Was war es schlimm gewesen, dass sie es zu Beginn nicht zeigen hatte dürfen, und ihre Mama hatte es ganz genau gewusst, wie es um sie stand, wenn sie Hiebe bekam. Es war erst besser geworden, als Papa ihr die Lust ausgetrieben hatte, na anal mit seinem Lümmel. Sehr heftig, herrlich schmerzhaft mitunter verschärft, wenn sie besonders gefehlt hatte und Papa daher im trockenen Arschloch zu entspannen war. Dabei stand immer im Vordergrund, dass Papa zu entspannen war. Bernadette fragte sich, wann Heiner dazu übergehen würde das Arschlöchlein seiner Tochter zu nutzen, ihr klar zu machen, dass sie ihm zu Willen zu sein hatte, denn sie war seine Tochter und wenn er sich so viel Mühe mit ihrer Erziehung gab, dann stand ihm auch Entspannung zu, da war sich Bernadette sicher. Vorerst allerdings genoss sie es sehr, dass Heiner noch keine Anstalten in der Richtung machte und so sie, Bernadette, in den Genuss kam den Ehemann zu befriedigen. Sie machte das sehr gern.

Klärchen spähte sehr neugierig durch die Schlafzimmertür. Klärchen sah, wie er sich hinter Mama kniete. Heiner hantierte mit seinem prachtvollen Papaschwanz und wenig später setzte er ihn an Mamas Poloch an. „Vorsichtig Heiner!" bettelte Mama. „Du weißt, ich hab dich schon lange nicht mehr im Popo gehabt!" „Und warum nicht?" fragte Heiner. Aber Mama ließ sich da auf keine Diskussion ein.

Heiner drückte sich immer näher an Mama heran. „Halt die Pobacken auseinander!" verlangte Heiner und Mama gehorchte. Mama fühlte ihren Mann an ihrem Hintereingang. Seine Eichel drängte den Muskel auf und allmählich drang er in ihren Arsch ein. Bernadette kannte es, wenn sie es auch nicht so schmerzhaft in Erinnerung hatte. Sie hätten es doch öfter mal machen sollen, so wie vor 15 Jahren, als es galt zu vermeiden, dass Bernadette ein weiteres Kind bekam. Sie hätte ja gern noch eines gehabt, aber es war sich einfach nicht aus gegangen, deswegen war Klärchen Einzelkind geblieben. Klärchen konnte ganz deutlich sehen, dass Papas Schwanz in Mama steckte. „Oh ja Heiner, jaaa!" stöhnte Bernadette. „Es ist so schön wie du mich in den Arsch fickst! Oh ja, herrlich, wie es zieht, wenn du meinen Muskel aufreißt!"

So bekam Klärchen neben schmutzigen Reden auch noch eine ganze Menge Anschauungsunterricht. Sie konnte es kaum glauben, dass Papa seinen wie ihr schien riesigen Schwanz der Mama in den Popo geschoben hatte, aber Mamas Keuchen und Stöhnen und die Hinweise, dass er ihren Arsch schön heftig durchziehen sollte, waren doch recht eindeutig. Klärchen fühlte, wie beim Zuhören und zusehen ihre Muschi heftig nässte. Wenn es ihr nicht so streng verboten gewesen wäre, hätte sie sich einen oder zwei Finger in ihre heiße Dose geschoben. Allerdings hatte sie ziemliche Bedenken, dass sie dabei ihre Jungfräulichkeit beschädigen könnte, so unterließ sie es dann doch.

Sie entdeckte aber, dass es auch ganz toll war, sich die Klit zu reiben. Natürlich wurde sie nass und natürlich musste sie sich überlegen, ob sie es gestehen und um eine Strafe bitten sollte. Da Mama an diesem Tag heftig in den Arsch genagelt wurde und sehr heftig dabei ächzte und stöhnte, musste Klärchen daraus schließen, dass es so schlecht nicht war, wenn es die Mama auch schmerzte, wie sie immer wieder mal von sich gab, wenn Papa zu ungestüm zustieß.

So hatte Klärchen die Idee, zu versuchen, wie es sein könnte, sich die Rosette zu rubbeln und eventuell einen Finger rein zu stecken. Dass dazu Creme nötig war, hatte sie auch mitbekommen. Sie lag dann in ihrem Zimmer auf dem Bett, den Popo in die Höhe gereckt. Da Papa mit Mamas Arsch ziemlich beschäftigt war, Klärchen hatte den Beobachtungsposten aufgegeben, als es nur noch rein raus zu sehen gab und ihre eigene Geilheit so weit gestiegen war, dass es angebracht schien etwas dagegen zu unternehmen, verboten oder nicht.

Klärchen schmierte sich von Mamas Fettcreme auf ihr Röschen. Dann rubbelte sie mit dem Zeigefinger darüber. Sie war so in der Lage ganz herrliche Gefühle zu erzeugen. Also herrlich fühlte es sich an, allerdings fühlte es sich auch feucht an und Klärchen hatte Bedenken, weil die Feuchtigkeit ihres Möschens ja verboten und was ganz Schlechtes war. Andrerseits konnte sie nicht aufhören. Dann glitschte der Finger über ihr Löchlein und Klärchen stöhnte, was war das schööön. Unversehens gab sie etwas mehr Druck und der Finger drang ihr in den Popo. Wow, das war noch mal so gut. Klärchen spielte mit ihrem Löchlein und dem Finger. Na direkt verboten war es ja nicht, wenn es auch Gefühle verursachte, die verboten waren. Wie Klärchen richtig nass war und schön stöhnte, weil der Finger sich so toll anfühlte, überfiel sie ein Zittern, das sie sich gar nicht erklären konnte. Als sie sich beruhigt hatte zog sie sich den Finger aus dem Popo. Schnell merkte sie, dass sie einerseits ihren Finger in der Kacke stecken gehabt hatte, und andrerseits ihr Darm eine dringend erforderliche Entleerung verlangte.

So gut der Finger sich anfühlte, so unangenehm war es im Dreck zu wühlen. Klärchen löste das Problem ganz einfach. Sie durfte sich ohnehin nicht anfassen, also hätte sie nicht gedurft. Wenn sie sich entleert hatte und baden gewesen war, dann tat sie was verboten aber so wahnsinnig schön war. Und noch mal schöner war es, weil sie immer damit rechnen musste, dass man sie erwischen könnte. Man erwischte sie nicht.

Allerdings befahl die Mama immer häufiger eine Kontrolle von Klärchens Keuschheit. Klärchen überlegte, ob sie sich ein frisches Höschen anziehen wollte oder der Mama das feuchte präsentieren. Sie entschied sich, das feuchte zu präsentieren. Sie war sich ja absolut sicher, dass ihre Jungfernschaft unversehrt war, aber die Aussicht, wenn sie sich mit feuchtem Höschen präsentierte, Strafe zu kriegen war wunderbar. Klärchen spürte, wie ihre Pussy ohne, dass sie sich angreifen musste nasser wurde. Allein die Aussicht schöne Schläge zu bekommen erregte sie.

„Na was ist Klärchen, ich möchte wieder mal die Unversehrtheit deiner Jungfräulichkeit überprüfen.", sagte Mama. Oh, wie sie das sagte, das war so beschämend so aufwühlend. Natürlich brachte die Kontrolle, dass alles soweit in Ordnung war, aber wie Mama über Klärchens Schamlippen strich und sie zur Kontrolle auseinanderzog, da seufzte Klärchen, weil Mamas Finger sie so erregte. Natürlich hielt Mama der Tochter vor, dass sie schon wieder unkeusche Gedanken gehabt habe und dafür bestraft werden müsste. „Papa wird das machen!"