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Mamas Stecher 01

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Bernadette trat zu Heiner und langte nach dem Analstöpsel, den er grad im Anus seiner Tochter unterbrachte. „Ich helf dir!" flötete Bernadette. Sie zog den Plug langsam halb aus Klärchens Popo und schob ihn wieder rein. Dabei gefiel Bernadette ganz besonders, dass sich Klärchens Muskel sehr dehnen musste, wie die dickste Stelle des Plastikstöpsels den Eingang passierte. Klärchen spürte die Dehnung es gefiel ihr inzwischen sehr. „Ahh!" seufzte sie. „Schlimm?" fragte Bernadette. „Ahhh Mama, jaaa, richtig schlimm, aber mach weiter Mama, ich habe die Strafe verdient. Und ich bin auch bereit sie auf mich zu nehmen." Bernadette gefiel, was Klärchen sagte. Noch mehr gefiel ihr, dass Klärchen es so offensichtlich genießen konnte. Bernadette drehte den Plug und schob ihn rein und zog ihn wieder raus. Klärchen seufzte. Heiner wollte es für eine schmerzvolle Strafe halten. Bernadette wusste, dass es schmerzhaft war und dass Klärchens Popo heftig gedehnt wurde. Aber wie Klärchen dalag und hechelte obwohl ihr die Tränen über die Wangen rannen, war sie sicher, dass Klärchen es in bestimmter Weise auch sehr gut genießen konnte. „Drück ihn ganz rein Mama!" verlangte Klärchen. Bernadette drückte. Sie zog den Plug auch wieder heraus und Klärchen genoss die Reibung an ihrem Arschloch. „Ahhh, uhhhh, Mama, jaaa!" ächzte Klärchen und Bernadette schob den Plug ganz in den Popo ihrer Tochter. „Genug jetzt!" zischelte sie Klärchen zu. „Danke Mama, das war sehr schön!" wisperte Klärchen zurück.

Bernadette klapste Klärchen den Popo und schickte sie in ihr Zimmer. Sollte sie Heiner erzählen, dass seine Tochter ganz bestimmt sich mit dem Plug spielte? Ach sollte sie doch, dachte Bernadette. Sie wusste ja nicht, dass Klärchen bereits einmal auf die heftigen Schläge gekommen war.

Bernadette kuschelte sich an Heiner und rieb ihm die harte Stange. „Ich stehe dir zu deiner Entspannung zur Verfügung", gurrte sie. Sie wusste ja inzwischen auch, dass die Bestrafung der „Kleinen" den Heiner jedes Mal hart und scharf machte. „Wie soll ich dich nehmen?" fragte Heiner. „Liebster Ehemann", antwortete seine Frau, „wie es dir gefällt. Ich bin bereit, dich in jedem meiner Löcher, das du zu benützen wünschen könntest, zu empfangen." Natürlich hatte Heiner mitgekriegt, dass Bernadette sich einen Einlauf gemacht hatte.

Er nahm das Gleitgel und befahl seine Ehestute auf alle Viere auf das Sofa. „Ich will dich in den Arsch ficken meine Liebe!" erklärte er. Er präparierte Bernadettes Popo und setzte dann seinen harten Schwanz an. Bernadette war herrlich entspannt und Heiner konnte ihren Arsch ganz leicht erobern. „Ahhh, jaaa!" stöhnte Bernadette. „Fick mich, geliebter Ehemann." Und Heiner rammelte in den Arsch seiner Frau. „Fester!" verlangte Bernadette und Heiner tat ihr den Gefallen. Es war schön, wenn seine Frau so mit ging. Oh ja, das mochte er. Dabei wir müssen es gestehen, war er nicht der rücksichtsvollste Ehemann. Bernadette hatte durchaus darauf zu schauen, dass sie bekam was sie brauchte, den Heiner kümmerte das nicht so sonderlich. Er wetzte in ihrem engen Arschloch ein und aus und Bernadette, wissend, dass sie sich selber puschen musste, wenn sie nicht auf der Strecke bleiben wollte, rubbelte sich ihre Klit. Es dauerte nicht lang und sie spürte, wie sie sich immer mehr dem Höhepunkt, ihrem Orgasmus näherte. „Mehr Heiner!" seufzte sie. Der bemühte sich redlich. „Ahhh Heiner jaaa!" stöhnte Bernadette, „ich komme!"

Bernadettes Arschloch zuckte und molk ihren Ehemann und es überlief sie ein heftiger Schauer, der sie am ganzen Körper zittern machte. Heiner zog seine Frau an den Hüften zu sich und stillhaltend entlud er sich in ihrem Darm. Dabei brüllte er brunftig. Wenn der Heiner nicht so sehr mit seinem eigenen Orgasmus beschäftigt gewesen wäre, hätte er merken müssen, dass das was ihm seine Frau gezeigt hatte, er an diesem Nachmittag schon einmal gesehen hatte, nämlich, wie er seine Tochter verprügelt hatte. So merkte er es nicht wirklich.

Und wir wissen aus verlässlicher Quelle, dass Klärchen sich nicht mit ihrem Plug spielte, was nicht daran lag, dass es ihr nicht gefallen hätte. Vielmehr war es Klärchen wesentlich interessanter Mama und Papa zu beobachten. Dabei erkannte sie, wie Mama zitterte, dass das das Gleiche sein musste, was auch sie an diesem Nachmittag erlebt hatte. Sie war, da war Klärchen sich ganz sicher, auf die heftigen Schläge auf ihren Hintern ganz ordentlich gekommen. Die nächste Frage in dem Zusammenhang war, sollte sie es einfach hinnehmen oder sollte sie versuchen heraus zu finden, was es mit ihrer Sexualität auf sich hatte. Warum dachte Klärchen, warum nur war es verboten, wenn es sich doch so gut anfühlte. Klärchen ließ es auf sich beruhen, und das war wesentlich besser so, denn die Zeit war noch nicht reif für die sexuelle Revolution.

*****

Ende Teil 1

Das ist mal nur ein Versuch, wenn's nicht gefällt... also ich muss da nicht unbedingt weiterschreiben.

Apropos: Wär ganz toll, wenn ihr meine Mühe mit dem Klick auf die 5 Sterne belohnen könntet. DANKE

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Irgendwo zwischen lustig und total versaut

Hallo Schlaubi,

Inzwischen hab ich so die eine oder andere deiner Geschichten gelesen und stelle fest, dass mich dein Schreibstil mehr zum Grinsen als in Wallung bringt. Da ist immer dieser leicht ironische Unterton, der verrät, dass du selbst deine Charaktere nicht allzu ernst nimmst. Dennoch, oder gerade deshalb, lese ich ganz gerne, was deine Muse dir einflüstert. Danke für die gute Unterhaltung!

BrillenschlumpfBrillenschlumpfvor fast 6 JahrenAutor
wieder da

war kurz rausgeschmissen

musste was ändern und neuerlich posten, was hiermit passiert ist

hoffe, dass es jetzt konveniert (äh nein, das ist nix unanständiges)

die Menge der Leser macht Hoffnung und die Bewertung ditto

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
"Stark pädophiler Anstrich"

"Ich werde diese Story melden" Lächerlich!

Anonymus, du bist doch bestimmt einer von diesem armseligen Typen,die den ganzen Tag auf dem Fensterbrett liegen und Falschparker aufschreiben. Warst du früher Blockwart in einer Plattenbausiedlung in Chemnitz?

"Der gößte Schuft im ganzen Land ist der Denunziant!"

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
"Was soll ich machen?"

Wie immer! Rein bis zum Anschlag, und ab geht die Post! LOL!

BrillenschlumpfBrillenschlumpfvor fast 6 JahrenAutor
an Anonym von wegen Rosette versilbern

Wenn du nicht von Analverkehr lesen willst, der du nur motzt um des Motzens willen, dann les doch den Börsenbericht aber verschon mich mit deinen Ergüssen. Das ist Lit Kategorie Anal also was wird da wohl erzählt? (du darfst drei Mal raten. Ein heißer Tipp: Nein, es ist nix von Bienen und Blumen)

Meine Tippse knufft mich in die Seite. "Geliebter Gebieter, darf ich dir die Gerte reichen?" Oh ja, nur zu gern und danach vergnüge ich mich in deinem Enddarm. "Ich dachte ja Herr, du willst mich in den Arsch ficken? Einen schönen Einlauf hatte ich jedenfalls!" - Was soll ich machen?

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