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Mamas Stecher 01

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Natürlich machte der Papa. Klärchen wurde natürlich auch befragt, was sie zu sagen habe. „Ich hatte unkeusche Gedanken Papa!" gestand Klärchen. „Besonders, wie ich mir den Finger in den Popo gesteckt habe!" „Was hast du?" fragte Papa, der glaubte sich verhört zu haben. „Ich hab mir den Finger in den Popo gesteckt!" Wie Papa Heiner das Gehörte verarbeitete richtete sich seine Männlichkeit abrupt auf. Er bedeutete Bernadette ihm zu folgen und ging in die Küche. „Du bleibst da!" sagte er zu Klärchen „und keinen Mucks!"

Bernadette folgte ihm in die Küche. „Hast du das gehört?" fragte Heiner seine Frau. „Sie hat sich den Finger in den Arsch gesteckt! Ich vermute ja mal, dass sie..., oh mein Gott, es ist deprimierend! Eigentlich müsste ich sie..., aber Frau ich kann sie doch nicht zu Tode prügeln!" „Nein kannst du wohl nicht!" „Ich vermute ja mal, dass wir etwas ganz falsch gemacht haben!" „Nein Heiner, das glaub ich nicht! Wir haben Strenge walten lassen, wo Strenge nötig war und ich denke, so sollten wir es weiterhin halten!" „Wir sollten dazu sehen, dass sie einen guten Mann kennen lernt, der ihre weitere Disziplinierung übernehmen kann!" Heiner saß auf einem der Küchenstühle und rieb sich über seine Beule. Das Geständnis seiner Kleinen war keineswegs spurlos an ihm vorüber gegangen. „Wirst sie ordentlich bestrafen können?" fragte seine Frau. „Was meinst du?" Bernadette deutete auf seine Beule. Dann kniete sie vor ihrem Mann und holte seinen Lümmel aus der Hose. „Soll ich dich ein bissel entspannen?" fragte Bernadette und rieb seinen Schaft entlang. Ah, das war gut. „Ja Frau entspanne mich!" seufzte Heiner. „Am besten mit dem Mund!"

Bernadette zog ihrem Mann die Vorhaut zurück und saugte seinen harten Lümmel in ihren Mund. Sie lutschte ihn mit Hingabe und freute sich, dass er so hart war. Ihre Zunge tanzte um seine Eichel und schleckte den Schaft entlang. Heiner packte seine Frau am Kopf und stieß von unten in ihren Mund. Bernadette wehrte sich nicht. Sie genoss im Gegenteil den harten Mann, der sich immer tiefer in ihren Rachen schob. „Jeeetzt" keuchte Heiner und zog den Kopf seiner Frau ganz auf sein hartes Rohr. „Schluck alles!", blaffte er und spritzte seine klebrige Sahne seiner Frau in den Rachen.

„Und was meinst du", fragte Heiner schließlich, dem die Situation nicht wirklich missfiel, obwohl er sich nichts anmerken ließ, „Wie sollten wir Klärchen für ihre Verfehlung bestrafen?" Bernadette dachte nach, wie es bei ihr gewesen war. Ihr Papa hatte sie auch sehr heftig gezüchtigt. Und natürlich hatte es ihn wie auch Heiner sehr heftig erregt. Irgendwann hatte Bernadettes Papa gefunden, dass sie für seine Entspannung zu sorgen hätte. Sie erinnerte sich, dass es am Anfang darum gegangen war Papa die Stange zu lutschen und seinen Samen zu schlucken. Später hatte Papa sie in den Popo gevögelt und wenn Bernadette so richtig schön gezüchtigt worden war, wobei sie meistens schon das erste Mal gekommen war, nur gut, dass Mama das meistens nicht mitbekommen hatte, konnte sie immer wieder mal einen weiteren Orgasmus erleben. Nein, ihr Papa fragte nicht danach, das war das Gute daran. Er war in dem Stadium nur noch darauf bedacht sich zu entspannen, wie es Bernadette dabei ging war ihm egal.

Bernadette war es dabei ziemlich gut gegangen, denn schon sehr früh hatte sie erkannt, dass sie sich holen musste, was sie brauchte. So holte sie sich ganz oft Papas Schläge und auch seinen steifen Schwanz. Es war auch wirklich gar nicht so schwer, denn Mama hatte ein Faible für den Pfarrer und war ganz froh, dass Papa sich in Bernadettes Popo entspannte. Dass Bernadette nicht in die Muschi gevögelt wurde, war Mamas Bedingung, denn die Tochter aus gutem Hause, auf deren Erziehung so viel Wert gelegt wurde, hatte unberührt in die Ehe zu gehen. Dass ihr Arsch ordentlich zugeritten wurde war eine Nebenerscheinung. Wenn sie den Papa schon so aufregte, dann musste sie ihn auch entspannen, war irgendwie nur gerecht. So hatte Heiner Bernadette als Jungfrau bekommen. Deren Mamas Umgang mit dem Pfarrer hatte insoweit abgefärbt, dass Heiner Bernadette vor der Hochzeitsnacht nicht vögeln durfte. Also außer in den Popo, das war grad noch gestattet. Und Bernadette, die von Papa schön zugeritten worden war, konnte es auch richtig schön genießen.

Es dauerte tatsächlich bis in der Hochzeitsnacht bis Bernadette von ihrem Ehemann ordentlich gevögelt wurde. Sie fand es nicht wirklich so toll, denn Heiner war ziemlich ungestüm. Bernadette war auch an einen Schwanz im Arsch gewöhnt, so dass es ihr unangenehm war wie ihr Mann in ihrer Fotze steckte. Sie musste es noch eine Zeit lang ertragen, weil sie nicht gleich schwanger wurde.

„Dreißig Hiebe mit dem Stock auf den Arsch!", schlug Bernadette vor. „Hmhm!" brummelte Heiner. „Oder hast du an was anderes gedacht?" „Die Hiebe finde ich gut, allerdings schwebte mir der Kochlöffel vor. Ich hab da mal was gelesen von einer Bestrafung, bei der die Frau auf ihr Arschlöchlein geschlagen wurde!" „Oh eine allerliebste Idee, wenn es dir gefällt, warum nicht." „Ich weiß nicht!" sagte Heiner. „Ich hatte auch an einen Einlauf gedacht. Wäre ja vielleicht eine Gelegenheit etwas Beherrschung zu lernen!"

Bernadette gefielen Heiners Ideen sehr. Sie überlegte noch, ob sie ihrem Ehemann vorschlagen sollte, seine Entspannung im Arschloch seiner Tochter zu suchen. Es war so herrlich gewesen, wie ihr Papa das bei ihr praktiziert hatte. Und wenn die Kleine sich so widerborstig gab, dass sie diszipliniert werden musste, dann hatte Papa doch das Recht... Bernadette entschied sich absolut dagegen. Der Heiner sollte die Kleine disziplinieren, aber entspannen wollte sie ihn. Es war ja auch sehr schön, wie der Heiner immer wieder zu ihr kam, weil ihn die Züchtigung der Tochter so aufgeregt hatte. „Soll ich mir einen Einlauf machen?" fragte Bernadette. „Wieso?" „Nun, wenn du Klärchen verhaust, da dachte ich, dass du danach vielleicht etwas Entspannung brauchen könntest!" Heiner hielt das für eine sehr gute Idee.

Er ging zurück ins Wohnzimmer und verkündete Klärchen wie sie bestraft würde. „Als erstes kriegst du einen Einlauf, damit du lernst, dass du deinen Hintern sauber zu halten hast. Danach gibt es 35 scharfe Hiebe auf den Popo, davon die letzten 5 längs und gezielt in deine Arschritze und auf dein Arschloch. Und endlich, damit du keine Gelegenheit mehr hast dir einen Finger in dein Popoloch zu stecken wird es mit einem Plug für die nächste Woche verschlossen." Klärchen riss die Augen auf. Sie hatte keine Angst vor den Hieben, aber Einlauf und Plug kannte sie noch nicht. „Willst du noch was dazu sagen Klärchen?" Klärchen wollte nicht. „Danke Papa!" war alles, was sie sagte.

Papa holte ein Schaff mit lauwarmem Wasser und die Klistierspritze. Klärchen musste sich bäuchlings aufs Sofa legen und bekam erst den Einlauf. Sie kannte das noch nicht. Wie Papa ihr die erste Ladung in den Hintern spritzte dachte sie noch, es wäre nicht wirklich schlimm. Sie fühlte, wie das lauwarme Wasser in ihren Hintern eindrang und sich in ihrem Darm ausbreitete. Das Strömen wie sie es rein gedrückt bekam war ausgesprochen schön dachte sie. Dann zog Papa ihr die Spritze aus dem Popo. Wenn sie gedacht hatte, dass es damit schon erledigt wäre musste sie ganz schnell feststellen, dass sie sich geirrt hatte. Papa füllt die Spritze noch zweimal und damit jedes Mal Klärchens Darm. Wie Papa die dritte Ladung in ihren Arsch drückte, stöhnte Klärchen. Sie fühlte sich so voll, konnte sich gar nicht vorstellen, dass noch mehr in ihrem Darm Platz hätte, aber Papa machte weiter, bis die Spritze leer war. „Ich muss aufs Klo!" sagte Klärchen. Papa verbot es, weil das Wasser erst wirken musste. Klärchen versuchte sich an den Druck zu gewöhnen, aber sie hatte keine Chance, zu neu war ihr das alles.

Wie sie lauter jammerte, zog Papa die Spritze noch einmal auf und schob sie der Tochter in den Arsch. „Ich möchte ja, dass es dich schön reinigt!", erklärte er. Sehr bestimmt drückte Heiner die Flüssigkeit in Klärchens Darm. Klärchen wusste, dass sie nicht mehr aufnehmen konnte. Da sie Angst hatte, dass Papa noch eins draufsetzen würde, wenn sie jammerte verkniff sie es sich. Mama massierte Klärchen den Bauch, der sich von dem rektal zugeführten Wasser ziemlich aufgebläht hatte. „Ich muss aufs Klo!" sagte Klärchen wieder. Papa tat als hätte er es nicht gehört. Er betrachtete Klärchens Röschen und freute sich, dass sie schön zu kniff. Trotzdem stellte er fest, rann ihr die Flüssigkeit in einem dünnen Faden aus dem Arschlöchlein. „Jetzt kannst gehen!" sagte Heiner. Er hatte sehr wohl bemerkt, dass ihr die Schweißperlen auf der Stirn standen. Klärchen bewegte sich sehr vorsichtig, weil sie den Eindruck hatte, wenn sie sich zu schnell bewegte, könnte sie die Flüssigkeit nicht mehr halten. Es käme dann sicher nicht gut, wenn sie sich im Wohnzimmer wegen mangelnder Beherrschung an kackte. Sie schaffte es grade so auf die Toilette und war sehr froh, als der Druck in ihrem Popo nachließ und sie alles rauslassen konnte. Wenig berauschend war dabei das Gefühl, dass sich ihr Darm nach außen stülpte aber auch das ging vorüber.

Klärchen kam zurück und Papa machte sich mit dem Stock bereit, den sie nunmehr auf den Hintern bekommen sollte. Klärchen musste sich auf das Sofa legen. Sie sollte ihre Hände hinter dem Kopf verschränken, was bewirkte, dass ihr Oberkörper auf dem Sofa lag und ihr Popo in die Höhe stand. Heiner trat zu ihr und rieb Klärchen den Stock über den Popo. Er freute sich, dass eine Gänsehaut über Klärchens Popo lief. Heiner holte aus und schlug zum ersten Mal zu. Klärchen zählte laut „Eins" Sie spürte dem Schlag nach, der auf ihrem Popo brannte. Papa hatte so geschlagen, dass das Stöckchen über beide Backen getroffen hatte. Unmittelbar bildete sich eine heiße Strieme. Klärchen knirschte mit den Zähnen. Es war wieder sehr heftig, aber sie kannte es.

„Zwei!" schlug klatschend auf und Klärchen seufzte etwas auf. Das Brennen auf ihren Backen verstärkte sich und bei sieben war es fast nicht mehr aus zu halten. Sie erinnerte sich kaum einmal, dass es so heftig gewesen war. Allerdings konnte sich auch nicht erinnern, dass ... „acht!" ihre Muschi so heftig auf die Schläge reagiert hatte. Sie fühlte es, dass zunehmend die Schläge die auf ihrem Popo einschlugen ihre Muschi nasser werden ließen. „Fester Papa!" bettelte Klärchen. Es war so herrlich, wie der Schmerz durch ihre Kehrseite raste und wie ihn ihr Hirn in Lust verwandelte und dieses Gefühl in ihrer Muschi einschlug. Jeder Hieb war noch schöner und jeder Hieb brachte sie weiter. Würde es sie weniger erregen, wenn Papa fester schlug? „Dreißig!" zählte Klärchen und sie war beinahe enttäuscht, dass es schon bald vorüber sein sollte. Es war so schön gewesen und es hatte sie so gekribbelt, wie sie nie gedacht hatte, dass es sie kribbeln könnte.

Der Stock sauste pfeifend durch die Luft und Heiner hatte wie er es angekündigt hatte längs geschlagen und wohlgezielt Klärchens Arschritze und ihr runzliges Arschfötzchen getroffen. „Auuuuu!" plärrte Klärchen. Tränen schossen ihr in die Augen und rannen über ihre Wangen. Heiner hörte es, aber da seine Sache ja so gerecht war, kümmerte er sich nicht weiter darum. „Einunddreißig!" zählte Klärchen.

Bernadette wusste Klärchen bei Heiner in den besten Händen, so ging sie ins Bad um sich einen Einlauf zu machen. Wenn Heiner mit Klärchen fertig war, wäre es gut, wenn sie gereinigt wäre. Da konnte der Ehemann sich dann aussuchen, in welches Loch er seine Stute ficken wollte. Irgendwie wünschte sich Bernadette, dass Heiner sie in den Arsch vögeln würde, wenn sie sich schon reinigte. Aber es war immer die Entscheidung des Herrn des Hauses, das war Bernadette schon klar.

Die Bernadette hockte auf der Schüssel und ließ es rausplätschern. Sie überlegte sich, ob es vielleicht gut sein könnte, sich Klistiere im Sexshop zu kaufen. Na das lauwarme Wasser war nicht unbedingt toll. Sie hatte ja von ihrer Freundin gehört, dass es im Sexshop alle möglichen Einläufe geben sollte. Andrerseits war die große Spritze auch nicht schlecht. Bernadette kannte sie und sie hatte ihr bisher immer gefallen. Vor allem war dabei ganz gut, dass sie, die Spritze, durchaus ein ordentliches Fassungsvermögen hatte. Und was sprach dagegen, sich einen Kamillentee zu kochen und sich den in den Darm zu spritzen? Na reinigend war der nicht unbedingt aber bislang war ihr das Wasser immer genug gewesen.

‚Noch eine Runde' dachte Bernadette und zog sich die Spritze auf. Vielleicht könnte man ja... sollte man, also sie... Bernadette besah sich den Schlauch der Brause. Sollte sie den versuchen? Der war sicher besser wie die unhandliche Spritze. Andrerseits hatte sie mal gehört oder war es gelesen, dass Frau sich nicht unbedingt das Wasser mit erhöhtem Druck in den Arsch spritzen sollte. Bernadette seufzte. Immer diese Entscheidungen!

Nebenan klatschte der Stock wieder und Klärchen brüllte „Auuuuuu! Dreiunddreißig" Der Stock hatte genau in die Tiefe der Arschritze getroffen und damit das sensible Röschen. Es brannte höllisch und Klärchen hätte sich am liebsten den Popo gerieben. Wenn sie sich getraut hätte, hätte sie sich die Klit gerubbelt, aber das ging gar nicht, wenn es auch ihren Orgasmus, der sie beim dreiunddreißigsten Schlag überrollt hatte, sehr unterstützt hätte.

Für Klärchen war dieses tolle, neue Gefühl, das sie bisher nicht gekannt hatte, absolut der Hammer. Sie zitterte und ihre Mumu nässte und ihr Poloch zog sich in Krämpfen zusammen. Sie hatte es schon einmal erlebt, wie sie sich den Finger in den Arsch geschoben hatte. Könnte Papa ihr erklären, was es war? Würde er es wissen? Sicher er musste es wissen, er war doch ihr Papa.

Heiner sah wie Klärchen zitterte und er war stolz, dass seine Kleine die Schmerzen die sie haben musste so gut ertrug. Dass das Zittern Klärchens Lust war, das hätte Heiner nie und nimmer sich vorstellen können. Das konnte nicht sein, denn es war Strafe, was sie bekam. Dass der Schmerz ihr längst zur Lust geworden war, verstand der gestrenge Papa nicht. Ebenso wenig verstand er in der Folge, dass Klärchen genau das immer wieder erleben wollte. Für die „Kleine" war es so schön, wenn Papa sie züchtigte und die Schmerzen sich in ihren Po fraßen und immense Hitze erzeugten. Und wenn wie heute die Strafe so heftig war, dass sie einen, den Punkt überstieg, dann war es nur noch der absolute Hammer. Klärchen konnte es nicht benennen, aber sie spürte, dass sie es immer und immer wieder haben wollte. Sie spürte auch, und wusste, dass die Strafe heftig sein musste um dieses schöne Gefühl in ihrer Mumu in ihrem Unterleib aus zu lösen. Oh sich daneben zu benehmen und die Strafe zu provozieren war nicht wirklich ein Problem. Wenn sie fehlte, dann würde Papa sie züchtigen und wenn sie ärger fehlte, dann war die Strafe ärger. Klärchen wusste es und sie lächelte in sich hinein. Die letzten beiden Schläge hatte sie bekommen, aber gar nicht mehr gemerkt. Sie waren in der geilen Sensation unter gegangen.

Papa ließ Klärchen ein paar Augenblicke verschnaufen. Dann holte er den Plug, den er seiner „Kleinen" einsetzen wollte. Es war ein recht heftiges Plastik Gerät. Wie er es Klärchen zeigte wurde ihr heiß und kalt. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass sie das in den Arsch geschoben kriegen sollte. „Aber Papa, das geht doch nicht!" behauptete sie. „Das Ding ist doch viel zu dick, das passt nicht in meinen Popo!" Hätte Heiner seiner Tochter erklären sollen, dass da nicht nur ein Plug ganz leicht reinpasste? Sollte er ihr wirklich erzählen, dass sein Vaterschwanz im Bedarfsfall da auch reinpasste? Sollte er seine Kleine an Mama verweisen, damit sie ihr erklärte, was der Popo einer Frau alles aufnehmen konnte, wenn es gebraucht wurde?

Heiner sagte und tat nichts dergleichen. Kommt Zeit kommt Rat dachte er. Klärchen würde es schon noch lernen. Vorerst musste sie einfach nur lernen sich nicht unbedingt zu sperren, wenn ihr was in den Hintern geschoben wurde. Der Plug, den sie zur Strafe bekam, damit sie sich nicht den Finger reinstecken konnte, der war ja auch eine ganz famose Übung, denn eventuell würde ein zukünftiger Freund, so Klärchen sich mal einen anlachte, auch ihren Popo erobern müssen, denn in die Muschi ficken ging ausschließlich zum Zwecke der Fortpflanzung und nur mit kirchlichem Suspense genannt Trauschein, da war Heiner sich absolut sicher. Wenn dem nicht so gewesen wäre, hätten sie sich mit der Erziehung, die hauptsächlich darauf abzielte Klärchen rein und keusch zu halten, nicht so viel Mühe geben müssen.

„Klärchen, es soll dir ja auch nicht zu deinem Vergnügen reingeschoben werden, sondern es ist die Strafe dafür, dass du dir einen Finger reingesteckt hast." Sollte Klärchen ihrem Papa erklären, dass der Finger wirklich sich absolut toll angefühlt hatte? Würde er das verstehen? Heiner betrachtete das süße Arschlöchlein seiner Tochter mit Wohlgefallen. Dann nahm er die Gleitcreme und schmierte das Röschen ein. Es überfiel den Heiner das Verlangen, seine Tochter schön zu fingern, wäre ja so schlecht nicht, jetzt wo sie sauber war. Oder sollte er gleich seinen Lümmel in das unschuldige Löchlein seiner Kleinen stecken? Was hatte er nur für verdorbene Gedanken.

„Halt die Backen zur Seite!" verlangte Heiner. Klärchen immer noch auf dem Bauch auf dem Sofa liegend gehorchte. Sie packte mit ihren Händen ihre Pobacken und zog sie auseinander. Dabei öffnete sich ihr Arschlöchlein. Heiner sah genau, dass er Klärchen mit den Schlägen des Stockes genau auf das Arschloch getroffen hatte. Heiner nahm den Plug fest in die Hand und setzte ihn an Klärchens Popo an. Das runde Ende rubbelte er durch das Gel, das er dick aufgetragen hatte. „Entspann dich!" verlangte Heiner und drückte an. Das Plastikteil drang etwas in Klärchens Popo vor. „Ahhh, ohhh!" jammerte Klärchen. „Ich hab dir doch gesagt Paps, dass es nicht geht!"

Heiner gab etwas mehr Druck und Klärchens Muskel gab nach. Heiner drehte und schob das Teil weiter vor. Er kümmerte sich auch nicht um Klärchens Gejammer. Nur, als Klärchen verkrampfte und den Plug nach außen drückte wurde er ärgerlich. Er verstärkte den Druck weiter und endlich gab der Muskel nach.

Klärchen hatte das Gefühl, Papa zerreiße ihr das Arschloch wie er den Plug immer weiter in sie schob. Es war ein absolut heftiges, schmerzliches Ziehen, wie der Plastiklümmel in ihren Hintern eindrang. Heiner schob den Plug immer tiefer und Klärchen wurde der Popo gedehnt. So unangenehm es war, so sehr erregte es sie auch. Da waren wieder Schmerzen, die man so wunderbar genießen konnte und Klärchen tat es. Papa hatte ihr wieder eine schmerzhafte Strafe zugedacht und Klärchen wollte eine folgsame und gute Tochter sein, die Schmerzen ertragen und den Plug aufnehmen. Was sie so willig machte die Schmerzen zu ertragen war nicht ihre Folgsamkeit, davon war sie schon meilenweit entfernt, es waren ihre Hormone, die auf jegliche Art Schmerzen sehr sensibel reagierten. Je weiter Papa den Plug reindrückte und je heftiger er Klärchens Popo weitete, desto schönere Gefühle überfluteten sie, weil die Hormone sie überschwemmten.

Bernadette kam aus dem Bad und kriegte mit, wie Heiner Klärchen den Plug einsetzte. Sie blieb an der Tür und sah neugierig zu. Schön, wie der Stöpsel immer tiefer in Klärchens Arsch verschwand. Bernadette fand es war eine absolut schöne Idee Klärchen mit einem Plug zu bestrafen. Heiner drückte ihn immer weiter. Bernadette blickte ihrer Tochter ins Gesicht. Da war es, die Schmerzen, die Klärchen im Arsch auszuhalten hatte spiegelten sich auf dem Gesicht. Die Tränen rannen ihr über die Wangen aber die Kleine jammerte nicht mehr, weil sie wusste es hatte sowieso keinen Einfluss auf die Strafe. Sie hielt nur ihre Arschbacken auseinander und Bernadette hörte Klärchen stöhnen. Es war das Stöhnen das Klärchens Erregung signalisierte. Heiner war mit dem Plug auf dem richtigen Weg. Bernadette grinste, Klärchen, das realisierte Bernadette, lernte sehr schnell die Schmerzen zu lieben und Lust daraus zu ziehen.