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Marc

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Als ich dann abdecken wollte, fing Heinz an mich zu loben und er sagte allen das ich das schönste Mädchen sei das er als Mutter seines Kindes hätte bekommen können, dabei nahm er mich in den Arm und herzte mich.

„Seht sie euch an!", hierbei öffnete er plötzlich meine Bluse und zeigte allen meine Milchbrüste. Ein anerkennendes Raunen ging durch die Runde und ich wurde ziemlich rot. Ich war nicht sehr stolz auf diese prallen „Euter" die mittlerweile anfingen ziemlich zu hängen. Als ich die ersten Teller raus gebracht hatte, meine Bluse wieder geschlossen war und ich zurück kam um die nächsten zu holen, zog Heinz mich wieder zu sich und hob meinen Rock um meine Muschi zu zeigen, die ich morgens frisch rasiert hatte.

„Ist das nicht was schönes?"

„Heinz lass das doch, deine Freunde wollen so etwas doch gar nicht sehn. Ich bin viel zu fett um mich so zu zeigen!", ich versuchte den Rock wieder runter zu streifen und zu gehen.

„Melli, die Jungs kennen sich mit hübschen Mädchen aus und du kannst jeden Einzelnen fragen und jeder wird dir bestätigen wie hübsch du bist!"

Tatsächlich kam Zustimmung aus der Runde und Heinz grub seine Finger in meine Muschi. Er lächelte mich an. Ich war erregt, das konnte er merken.

„Sie ist total nass Freunde! Versucht es doch auch mal!" ,alle standen auf und kamen zu Heinz. Der liess alle testen wie feucht seine junge Mutter war. Sämtliche Finger probierten meine Muschi und ich dachte mir schon was als nächstes kam. Heinz hob mich hoch und setzte mich mit meinem Po auf den Tisch. Er holte seinen Penis aus der Hose und stiess ihn mir in meine Muschi. So schnell war es noch nie gegangen, nicht einmal vier Stösse brauchte er um sich in mir zu ergiessen. Ich wollte gerade aufstehen als der nächste der Männer kam und mir seinen Penis rein schob. Der schaffte es mich zum Orgasmus zu bringen. Nach und nach kamen alle fünf Freunde und fickten mich. Ich hatte mehrere Orgasmen und war ziemlich fertig.

„So Schatz, jetzt räum ab und bring uns den Nachtisch!", Heinz Worte waren eindeutig.Ich wider sprach nicht.

Als ich in der Küche die Schalen mit dem Eis anrichtete, wurde mir klar, das heute meine fruchtbare Zeit anfing. Soviele Schwänze waren in mir gewesen und hatten ihr Sperma in meine Gebärmutter geschleudert, das ich eigentlich schwanger geworden sein müsste. Doch dann dachte ich an meine Nina und das ich sie noch stillte und mir somit eine Schwangerschaft bestimmt erspart werden würde. Ich brachte das Eis zu den Männern und ging zu Nina um sie noch einmal zu stillen. Danach war ich so müde, das ich nach dem Anlegen einer Windel mit Nina zusammen ins Bett ging.

„Schatzi, willst du nicht noch einmal zu uns kommen", zärtlich küsste Heinz mir auf den Mund und weckte mich.

„Ach Heinz, muss das denn sein, ihr seid doch bestimmt schon alle betrunken!"

„Liebling, die Jungs wollen in ihr Hotel und sie wollen dich nur noch einmal sehen. Zieh dein Nachthemd aus und sag ihnen „Gute Nacht", dann kom ich auch zu dir!"

Alle warteten unten und sahen mich nackt in den Flur kommen.

„Morgen kommt ihr noch mal zu Kaffee und Kuchen und dann könntet ihr sie noch mal haben, das wäre doch schön ,nicht wahr Melanie?"

„Ja sicher Heinz aber ich bin wirklich müde und muss ins Bett!", ich lehnte mich bei Heinz auf die Schulter.

„Gut Melanie!", Heinz tätschelte meine Haare und die fünf Männer kamen zu mir und gaben mir alle noch einen Kuss und einen Klatsch auf den Po. Dann gingen sie. Heinz ging tatsächlich mit mir ins Bett aber er war nicht mehr dazu in der Lage mich noch einmal zu beschlafen.

Nachdem ich am anderen Tag die Räumlichkeiten wieder sauber gemacht hatte und auch Nina versorgt hatte kam Heinz aus der Stadt mit einer Torte wieder. Gleich würden sie kommen meinte er und fing tatsächlich an den Tisch zu decken und auch für mich stellte er einen Teller hin. Und so durfte ich mit Nina am Tisch sitzen, nachdem ich alle mit Kaffee versorgt hatte. Nina musste dann auch noch trinken und so ruhten alle Augen auf meine „Milcheuter" während ich meine Tochter stillte, die schmatzend die Milch einzog. Nachdem Nina beim Trinken eingeschlafen war, bat Heinz mich sie weg zu legen und dann wieder zu kommen.

„So Freunde, zum Abschluss könnt ihr ,bevor ihr wieder nach Hause fahrt ,gerne noch einmal versuchen meine Melli zu schwängern."

Ich kam gar nicht mehr dazu mich wieder zu setzen, denn ich musste mich gleich mit dem Bauch auf den Tisch legen und Heinz hob nur meinen kurzen Rock hoch ,unter dem ich wie immer keinen Slip trug, an und so begannen die Männer in meine Muschi abzuspritzen. Sie mussten schon vorher onaniert haben, denn es ging in Windeseile und ich hatte nicht die kleinste Chance einen Orgasmus dabei zu bekommen. Meine Muschi war nur total voll mit dem Sperma der sechs Männer. Als Heinz mich bat aufzustehen und die Schwänze sauber zu lecken lief mir das Sperma die Schenkel herunter und die Männer wurden natürlich alle wieder steif und ich wurde noch einmal gefickt und dabei kam auch ich dann zu meinem Vergnügen.

Heinz hatte die fünf verabschiedet, während ich noch auf dem Tisch lag. Ich war der festen Überzeugung ,das ich auch diesmal wieder nicht schwanger geworden war und genoss noch die Nachwehen der letzten Orgasmen.

„Na Melli, hat es dir gefallen mit meinen Freunden?", Heinz stand am Tisch und hatte seine Hand unter den Rock geschoben. "Die haben dich ja wirklich ziemlich voll gespritzt, oder?"

„Ja Heinz das haben sie, aber du gefällst mir immer noch am besten!", ich schaute ihm in seine Augen.

„Melanie, das soll dir auch nicht so schnell wieder passieren, du bist doch keine Nutte! Du bist meine kleine Hure, aber keine Nutte!", Heinz öffnete seine Hose.

„Ja Heinz, für dich mache ich alles!", ich spürte schon wieder seine Erregung! Heinz schob seinen grossen Penis in meine Möse und stiess mich in den Himmel der Orgasmen. Sein Schwanz blieb das beste was mir passieren konnte. Er entlud sich zu all dem anderen Sperma und schoss es in die Gebärmutter. Als Marc dann wieder kam war er so richtig heiss und er wollte gleich abends mit mir ins Bett. Kein Fernsehen, keine Freunde keine Gespräche -- nein, er wollte nur ins Bett. Er zog sich keinen Schlafanzug an und fragte auch nicht nach einem Kondom sondern legte sich ganz nackt zwischen meine Beine, stiess seinen Schwanz in meine Möse und spritzte auch kurze Zeit später gleich ab. Dieses eine Mal reichte ihm aber noch nicht und so kam ich dann doch noch zu meinem Vergnügen. Er spritzte aber jedes Mal in meine Muschi und es ging uns beiden gut dabei. So wollte er nun jeden Abend mit mir schlafen und ich liess es nur geschehen, nachdem er sich in den folgenden Nächten ein Kondom überstreifte. Heinz war ein wenig eifersüchtig, so hatte ich den Eindruck, doch hat er es nicht verboten und ich konnte ihm versichern, das Marc nun wieder ein Kondom nehmen würde.

Es waren ein paar Tage vergangen seit die Freunde von Heinz bei uns gewesen waren. Marc war wieder da und das Leben nahm seinen normalen Gang. Am Morgen half ich meinen Mann dabei zur Arbeit zu kommen und versorgte Nina, kurz danach kam Heinz um mit mir zu schlafen, danach musste ich das Haus und Nina versorgen und gegen Abend machte ich für uns alle das Abendbrot. Heinz ging dann in seinen Bereich des Hauses und Marc und ich in unseren Bereich. Jeden Abend fickte Marc mich mit Kondom und glitt mit seinem Pimmel in das Sperma seines Vaters was noch vom „Morgenfick" in meiner Möse verblieben war. So konnte es weitergehen.

Dann aber wartete ich schon drei Tage auf das monatliche Blut was zwischen meinen Schenkeln heraus kommen sollte. Es kam aber nicht. Sollte ich wieder schwanger sein, sollte einer der Männer sein Sperma erfolgreich gepflanzt haben? Ich ging in die heisse Badewanne.

Nichts! Beim morgendlichen Ficken war ich nicht mehr bei der Sache und auch das allabendliche Miteinander schlafen mit Marc liess ich über mich ergehen. Als ich 14 Tage über meinem Termin war ging ich zum Frauenarzt und der gratulierte mir sogleich zur nächsten Schwangerschaft. Marc war sehr böse auf meine Schwangerschaft und auch auf sich, weil er sich ja nicht zusammen reissen konnte. Und weil es jetzt sowieso zu spät war verzichtete er von nun an auf die Gummis. Heinz war das gar nicht recht, denn der wollte das ich als Schwangere ohne Orgasmus auskommen sollte. Und Heinz bekam wieder mal sein Recht, denn Marc musste zum Bund und verpflichtete sich für einen Auslandsaufenthalt. Sein letzter Abend bei uns war sehr traurig. Er meinte es wäre besser für uns wenn wir uns eine Zeit lang nicht sehen würden. Warum er das meinte hat er mir nicht gesagt Und ich habe es auch nicht mehr erfahren.

Die Zeit bis zur Geburt meines Sohnes war sehr traurig. Heinz hatte entdeckt das mein Popo auch eine Möglichkeit war um sein Sperma zu verspritzen und somit hatte ich keinen Orgasmus mehr und ich konnte mich nur noch um Nina kümmern. Ausserdem verbot Heinz mir ganz plötzlich normale Windeln zu benutzen. Ich musste alten Stoffwindeln benutzen. Er wollte das ich nur noch beschäftigt war und auf keine dummen Gedanken kommen würde. Dadurch hätte ich genug zu tun mit dem Waschen und dem Wechseln der Windeln und zusätzlich wären die gesünder für die Haut von Nina. Warum mache ich das eigentlich alles?

Als ich im achten Monat war kam die Nachricht vom Tode Marcs. Er war auf eine Mine getreten. Ich habe fürchterlich geheult und all das löste eine Frühgeburt aus. Es war ein Junge, der natürlich sofort in den Brutkasten kam. Ich musste ihm täglich meine abgezapfte Milch bringen. Das war das kleinste Problem, denn ich hatte Nina gerade erst von der Muttermilch entwöhnt. Der Sarg mit dem Leichnam Marcs kam nach 14 Tagen und er hat ein tolles Grab auf dem Waldfriedhof bekommen. Heinz war am Boden zerstört. Unsere Trauer war echt und sie dauerte lange an, sie dauert eigentlich noch immer an.

„Heinz ,jetzt bin ich gerade 20 und schon Witwe!"

„Ja Schatz, da hatten wir doch beide nicht mit gerechnet!", Heinz nahm mich in den Arm.

„Wie soll es denn jetzt weiter gehen, Heinz?"

„Erst hatte ich ja überlegt dich zu heiraten!"

„Das wäre toll .", ich küsste Heinz auf den Mund.

„Für dich schon, aber es geht nicht. Ich kann nicht die Frau meines Sohnes heiraten. Ich habe für dich einen Mann gefunden, der dich auch liebt!"

„Du willst mich einem anderen geben! Was soll das denn?", entrüstet nahm ich Abstand vom Vater meiner Kinder.

„Ich kann doch nun wirklich nicht meine Schwiegertochter heiraten Melanie!"

„Warum aber soll ich jemand anderes heiraten?"

„Melanie, die Leute werden anfangen zu reden und das möchte ich dir und deinen Kindern nicht antun!"

„Es sind auch deine Kinder Heinz!"

„Nein Melanie es sind meine Enkel aber nicht meine Kinder!"

„Aber........"

„Es sind meine Enkel, die Kinder meines Sohnes Melanie! Willst du etwa sagen du hättest Kinder von deinem Schwiegervater?"

Ich überlegte.

„Nein Heinz das will ich nicht!"

Es zerbrach etwas in mir.

„Wen hast du denn für mich ausgesucht Heinz?"

„Du kennst ihn schon! Er gehört zu meinen Freunden die hier waren. Heiko will dich gerne heiraten hat er gesagt. Wir werden noch ein viertel Jahr warten und dann gibt es eine Doppelhochzeit."

„Doppelhochzeit Heinz?", fragend schaute ich ihn an.

„Ja ich werde Christine heiraten!"

Nachdem ich das erfahren hatte, war Heinz für mich ebenso gestorben wie sein Sohn Marc es leider war. Ich bedauerte was ich bis dahin getan hatte und was ich mit mir hatte machen lassen. Dieser Mann von dem zumindest eines meiner Kinder kam würde plötzlich eine andere heiraten und dann auch noch diese Christine, die ich beim Handballtraining gesehen hatte. Wusste die was ihr bevor stand? Sollte ich ihr meine Geschichte erzählen? Nein besser nicht! Sollte sie selber ihre Erfahrungen sammeln. Ich kümmerte mich nur noch um die Kinder und hatte auch Kontakt zu meinem zukünftigen Mann Heiko. Es musste doch einiges geklärt werden ehe ich mit meinen Kindern bei ihm einzog. Es würde jetzt anders werden, das wusste ich sicher. Heinz ist noch mehrmals zu uns nach oben gekommen, aber ich habe ihn ignoriert und ihn auch nicht mehr ran gelassen. Der gute Mann wurde wirklich böse, weil er nicht mehr in meine Möse kam. Christine war wohl noch nicht soweit. Er hat gedroht er würde alles erzählen ,doch war mir das egal und er wurde sich schließlich darüber im Klaren, das es auch ihn getroffen hätte. Das einzige was ich für ihn tat, war seinen Freund Heiko zu heiraten, aber das war auch wirklich alles.

Die Hochzeit war sehr schön. Wir sind noch am Abend der Hochzeit zu Heiko gefahren und nie wieder zu Heinz zurück gefahren. Heiko meinte er hätte jetzt eine willige Frau im Haus, aber er wurde eines besseren belehrt. Er adoptierte zwar meine Kinder, aber ich „adoptierte" nicht seinen Schwanz. Wir schliefen getrennt. Ein neues Leben begann für mich und ich werde es geniessen. Diese Woche musste ich die Trainingsanzüge der Mannschaft waschen. Wir waren die „Aufsteiger" gewesen und hielten uns jetzt im Mittelfeld. Ich war kurz nach meiner Hochzeit in die Handballmannschaft meines neuen Wohnortes eingestiegen und gehörte mittlerweile zur Stammmannschaft. Mein Körpergewicht war wieder das alte und nicht mal Schwangerschaftsstreifen konnte man sehen. Meine Schamhaare waren wieder voll da und wurden weder geschorren noch gestutzt. Mit meinen 20 Jahren gehörte ich noch nicht zum alten Eisen und hatte ja schon unter Heinz nicht nur gelegen sondern auch gut gespielt. Wir spielten jetzt in derselben Liga in der die Mannschaft von Heinz auch spielte und am kommenden Samstag würden wir auf seine Tabellenführer treffen. Ich hatte keine Probleme auf meinen ehemaligen „Schwiegervater" zu treffen. Ich wusste nicht was mein Mann Heiko dazu meinte, aber wir verstanden uns mittlerweile ganz gut und ich hatte nun doch schon ein paar Mal mit ihm geschlafen. Ich brauchte hin und wieder einen Schwanz in meiner Möse, auch wenn der immer einen „Mantel" trug. Die Ehe „funktionierte" also, wenn ich was von ihm wollte, ging ich zu ihm hin und wenn er ein Kondom überzog war es ganz nett mit seinem „kleinen Heiko". Er wagte es nicht mich zu bedrängen und somit hatte ich wohl „die Hosen an". Sein Penis war ziemlich gross und das beeindruckenste an Heiko, aber ihn selber hatte ich klein gehalten. Er war für das Wechseln der Windeln zuständig und musste auch das Haus sauber halten. Ich kochte und kaufte ein und bei dieser Gelegenheit hatte ich im Internet einen Keuschheitsgürtel für ihn gekauft. Das war wirklich sehr praktisch und sollte jedem Mann angelegt werden. Er umschloss den Penis mit einem Plastikkäfig und verhinderte jegliche Form von Erektion ,liess den Träger aber noch ohne Probleme urinieren. Sie mussten nur öfter mal ihren Penis duschen, aber das taten sie ja nicht so gerne. Ich war damals erstaunt, das Heiko ihn sich so hatte anlegen lassen. Doch scheinbar war mein Mann froh jemanden gefunden zu haben, der ihm zeigte wo es lang ging. Alle 14 Tage ging ich zu ihm, liess mich ausgiebig von ihm verwöhnen und öffnete dann sein kleines Vorhängeschloss und er kam zum „Schuss". Er war in der Zeit davor immer sehr lieb zu mir und las mir jeden Wunsch von den Augen ab. Und er war auch wieder froh, wenn er dann wieder eingeschlossen wurde. So musste es mit den Männern sein. Was war ich doch doof gewesen mit meinem Heinz. Andererseits war Heinz ein Mann, dem so leicht keiner was vormachte. Ich hatte gemerkt das auch das seinen Reiz hatte

Das erste was ich in der Sporthalle sah war der dicke Bauch von Christine. Sie hatte bestimmt bald Termin. Heinz hatte also mal wieder erfolgreich abgespritzt. Jetzt ging es aber um das Spiel. Wir haben das Spiel gewonnen und konnten somit wirklich stolz. Die Mannschaft war über sich selbst hinaus gewachsen und hatte meine alte Mannschaft in Grund und Boden gespielt. Seit der letzten Saison waren wir Geheimfavorit für so manchen Pokal. Wir haben noch ein wenig zusammen gesessen und unseren Sieg gefeiert Als ich abends nach der Abschlussbesprechung nach Hause kam, hatten wir Besuch.

„Hallo Melanie!", mein „Schwiegervater" stand nicht einmal auf um mich zu begrüssen.

„Was willst du denn hier?", ich war doch etwas verstört ihn hier in unserem Wohnzimmer sitzen zu sehen.

„Melanie, ich wollte mir nur mal meine Kinder ansehen.", er lächelte.

„Du meinst wohl deine Enkelkinder. Es sind die Kinder von Marc, das solltest du nicht vergessen.", man konnte sicherlich merken, das ich darauf sehr böse reagierte.

„Wir wissen es besser nicht wahr Melanie. Doch deswegen bin ich ja eigentlich auch gar nicht hier! Ich wollte wissen wie meinem Freund Heiko die Ehe schmeckt. Scheinbar wird er auf Diät gehalten. Muss das denn sein Melanie?", er lächelte mich an.

„Heiko und ich sind zufrieden, nicht wahr mein Schatz!", ich schaute meinem verduzt aussehendem Mann in seine Augen und meinte Zustimmung zu sehen.

„Da hat er mir aber was ganz anderes gesagt und auch gezeigt! Ist ja ein nettes Ding so ein Käfig. Ich hatte immer gedacht das gäbe es nur für solchen geilen Dinger wie du eines bist. So gehst du also mit deinem lieben Mann um. Dann wundert es auch nicht, das du noch nicht wieder schwanger bist Melanie und deinen schönen Formen verschwunden sind.", kopfschüttelnd trank er aus der Flasche Bier die ihm Heiko wohl gegeben hatte.

„Wir haben zwei Kinder -- du noch keines! Zumindest noch kein Fertiges!", das war leicht zu verstehen.

„Du willst aber doch noch welche Melanie!", Heinz war aufgestanden und direkt auf mich zu gegangen. Ohne zu fragen griff er mir zwischen die Beine und rieb kräftig meine Möse durch meine Jeans ,dabei küsste er mich auf den Mund und bemerkte bestimmt das ich auf der Stelle klitsch nass geworden war. Es war der tollste und feuchteste Kuss den ich seit langem bekommen hatte und mir blieb nichts anderes als den Kuss zu erwidern „Ich hab es mir doch gedacht Melanie! Warum trägst du denn eigentlich Hosen mein Schatz, die Röcke standen dir echt besser!"

„Du Schwein weißt wie du mit deiner Melanie umgehen musst!" ich steckte ihm meine Zunge in den Mund und wir küssten weiter, obwohl Heiko dabei war.

„Ich liebe dich Melanie!", die Worte von Heinz kamen klar aus seinem Mund!

„Lüg mich nicht an!"

„Es ist wahr Melanie, ich hätte dich heiraten sollen und nicht Christine!"

„Ach und deswegen hast du ihr ein Kind gemacht?", ich stiess ihn von mir.

„Das ist nicht von mir, das musst du mir glauben! Sie ist von der Handballmannschaft gefickt worden! Das habe ich von ihr verlangt, ich ficke sie nur mit Kondom!", jetzt nahm ich ihn den Arm und küsste ihn.

„Ist das wirklich wahr Heinz?"

„Ich schwöre es dir mein Engel!"

„Würdest du darauf verzichten sie zu ficken?"

„Ja Melanie! "

„Würdest du für mich den Keuschheitskäfig von Heiko anlegen?", ich schaute ihm direkt in seine Augen.

„Für dich würde ich alles machen mein Schatz!"

Mein Mann zog seine Hose runter und ich nahm ihm den Käfig ab. Das Resultat war ein Ständer. Typisch Mann. Der war also froh darüber wieder ohne Beschränkung zu sein, obwohl er sicher ahnen konnte, das es nicht lange dabei bleiben würde.

„Kümmer dich um die Kinder Heiko"

Jetzt musste Heinz seine Hose runter lassen. Wie vermutet hatte auch er einen ziemlichen Ständer.

„Dann sieh mal zu wie du den los wirst!"

„Lass und zusammen schlafen Melanie!"

„Auf keinen Fall Heinz, darauf musst du jetzt erst mal verzichten!"

„Und was mache ich hiermit?", er deutete auf seinen ziemlich steifen Penis.

„Entweder gehst du duschen oder du holst dir einen runter!", ich wartete gespannt darauf was er wohl machen würde.

Er ging duschen.

Danach war es dann kein Problem ihm den Käfig anzulegen. Er passte sogar. Es war selbst unter der Hose von Heinz nicht zu sehen das er einen Keuschheitskäfig trug.

„Was werden da wohl deine Mädchen sagen? Und deine Christine erst?"

„Das ist mir egal Melanie. Für dich tue ich es und hoffe das du dich bald erbarmst!"