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Marc

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„Wir werden sehen Heinz. Ich ruf dich an! Jetzt geh!" Seit diesem Vorfall waren fünf Wochen vergangen. Heiko hatte einen neuen Käfig bekommen und von Heinz war nichts zu hören gewesen. Ich hatte am Mittagstisch plötzlich Lust bekommen. Das wäre doch mal eine Möglichkeit Heinz zu testen.

„Heiko, ruf deinen Freund Heinz an und sage ihm er solle heute abend um acht bei uns sein!"

Er klingelte pünktlich. Ich war nackt. Wollte doch mal sehen wie mein Heinz darauf reagierte.

Ich bat ihn rein und er kam mit in unser Wohnzimmer. Breitbeinig setzte ich mich auf das Ledersofa. Es war ein wenig kalt, aber es sah bestimmt gut aus. Meine braune Haut auf dem grünen Sofa.

„Na Heinz wie geht es dir? Zu Hause alles gesund? Was macht die Schwangerschaft deiner Frau? Was sagt die zu deinem Gefängnis?"

„Christine hat mich noch nicht mit dem Käfig gesehen, Melanie. Du weißt doch am besten, das ich von schwangeren Frauen nichts will. Es geht ihr gut und dir gleich auch!", er kniete sich zwischen meine Beine und küsste meine Muschi und steckte seine Zunge zwischen meine Schamlippen, mit seinen Lippen und seinen Zähnen knabberte er an meinem Kitzler und ich konnte nur noch stöhnen. Es kam mir sogleich und ich spritzte ihm in den Mund. „Mach mir den Käfig ab Melanie!"

„Klar doch Heinz, das hast du dir verdient! Steck ihn mir rein!", breitbeinig sass ich immer noch auf dem Ledersofa.

„Gerne Melanie.", ohne zu fragen steckte mir Heinz seinen Penis in meinen Po. Ich schrie auf vor Schreck, Schmerz und Überraschung.

„Heinz was soll das denn. Ich will dich in meiner Möse spüren!"

„Melanie, wo willst du mich?", er stiess seinen Penis brutal in meinen Po.

„Heinz bitte fick mich in meine Möse!"

„Sag bitte bitte!", sein Schwanz schien meinen Arsch platzen zu lassen.

„Bitte Heinz steck ihn in meine Muschi. Bitte. Bitte." ,es schmerzte mich sehr.

„Muss ich noch mal den Käfig tragen Melanie?"

„Nein Heinz das musst du nie wieder!"

„Wohin willst du meinen Schwanz!"

„In meine Möse Heinz!"

„Wohin?"

„In deine Möse Heinz. In die Muschi die nur dir gehört!", das wollte er doch hören. Sogleich zog er seinen Schwanz raus und kam damit in meine Muschi wo er sich sogleich entleerte. Er fiel auf meine Brüste denn er war sehr erschöpft. Ich spürte aber wie sein Schwanz pulsierte und wieder hart wurde. Er begann wieder zu stossen.

„Melanie du willst doch noch einmal oder?"

„Ja, Heinz spritz mich noch einmal voll!"

„Nein!", er zog seinen Penis raus und entleerte sein Sperma auf meinen Bauch. „Wenn mein Samen auf fruchtbaren Boden fällt, dann bekommst du ihn!"

„Heinz, bitte, ich möchte auch einen Orgasmus!"

„Melanie, ich habe fünf Wochen gewartet! Gib mir jetzt den Schlüssel von Heikos Käfig und dann geh ich!", er zog sich wieder an und wartete.

Ich ging in die Küche zum Schlüsselbrett und holte den Schlüssel. „Willst du ihn jetzt auf schliessen? Dann hol ich Heinz!"

„Aufschliessen? Nein Melanie, der bleibt verschlossen und du rufts mich an wenn du deine fruchtbaren Tage hast! Klar?"

„Heinz muss das denn sein?

„Ja es wird sein und es muss sein, weil ich dich liebe!" und dann gab er mir einen Kuss.

Ich bekam kurz nach diesem Erlebnis meine Tage. Hoffentlich nicht zum letzten Mal dachte ich noch. Das Leben ging seinen Gang. Heiko machte keine Probleme und kümmerte sich rührend um „seine" Kinder. Naja und eines Tages war es dann soweit.

„Heiko rufst du heute deinen Freund Heinz an, das er kommen könne!"

„Was willst du denn von dem Schatz?"

„Mein lieber Heiko das geht dich doch nun wohl gar nichts an, oder?"

„Ja Melanie da hast du wohl recht!"

Am anderen Tag als Heiko auf der Arbeit war und ich mich um die Kinder kümmerte, klingelte es an der Tür. Ich wusste wer es war.

„Heinz ,da bist du ja schon!"

„Ja Melli, wenn ich gebraucht werde komme ich sofort. Ich finde es aber gar nicht gut das du eine Hose an hast. Morgen komme ich wieder, aber dann wohl nicht umsonst.", er drehte sich um und ging. Ich konnte nur noch die Tür hinter ihm verschliessen.

Am Tag darauf holte ich aus den hinteren dunkelen Ecken meines Kleiderschrankes einen Rock hervor und zog ihn an. Es war ein roter Minirock, der mir noch sehr gut passte. Ich zog keinen Schlüpfer an sondern nur ein paar halterlose Strümpfe. Das würde Heinz bestimmt gefallen. Es klingelte und er stand wieder vor der Tür.

„Es geht doch! Du siehst toll aus Melanie!"

„Komm doch rein mein Schatz!"

„Deswegen bin ich hier!" er schloss die Tür hinter sich und nahm mich in den Arm. Sein nächster Griff ging unter den Rock und er fand den Weg zu meiner Muschi. "Melanie, die ist ja immer noch unrasiert. Heute will ich nicht so sein, aber morgen ist das glatt!"

„Heinz ich werde nachher sofort die Haare weg machen!"

Er drückte mich gegen die Wand des Flurs und öffnete seine Hose. Sein steifer Schwanz kam sofort heraus. Er hob mich an meine Arschbacken hoch und sofort kam sein Schwanz in meine Muschi. Er stiess ihn kraftvoll herein. Immer wieder. Es war ein wunderbares Gefühl.

„Was willst du von mir Melanie?"

„Das du in mir abspritzt Heinz!", stöhnend gab ich ihm die Antwort.

„Was willst du von mir Melanie?"

„Mach mir ein Kind Heinz!", das war es was er hören wollte und was ich von ihm wollte.

„Melanie ich werde dir ein Kind machen!"

„Heinz spritz ab! Schenk mir dein Sperma!" und im gleichen Moment spürte ich wie etwas Warmes in meine Möse schoss, bis zur Gebärmutter hin. Ich hatte eine wundervollen Orgasmus.

Am nächsten Morgen war Heinz wieder da. Meine Muschi war glatt wie bei einem kleinen Mädchen. Das mochte mein Heinz.

„Mach mir ein Kind Heinz! Liebe mich!"

„Du bist meine Frau Melanie!"

„Ja Heinz die Mutter deiner Kinder. Komm mach mir noch eines!"

„Mein Engel, ich freue mich schon auf deinen dicken Bauch!"

„Nur für dich werde ich ihn stolz vor mich her tragen!"

Dann kam er in meine Muschi und füllte mich aus. Es war wie immer sehr viel von dem Zeug und bestimmt war einer dabei der sich mit meinem Ei anfreundete.

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3 Kommentare
Peter_CarstenPeter_Carstenvor mehr als 11 Jahren
Hm

Hm,

kann ich nicht viel mit anfangen. Viel (zu viel) gerammel, wenig Background und die HPs verhalten sich ... komisch.

LG, Peter

UllaUllavor mehr als 11 Jahren

Alles war gut bis zum Tod van Marc. Völlig abgetörnt in einer Sekunde.

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Tolle Story

Keuschhaltung und Fruchtbarkeits Fetischmus, geil..

bitte mehr

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