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Marc und Ich - Teil 01

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Ich werde völlig wild unter ihm, er hat schon Mühe, meine Brustwarze im Mund zu behalten. „Du machst das so guuuut", keuche ich. Und er lächelt mich kurz an, bevor sein Mund sich wieder meiner Brust widmet. Seine Hand wird indes immer aktiver, streichelt erst über meinen Venushügel, dann langsam tiefer. Schon spüre ich seine Finger über meinen Schamlippen, und immer tiefer, bis sie plötzlich abrupt auf einer Stelle liegen bleibt. Maik löst seinen Mund von meiner Brust und starrt mich überrascht an. ‚Habe ich was falsch gemacht?!', frage ich mich. „Was ist denn los, mein Engel?", frage ich, und ich gestehe, ich bin ein bisschen besorgt. „Dein Höschen... es ist nass.", stottert Maik. Ich fühle selbst nach, und tatsächlich -- mein Tanga ist an einer Stelle durch und durch nass. Ich werde etwas verlegen. Maik hat mich zwar schon oft zum „Auslaufen" gebracht. Aber so durchnässt war mein Höschen vorher noch nie. „Tja", gebe ich halb verlegen, halb grinsend zurück, "das ist ganz klar deine Schuld!" Er grinst mich an, ich glaube, es macht ihn stolz, dass er so etwas bei mir hervorrufen kann. „Wenn es jetzt schon versaut ist, zieh es mir doch bitte ganz aus...", fordere ich ihn auf, und er zieht auch sofort an beiden Seiten den letzten Stofffetzen von meinem Körper.

Er schaut ungeniert in meinen nun freigelegten Schritt. Ich habe mich heute natürlich auch frisch rasiert... Ganz langsam kommt seine Hand wieder näher, und er legt sie sanft auf meinem Venushügel ab. Ich habe ihm gesagt, dass er es immer schön langsam angehen lassen soll, wenn er mich erregen und befummeln will. Aber heute zählt das nicht, und schon gar nicht nach DER Vorbehandlung, die Maik mir bereitet hat. Also nehme ich seine Hand und lege sie direkt auf meine tatsächlich tropfnasse Möse. Er versteht sofort, und schon streicheln seine Finger meine Schamlippen, und sein Zeigefinger gleitet über meinen Spalt, um meinen Kitzler zu suchen. Schnell hat er ihn gefunden, und ich gleite erneut ins Reich der Träume, als Maik anfängt, gleichzeitig meinen Kitzler zu reiben, und mit der anderen Hand an meinem Eingang zu spielen. Immer wieder drückt er einen Finger ganz vorsichtig und leicht in mich hinein, nur mit der Fingerspitze. Er weiß, das macht mich rasend, gerade jetzt. „Jetzt quäl mich nicht so lange", bettele ich, „schieb ihn bitte rein!" Er grinst zufrieden, und mit einem knappen „Na gut!", stößt er seinen bereits angefeuchteten Finger in mich hinein. „JA!", stöhne ich laut, und komme dann nicht mehr aus dem Stöhnen heraus, als Maik meinen Kitzler reizt und mit dem anderen Finger in mich stößt. Ich merke, dass ich das auch nicht lange durchhalte, deswegen bremse ich ihn nach kurzer Zeit wieder ab. Ich nehme seine Hände in meine, komme zu ihm hoch und küsse ihn lange und zärtlich. Dann schaue ich ihm in die Augen.

„Bist du soweit?", frage ich ihn sanft. Er wird rot, weicht meinem Blick kurz aus. Dann aber schaut er mich wieder an, und mit einem Leuchten in seinen Augen sagt er: „Ja. Ja, ich will es!". Ich lächle ihn an, und während wir uns küssen, lange ich mit einer Hand zum Nachttisch, um eines der Kondome zu angeln. Ich mache es auf, und gebe es ihm. „Weißt du, wie das geht?", frage ich vorsichtig, doch anstatt mir zu antworten, greift er es sich und stülpt es geschickt über seinen harten Schwanz. Er hat also geübt... Ich lächle ihn ermutigend an, lege mich bequem hin und spreize vor ihm die Beine. „Sei ganz natürlich, mein Schatz. Überstürze nichts, lass es schön langsam angehen. Okay?" „Okay...", antwortet er knapp. Ich merke deutlich, wie nervös er wird. Sein Schwanz büßt einiges seiner Härte ein, wird aber nicht ganz schlaff. Ich nehme ihn in die Hand und reibe ein paar Mal auf und ab, was ihn wieder fast völlig steif werden lässt. Dann lehne ich mich wieder zurück, und ziehe ihn mit herunter, sodass er über mir liegt. „Soll ich ihn einführen?", frage ich ihn. Er nickt nur.

Also nehme ich seinen Schwanz, drücke noch einmal zu, und führe ihn dann an meine nasse Möse. Ich gestehe, ich bin verdammt scharf und auch gespannt darauf, dass er endlich in mir steckt. Aber ihm zu Liebe gehe ich ganz langsam vor, reibe seinen Schwanz erst einmal durch meine nasse Spalte, was uns beiden ein Keuchen entlockt. Ich wiederhole das ein paar Mal, und dann setzte ich seine Eichel direkt vor meinen mehr als bereiten Eingang. „Jetzt mein Schatz, tu es. Stoß zu!", keuche ich erregt. Langsam schiebt Maik seinen Unterleib vor, und wie von selbst gleitet sein Schwanz zwischen meine Schamlippen. Mit einem langen Stöhnen dringt Maik zum ersten Mal in mich ein. Gott, ich habe fast vergessen, wie geil sich ein Schwanz in meiner Möse anfühlt. Ich kralle mich in seinem Rücken fest, und stimme in Maiks Stöhnen mit ein. Ich schaue zwischen uns beiden herunter, und sehe, das Maik nur bis zur Hälfte in mir steckt. „Schieb ihn ruhig ganz rein, Süßer", flüstere ich ihm zu. „Ich will dir nicht weh tun...", gibt Maik leise zurück. Fast hätte ich gelacht, kann mich aber gerade noch zurückhalten. „Keine Angst, es fühlt sich total schön an! Bitte mach weiter!", fordere ich ihn auf. Endlich bewegt er sich weiter, und mit einem letzten, sanften Ruck steckt er bis zum Anschlag in mir. Man, am liebsten würde ich mich jetzt hart von ihm nehmen lassen... Aber ich warte noch, gebe ihm Zeit, sich daran zu gewöhnen. „Jetzt zieh ihn wieder zurück, Süßer...und dann wieder rein." Er reagiert, und langsam beginnt er, mich zu stoßen. Er stöhnt schon ziemlich laut, und auch ich kann mich kaum halten vor Geilheit. Ich muss mich echt beherrschen, um ihn nicht anzubetteln, mich richtig durchzunehmen. Aber das bewahre ich mir für ein anderes Mal auf. Jetzt ist erst mein Schatz dran.

Nachdem er eine Weile langsam immer wieder in mich hinein gefahren ist, fange ich an, ihm mein Becken entgegen zu drücken, und seinen Schwanz mit den Muskeln in meiner Möse zu massieren. Er stöhnt ununterbrochen. „Kathrin, das ist so geil... du bist so geil..." keucht er immer wieder. Wenn er nur wüsste, wie scharf er mich gerade macht. „Ja, so ist gut, mein Spatz, stoß zu... jaaa!", feure ich ihn weiter an. Und langsam wird er sicherer und damit auch schneller. Sein Schwanz ist jetzt wieder knallhart, und er fühlt sich unverschämt geil an in meiner auslaufenden Möse. Dann aber hört er einfach auf. Das kann er doch nicht machen! „Nicht aufhören, Süßer! Mach weiter, nimm mich!", quieke ich erregt. „Ich... ich glaube, dann komme ich gleich schon", stammelt er verlegen. Das scheint ihm echt verdammt peinlich zu sein, denn kaum hat er es mir gebeichtet, spüre ich, wie sein Schwanz in mir schlaffer wird. „Ach mein Schatz, das macht doch nichts! Ich WILL doch, dass es dir kommt!". „Aber was ist mit dir... ich will nicht, dass es schon vorbei ist!", gibt Maik fast schon jammernd zurück. „Für heute brauchst du auf mich keine Rücksicht zu nehmen, Süßer.", sage ich ihm ernst. „Heute ist DEIN Tag, und wenn es DIR gefällt, ist das alles, was ich für heute brauche. Um mich kannst du dich beim nächsten Mal kümmern, versprochen!", mit einem Lächeln drücke ich ihm meinen Unterleib entgegen, um ihn aufzufordern, weiterzumachen. Aber er ist noch nicht überzeugt. „Du meinst... ich soll jetzt einfach in dir kommen?", fragt er verunsichert. „JA, genau das, du übervorsichtiges Etwas", gebe ich ungeduldig, aber amüsiert zurück. „Und du bist ganz sicher?", fragt er noch mal nach. Ich fasse es nicht! Welcher Kerl würde bei einer solchen Aufforderung noch lange Zögern?! Aber genau dafür liebe ich ihn ja... er ist fast schon übertrieben rücksichtsvoll... :)

„Jetzt hör schon auf zu diskutieren und FICK mich endlich, Maik", befehle ich ihm in verführerischem Ton. Das scheint gewirkt zu haben, denn sofort spüre ich seinen Schwanz in mir wieder etwas härter werden. Also setze ich nach: „Na los, mein kleiner Tiger, fick mich durch, ich will, dass es dir kommt, und zwar heftig!". Das hat gesessen, denn sofort stößt er zu, härter als je vorher. Sofort stöhnen wir beide wieder auf. Innerhalb von ein paar Stößen ist sein Schwanz wieder steinhart. Maik stößt nun zwar etwas härter zu als bisher, aber immer noch ziemlich zärtlich. „Fester, Maik, du kannst ruhig fester stoßen... Los, ich weiß, dass du das willst!", ermutige ich ihn, und ENDLICH fängt er an, mich richtig ranzunehmen. Er drückt feste zu, zieht seinen Schwanz fast ganz heraus, um ihn dann kraftvoll wieder in meinen nassen Spalt zu stoßen. Ich halte mit meinem Becken dagegen, und fange wieder an, seinen Harten mit meinen Muskeln zu massieren. Es ist echt geil. Ich hätte nicht gedacht, dass es für mich auch so geil werden würde, und vor allem, dass Maik sich gleich beim ersten Mal so geschickt anstellen würde! Sein Schwanz gleitet immer wieder fast aus mir heraus, ohne dass er mal aus Versehen GANZ rausrutscht. Wenn er so weiter macht, bringt er mich ja vielleicht doch noch zum Kommen, denke ich bei mir, während ich stöhnend unter ihm liege und ihn weiter anfeure: „Ja Maik, so ist gut, fick mich! Besorg's dir in mir, ich will, dass du kommst!" „Das dauert auch nicht mehr lange", antwortet er gepresst zwischen lautem Stöhnen. „Gut so, komm für mich, spritz in mir ab, bitte!" er stößt immer fester zu, dann merke ich, wie sein Schwanz in mir pulsiert.

„Ich komme... Oh Gott, Kathrin, mir kommt's!!!", keucht Maik, und mit einem letzten, kräftigen Stoß entlädt er seine angestaute Erregung in mir. Ich spüre, wie sein Sperma in das Kondom spritzt. Um seinen Höhepunkt noch zu verstärken, spanne ich noch mal meine Muskeln an, was ihn noch lauter stöhnen lässt. „Hmm, mein Engel. So ist gut...", flüstere ich ihm ins Ohr. Er stößt noch einmal leicht zu, dann bricht er über mir zusammen. Sein Kopf fällt auf meine Schulter, er ist völlig kraftlos. Ich spüre, wie sein Schwanz langsam schlaffer wird, streichle sanft über seinen Rücken und küsse zärtlich seinen Kopf.

Nach einer Weile gewinnt er wieder ein bisschen Kraft, er hebt sich von mir herunter, sein Schwanz gleitet aus mir heraus, was ihn neuerlich aufstöhnen lässt. Er will sich das Kondom abziehen, aber ich halte ihn davon ab. „Lass mich das machen", flüstere ich. Sanft nehme ich seinen schlaffen Schwanz in die Hand, und ziehe langsam das Kondom herunter. Er keucht schon wieder erregt. Ich lege das Kondom vorsichtig, damit es nicht ausläuft, auf ein Taschentuch auf meinem Nachttisch. Ich nehme ein anderes, und putze damit seinen verschleimten Schwanz sauber. Er kann das kaum aushalten, so empfindlich und gereizt ist sein schlaffes Ding. Dann ziehe ich uns beide wieder aufs Bett, und er legt sich neben mich, seinen Kopf auf meiner Brust abgelegt. Er scheint völlig fertig zu sein, aber er lächelt auch sehr zufrieden. „Ich weiß, so was fragt man eigentlich nicht", sage ich nach einiger Zeit, in der wir nur kuschelnd beieinander lagen. „Aber ich frag trotzdem: Wie war's?". Er hebt seinen Kopf, schaut mir in die Augen... und eigentlich wäre das wundervolle Glitzern darin schon Antwort genug gewesen! Aber er antwortet trotzdem: „Das war... einfach umwerfend, mein Engel! D...Danke!", sagt er leise. Ich bekomme ein Kribbeln im Bauch, merke, wie meine Wangen rot werden. Genau so hatte ich es mir gewünscht. „Du bist so süß...", ist alles, was ich darauf sagen kann. Wir verschmelzen in einem langen Kuss, in dem für uns nichts anderes existiert als wir beide...

Nach einer endlos erscheinenden Zeit lösen wir uns wieder voneinander. Ich schaue meinem Liebling verträumt in die Augen, aber er scheint schon wieder über etwas zu grübeln, denn er schaut eher nachdenklich drein. „Was ist?", frage ich lächelnd. „Naja...", beginnt er zaghaft, „ich wollte nur wissen... ob.. ob es dir auch gefallen hat... oder ob ich...wirklich nur auf mich geachtet habe.", gibt er schließlich zu. Wieder einmal schmelze ich bei so viel Vorsicht und Einfühlsamkeit dahin. Ich komme mit meinem Gesicht ganz nahe an seins, und flüstere ihm ins Ohr: „Mein kleiner Schatz... es war für mich verdammt geil! Geiler als ich es mir auch nur entfernt vorgestellt habe!". Er schaut mich völlig überrascht an. Mit großen Augen fragt er: „Ehrlich?!" „Glaub mir", gebe ich zu, „wenn du noch weiter gemacht hättest, hätte ich auch nicht mehr lange gebraucht!" Das muss er erstmal verdauen. Zu meinem Vergnügen sehe ich, wie sich seine Zweifel langsam aus seinen Augen vertreiben lassen, und ein Glitzern wieder Einzug hält. Ein Glitzern aus Glück -- und vielleicht ein bisschen Stolz. „Aber ich habe ja nicht durchgehalten", melden sich seine Zweifel noch mal. „Das hat auch niemand von dir erwartet, Süßer", gebe ich zu Bedenken, „ich WOLLTE doch, dass du kommst, erinnerst du dich? Ich hab's doch schon gesagt, heute ging es nur um dich. Ich wollte gar nicht, dass du dich für mich anstrengst, nicht zu kommen, nur damit ich vielleicht auch kommen kann. Das hätte dich nur unter Druck gesetzt. Ich warte lieber, bis du dich ein bisschen dran gewöhnt hast, mit mir zu schlafen. Dann hältst du automatisch länger durch, und dann wird es auch für uns beide gleichermaßen geil!" Daraufhin werde ich erstmal wild umarmt und leidenschaftlich geküsst. „Ich bin so froh, dass ich dich habe", höre ich ihn sagen. „Du bist so lieb zu mir!" „Ach was", antworte ich scherzhaft, „alles Eigennutz! Ich will doch nur, dass du mich irgendwann ordentlich rannehmen kannst!" Darauf müssen wir beide lachen.

„Ich hoffe nur, ich gewöhne mich wirklich dran, und halte dann auch bald länger durch", sagt er nach einer Weile. „Keine Sorge, du wirst dich dran gewöhnen", versichere ich ihm. „Weißt du noch, als ich dir das erste Mal einen runtergeholt habe? Du bist so schnell gekommen, dass ich kaum Zeit hatte, richtig anzufangen!" Bei diesen Worten wird mein Schatz wieder einmal rot. Um ihn zu erlösen, erzähle ich direkt weiter: „Aber dann, nach ein paar Malen, hast du immer länger durchgehalten, und inzwischen kannst du mich ja sogar zum Höhepunkt fingern, während ich dir einen runterhole! Und so wird das beim Sex auch sein, glaub mir!"

Das scheint ihn endgültig zu überzeugen, und glücklich kuschelt er sich wieder an mich.

„Meine wundervolle Lehrerin..." sagt er verträumt. „Ganz recht", gebe ich lächelnd zurück, „und als deine Lehrerin sage ich dir: Ich werde dir noch so manche Sache beibringen, die du verdammt geil finden wirst!" „So, was denn zum Beispiel?!", fragt er herausfordernd. Bisher habe ich ihm nie deutlich gesagt, was ich noch alles mit ihm vorhabe... aber heute ist ein besonderer Tag, und deswegen antworte ich ihm dieses Mal:

„Ach, weißt du... da gibt es noch so ein paar Dinge, die ich dir gern zeigen würde... und ich muss dir natürlich unbedingt noch beibringen, wie man eine Frau anständig mit dem Mund verwöhnt... und wie es anfühlt, wenn man einen geblasen bekommt." Er starrt mich an. „Du meinst... O...Oralsex?" „So nennt man es landläufig, ja", antworte ich sarkastisch. Und während er sich noch an dem Gedanken erfreut, es bald auch mit dem Mund mit mir treiben zu dürfen, setze ich noch einen drauf: „Und davon abgesehen... Es gibt ja noch eine Körperöffnung, die man beim Sex benutzen kann... vorausgesetzt, du willst..." Das haut ihn endgültig um. Natürlich versteht er sofort, was ich meine, das merke ich daran, dass er knallrot wird. Trotzdem fragt er scheinheilig: „W...Welche Öffnung wäre das denn?" Ich spiele das Spielchen mit, aber nicht nach seinen Regeln: „Ich meine damit: Wenn du willst, kannst du mich in der Zukunft irgendwann mal in den Arsch ficken! -- So, das hast du verstanden oder?!" „Ja... ja habe ich", er räuspert sich übertrieben. Ich greife nach seinem Schwanz, und wie ich vermutet habe... Die Aussicht, es bald Oral und irgendwann auch Anal mit mir zu treiben, und mein sehr deutlicher Satz gerade, hat wieder ein wenig Leben in seinen gereizten Schwanz gebracht. Er quittiert meine Berührung mit einem überraschten Stöhnen. Ich nehme meine Hand wieder weg, kuschle mich eng an seinen Körper und schnurre ihm ins Ohr:

„Bald, mein Herz... bald..."

ENDE

-------------

So, das war's. Herzlichen Glückwunsch dem, der bis hier gelesen hat!

Wie schon gesagt, große Teile dieser Geschichte sind wahr, andere habe ich verändert. Was stimmt, und was nicht, verrate ich hier nicht. Wer es aber unbedingt wissen will, oder Kritik aller Art äußern will, darf mich gerne anschreiben, ich bin für jede Meinung dankbar und offen, solange sie konstruktiv und nett formuliert ist -- ich denke, das ist nicht zu viel verlangt! :-)

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Anonymous
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8 Kommentare
Tanzender_JokerTanzender_Jokervor mehr als 10 Jahren
Der Glückspilz

Egal was wahr und was unwahr ist, der Gute kann sich glücklich schätzen.

Danke das du vom "Hardcore-Wahn mit Überfickern der ersten Stunde" abweichst.

Mehr!

Peter78Peter78vor fast 13 Jahren
traumhaft

Vielen Dank, Kathrin, für diese wirklich wundervoll geschriebene Geschichte!

Allein die Vorstellung, daß es vielleicht tatsächlich so einfühlsame Frauen gibt, wie in Deiner Erzählung, läßt "übervorsichtige" Männer wie mich wieder wagen zu träumen.

activefreshactivefreshvor mehr als 13 Jahren
Ein Traum

Wunderschöne Geschichte!

Mehr mehr mehr davon!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Naja

Hat mir nicht so gefallen, habe es nur wegen der Ich-Erzählerin (Sternzeichen Büffel und schön groß) gelesen. Die charmanten Details wie Augenaufschlag und so weiter fehlen, die beschriebene Koketterie kann im Alltag ganz schön hölzern sein, der Akt an sich war weder heiß noch romantisch, irgendwie lauwarm. Und der Kerl (wahrscheinlich Schlange, das müßte also halten, nur die Erde/Holz-Konstellation ist problematisch für ihn und wahrscheinlich der Grund für seine Schüchternheit) wirkt auch wenig männlich.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Super!

Sehr schön und Einfühlsam erzählt. Ich warte auf Teil 2!!!!!!!!!!!!

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