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Marc's Erfüllung Teil 02

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Ich horchte in mich hinein. Ich sah den Schwanz meines Bruders so deutlich wie nie vor mir. Die vermeintlich moralisch eher verwerfliche Situation machte mir nichts aus. Ich konnte den Körper meines Bruders ohne schlechtes Gewissen ausführlich betrachte. Ich war zwar froh, dass Maria diese Aktion übernommen hatte, ich wäre nicht sicher gewesen, diesen Schritt selbst auszuführen. Aber jetzt wo er so wirklich nackt vor mir lag, hatte ich keine Skrupel es auch weiter gehen zu lassen. Die zweite Serie von Großaufnahmen des kleinen Marc folgte-

Ich spürte Marias Blick auf mir und schaute ihr in die Augen. Gleichzeitig signalisierte ich ihr lächelnd, dass bei mir alles okay war. Sie zwinkerte mir zu und fischte eine lange dünne Schnur aus ihrer Tasche. Ohne das geringste Zögern nahm sie die Schnur und wickelte sie ziemlich fest um Marcs Schwanz und seine Hoden. Wieder ein Stöhnen aus seinem Knebel und diesmal konnte wir auch sehen, wie er sich gegen seine eigenen Fesseln versuchte zu wehren.

Sie hantierte noch etwas mit der Schnur an ihm herum, da sie mir mit ihrem Rücken die Sicht nahm, sah ich erst kurz später, dass sie seine Hoden und seinen Schwanz straff abgebunden hatte. Letzterer füllte sich auch deutlich mit Blut, schwoll stark an und richtete sich in seiner vollen Härte auf. Für uns ein faszinierendes Schauspiel und zugegebenermaßen waren unsere Blicke, und die meines Smartphones, nur auf diesen Bereich gerichtet.

Maria kam nun auf mich zu und signalisierte mir, dass ich nun übernehmen sollte. Ich reichte ihr mein Smartphone, wir tauschten die Plätze und ich konnte mir meinen Bruder ganz aus der Nähe ansehen. Von mir selbst überrascht, umfasste ich mit meiner Hand seinen Schwanz und spürte sein Pulsieren. Ich drückte sanft zu und hatte das Gefühl, seine Härte würde noch zunehmen. Ich pumpte mit meiner Hand weiter und Marc wurde deutlich unruhiger. Ich bewegte meine Hand erst zart auf und ab, nach einer Weile dann deutlich fester.

Mir gefiel das Spiel sehr. Dass das mein Bruder war, dessen Schwanz ich gerade wichste, erhöhte für mich sogar noch den Reiz. Durch das Abbinden war seine Vorhaut sehr straffgezogen und ich musste etwas für mehr Geleitfähigkeit sorgen. Mit meinem Kopf näherte ich mich seinem Schwanz und spukte einige Kleckse auf ihn. Ich zögerte nur kurz, überwand mich dann aber und stülpte meinen Mund kurz über seine Eichel. Ich hatte den Schwanz meines Bruders im Mund. Ich nässte die Spitze mit meiner Zunge schön ein und entließ das Teil wieder ins Freie. Vor wenigen Tagen hätte ich eine solche intime Berührung an meinem Bruder als völlig absurd von mir gewiesen. Und jetzt stand ich da und fühlte mich wie im Rausch.

Sein, dank meiner Hilfe, richtig nasser Schwanz glänzte und ich setzte die, nun viel besser gleitenden Bewegungen meiner Hand weiter fort. Marcs Reaktion kam direkt und unmissverständlich. Ich dachte aber gar nicht daran jetzt aufzuhören. Meine Hand glitt immer wieder auf und ab und Marc wurde immer unruhiger. Plötzlich stöhnte er deutlich auf und seine Bewegungen erstarrten. Ich wichste noch kurz weiter, nahm dann aber schnell meine Hand weg. Gerade noch rechtzeitig, denn eine hohe Fontaine Sperma schoss aus seinem Schwanz und besudelte ihn großflächig.

Da ich nicht auf die schleime Babypaste stand, zog ich mir schnell die mitgebrachten Latexhandschuhe an. Ich schaute auf die Knoten, mit denen Maria die Schnur um seine Schwanzwurzel festgezogen hatte und löste einen nach dem anderen. Langsam konnte das Blut wieder aus Marc Schwanz laufen, am Ende entferne ich die Abbindung vollständig. Nun war wieder Maria an der Reihe, wir tauschten wieder die Plätze und mein Smartphone, ich hoffte sie hatte meine Aktion auch in Großaufnahe, dokumentiert. Auch sie hatte sich die gleichen Handschuhe angezogen, sie war auch kein großer Fan von Sperma. Wir mussten außerdem auch gleich "ausgestattet" sein, sonst hätte Marc Verdacht geschöpft. Allerdings dachte ich mir, dass Marcs Gedanken sowieso gerade bei anderen Überlegungen wären, als dem Verdacht, dass er es mit zwei Frauen zu tun haben könnte.

Maria ging in Richtung Kopfende des Bettes und zog sich ihren Rock aus. Darunter war sie nackt, genau wie ich auch. Bewusst hatten wir auch auf unsere Nylons verzichtet, wir wollten jeden Verdacht vermeiden. Entschlossen schwang sich Maria über Marcs Kopf, so dass sie mit ihrem Po über seinem Gesicht kniete und in Richtung seiner Nylons schaute. Sie ließ sich langsam nieder und legte ihre Muschi direkt auf dem Knebel und rieb sich an dem Gummi. Der Ball wurde sehr schnell, sehr feucht und Maria musste auch immer wieder ihren Po kurz anheben, um Marc wieder zu Atem kommen zu lassen.

Kurz kniete sie sich aufrecht hin, griff hinter seinen Kopf und löste den Knebel, um seinen Mund aber sofort wieder mit ihren feuchten Lippen zu verschließen. Wieder rieb Maria ihre Muschi nun direkt über den Mund meines Bruders. Der schien dies nur passiv über sich ergehen zu lassen, was Maria aber nicht gefallen hatte. Sie nahm ihre Finger, umfasste beide Brustnippel meines Bruders und drückte mehrmals fest zu. Obwohl sein Mund durch Marias Körper verschlossen war, war sein Aufstöhnen deutlich zu hören. An Marias Lächeln sah ich, dass Marc wohl verstanden hatte, was sie von ihm wollte.

Maria ließ sich von seiner Zunge bedienen, allerdings schien dies ihr nicht ganz zu genügen, so begabt schien er dabei nicht zu sein. Schon nach kurzer Zeit, bewegte sie ihren Unterkörper auf seiner Zunge auf und ab, an ihrem Gesicht erkannte ich sofort, dass sie so zu ihrem Ziel kommen würde. Wieder hörte ich kurz in mich hinein. Spürte ich Eifersucht? Nein, im Gegenteil, ich freute mich für sie, dass sie offensichtlich ihren Spaß hatte. Das Leuchten ihrer Augen hielt ich wieder mit meiner Kamera fest.

Durch ihren Ritt steuerte sie zielstrebig auf einen Orgasmus zu. Ich bewunderte, dass es ihr gelang, dabei trotzdem so lautlos zu bleiben. Wir sahen uns in die Augen und in dem Moment durchzuckte es ihren Körper. Sie ergriff wieder mit beiden Händen Marc Nippel, drückte wieder heftig zu und er schien verstanden zu haben, dass sich seine Zunge wieder zurückziehen sollte. Eine kurze Verschnaufpause später erhob sich Maria und in einer schnellen Bewegung platzierte sie den Knebel wieder an Ort und Stelle und verschloss ihn wieder hinter Marcs Kopf. Erst dann erhob sie sich, zog ihren Rock wieder an und wir wechselten wieder die Rollen.

Jetzt begann der letzte Akt. Diesmal schnappte ich mir die mitgebrachte KG Verpackung und verteilte den Inhalt zwischen Marcs gespreizten Beinen. Zuerst musste ich herausfinden, welche der drei Ringe am besten passen würden. Ich begann zuerst den kleinsten Ring um Marc Schwanzwurzel samt Hoden zu legen und zu verschließen. Dass dieser Ring wohl zu eng war, merkte ich unter anderem auch an dem Gejammer meines Bruders durch den Knebel hindurch. Der mittlere Ring schien dann aber zu passen, zwar gab es auch hier ein paar Zuckungen als ich vielleicht seine Haut leicht einklemmte, aber am Ende lag der Ring eng an und ließ sich gut mit dem zugehörigen Stift schließen.

Im nächsten Schritt musste Marcs Schwanz in die Hülle. Es war gut, dass sein Schwanz noch durch die Babypaste nass war, das ließ ihn leicht in die Hülle rutschen. Jetzt musste die Hülle nur noch auf dem Stift platziert werden und das Ganze mit dem Schloss gesichert werden. Hier machte es sich bezahlt, dass wir das Schließen und Öffnen des KGs am Wochenende immer wieder geübt hatten. Nach dem Klicken des Schlosses war mein Bruder sicher abgeschlossen. Ich war mir nicht sicher, ob Marc zu diesem Zeitpunkt überhaupt wusste, was wir mit ihm angestellt hatten.

Damit hatten wir unseren Plan vollständig umgesetzt. Ich griff noch als Letztes zum Wecker, der schon fast abgelaufen war und drehte ihn wieder auf die vollen 60 Minuten. Diese Zeit sollte mein Bruder jetzt ganz für sich haben. Maria holte ich aus ihrer Ecke ab, sie machte noch ein paar Nahaufnahmen von Marcs neuem Gefängnis und gemeinsam verließen wir das Gartenhaus.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Wann geht es weiter?

Unbedingt weiter schreiben. Beste Geschichte seit langem.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Wahnsinn...

...tolle Geschichte, ein Traum den ich auch schon seit langer Zeit habe. Bitte unbedingt weiter schreiben!

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Mehr, bitte mehr.

Bitte mehr von dieser Geschichte. Die ist die beste die ich seit langem gelesen habe.

Vielleicht kommt auch noch ein NS Spiel dazu?

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