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Mein Bruder, seine Frau und ich 02

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Ich umarme ihn, küsse ihn heiß und presse mich an ihn. Ich kann nicht mehr und will endlich alles.

„Du hast mich so schön nass und weich gemacht. So muss die Muschi sein, wenn du rein willst...wollen wir mal probieren, ob es geht?" hauche ich ihm ins Ohr.

Eine Antwort warte ich nicht ab. Ich schiebe mich auf ihn, greife zwischen meine Beine, nehme mir seinen Schwanz. Zitternd spüre ich seine pralle Eichel an meinen Schamlippen, lasse die Schwanzspitze in meiner Spalte hin und her gleiten und verharre an meinem nassen, weit geöffneten Loch und schon so glutheißem Loch.

Langsam senke ich meinen Körper auf ihn und sein starker Schwanz gleitet in mich rein. Er spaltet meine erregten Schamlippen, kommt weiter rein. Sein so starker Schaft reibt an meinen Scheidenwänden. Endlich ist er ganz drin. Tief in mir lasse ich dieses wahnsinnige Gefühl, den brüderlichen Schwanz in mir zu haben, auf mich wirken.

Endlich. Endlich ist er in mir drin, ganz drin. Wie habe ich diesen Augenblick herbeigesehnt. Jetzt ist es passiert und es bin ich, seine Schwester, die ihm das Erlebnis, das erste Mal seinen Schwanz in einer Muschi zu haben, verschafft hat. Ich, seine Schwester habe ihm dieses unvergessliche „erste Mal" verschafft.

Ich fange an, meinen Unterleib zu bewegen. In voller Länge lasse ich seinen Schwanz in meinem Lustkanal rein und raus gleiten. Schon bald hat Christian sich meinem Rhythmus angepasst und stößt mir von unten seinen Kolben rein. Jetzt brauche ich ihm keine Nachhilfe mehr zu geben. Er macht es wunderbar und ich genieße jeden seiner tiefen Stöße in meinen Leib. Wir drehen uns rum und jetzt ist er es, der das Tempo und die Intensität bestimmt. Ich habe meine Beine um ihn geschlungen und lasse mich von ihm ficken. Er macht es wunderbar.

Mit langen, kräftigen Stößen treibt er seinen Schwanz in die schwesterliche Fotze. Ich schreie vor geiler Lust, kralle meine Finger in seinen Rücken. Immer schneller und härter fickt er mich. Ich kann mir nicht mehr vorstellen, dass er wirklich noch nie mit einem Mädchen gefickt hat. Er ist ein Naturtalent. Lange wälzen wir uns fickend im Bett. Ich bewundere seine Kondition und auch dass er noch nicht wieder spritzen muss. Vielleicht ist es ganz gut gewesen, dass er seine erste Ladung gleich am Anfang losgeworden ist.

Doch dann ist es nicht nur bei ihm soweit. Auch mir kommt es. Mein Körper verkrampft sich. Ich zittere, schreie meine Lust aus mir raus. „Spritz es rein...gib es mir...spritz es deiner geilen Schwester tief in die Fotze...ooohhh....jaaaa...mach es...jaaaa....sooo...ohhh...jaaa".

Tief in meinem heißen Fotzenkanal zuckt rhythmisch seine Eichel. Er spritzt und pumpt mir seinen heißen Schleim tief rein. Und wieder ist es eine wahnsinnige Ladung, die er mir in meine heiße Lusthöhle spritzt.

Schwer atmend sinkt Christian auf mich. Ich umarme und küsse ihn. Sein kaum erschlaffter Schwanz ist noch tief in mir. Sein Sperma, vermischt mit meinen eigenen, so reichlich aus mir geflossenen Lustsäften, quillt aus meiner Fotze und kleckert auf das Bettlaken. Ich bin glücklich, endlich mit meinem Bruder gefickt zu habe. Jetzt erst kann ich Caroline wirklich verstehen, welches perverse Vergnügen es für sie ist, wenn sie mit ihrem Bruder fickt und er ihr sein brüderliches Sperma tief in die Fotze spritzt.

Langsam fängt er wieder an, seinen Schwanz in mir, in meinem überschwemmten und heißen Lustkanal zu bewegen. Mein Gott, wo nimmt er diese Kraft, diese Kondition her. Knüppelhart ist immer noch sein Schwanz, den er wieder und immer wieder tief in mich rein stößt. Fickend wälzen wir uns im Bett. Ich liege auf ihm, reite ihn, er liegt auf mir, ich umklammere seinen heißen Körper mit meinen Beinen, drücke ihn an mich, in mich. Es ist Wahnsinn. Dann nimmt mich Christian von hinten. Ich knie vor ihm. Sein Becken klatscht an meinen Hintern, als er mir seinen Schwanz immer und immer wieder tief rein stößt. Ich schreie, kralle meine Finger ins Bettlaken, beiße ins Kissen und spüre seine kräftigen Stöße tief in meinem Leib. Bin ich zwei- oder dreimal bei diesem herrlichen Fick gekommen? Ich weiß es nicht mehr. Ich weiß auch nicht mehr, wie lange wir gefickt haben.

Und wir ficken nicht nur. Ich sitze rittlings auf ihm. Sein Schwanz tief in mir. Seine Hände umklammern meinen Leib, meine Brüste. Er knetet sie, zieht mich runter. Ich liege mit dem Rücken auf ihm und sein Schwanz flutscht mit einem lauten „Plopp" aus mir raus. Ich beuge mich vor, stütze mich auf seinen Oberschenkeln ab. Sein Schwanz ragt steil nach oben. Dieser herrliche starke Schwanz, der gerade noch tief in mir war. Er glänzt vor Feuchtigkeit. Auf seinem Bauch rutsche ich nach oben. Aus meiner Muschi läuft der Saft, hinterlässt auf seinem Bauch eine feuchte Spur. Ich rieche den herb-süßlichen Duft meines eigenen Saftes. Immer höher komme ich. Meine feuchten Lippen liegen auf seinen Brustwarzen, umspielen sie.

Christian fasst an meinen Po, zieht mich höher, legt sein Gesicht zwischen meine Schenkel. Seine Zunge schießt raus, trifft auf meine prallen und so gereizten Schamlippen. Ich drückte mich gegen seinen saugenden Mund, seine leckende Zunge, drücke mir seinen Kopf zwischen die Beine, ziehe meine Lippen auseinander. Tief versenkt er seine Zunge in meinem heißen, nassen und weichen Loch. Ich gebe ihm alles.

Mein eigenes reichlich fließendes Lustsekret vermischt mit seinem eigenen Sperma nässt seine Lippen, seine Zunge, fließt in seinen Mund. Es muss eine köstliche Mischung sein, die er sich aus meinem geilen Loch saugt und lutscht, in seinen Mund fließen lässt und schluckt.

Und sein Schwanz, sein herrlicher harter, langer, steil aufgerichteter Schwanz. Ich umklammere ihn, fühle die seidige Haut, seine prall geschwollene Eichel. Ich beuge mich vor umspiele mit meinen Lippen, meiner Zunge seine Eichel, lecke am Schaft hoch und runter, sauge mir die Eichel in den Mund. Wie köstlich schmeckt er nach mir und nach ihm. Immer tiefer kommt er in meinen Mund. Ich spüre seinen Druck, lasse ihn etwas raus, nehme ihn noch weiter in mich auf, spüre seine Eichel an meinem Gaumen, an der Innenseite meiner Wangen, meinem Rachen. Was für ein geiler Mundfick.

Leckend und seinen Schwanz blasend wälzen wir uns im Bett. Christian stößt mir seinen Schwanz tief in den Mund, fickt mich, als wäre es meine Fotze. Und seine Zunge tief in mir. Auch seine Finger. Mit seiner Zunge und seinen Fingern fickt er mich. Ich fühle ihn, fühle seine stoßenden Finger, seine flatternde Zunge an meinen Fotzenlippen, an meinem Kitzler, in meinem Loch.

Seine Eichel fängt an zu zucken. Er will seinen Schwanz aus meinem Mund nehmen. Ich presse mich an ihn, presse ihn in mich rein. Nicht jetzt, nein, nimm ihn jetzt nicht raus aus meinem Mund, schreit es in mir. Ich spüre sein Zucken, seine pulsierende Eichel. Sein heißes Sperma spritzt in meinen Rachen, schießt an meinen Gaumen, füllt meinen Mund. Seinen Schwanz noch tief in mir, quillt sein Schleim aus meinem Mund, läuft an seinem Schaft runter. Langsam zieht er ihn aus meinem Mund. Mir fällt es schwer zu atmen. Mein Mund ist voll von seinem Schleim. Ich schlucke, schlucke gierig alles, was er mich rein gespritzt hat und was ich drin behalten konnte. Zärtlich umspiele ich mit meiner Zunge seine Eichel, hole mir auch noch den letzten Tropfen, der noch aus seiner Eichel quillt, lecke meinen Saft und seinen Schleim von seinem Schaft, hole mir mit meinen Finger das, was aus meinem Mund gequollen ist und lecke sie ab.

Ich weiß nicht, wie oft wir in dieser unvergesslichen Nacht noch gefickt haben, ehe wir endlich glücklich und zufrieden und völlig fertig eingeschlafen sind. Nicht ein Wort haben wir darüber verloren, dass wir das nicht hätten tun dürfen. Für uns beide war es eine wunderschöne, geile Nacht gewesen.

Auch der nächste Tag beginnt mit einem wunderschönen Fick. Es ist Christian, der mich durch sein Streicheln weckt und sich ohne ein Wort zu sagen auf mich legt und mich fickt, als er merkt, dass ich endlich wach bin.

Wir stehen auf, machen uns frisch, ziehen uns an und verlassen nach einem kurzen Frühstück das Hotel. Vorher habe ich noch einen günstigen Moment abgepasst, Caroline anzurufen.

„Hallo, Caroline. Wir fahren gleich los. Gegen Mittag sind wir bei dir."

„Hallo Ulrike. Und? Wie ist es gelaufen?" will sie sofort wissen. „Ist alles o.k?"

„Ja, alles. Es war wunderbar. Ich erzähle dir alles nachher. Du musst dich heute Abend nicht mehr sehr anstrengen."

„Mensch, ist das prima. Das freut mich für dich. Ich bin gespannt. Beeilt euch."

Ich kann es selber kaum erwarten, Caroline alles zu erzählen und bin gespannt, wie der nächste Abend verlaufen wird und ob Christian die nächste Stufe unserer perversen sexuellen Wünsche auch noch mitspielt.

Fast die ganze Fahrt schweigen wir. Hat Christian ein schlechtes Gewissen oder moralische Bedenken bekommen? Es sieht nicht so aus. Ich weiß es aber auch nicht. Ich will ihn nicht aushorchen. Das Einzige, was er sagt, war, dass niemand erfahren darf, was wir gemacht haben. Vor allem nicht Steffen und auch nicht Caroline. Natürlich verspreche ich ihm das. Kurz bevor bei Caroline sind, platzt er mit einer Frage raus, über die er bestimmt die ganze Fahrt nachgedacht, sich aber nicht getraut hatte, sie mir zu stellen.

„Wollen wir das heute Nacht noch einmal machen, Ulrike?"

Er kann nicht wissen, wie ich auf genau diese Frage gewartet habe, lasse es mir aber nicht anmerken.

„Das wird schwierig, Christian. Carolines Wohnung ist ja nicht so groß. Sicher schlafe ich mit ihr im Schlafzimmer und du im Gästezimmer. Da kann ich nicht einfach zu dir kommen."

„Scheiße."

„Wenn wir wieder zuhause sind, werden wir schon eine Möglichkeit finden" versuche ich ihn zu trösten. Ich bin sehr zufrieden, dass er von sich aus den Wunsch geäußert hat und dass er darüber enttäuscht ist, dass wir nicht gleich heute weitermachen können. Doch ich bin mir sicher, dass wir auch in der nächsten Nacht eine Gelegenheit finden werden, zusammen zu ficken.

Caroline

Nach dem Telefonat mit Ulrike war ich schon sehr gespannt und aufgeregt, was sie mir von der vergangenen Nacht erzählen würde. Endlich waren sie da. Wir fielen uns um den Hals und begrüßten uns mit Küsschen hier und da. Beiden sah man an, dass sie eine ereignisreiche Nacht hinter sich hatten, aber sie waren völlig normal und locker. Erst am Nachmittag waren Ulrike und ich ungestört und sie konnte mir in jeder Einzelheit schildern, was in der vergangenen Nacht passiert ist. Während ihrer Erzählung sah ich ihr an, wie glücklich sie war, dass alles so gekommen ist und sie endlich auch mit ihrem Bruder gefickt hat. Noch nie war sie so froh über einen Stau auf der Autobahn gewesen. Natürlich erzählte sie mir auch von Christians Unbedarftheit und wie sie ihm erst einmal die eine oder andere Hilfestellung geben musste. Ich fand es niedlich. Ich liebte solche jungen Männer, die ich mit meiner Erfahrung in die eine oder andere sexuelle Spielart einführen konnte. Auch von den körperlichen Qualitäten ihres Bruders schwärmte sie und ich konnte es nicht erwarten, mir selbst ein Bild davon zu machen.

Schnell kamen wir darauf zu sprechen, was wir weiter mit ihrem Bruder vorhaben. Ulrike wusste natürlich und ich sagte es ihr auch noch einmal, dass ich auch mit ihm ficken will. Ihre Schilderungen der letzten Nacht haben mein Verlangen noch verstärkt. Ich fand es wahnsinnig geil, dass sich Christian darüber Gedanken gemacht hat, wie Ulrike und er es anstellen können, in der kommenden Nacht in meiner Wohnung zu ficken, ohne, dass ich etwas davon mitbekomme. Das wollten wir ausnutzen.

Zunächst saßen wir gemütlich abends zusammen und quatschten. Die Stimmung war sehr gut, Christian trank sein Bier und Ulrike und ich machten uns über einige Flaschen Wein her. Es wurde immer lockerer. Es wurde spät und später und keiner wollte ins Bett gehen. Eine knisternde erotische Spannung lag förmlich in der Luft. Es musste irgendetwas passieren, damit ich Christian in mein Bett bekomme und auch Ulrike noch etwas davon hat.

Ulrike und ich verkündeten, dass wir Schluss machen und ins Bett gehen wollen. Christian war enttäuscht, dass der Abend schon zu Ende sein soll. Natürlich fügte er sich unserem Wunsch. Er hatte ja auch keine Ahnung, was ihn noch erwarten sollte.

Nacheinander verschwanden wir im Bad, Christian ging in mein Gästezimmer und Ulrike legte sich zu mir ins Schlafzimmer. Natürlich lagen wir beide sehr eng aneinander, küssten und streichelten uns und versuchten, uns in Stimmung zu bringen. Bis jetzt war der Abend noch nicht sehr aufregend gewesen. Doch das sollte sich schnell ändern. Während mir Ulrike zärtlich die Brüste streichelte, fragte sie mich leise:

„Willst du jetzt zu Christian gehen?"

Ich nickte nur. Ulrike hatte schweren Herzens mir den Vortritt gelassen. Wir hatten uns geeinigt, dass ich nach einer schicklichen Zeit zu ihrem Bruder gehe und mich zu ihm ins Bett lege. Natürlich hätte sie es zu gerne selber gemacht. Doch wir hofften, dass ich ihn dazu bringen kann, mit zu uns ins Schlafzimmer zu kommen, damit wir dann zu dritt weitermachen konnten. Ich war gespannt, was passieren würde.

Ich stehe auf und werfe mir nur einen Morgenmantel über meinen nackten Körper. Ulrike wünscht mir viel Spaß und ich verschwinde. Noch nie bin ich so aufgeregt gewesen, in meiner eigenen Wohnung von einem Zimmer in das andere zu gehen. Ich sehe schon, dass bei Christian kein Licht mehr brennt. Sehr schön. Ich gehe rein, finde in der Dunkelheit natürlich sofort das Bett, werfe meinen Morgenmantel ab und krieche zu Christian unter die Bettdecke.

Er umarmt mich und flüstert mir zu:

„Schön, dass du noch einmal gekommen bist."

Er fasste an meine Brüste und zuckt zurück. Ulrike hat deutlich größere Brüste als ich. Das muss er gemerkt haben. Jetzt weiß er, dass er mich und nicht seine Schwester umarmt hat.

„Du, Caroline? Was machst du denn hier?"

Ich frage ihn nicht, ob er sich das nicht denken kann, sondern lege ihm einen Finger auf die Lippen.

„Pst, Christian. Nicht so laut. Hast du jemand anderes erwartet?"

„Nein...nicht...ich weiß nicht...ich hab schon geschlafen..." stammelt er.

Ich schmiege mich eng an ihn, gebe ihm einen Kuss und streichle mit meinen Fingerspitzen

zart über seine Brust.

„Es ist doch alles gut, Christian. Jetzt bin ich bei dir. Du kannst mich ein bisschen lieb haben. Zeig mir, was du gestern mit deiner Schwester gemacht hast."

„Nichts, wirklich nichts...nur ein bisschen...gespielt..." stammelt er wieder.

„Dann spiel mit mir, spiel mit mir so, wie du mit Ulrike gespielt hast."

Ich lasse ihn nicht aus meiner Umarmung, streichle ihn weiter und fahre mit meiner Hand weiter nach unten. Freudig stelle ich fest, dass Ulrike nicht zu viel versprochen hat. Nicht nur, dass er wirklich nackt schläft. Auch sein Schwanz, den ich mir sofort in die Hand nehme, hat die erwarteten und von Ulrike angekündigten Ausmaße. Ich weiß nicht, ob er bereits zu seiner vollen Größe angeschwollen ist, aber das, was ich in meiner Hand habe, ist schon wunderbar und lässt mich einiges hoffen. Ich greife fest zu und wichse ihn leicht. Ich bin sehr zufrieden, dass er schon bereit zu sein scheint.

„Hat Ulrike so mit dir gespielt?"

Christian stöhnt nur auf und gibt keine Antwort. Er hat mich inzwischen auch umarmt und erwidert meine heißen Küsse.

„Fass mich an, streichle mich...überall..." fordere ich ihn auf.

Christian hat seine Überraschung und vielleicht auch Enttäuschung überwunden und greift mir beherzt an die Brüste. Ulrike muss ihm wirklich schon einiges beigebracht haben, denn er macht es wirklich sehr schön und ausgesprochen zärtlich. Wie von selbst und ohne jegliche Hemmung fährt er mit seiner Hand zwischen meine Beine. Auch dort streichelt er mich wunderbar, findet sogar meinen Kitzler und etwas später mein nasses Loch. Sein Fingerspiel ist tatsächlich nicht mehr das eines Anfängers. Zärtlich streicht er über die Innenseite meines Lustkanals, stößt mir fickend seine Finger rein, nimmt sie wieder raus, steckt sie wieder rein und macht weiter. Er entlockt mir ein hektisches Stöhnen und Keuchen. Fast bekomme ich schon einen Orgasmus. So aufgegeilt will ich aber jetzt nur noch eins. Ich will seinen herrlichen Schwanz tief in meiner Fotze spüren, will mit ihm ficken.

Ich ziehe ihn auf mich und dirigiere seinen Schwanz an die richtige Stelle.

„Stoß zu ...fick mich...stoß ihn mir ganz tief rein...".

Ich merke, wie er meine Schamlippen spaltet und sein Schwanz Zentimeter um Zentimeter in meine Fotze kommt. Endlich ist er ganz drin und ich merke, dass er nicht nur vollständig in mir war, sondern dass er mich auch wunderbar ausfüllt. Ich kann Ulrike verstehen, dass sie so begeistert von der körperlichen Konstitution ihres Bruders geschwärmt hat.

Jetzt fängt Christian an, mich zu ficken. Mit kräftigen, langen Stößen treibt er mir immer und immer wieder seinen Schwanz tief rein. Ich umklammere seine Hüften mit meinen Beinen und ziehe ihn noch dichter an mich ran und noch tiefer in mich rein. Er fickt wahnsinnig gut. Hat er das wirklich alles in der einen Nacht von seiner Schwester gelernt oder ist er ein Naturtalent? Wir wälzen uns im Bett. Er nimmt mich von hinten. Sein Unterleib klatscht an meinen Hintern und Stoß um Stoß treib er mir seinen Schwanz in meine klatschnasse, glutheiße Fotze. Er treibt mich zu einem himmlischen Orgasmus. Ich schreie, keuche, zittere, werfe mich hin und her, während er mich weiter gnadenlos fickt. Ich schreie meine Geilheit aus mir raus. Auch Christian kann nicht mehr. Tief in mir zuckte pulsierend sein Schwanz und er spritzte mir sein Sperma in den Bauch.

Schwer atmend und keuchend sinken wir nebeneinander aufs Bett. Wir sind gerade noch in der Lage, uns zu umarmen und heftig zu küssen. Es dauert einige Zeit, bis wir einigermaßen zur Ruhe kamen.

„Das war geil, Caroline."

„Finde ich auch. Bist du immer noch traurig, dass ich zu dir gekommen bin und nicht..."

„Nein, gar nicht. Ich war nur überrascht. Ich hatte dich nicht erwartet."

„Sondern?"

„Wen schon. Das weißt du doch."

„Ja, ich weiß. Hast du...hast du mit Ulrike gestern das Spiel auch gespielt, das wir gerade gespielt haben?"

„Auch das weißt du doch schon. Warum habe ich sonst auf sie gewartet?"

Natürlich gebe ich keinerlei Kommentar dazu ab, dass er mit seiner Schwester gefickt hat. Wie kann ich auch. Ich weiß, wie schön so ein Geschwisterfick ist und dass in dieser Situation Gewissensbisse oder gar Vorwürfe völlig fehl am Platz sind. Stattdessen sage ich nur:

„Ulrike wartet auf dich. Wollen wir zu ihr gehen?"

„Wir beide?"

„Ja. Dann könnt ihr euch noch einmal ein bisschen lieb haben. Ich störe euch ganz bestimmt nicht. Und wenn du willst, machen wir beide auch noch einmal so ein schönes Spiel zusammen."

„Wirklich?" fragt er nur und seine Sorge gilt seiner Schwester „Und wenn Ulrike schon schläft?"

„Sie schläft ganz bestimmt nicht. Sie wartet auf dich."

Wir gehen ins Schlafzimmer. Christians Schwanz steht schon wieder wie ein Fahnenmast. Es sieht lustig aus, wie wir beide nackt nebeneinander her gehen. Und geil.

Natürlich schläft Ulrike nicht. Dazu hat sie viel zu gebannt und aufgeregt auf uns gewartet. Mit Sicherheit hat sie auch unsere spitzen orgasmischen Schreie gehört. Sie empfängt uns mit offenen Armen, zieht ihren Bruder an sich, umarmt und küsst ihn heiß. Ich bin erst einmal abgemeldet.

Eng umschlungen wälzen sie sich in meinem breiten Bett, finden zueinander, vereinigen sich. Ulrike hat den Schwanz ihres Bruders in sich aufgenommen. Beide kommen zur Ruhe und genießen den Augenblick der vollständigen geschwisterlichen Vereinigung. Ich sitze daneben, habe mir etwas Wein eingegossen und genieße diesen wundervollen Anblick. Langsam fängt Christian wieder an zu ficken. Das Bett bebt unter den kraftvollen Stößen seines Schwanzes in den Leib seiner Schwester. Er drückt sie in die Matratze meines Bettes. Ihre Beine umschlingen seine Hüften. Ich kann sehr gut nachempfinden, was Ulrike in diesen Momenten empfindet, wie glücklich sie ihren Bruder empfängt und jeden seiner Stöße genießt. Immer wieder unterbrechen sie dieses geile Spiel. Ich sehe Ulrike an, wie glücklich sie ist. Immer wieder umarmt und küsst sie ihren Bruder. Es ist ein wundervoller, langer Fick.