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Mein Bruder, seine Frau und ich 02

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Doch sie sind noch nicht fertig. Ulrike löst sich von ihrem Bruder. Schwer atmend und glücklich lächelnd fragt sie Christian:

„Willst du mal mit Caroline weitermachen? Ich muss mich ein bisschen erholen."

Damit habe ich nicht gerechnet. Doch ich nehme das Angebot sehr gerne an. Und natürlich hat auch Christian nichts gegen diesen Frauentausch. Er legt sich auf den Rücken und ich hockte mich sofort auf ihn, nehme seinen Schwanz und stecke ihn mir rein. Begünstigt durch meine geile Nässe und seinem von Ulrikes Lustsekret angefeuchtetem Schwanz gleitet er völlig problemlos in mich rein. Sofort fange ich an, auf ihm zu reiten und mir seinen Kolben immer wieder tief in die Fotze zu stoßen. Er kommt wunderbar tief in mich rein. Gemeinsam kneten und massieren mir Christian und Ulrike meine wippenden Brüste.

Es ist Christian, der nach einer Weile um eine Pause bettelt. Er kann nicht mehr, ohne gleich losspritzen zu müssen. Das wollen natürlich weder Ulrike noch ich riskieren und wir gönnen ihm die Verschnaufpause. Die dauert nicht lange und Christian kann mit seiner Schwester weiter machen. Die Pause hat aber nicht ausgereicht, um ihn zur Ruhe kommen zu lassen. Es dauert nicht lange, bis er keuchend ankündigt, dass es ihm kommt. Ulrike stöhnt und schreit auf.

„Ja, spritz es raus... gib es uns...spritz uns an",

Blitzschnell löst sie sich von ihrem Bruder, lässt seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Er kniet sich über uns. Ulrike wichst seinen Schwanz. Er bäumt sich auf, schreit. Seine Sahne klatscht uns in mehreren Schüben auf den Körper, den Bauch, die Brüste, in unsere Gesichter und in die Haare. Mein Gott, wo holt er diese Mengen nur her.

Ulrike und ich sind total eingesaut. Sein Sperma läuft von unseren Brüsten, klebte in den Haaren, verschmierte unser Gesicht. Erschöpft liegt Christian neben uns. Er kann nicht mehr. Ulrike und ich spielen an unseren spermaverschmierten Brüsten, leckten uns unsere Finger ab, machen das gleiche im Gesicht. Ulrike leckt meine und ich ihre Finger ab.

Christian sieht uns fasziniert zu, was wir mit seinem Sperma anstellen. Zum Schluss kümmern wir uns noch gemeinsam um seinen Schwanz und leckten ihn sauber. Nach diesem Fick hat er leider ziemlich an Spannkraft verloren. Wir saugen uns seinen erschlaffenden Schwanz abwechselnd in den Mund und spielen mit unseren Zungen an seiner Eichel.

An einen weiteren Fick ist erst einmal nicht zu denken. Christian hat sich verausgabt und auch wir beiden Frauen brauchen eine Pause. Wir trinken etwas und unterhalten uns. Jetzt sprechen Ulrike und Christian ganz offen über die herrliche Nacht, die sie zusammen gehabt haben. Christian will von mir wissen, ob es sehr schlimm ist, dass er mit seiner Schwester gefickt hat. Ich finde, dass diese Frage eine gute Gelegenheit ist, ihm reinen Wein einzuschenken und ihm zu beichten, in welcher Beziehung mein Bruder und ich seit einiger Zeit stehen. Natürlich ist er darüber sehr erstaunt, find es aber irgendwie total geil, dass ich auch mit meinem Bruder ficke. Dass, was er noch hinzufügt, erstaunt und erfreut gleichermaßen mich wie auch Ulrike.

„Wenn das so ist, können wir doch irgendwann mal einen doppelten Geschwisterfick machen."

Ulrike und ich sehen uns nur an und lachen, bis Ulrike zu ihm sagt:

„Genau das haben wir uns auch schon gedacht, Brüderchen."

Jetzt haben wir Christian auf unserer Seite und genau dort, wo wir ihn hin haben wollten. Die Nacht ist noch nicht zu Ende. Christian sitzt zwischen Ulrike und mir. Sein Schwanz ist noch immer schlapp. Zärtlich spielen wir an ihm rum. Doch es zeigt sich noch nicht die erhoffte Wirkung. Ulrike und ich fangen an, uns zu küssen und bald liegen wir in heftiger Umarmung im Bett. Wir streicheln unsere Brüste, unsere Muschis, fingern uns. Wir liegen übereinander, Ulrike auf mir, die Köpfe zwischen den Schenkeln der anderen, lecken uns. Ulrike richtet sich auf, drückt mir ihre Muschi ins Gesicht. Meine Zunge schießt in ihren Lustkanal, zuckt über ihre prallen Schamlippen und den Kitzler. Mein Mund saugt sich an ihrer Muschi fest.

Ich schmecke, rieche ihren köstlichen Duft, diesen herben, süßlichen Geruch, der ihr entströmt, den ich so liebe und der mich geil macht. Ihr reichlich fließendes Lustsekret nässt mein Gesicht, fließt in meinen Mund. Mit meiner Zunge versuche ich auch noch den letzten Tropfen aus ihrem Loch zu holen. Ihre Hände auf meine Oberschenkel gestützt rutscht sie über meine Brüste, spielt mit ihren Muschilippen an meinen Brustwarzen, nässt sie. Ihr Becken kreist, bewegt sich hin und her. Immer wieder streichen ihre nassen Lippen über meine Brustwarzen. Wahnsinn. Und sie schiebt sich wieder hoch, klemmt mein Gesicht wieder zwischen ihre Schenkel. Meine Zunge schießt raus, versenkt sich tief in ihrem Loch. Auch sie hat meine Muschi, mein Loch gefunden. Und auch sie leckt und saugt. Ich fließe aus und sie holt sich alles.

Christian haben wir völlig vergessen. Plötzlich kniet er auch über mir und ich sehe seinen steil aufgerichteten Schwanz. Er stützt sich auf Ulrikes Hüften ab und schiebt ihr direkt vor meinen Augen seinen Schwanz in die Fotze. Sein Sack gleitet über mein Gesicht. Seine Härchen kitzeln mich. Und er stößt seinen Schwanz rein, stößt ihn rein in die schwesterliche Fotze. Jeder Stoß überträgt sich auf mich. Ich umgreife seinen Schaft, fühle die Nässe an seinem Schwanz, die Nässe, die er sich tief aus dem Innersten seiner Schwester geholt hat.

Und wieder dieser betörende Geruch, dieser Geruch einer geilen, fickenden Fotze. Ich kann nicht anders und umklammere seinen Schaft, ziehe ihn aus Ulrike raus, nehme ihn mir selber, nehme ihn mir in den Mund. Und Christian stößt ihn mir rein, fickt weiter, fickt meinen Mund. Ich kriege kaum Luft. Eingeklemmt zwischen Ulrikes Schenkeln, ihre Muschi direkt vor mir und Christians Schwanz tief im Mund ringe ich nach Atem. Ich lasse seinen Schwanz raus, stecke ihn seiner Schwester wieder in die Muschi, lecke die Muschi, finde ihre harte Knospe. Ulrike stöhnt und keucht. Immer wieder nehme ich mir den Schwanz, spiele mit meiner Zunge über die Eichel, lecke den Schaft, koste von dem herrlichen Nektar.

Christians Stöße in den Leib seiner Schwester werden immer härter. Sein Unterleib klatscht an ihren Hintern. Ihr Körper bebt. Aus ihrer Muschi tropft das Lustsekret auf meine Zunge, in meinen Mund. Christian keucht, schreit, bäumt sich auf. Noch einmal stößt er seinen Schwanz tief in den heißen Leib seiner Schwester und bricht auf ihr zusammen. Sein Schwanz zuckt und aus Ulrikes Muschi tropft in schlierigen Fäden sein schleimiges Sperma. Ich liege immer noch unter ihr. Mein Mund ist weit aufgerissen und das Sperma tropft auf meine Zunge. Christian zieht seinen Schwanz raus. Ein Schwall seines reichlich in sie rein gespritzten Spermas, vermischt mit dem herrlichen Lustsekret seiner Schwester, folgt, tropft in meinen Mund. Ich schlucke, schlucke alles runter. Gierig schnappe ich nach seinem erschlaffenden Glied, nehme es mir in den Mund, lecke es sauber, genieße diesen herrlichen Geschmack, diese Mischung aus seinem Sperma und Ulrikes Lustsekret.

Christian zieht sich zurück, legt sich erschöpft neben uns. Ich lecke weiter, hole mir auch noch den letzten Tropfen dieser geilen Mischung aus Ulrikes Fotze. Mit meiner Zunge weit in ihrem Lustkanal versuche ich auch noch den letzten Tropfen zu bekommen.

Glücklich und erschöpft, völlig eingesaut und verschwitzt liegen wir da. Mit letzter Kraft schaffen wir es noch unter die Dusche, um unsere verschwitzten und spermaverschmierten Körper zu reinigen. Dann gehen wir wieder ins Bett und schlafen schließlich eng aneinander geschmiegt ein.

Der nächste Tag begann, wie die Nacht geendet hat: Mit einem wunderbaren, geilen Fick. Christian tut sein Bestes, um uns zwei Frauen wieder zur Glückseligkeit zu bringen.

Leider mussten sie beizeiten los. Christian fiel es sichtlich schwer, sich von mir zu trennen. Ich hätte auch gerne noch das eine oder andere Mal mit ihm gefickt. Ich muss ihm versprechen, so bald wie möglich zu ihnen zu kommen. Dieses Versprechen fällt mir nicht schwer, habe ich doch selber das allergrößte Interesse daran, endlich mit ihnen den doppelten Geschwisterfick, diese geile Familienparty zu machen.

Steffen

Ich konnte es nicht erwarten, dass Ulrike und Christian von ihrem Wochenendausflug zu Caroline wieder nach Hause kommen. Ulrike hatte mich telefonisch schon ausführlich darüber informiert, was alles passiert war. Ich freute mich für die beiden Frauen, dass alles so geklappt hat, wie sie es sich vorgestellt haben. Dass Ulrike und Christian unverhofft in einer Raststätte übernachten mussten und das auch noch gemeinsam in einem Bett, hat ihr Vorhaben natürlich wunderbar begünstigt. Ich wusste, dass es Ulrike nicht erwarten konnte, mit ihrem Bruder auch heute noch einmal zu ficken. Mir ging es nach der ersten Nacht mit Caroline nicht anders. Auch jetzt nutzen wir noch jede Gelegenheit für einen schnellen Fick oder für eine heiße gemeinsame Nacht. Warum sollte ich es Ulrike nicht auch gönnen.

Ich bereitete alles für einen gemütlichen Abend und eine heiße Nacht zu dritt vor. Ich war mir sicher, dass Christian heute nicht nachhause gehen würde.

Endlich waren sie da. Wir fielen uns um den Hals. Die Begeisterung über das so erlebnisreiche Wochenende war ihnen anzusehen. Als ich mit Ulrike alleine war, erzählte sie mir von ihrer Rückfahrt. Alles andere kannte ich ja schon und weitere Details würde ich schon noch erfahren.

Während der Fahrt hat Ulrike ihrem Bruder berichtet, wie es dazu gekommen ist, dass ich mit meiner Schwester Sex habe, was wir seitdem alles gemacht haben und dass wir uns überlegt haben, wen wir noch dazu nehmen können. Christian fand es nur logisch, dass unsere Wahl auf ihn gefallen ist und fand es wunderbar. Er hatte zwar noch nie einen Gedanken daran verschwendet, mal mit seiner Schwester zu ficken, aber nachdem es passiert war, möchte er auf dieses Erlebnis nicht mehr verzichten.

Bei dieser Unterhaltung, die an Details und Offenheit nichts zu wünschen übrig gelassen hat, sind sowohl Ulrike als auch Christian wieder geil geworden. Christian hatte schamlos seinen Schwanz aus der Hose geholt und ihn gewichst. Ulrike konnte nicht mitmachen, weil sie sich aufs Fahren konzentrieren musste. Auf einem Rastplatz konnte sie sich wenigstens ihr durchnässtes Höschen ausziehen und Christian an ihrer Muschi spielen lassen. Doch das reichte ihnen nicht. Es geilte sie nur noch mehr auf. Bei der nächsten Gelegenheit fuhren sie von der Autobahn und fuhren über eine Landstraße, bis sie eine einsame Stelle gefunden hatten. Sie sind ausgestiegen, Christian hat seine Schwester halb auf die Motorhaube gelegt und sie gefickt. Ob zufällig jemand vorbei kommt oder sie dabei beobachten könnte, war ihnen völlig egal. Es war die absolute Geilheit, die sie dazu trieb, in aller Öffentlichkeit zu ficken.

Am Abend hielten wir uns nicht lange mit irgendwelchen Gesprächen auf. Wir wollten alle nur ins Bett. Ulrike hatte mir gegenüber den Wunsch geäußert, erst einmal mit Christian alleine ins Bett zu gehen. Ich könnte gerne zusehen, was sie machen. Natürlich hatte ich nichts dagegen. Lange genug hatte sie mich mit Caroline teilen müssen und war dabei sicherlich auch das eine oder andere Mal etwas zu kurz kommen. Auch bei Caroline musste sie sich ihren Bruder mit ihr teilen.

Eng umschlungen lagen also Ulrike und Christian in unseren Betten. Ich saß in einem Sessel daneben und sah mir dieses wunderbare Schauspiel an. Es dauerte nicht lange, da hatten sie sich gefunden und Christians Schwanz war tief in der schwesterlichen Fotze. Das Bett bebte unter seinen kräftigen Stößen. Ulrike hatte ihre Beine um ihn geschlungen, seine Hände lagen unter ihrem Hintern und er hob sie etwas hoch. Ulrike fing an zu keuchen, schrie ihre geile Lust aus sich raus, krallte ihre Finger in den Rücken ihres Bruders, der sie hemmungslos und gnadenlos fickte. Ich saß im Sessel, wichste meinen Schwanz und sah mir diesen herrlichen Geschwisterfick an.

So, wie Christian seinen Schwanz kraftvoll und ausdauernd in die schwesterliche Fotze hämmert, kann ich mir nicht vorstellen, dass er erst vor zwei Tagen das erste Mal mit einer Frau gefickt hat. Ulrikes Atem wird immer hektischer und schneller. Sie wirft sich hin und her, bäumt sich auf, drückt ihren Unterleib noch fester dem brüderlichen Schwanz entgegen. So kenne ich meine Frau, so liebe ich sie. In diesem Zustand erreiche auch ich immer und immer wieder sexuelle Höchstleistungen. Ich weiß, dass sich dabei ihre Fotzenmuskeln verkrampfen, den fickenden Schwanz umklammern und sie in einem herrlichen Orgasmus versinkt.

In mir steigt der Saft auf. Beim Anblick der fickenden Geschwister rast meine Hand an meinem knochenharten Kolben hoch und runter. Ich kann nicht mehr. Ich muss spritzen. Ich stehe auf, schaffe gerade noch die wenigen Schritte bis zum Bett. Gierig greift Ulrike nach meinem Schwanz und ist gerade dabei, ihren Mund über die Schwanzspitze zu stülpen, als es mir kommt. Die erste Ladung klatscht ihr voll ins Gesicht, aber schon die zweite bekommt sie vollständig in ihren weit aufgerissenen Mund und auf ihre herausgestreckte Zunge.

Meinen ausgespritzten Schwanz saugend, holt sie sich auch noch an den letzten Tropfen. Christian schreit auf. Auch er ist soweit und pumpt seiner Schwester das brüderliche Sperma in die Fotze.

Das ist ein verheißungsvoller Auftakt für die erste gemeinsame Nacht gewesen. Wir liegen nebeneinander im Bett, Ulrike zwischen mir und ihrem Bruder. Sie hat sich mit den Fingern notdürftig ihr Gesicht gesäubert und ihre spermaverschmierten Finger abgeleckt. Christian und ich streicheln ihre Brüste und spielen in ihrer nassen Fotze. Es dauert nicht lange, da erwachen wieder unsere Lebensgeister. Unsere Schwänze werden unter dem Streicheln der zarten Finger meiner Frau und seiner Schwester wieder hart, stark und einsatzbereit. Ulrike liegt auf der Seite mit dem Rücken zu Christian und mit Brust und Bauch zu mir. Ein Bein ist angewinkelt und unsere Schwänze liegen zwischen ihren Beinen. Gemeinsam spielen wir mit unseren Schwanzspitzen an ihrer Fotze, gleiten durch ihre Spalte, berühren ihr nasses Loch.

Ulrike stöhnt vor geiler Lust auf.

„Fickt mich...steckt mir eure Schwänze rein...".

Christian lässt sich nicht lange bitten, schiebt ihr von hinten seinen Schwanz rein und fängt an, sie zu stoßen. Ulrike umklammert mich. Ihr Atem geht rasselnd und schwer. Ihr Körper drückt sich bei jedem tiefen Stoß ihres Bruders in ihren lüsternen schwesterlichen Leib gegen meinen. Ich halte es nicht mehr länger aus, muss sie jetzt auch ficken.

Ich greife zwischen ihre Beine, ziehe Christians Schwanz aus ihr raus und stecke ihr sofort meinen rein. Jetzt bin ich es, der ihr seinen Schwanz in die Fotze hämmert. Nach mehreren kräftigen Stößen in den geilen Leib meiner Frau überlasse ich ihr Fotzenloch wieder ihrem Bruder. Ich ziehe meinen Schwanz raus und sofort ist Christian wieder zur Stelle.

Ulrike schreit und stöhnt vor geiler Lust. Immer schneller wechseln sich Christian und ich in ihrer klatschnassen Fotze ab, stoßen unsere Schwänze tief in sie rein, ziehen sie wieder raus und der andere machte weiter. Lange kann das nicht mehr gut gehen. Ich merke, wie sich meine Eier zusammenziehen und dass ich kurz vor dem Abspritzen bin. Mein Schwanz steckt tief in dem Lustkanal meiner Frau. Gerade will ich ihn wieder rausziehen, als ich merke, dass auch Christian noch einmal zu seinem Recht kommen will. Sein Schwanz verlangt Eintritt in die schwesterliche Fotze.

Er versucht, seinen Schwanz dort reinzudrücken, wo ich immer noch bin. Ulrike merkt, was gleich passieren. Sie schreit auf.

„Nein...nicht...bitte nicht...nicht alle beide...das geht nicht...."

Doch Christian lässt sich von dem entsetzten Aufschrei seiner Schwester nicht anhalten. Er drückt und presst seinen Schwanz in das schon gefüllte Fotzenloch seiner Schwester. Ich merke, wie eng, wie verdammt eng es wir. Er schafft es wirklich. Und wieder stöhnt Ulrika auf.

„...oh Gott...nein...jaaaaa...jaaaaaaa...fickt mich...macht es...alle beide....jaaaaa.... ooooohhhh.....aaaah".

Es war ein wahnsinniges Gefühl, seinen Schwanz in der engen und jetzt von unseren Schwänzen, dem Schwanz ihres Mannes und dem ihres Bruders so geweiteten Fotze zu spüren. Nach der ersten Verkrampfung wird Ulrike immer lockerer. In einem gleichmäßigen Rhythmus stoßen Christian und ich unsere Schwänze in Ulrikes Fotzenloch. Es ist der reinste Wahnsinn. Ich merke sehr schnell, dass der Saft in mir hochsteigt, dass sich sämtliche Muskeln verkrampfen und dass ich jeden Moment spritzen muss.

Auch Christian fängt an zu stöhnen und zu keuchen. Plötzlich spüre ich das Pulsieren seines Schwanzes. Ihm ist es gekommen. Jetzt kann ich es auch nicht mehr länger halten und ergieße mich ebenfalls tief in der Fotze meiner Frau. Langsam ziehen wir unsere Schwänze raus. Das Spermagemisch fließt aus Ulrike raus. Wir können nicht mehr und sinken erschöpft aufs Bett.

Lange liegen wir nur da und sagen kein Wort, bis Ulrike jedem von uns einen Kuss gibt und sagt:

„Ihr seid total verrückt gewesen, eure beiden Schwänze in mich rein zu stecken. Und dann spritzt ihr mir auch noch beide alles unten rein. Ich hab gar nicht gewusst, dass das geht und dass da drin zwei so starke Schwänze Platz haben."

Ich hatte auch keine Ahnung, dass man das machen kann und Christian gleich gar nicht. Aber Ulrike scheint gegen eine Wiederholung nichts einzuwenden zu haben.

Wir gönnen uns eine längere Erholungspause. Die Nacht ist noch lange nicht zu Ende. Keiner von uns will jetzt schon aufhören. Ulrike ist begeistert. Immer wieder sagt sie uns, wie schön es gewesen ist, endlich mal mit zwei Männern so herrlich ficken zu können. Dass einer von beiden ihr Bruder ist, macht die ganze Sache für sie nur noch geiler. Sie kann einfach nicht genug kriegen und will von uns beiden in dieser Nacht so lange gefickt werden, bis sie wirklich nicht mehr kann.

Und wie haben wir noch gefickt! Für Christian ist es die reinste Lehrstunde gewesen. Ulrike lässt sich von ihm lecken, bläst seinen Schwanz, saugt ihn sich tief in den Rachen. Noch nie hatte er derartiges erlebt.

Wir ficken weiter. Christian und ich wechseln uns in ihrer Fotze und in ihrem Mund ab. Sie kann von unseren Schwänzen einfach nicht genug bekommen. Als sie vor mir hockt und ich sie von hinten ficke, während sie den Schwanz ihres Bruders bläst, spiele ich mit meinen Fingern an ihrem hinteren Loch, feuchte die Rosette an und schiebe einen Finger rein. Ich merke, wie sich ihr Loch immer weiter für mich öffnet, dass sie sich regelrecht meinen Finger in den Arsch saugt. Bald habe ich keine Probleme mehr, ihr auch noch einen zweiten Finger hinten rein zu stecken. Ich ziehe meinen Schwanz und meine Finger aus ihr raus und setze meinen Schwanz an ihrem hinteren Loch an. Problemlos dringt mein Schwanz in das geweitet, angefeuchtete und so gut vorbereitete Poloch ein. Langsam versenke ich ihn in ihrem Darm, bleibe ruhig tief in ihr, ehe ich anfange, meinen Kolben in langen Stößen in sie rein zu treiben.

Ich weiß, wie geil für Ulrike so ein Arschfick ist. Wie oft hat sie sich vorgestellt, wie geil es sein muss, dabei von einem zweiten Schwanz auch in die Fotze gefickt zu werden. Jetzt ist endlich die Gelegenheit da, ihr auch diesen Wunsch zu erfüllen.

Ich keuchte und stöhne: „Nimm dir Christians Schwanz in die Fotze...".

Ulrike weiß sofort, was ich meine. Wir ändern schnell unsere Stellung. Ich ziehe meinen Schwanz aus Ulrikes Arsch. Sie lege sich auf ihren Bruder, nimmt sich seinen Schwanz in die Fotze und ich stecke ihr wieder meinen Schwanz hinten rein.

Auch jetzt finden Christian und ich schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Abwechselnd stoßen wir ihr unsere Schwänze in ihre beiden Lustlöcher. Durch die dünne Wand zwischen ihren beiden Löchern fühlen wir unsere stoßenden Schwänze.

Das Erlebnis, den ersten Arschfick seines Lebens ausgerechnet mit seiner Schwester machen zu können, wollen wir Christian nicht vorenthalten. Ulrike dreht sich rum und führt sich selber den Schwanz ihres Bruders in das von mir wunderbar vorbereitete und geweitete Loch ein. Ein paar mal bewegt sie sich auf und ab und treibt sich seinen starken Schwanz tief in ihren Darm, legt sich zurück und präsentiert mir ihre aufnahmebereite nasse Fotze. Und wieder fühle ich durch das dünne Häutchen den rhythmisch stoßenden Schwanz ihres Bruders in ihrem Arsch.