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Alle Kommentare zu 'Mein Vater macht mich zur Schlampe'

von BernieBoy69

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  • 23 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Grottenschlecht

BernieBoy69,

bitte hoer doch endlich auf damit die Welt mit deinen schlechten und abstoßenden Geschichten zu nerven! Deine Geschichten sind so Primitiv, da bekommt man das Grausen! Schlecht bleibt einfach schlecht!

Bitte keine Geschichten mehr aus deine er Feder!

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Hör nicht auf den

Alle geschichten haben ne bewertung von durchschnittlich 4 Sternen. Es scheint also mehr leute zu geben denen das gefällt, also sollte jeder der grimmepreis geschichten sucht eine andere seite besuchen.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Kranker Schund oder einfach nur Schund?

„Oh, ja, Paps, du fickst so gut" - also wirklich, was soll man von solchen Geschichten halten? Ich kann damit nichts anfangen.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren

päderastenmüll

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 8 Jahren
Müll

Wie üblich; der Autor hat sich im Vergleich zu seinen armseligen früheren Pornoversuchen, vgl. "Der Juniorchef und die neue Azubine", nicht ein bisschen verbessern können.

–AJ

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Unlesbares Geschreibsel,

Abgrundtief Dämlich, Menschenverachtend und den Kindersex verherrlichend. Von der Pädo-Lobby in der Wertung hochgejubelt. Der P*sser der sich Autor nennt hält sich für ein vakantes Genie. Ein absoluter Nichtskönner; im wahren Leben ein erbärlicher Niemand der noch nie Etwas im Leben erfolgreich zu Ende geführt hat und hier auf s Niederträchtigste versucht Vergewaltigung und Kindesmissbrauch als Etwas Tolles darzustellen. An Autoren wie solchen Bazillen namens BernieBoy69 geht Lit zu Grunde. Wann raffen solche Arschlöcher endlich, das Literotica keine Propagandaplattform für Päderasten ist

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
wir wollen keine

Kinderschänderschweine

GeorgGendersGeorgGendersvor etwa 8 Jahren
Laues Geplätscher

Oh je, wenn ich die Kommentare her so lese, da glauben dann wieder einige sie müssten die Wellen hoch schlagen lassen und da wird dann gleich mal die Pädokeule ausgepackt. Dabei ist ihr Eifer nicht mehr, als der eines Jungen am Strand, der mit einer Schippe im Meer plantschend versucht die nächste Sturmflut zu erzeugen.

Einfach albern.

Die Bewertungen ob nun hochgejubelt oder nicht sprechen eine deutliche Sprache. Solche Geschichte sind von den Lesern hier gewünscht. Ob das nun einigen passt oder nicht. Der Autor bedient einen mehr als vorhandenen Markt und das macht er genau richtig und erfolgreich.

Aus dieser Sicht gesehen, kann man ihm nur empfehlen weiter so.

Aus der Sicht des Spaßfaktors die Kommentare anschließend dazu zu lesen ebenso.

Das die Geschichte reine Fiktion ist und nur der Unterhaltung für denjenigen dent, der auf geilen schnellen Sex abfährt sollte klar sein. In diesem Sinne ebenfalls weiterso, die Geschichte ist dafür sicherlich eine hervorragende Wichsvorlage und ein guter Traumanreiz.

Also Bernie mehr davon. Ich will noch mehr so guter Unterhaltung einschließlich der zugehörigen Kommentare.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 8 Jahren
@ GeorgGenders: Einspruch Euer Ehren!

Sehr geehrter Herr Genders,

ich muss Ihnen entschieden widersprechen, weil wir es hier nämlich – entgegen Ihrer substanzlosen Behauptungen – ganz und gar nicht mit „guter Unterhaltung“ zu tun haben; weder in Bezug auf die „Geschichte“ (wenn man dem Text denn diesen Status zuerkennen möchte) noch die Kommentare zu selbiger.

Wenn, wie Sie nahelegen, die Bewertung eines Beitrags auf LIT eine „deutliche Sprache“ spreche, sogar w e n n diese „hochgejubelt“ sein sollte (wie im vorliegenden Fall), so folgt daraus nicht im Mindesten, dass derlei Beiträge „von den Lesern hier gewünscht“ seien und die Empfehlung an den Autor, der im Grunde alles „richtig und erfolgreich“ mache, nur lauten könne „weiter so“. Das genaue Gegenteil ist der Fall!

Wenn, wie bei „BernieBoy69“ und Konsorten, ein inhaltlich völlig abgedroschener, plumper, spannungsloser und sprachlich und erotisch nichtswürdiger Beitrag vom Autor selber, wie Sie nahelegen, „hochgejubelt“ oder von einer so anonymen wie einhändigen Masse, die sich gezwungenermaßen offenbar erfolgreich das eigene Hirn aus dem Schädel gewichst hat (vgl. „Sakato“ et al.), mit Höchstwertungen versehen wird, so zeigt das nur überdeutlich, wie irrelevant, nichtssagend und bedeutungslos die Bewertungen auf LIT sind. Über die Güte einer Geschichte nämlich sagen diese nicht das Geringste aus! Und, da Sie die evidente Möglichkeit der Wertungsmanipulation selber ins Spiel bringen, über die Existenz irgendeines „Markt[es]“ sagen die Bewertungen auf LIT ebenso wenig aus, denn ein „Markt“, der nur aus dem Anbieter (= Autor) selbst und sonst nichts besteht, ist schlichtweg keiner (jedenfalls keiner in dem Sinne, wie Sie ihn in Spiel brachten, als einen Absatzmarkt für begeisterte Leser).

Und schließlich, es tut mir leid, ich komme am Ende nicht umhin persönlich zu werden, stellt sich mir angesichts Ihres Verdikts, dass der vorliegende Beitrag eine „hervorragende Wichsvorlage und ein guter Traumanreiz“ sei, ernstlich die Frage, über was für ein simples Gemüt Sie doch verfügen müssen, um in diesem plumpen, stumpfsinnigen und einfallslosen Geschreibsel „geilen schnellen Sex“ zu entdecken, wo sich doch tatsächlich nur das Wiederkäuen allseits bekannter Versatzstücke aus dem Inzestbereich (Eltern beim Sex überraschen, unvermittelte Notgeilheit der Kinder, fröhlicher Rudelbums der gesamten Familie etc.) in so schablonenhafter wie stupider Reihung und völlig unglaubhafter Sprache (die kindliche Ich-Erzählerin, die so spricht wie irgendein geistig zu kurz gekommener Pornoonkel) findet, was jedem, der seine grauen Zellen noch halbwegs beisammen hat, auf vorzügliche Art und Weise jeden Anflug von Geilheit auf der Stelle aus dem Leib treibt und sich wünschen lässt, niemals über diesen virtuellen Misthaufen gestolpert zu sein!

So sieht das aus.

Und jetzt können Sie sich gerne weiter den Verstand (oder Rest davon, sofern ein solcher noch vorhanden sein sollte) mit dem üblichen Inzestschrott wegschießen!

Viel Vergnügen wünscht Ihnen

Auden James

GeorgGendersGeorgGendersvor etwa 8 Jahren
Einspruch zum Einspruch...

Über 27 Views in wenigen Tagen, 8 Likes von Personen, die sich trauen mit ihrem Account dazu zu stehen, dass sie die Geschichte mögen sprechen eine deutliche Sprache. Dabei ist es völlig irrelevant ob mir oder dir die Geschichte gefällt. Es gibt ein breites Publikum gerade hier bei LIT für diese Geschichten.

Wort schwülstige Erwiderungen hin oder her, das sind Zahlen gegen die ein sich echauffierender Literaturkritiker sich zwar gerne mit aller Macht stemmen mag, der aber die stillen Leser nicht davon abhalten wird, solche Geschichten weiterhin zu lesen, ja regelrecht zu verschlingen.

Denen ist unser Geschreibsel übrigens völlig egal. Die lesen solche Geschichten, lassen dazu ihren begrenzten Fantasien freien Lauf und das Händchen rattern.

Wenn ein Autor wie Bernie solche Geschichten hier veröffentlicht, dann gehe ich davon aus, tut er dass nicht in der Hoffnung von mir oder dir zu seinem Werk einen positiven Kommentar zu erhalten, sondern er tut es für die Leute, die seine Geschichten lesen und genießen wollen.

Und sowohl ihm wie auch den Lesern kann es reichlich egal sein, ob wir ihren Geist für beschränkt halten.

Insofern dennoch alles Richtig gemacht aus der Sichtweise des Autors.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Dem Einspruch zum Einspruch wird stattgegeben ...

Das sind wahre Worte die 'GeorgeGenders' da spricht und ich Stimme ihnen zu.

Fairerweise muss man aber eines klarstellen. Genau wie jedermann das Recht hat hier Beiträge zu veröffentlichen, steht es allen anderen frei diese zu kritisieren bzw. ihre Meinung kundzutun. Wenn es dem jeweiligen Autor nicht gefällt, kann er/sie die Kommentarfunktion ja einfach ausschalten ... oder ?

Nebenbei bemerkt kann ich einige der Kommentare zu dieser Geschichte nicht nachvollziehen. Da wird von Päderasten, Kinderschändung oder ähnlichem geredet ... den genauen Wortlaut habe ich mir nicht gemerkt (Schande über mich).

Die Geschichte ist in der Inzest-Rubrik gepostet worden und es wird klargestellt das alle Personen mindestens 18 sind.

Klar kann sich darüber aufregen das die beiden Mädchen quasi erst zu ihrem Glück "gezwungen" werden müssen, (bzw von Papa freundlich Überredet) aber es gibt auf LIT weitaus schlimmere Sachen zu lesen. Wenn diese Art von Story manchen nicht gefällt, sollten sie die Rubrik einfach meiden. Wir reden hier von Vater/Tochter oder Mutter/Sohn Situationen die im Alltag (Gott sei dank) nicht gang und gebe sind. Da darf der Fantasie ruhig mal freier Lauf gelassen werden (solange es denn bei Fiktion bleibt !!!).

Wenn ich solche Sachen (Geschichten) lese, springt das Kopfkino an und ich stelle mir den Sex an sich vor ( und NICHT das ich es mit meinem eigenen Kind treibe !!!)

Ich gehe mal davon aus das dies das Ziel von Bernieboy ist und nicht literarische Klassiker zu erschaffen. Von daher kann man sagen : Ziel erreicht ;)

Mach ruhig weiter so, ich freue mich auf eventuelle Fortsetzungen ...

MfG S.

ToBaToBavor etwa 8 Jahren
Zitat:

"Wenn es dem jeweiligen Autor nicht gefällt, kann er/sie die Kommentarfunktion ja einfach ausschalten ... oder"

Ja Natürlich, das steht absolut jedem Autor frei. Das ist auch gut so. Nur leider ist auch hier ein Trend auf Lit zu erkennen: Autoren schalten NACHTRÄGLICH die Kommentarfunktion ab, weil sie mit dem negativen Feedback schlicht und ergreifend nicht umgehen können. Vor ein paar Wochen erschien hier eine Geschichte (Tschuldigung, weiss leider nicht mehr den Titel) in der der Autor am Schluss klar und Deutlich dazu Aufgefordert hat, Kommentare abzugeben und Kritik zu äußern! Das taten einige hier ( und das für Lit-Verhältnisse äußerst sachlich)! Die Geschichte war eine Katastrophe, Sprachlich wie Inhaltlich. Was tat der "Autor"? Er löschte alle Kommentare. Als man ihn dann doch darauf hinwies, das daß Löschen nicht wirklich die Qualität seiner Geschichte steigern würde da war der "Autor" mal richtig konsequent: Er schaltete die Kommentarfunktion einfach ab! Und da waren jetzt keine Psychohaften Hater-Kommentare wie hier dabei, sonder großteils sachliche Kritik, die wirklich angebracht war!

Und das ist eine Sache, die mich hier wirklich Ankotzt! ES Wird von vielen Autoren Kritik gefordert; hören wollen Sie allerdings nur das Gute! Und wehe, es es schreibt mal einer was Negatives! Die Qualität der Deutschen Literotica ist auch oder vorallem Dingen wegen solcher Autoren so etwas von im Keller, weil hier Leute veröffentlichen die einfach nichts können! Und wenn man Sie darauf hinweist ist das auch noch Majestätsbeleidigung! So mancher Vollidiot, der hier ungefiltert seinen Scheiß hochlädt hält sich wirklich für ein Verkapptes Genie und ist noch überrascht und beleidigt, das ihm nicht jeder Leser in den Arsch kriecht!

Und wenn jetzt einer um die Ecke kommt mit dem Standard-Abwimmel-Argument, was kritisiert der und schreibt nicht selber ( übrigens eine sehr beliebte Floskel hier jede Kritik im Keim zu ersticken) dem sage ich: Ich bin ein Leser, kein Schreiber! Ich Aber wenigtens Ich weiß das!

Lieber Bernieboy69, verzeihe mir das ich den Kommentarbereich deiner Geschichte für diesen kleinen schriftlichen Ausraster genutzt habe. Inzest interessiert mich eigentlich mal gar nicht, aber die Diskussion hier war mal eine Möglichkeit was los zu werden.

Schreib mal ruhig weiter, Fans hast du ja Genug!

ToBaToBavor etwa 8 Jahren
Upps

Ein Fehler: "Ich Aber wenigtens weiß das!"

So sollte der Satz lauten!

(hoffentlich hab ich nicht noch mehr übersehen!)

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
@ToBa

Noch besser würde klingen : "Wenigstens bin ich mir dessen bewusst". ;)

Wenn du sagst/schreibst das hier viele Beiträge hochgeladen werden deren Qualität alles andere als hochwertig ist gebe ich dir Recht, gar keine Frage.

Aber solche Stories bewerte ich dann einfach entsprechend. Wenn dem jeweiligen Schreiber dann trotz schlechter Bewertung der Spaß am Schreiben nicht vergeht, ist es einfach so. Ich kenne ja seinen Usernamen und bin für die Zukunft vorgewarnt, sollte er/sie etwas neues veröffentlichen. (Bin übrigens auch nur Leser und mir dessen bewusst xD ).

In diesem Sinne schließe ich mich der Entschuldigung an, Bernieboys Kommentare zum chatten zu missbrauchen und halte jetzt die Klappe. :)

Schönes Wochenende und viel Lesespaß,

MfG S.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Kommentar

wenn man schon kritisiert, sollte man "wenigstens" auch richtig schreiben

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Sehr schön

Ich hoffe, von dieser geilen Geschichte wird es nochmal eine Fortsetzung geben.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren

Eine der besten Stories seit langem. Mehr davon!

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 2 Jahren

Das wäre ich gerne eins der beiden Mädchen - bin auf die Fortsetzung gespannt

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wieder einer der den Unterschied zwischen einem Vergewaltiger und einem Master nicht kennt. Und nur damit du da keine Überraschung erlebst: solltest du doch mal nen g-punkt finden solltest du vielleicht wissen, dass das dann nicht gleich zum orgasmus führt.

Andererseits ist die Geschichte insgesamt nicht so furchtbar geschrieben wie viele andere. Vielleicht fällt dir ja nochmal ein anderes setting ein.

otti1otti1vor etwa 2 Jahren

In der Familie geht es schon flott zu. Fortsetzung könnte folgen.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Mein Gatte muss mir die Geschichte immer vorlesen wenn ich masturbiere....Bitte weiterschreiben! Ute aus Köln

Bullfrog666Bullfrog666vor fast 2 Jahren

ich kann jenny nur zustimmen geile geschichte..

papalapappapalapapvor 3 Monaten

Eigentlich ist das nicht ganz so mein Genre, Herr und Sklave, aber dennoch hat mich die Geschichte gepackt und mir viel Freude bereitet. Sehr sogar.

Anonymous
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