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Monikas Dildos -überarbeitet-

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Monika blickte wirr durch den Raum und vergrub beide Hände in ihrer braunen Lockenmähne. Sie wollte nicht wahr haben, dass diese drei Freudenspender einen eigenen Willen und sogar eine Persönlichkeit besaßen. Das widersprach allem, was sie bisher über die Welt wusste.

Stopf war liegen geblieben und hatte bis jetzt noch keinen Laut von sich gegeben. Doch als Rammler auch noch verlangte, Monika könnte sich mal sexy Dessous anziehen, wenn sie seine Dienste beanspruchte, fiel er ihm ins Wort.

In einem ruhigen aber sehr bestimmten Ton brummte er.

"Hinlegen, beide! Und keinen Mucks mehr!"

Sofort gab Rammler Ruhe und legte sich wieder in die Kiste, auch Streichler lag wieder stumm neben seinem Kollegen.

Monika beobachtete das Spiel, schnappte sich Stopf aus der Kiste, knallte den Deckel zu und setzte sich mit dem monströsen Dildo auf ihr Bett.

"Du bist wohl der Boss von den beiden, dann wirst du mir jetzt ein paar Fragen beantworten."

Stopf sprach langsam und deutlich.

„Ich kann nichts versprechen."

"Ich fange auch mit ganz leichten Fragen an. Wo habt ihr die Zigarren und das Kartenspiel her?"

„Die Sachen lagen in der Kiste unter dem Samttuch, sie gehören uns."

"Gut, damit wäre das geklärt. Wo kommt ihr her und was macht ihr hier? Was seid ihr überhaupt."

Stopf wand sich etwas in Monikas Händen und versuchte auf Distanz zu gehen.

"Ich weiß es nicht, könntest du diese Fragen beantworten?"

Monika packte den Riesenlümmel fester, sodass er ihrem Griff nicht entkommen konnte.

Einer ihrer Exfreunde beschwerte sich immer, sie würde zu zaghaft mit seinem Schwanz umgehen. Die Angst, dem besten Stück zu schaden, überwand sie gerade, Monika genoss es rundweg, diesen Schwanz ganz fest zu halten.

Sie sprach laut und deutlich.

"Wenn du mir nicht alles sagst, hau ich dich so lange auf die Bettkante, bis du kaputt gehst oder stirbst oder was auch immer."

Plötzlich schwand aller Widerstand, sie konnte den dicken Schaft ganz locker in ihren Händen halten. Stopf sprach wieder gewohnt langsam.

"Bitte mach das nicht, ich werde dir sagen, was ich weiß. Du musst mir aber versprechen, dass du den anderen davon nichts sagst. Sie würden den Respekt vor mir verlieren."

Monikas Anspannung schwand schlagartig, sie musste schmunzeln.

"OK, versprochen großer Häuptling."

Stopf lehnte sich an Monikas Oberschenkel, als suche er Schutz.

"Ihr Menschen habt Abertausende von uns Dildos hergestellt und wir bereiten euch täglich sehr viel Lust. Wenn so viele Wesen kontinuierlich so große Gefühle für etwas haben, beginnt es unweigerlich irgendwann zu leben. Aus diesem Grund entstanden Streichler, Rammler und ich. Aber ich weiß selbst nicht genau, wo wir herkommen und warum wir gerade bei dir sind. Hast du vielleicht nach uns gerufen?"

Als Stopf fertig war, blickte Monika starr ins Leere und flüsterte.

"Ich wünsche mir sehnlichst einen Partner, aber ihr könnt nur einen kleinen Teil dieses Wunsches erfüllen."

Stopf antwortet leise seufzend.

"Das ist wahr, aber wir werden versuchen, dich so glücklich zu machen, wie es uns möglich ist."

Monika musste ein bisschen weinen während sie einschlief, Stopf hielt sie dabei in ihren Armen wie einen Teddy.

***

Der letzte Arbeitstag dieser Woche verstrich schnell und Monika kam gutgelaunt nach hause. Die drei Dildos saßen auf ihrem Bett und spielten Karten -- rauchfrei.

Monika mischte die Karten am Morgen und war überrascht, dass die Drei damit den ganzen Tag ausgekommen waren.

"Na ihr, hat euch einmal Mischen gereicht, um den ganzen Tag zu spielen?"

Rammler antwortete.

„Na ja, wir haben ja erst vor zwei Stunden angefangen, den Vormittag haben wir die Katze geärgert und dann mussten wir uns ja noch Regeln ausdenken."

"Wofür musstet ihr euch Regeln ausdenken?"

Wieder kam Rammler den anderen zuvor.

„Hey Baby, wir können keine Karten halten, also mussten wir uns ein Spiel ausdenken, bei dem man mit offenen Karten spielen kann."

Monika ging lachend in die Küche und wollte Kaffee machen. Melitta wartete bereits und blickte wie immer gelangweilt und arrogant an Monika vorbei.

Gerade als sie die Kaffeedose aus dem Regal nahm, hielt sie in der Bewegung inne und stellte sie wieder an ihren Platz.

"Warum muss ich eigentlich Kaffee kochen, wenn ich gar keinen Kaffee mag?", fragte sie sich und Melitta.

"Nein Melitta, heute gibt es keinen Kaffeefilter, fang doch zur Abwechslung mal ein paar Mäuse."

Könnte der Blick einer Katze töten, wäre Monika tot zu Boden gefallen, Melitta ging tief beleidigt in IHR Wohnzimmer.

***Teil 2***

Natürlich rasierte sie ihre Beine und Achseln, das war für sie so normal wie Deo. Ihr Venushügel entwickelte jedoch bereits einen etwas wilden Bewuchs, der ihr selbst ziemlich gleichgültig erschien und es war ja auch niemand da, den das störte.

Sie erinnerte sich noch an die Zeit, in der sie regelmäßig ihre Schamhaare rasierte, weil es den Männern gefiel.

Eigentlich gefiel es ihr auch, sie verzichtete aber aus Bequemlichkeit darauf.

Aus einer Laune heraus, beschloss sie diese sensible Körperstelle wieder von ihrem Bewuchs zu befreien.

Sie ließ sich viel Zeit, zog sie die Klinge geradezu rituell über den Venushügel.

Als sie mit ihrer Arbeit zufrieden war, träufelte sie eine Pflegelotion auf die gereizte Haut und cremte die nun kahle Stelle andächtig ein.

Es fühlte sich einfach sexy an, auch den kleinsten Luftzug zwischen den Beinen zu spüren.

Sie betrachtete sich im Spiegel und fand sich recht hübsch.

Trotz ihrer jungendlich, weiblichen Figur könnten ihre Beine etwas länger sein, waren dafür aber schlank und wohl geformt. Ihr Po machte auch noch eine gute Figur und die Taille erschien deutlich schmaler als die Hüfte.

Warum fiel das den Männern nicht auf?

***

Die drei Dildos diskutierten heftig, weil sie sich nicht über den Sieger des Kartenspiels einigen konnten. In diesem Punkt war ihr neu entwickeltes Kartenspiel noch nicht ganz ausgereift.

Als Monika mit leicht wippendem Hüftschwung ins Schlafzimmer kam, endete die Diskussion abrupt.

Monika trug ein strahlend weißes Spitzenhemdchen, das nur durch zwei dünne Spaghettiträger gehalten wurde. Es bedeckte gerade noch die Pobacken, doch bei jeder Bewegung offenbarte sich ihre intimste Stelle.

Sie lächelte und legte den Kopf neckisch zur Seite. Mit einem verführerischen Augenaufschlag fragte sie.

„Na ihr, habt ihr noch Platz im Bett?"

Die drei Streithähne schnickten sofort die Karten vom Bett und machten Platz. Rammler sprang aus der Reihe.

"Hey Baby hüpf rein, es ist Freitagabend und du bist hier genau richtig."

Verführerisch legte sie ihre Hände auf das Fußende des Bettes und krabbelte langsam über die Matratze.

In die Kissen gekuschelt, machte Monika einen Schmollmund und fragte provokativ.

"Gibt es irgendeinen Grund, an diesem Freitagabend länger wach zu bleiben?"

Rammler hüpfte auf ihren Brustkorb und antwortete in einem gespielt lässigen Tonfall.

"So Baby, du willst also mit uns spielen? Wenn du weiter so frech bist, wirst du morgen dankbar sein, noch laufen zu können."

Scheinbar gelangweilt schloss Monika die Augen und flüsterte.

"Oh, jetzt hab ich aber Angst, kannst du auch halten, was du versprichst?"

Im gleichen Moment sprang Streichler zwischen ihre Beine und streichelte über ihre nackten Schamlippen.

Monika atmete erregt ein und öffnete ihre Schenkel leicht, als Rammler und Stopf zu ihren Ohren hüpften und lästerten.

"Schämst du dich gar nicht, so freizügig herumzulaufen? Man sieht ja alles."

"Deine Nippel sind ganz hart! Sie heben den dünnen Stoff schon an, als wollten sie ein Zeltlager erricht."

Zum Beweis, sprang Rammler auf ihre rechte Brust und drückte sanft vibrierend gegen die harte Knospe.

Monika genoss die Massage von Streichler und atmete scharf ein, als Rammler ihre Brust drückte.

Stopf stand weiterhin neben Monikas Ohr und flüsterte.

"Du bist aber ein ungezogenes Mädchen, lässt einfach andere an dir herumspielen. Sag bloß dir gefällt das? Ich dachte mir gleich, dass du ein bisschen verdorben bist."

Monika spreizte, zur Bestätigung, die Beine von einer Bettkante zur anderen. Sie räkelte ihren angespannten Leib unter den sanften Berührungen der lebenden Dildos.

Sie begann heftiger zu atmen, drehte den Kopf zur Seite und blickte Stopf lüstern an.

"Los, du geiler Prügel, erzähl mir noch mehr."

Stopf tat überrascht und räusperte sich.

"Du geiles Miststück. Schau dich mal an, du liegst da wie eine läufige Hündin, wenn das deine Eltern sehen könnten..."

Monika atmete stoßweise. Die Vorstellung, ihre Eltern könnten sie so sehen, schockte und erregte sie zugleich.

Streichler und Rammler liebkosten den vor Erregung schwitzenden Leib der jungen Frau mit allen Raffinessen und Monika wand sich wie ein Fisch unter ihren Berührungen.

Stopf säuselte ihr weiterhin kleine Schweinereien ins Ohr.

Nach einiger Zeit meldete sich Streichler, mit französischem Akzent, zu Wort.

"Die Kleine ist so feucht, sie tropft aus allen Löchern."

Sofort ließ Rammler von den Brüsten ab und hüpfte zwischen Monikas Beine.

Zärtlich berührte er, mit seiner Spitze, das feucht glänzende Delta, zwischen ihren Beinen. Ein erregter Atemzug von Monika, war ihm Bestätigung genug, er drang wenige Zentimeter in sie ein, um den Lustkanal sanft vorzubereiten.

Streichler gesellte sich nun zu Stopf und sie unterhielten sich als wäre Monika gar nicht da.

"Das Luder ist so rattenscharf, die lässt sich von jedem ficken, nur um was zwischen den Beinen zu haben."

"Das ist mir auch aufgefallen. Lässt die prüde, selbstständige Frau raushängen und ist in Wirklichkeit hinter jedem Schwanz her, tz tz tz."

Monika wusste nicht ob es die herablassende Sprache oder Rammlers Talent war, aber sie versank gerade in hemmungsloser Gier.

Der kleine und der große Dildo unterhielten sich neben Monikas Kopf weiter darüber, was für ein verdorbenes Mädchen sie war, während Rammler sich immer lebhafter bewegte und schon bald seine volle Länge einsetzte.

Mehrmals änderte er das Tempo und die Tiefe, bis ihr ganzer Unterleib bebte.

Monika schrie vor Lust und verschluckte sich fast durch die hechelnde Atmung. Gänzlich enthemmt schrie sie dem Wunderschwanz zu.

„Fick mich, mach mich fertig!"

Sagte sie das eben? Im selben Moment überraschten sie ihre Worte, aber sogleich verfiel sie wieder in leidenschaftliche Ekstase.

Als sich Rammler aus ihr zurückzog, blickte sie überrascht auf und sah, dass Stopf den Platz zwischen ihren Beinen einnehmen wollte.

"Nein, bitte nicht, du bist mir zu groß."

Zärtlich und leicht vibrierend rieb sich Stopf an ihrem feuchten Schoß.

"Sei aber bitte vorsichtig", flehte sie Stopf an.

Stopf kam dem Wunsch nach und rieb seine Spitze lediglich mit sanftem Druck an ihrer glitschigen Spalte.

Monika spürte die extreme Größe des Dildos und gestand sich ein, dass dieses Gefühl sehr angenehm war.

Sie entspannte sich wieder und hob ihr Becken an, sodass der übergroße Dildo ein Wenig in ihren Körper glitt.

Als Stopfs Spitze in sie eingedrungen war, verharrte er regungslos.

Er war einfach da und füllte ihre Lustpforte komplett aus, ausgefüllt und geil lag sie auf dem Bett.

Plötzlich begann der Gigant heftig zu vibrieren, es kam ihr vor, als würde ihre Bauchdecke Wellen schlagen.

Die Vibrationen peitschten durch ihren Körper, trieben sie auf einen kleinen Punkt in der Ferne zu, einen Punkt der immer näher kam.

Mit weit aufgerissenen Augen blickte Monika an die Decke. In Gedanken ruderte sie mit den Armen, aber es half nichts mehr. Sie fiel!

Erst Langsam, dann immer schneller, näherte sich der Boden.

Der Aufprall war nicht schmerzhaft, sie erlebte einen Höhepunkt, dessen Intensität für sie bis heute nicht vorstellbar war.

Der erste Lustschrei kam von ganz unten aus ihrem Bauch. Sie blies ihre Lungen leer, bis es in der Brust schmerzte.

Erst langsam nahmen die Gefühle auf ein erträgliches Maß ab, sie zuckte, schrie und verkrampfte sich, Tränen rannen über ihr Gesicht.

Sie spürte, das sich Stopf wieder langsam in ihr bewegte. Er drang etwas tiefer in sie ein. Kleine Rinnsale der Lust liefen auf das Bett.

Monika konnte nicht mehr denken, sie war nur noch fleischgewordene Lust, die gefickt werden wollte, unersättlich, gierig.

Tranceartig drehte sie sich auf die Seite, zog ihre Beine eng an den Körper und presste sie zusammen. Der mächtige Stamm in ihr sollte nie wieder herauskommen. In Embryonalstellung lag sie heftig stöhnend auf ihrem Bett und verlor jegliches Gefühl für Zeit und Raum.

Sie erwachte, als die ersten Sonnenstrahlen in ihre Augen drangen.

Durch die halb geöffnete Schlafzimmertür ertönte das Fauchen einer Katze. Dazu hörte sie die verhöhnenden Rufe der Dildos.

Der Versuch, aufzuspringen und nach dem Rechten zu sehen, scheiterte im Ansatz. Die deutlichen Anzeichen eines Muskelkaters, der sich über ihre gesamte Unterleibsmuskulatur erstreckte, ließ sie in der Bewegung erstarren.

Lächelnd ließ sich wieder auf ihr Bett fallen. Sie bekam einen Muskelkater vom Ficken, das hatte sie seit ihrer Teenagerzeit nicht mehr erlebt.

Vorsichtig erhob sie sich aus dem Bett und tapste auf wackeligen Beinen ins Wohnzimmer.

Die drei Dildos veranstalteten eine Treibjagd auf Melitta, das Tier war völlig wild und fauchte mit ausgefahrenen Krallen von der Sofalehne aus in den Raum.

Monika stemmte die Hände in die Hüfte und sprach im Befehlston.

„Jungs! Ab ins Schlafzimmer, dort kann man euch wenigstens gebrauchen."

Rammler blickte sich um und grinste Monika an.

"Du warst aber auch nicht schlecht, Baby."

Nachdem die Drei Unruhestifter aus dem Wohnzimmer verschwunden waren, sprach Monika etwas sanfter zu Melitta.

"Lass dich doch nicht ärgern, das motiviert die Jungs doch nur noch mehr."

Neugierig legte das Tier den Kopf zur Seite. Sollte es doch noch jemanden in diesem Haus geben, der auf ihrer Seite stand?

Obwohl sie keine Kaffeefilter mehr bekam, beschlich sie das Gefühl, dass die Frau ihr nichts Böses wollte. Sie lief zu Monika und strich um ihre Beine. Sie hasste es, um Futter zu betteln, aber scheinbar musste sie sich dazu herablassen.

Monika verstand die Geste, strich ihr zärtlich über das glänzende Fell und kippte das Futter in den Napf.

Um wieder in die Routine eines normalen Samstages zu kommen, entschloss sich Monika für die gewohnte Dusche.

Zu ihrem Entsetzen war das gesamte Badezimmer eine große Pfütze und auch die Handtücher in dem offenen Regal waren durchnässt.

Melitta machte so etwas nicht, sie ging nicht einmal freiwillig in die Nähe des Bades. Wütend rief sie in Richtung des Schlafzimmer.

"Habt ihr das Bad unter Wasser gesetzt?"

Rammler antwortete.

"Hey, wir haben uns nur geduscht und wollten dich nicht stören, weil du so schön geschlafen hast."

Resigniert ließ Monika die Arme baumeln und schüttelte den Kopf. Was blieb ihr anderes übrig, als die Überschwemmung klaglos zu beseitigen?

Abgesehen vom Chaos im Bad, versprach dieser Samstag ein guter Tag zu werden.

Größtenteils lag es daran, dass Monika körperlich zutiefst befriedigt war, außerdem freute sich wohl jeder über einen sonnigen Spätsommermorgen.

Monika überlegte, ob sie kurz in die nahe gelegene Stadt fahren sollte, um frische Brötchen zu holen. Eigentlich könnte sie auch in das große Einkaufszentrum fahren und in einem der Bistros frühstücken.

Danach ein kleiner Bummel durch die Galerie, um mal zu schauen, was die Herbstmode so brachte. Kaufen musste sie ja nichts.

Sie zog sich an. Haare richten, ein bisschen Schminken -- fertig.

Als sie nach ihrer Tasche griff, stolperte sie fast über Streichler.

Rammler und Stopf standen neben ihm und fragten.

"Wo gehst du hin?".

„Ich gehe in die Stadt -- frühstücken."

Im Chor antworteten die Drei.

„Wir wollen mit!"

Monika musste lachen.

"Ganz klar, ich nehme drei Dildos zum Frühstücken mit in die Stadt, vielleicht möchten die Herren noch ins Museum..."

Rammler unterbrach sie beleidigt.

"Die ganze Woche sitzen wir zuhause herum, weil du arbeiten musst und jetzt ist es endlich Wochenende und du willst uns schon wieder alleine lassen."

"... willst uns alleine lassen.", wiederholte Streichler wie ein Echo.

Was sollte sie lange diskutieren? Bevor die Drei das Haus anzünden oder sonst etwas anstellten, könnte sie sie auch mitnehmen.

Sie holte eine größere Handtasche und sprach ermahnend.

"Ihr benehmt euch aber und seid leise, zeigt euch niemandem! Es würde mich blamieren, wenn alle Welt sieht, dass ich mit Dildos durch die Gegend laufe."

Rammler machte einen genervten Eindruck.

"Is´ schon klar Baby, wir werden niemandem sagen, dass du geilen und wilden Sex mit uns hast."

Wenige Minuten später fuhr Monika aus der Einfahrt. Neben ihr auf dem Beifahrersitz lag eine große Handtasche mit den drei Dildos, die sich beschwerten, nichts sehen zu können.

"An der Seite ist zwischen dem Reißverschluss noch ein Spalt, da könnt ihr durchgucken und gewöhnt euch ab, zu reden, solange ich in der Stadt bin", bestimmte Monika.

Das Frühstück im Außenbereich des Bistros war herrlich. Brötchen mit Marmelade oder Käse und dazu ein Kännchen Tee. Bei Sonnenschein und an der frischen Luft schmeckte es noch einmal so gut.

Die drei Freunde in ihrer Tasche waren tatsächlich still, bis sie nach einer halben Stunde ein leises „zzzzzt" hörte.

Vorsichtig lugte sie in ihre Tasche. Rammler flüsterte.

„Wann geht es denn endlich weiter, du bist doch längst fertig mit Essen?"

Monika verzog das Gesicht, genoss noch einen Moment die wärmende Sonne, dann gab sie der Bedienung ein Zeichen.

Zwei Straßen weiter war eine große Galerie mit vielen kleinen Geschäften unter einem Dach. Ohne etwas Bestimmtes zu suchen schlenderte Monika an den Schaufenstern vorbei. Die Tasche hing über ihrer Schulter und der Spalt neben dem Reißverschluss zeigte ungefähr in ihre Blickrichtung.

Vor einem Schuhgeschäft hörte sie ein leises „Stopp".

Sie öffnete ihre Tasche ein Stück und tat so als würde sie darin herumkramen.

„Was ist? Sagt nicht, ihr müsst mal aufs Klo."

Kichern drang aus der Tasche.

„Nein, schau mal da in dem Schuhgeschäft. Die haben total abgefahrene Schuhe."

Monika blickte auf das Schaufenster und sah eine große Auswahl an High -- Heels in allen Farben und Varianten.

Sie wusste genau, worauf die Drei hinaus wollten, eigentlich hielt sie nichts von diesen hochhackigen Mordinstrumenten. Andererseits könnte sie ja mal ein paar Schuhe anprobieren, denn für eine Frau besaß sie bemerkenswert wenige Schuhe.

Monika schlenderte durch die Regalrehen und fand zwei Paar Schuhe.

Ein Paar Pumps mit ca. 5 cm hohen Absätzen, die sehr feminin wirkten. Der Fuß wurde fast nicht verdeckt. Nur vorne steckten die Zehen in der spitz zulaufenden Kuppe, hinten wurde die Ferse durch einen erhöhten Rand gehalten.

Ein kleines Riemchen um die Fesseln hielt den Schuh sicher an den Füßen.

Besonders gefielen ihr das pinkfarbene Leder und die bunten Glitzersteinchen.

Die drei Dildos setzten jedoch auch durch, dass sie ein Paar Pumps mit Plateausohle und 15-cm-Absatz zum Anprobieren mitnahm.

Kaum waren ihre Füße aus den bequemen Ballerinas befreit, drängten die Dildos sie schon zur Anprobe der Plateauschuhe.

Missmutig schlüpfte sie in die extremen High-Heels. Alleine das Aufstehen wurde schon zu Qual. Normal zu laufen, war eigentlich gar nicht möglich, man konnte nur gezielt fallen.

Wer nicht glauben wollte, dass die zweibeinige Fortbewegung sowieso nur ein gezieltes Nach-Vorne-Fallen ist, konnte es hier deutlich erkennen.

Monika stakste einmal um den Stuhl und ließ sich mit gequältem Geschichtsausdruck wieder auf die Sitzgelegenheit sinken. Erschöpft prustete sie.

„Nein, die sind nix für mich, darin kann ich nicht laufen."

Aus der Tasche hörte sie Streichler.

„Diese Schuhe heben dich aber besonders hervor, so wie es dir würdig ist."